DE19907233A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1) ist nach dem Öffnen einer durch ein Türschloß verschließbaren Beschickungstüre (9) mit Spülgut beladbar. Das Türschloß ist durch einen manuellen Eingriff in eine Griffschale (23), die an einem Blendenträger (13) der Beschickungstüre (9) angeordnet ist, aus ihrer Schließstellung lösbar. Erfindungsgemäß umfaßt die Griffschale (23) ein mit dem Blendenträger (13) fest verbundenes Griffschalenunterteil (19) und einen Griffschalendeckel (21), wobei der Griffschalendeckel (21) mittels einer Rastverbindung am Blendenträger (13) und/oder am Griffschalenunterteil (19) ankoppelbar ist und die Rastverbindung in einer annähernd senkrecht zu einer Blendenträgervorderseite geführten zentralen Montageführung herstellbar ist. Auf diese Weise ist der Griffschalendeckel (21) am Blendenträger (13) einfach, sicher und kostengünstig ankoppelbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Tür­ schloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Geschirrspülmaschine ist aus der DE 195 04 928 A1 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das mit einer horizontal verschwenkbaren Beschickungstüre ausgestattet ist. Das Verschwenken der Beschickungstüre erfolgt an einer im Be­ reich der Unterkante der Beschickungstüre liegenden Schwenk­ achse. Zum Verschließen der Beschickungstüre ist an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Beschickungstüre ein Türschloß vorgesehen. Das Türschloß fällt beim Schließen der Beschickungstüre selbsttätig in eine Schließstellung. Zum Öff­ nen der Beschickungstüre ist ein manueller Eingriff erforder­ lich. Zu diesem Zweck umfaßt die Geschirrspülmaschine im Be­ reich des Türschlosses einen Entriegelungsmechanismus, der über einen an der Oberkante der Beschickungstüre angeordneten Blen­ denträger zugänglich ist.
Der Blendenträger weist mittig eine Griffschale auf, in der ei­ ne auf das Türschloß wirkende Entriegelungsklappe aufgenommen ist. Die Griffschale dient dabei im wesentlichen als Schutz ge­ gen Berührungen von elektrischen Leitungen und Komponenten, die im Blendenträger zum Einstellen eines Arbeitsprogrammes bzw. zu einer Anzeige des Programmablaufes angeordnet sind.
Für die Montage einer Griffschale an einem Blendenträger sind zwei verschiedene Methoden bekannt. Eine Montagemöglichkeit sieht eine Verschraubung der Griffschale an Schraubköchern des Blendenträgers vor. Eine derartige Ankopplung ist jedoch wegen der erforderlichen Schrauben zu kostenaufwendig. Deshalb hat sich ein Einschnappen der Griffschale am Blendenträger bewährt. Dieses Einschnappen erfolgt in der Regel durch anfängliches Einhängen einer. Längsseite der üblicherweise rechteckig ausge­ stalteten Griffschale in entsprechend vorgesehene Einhängemit­ tel am Blendenträger. Anschließend wird die gegenüberliegende Seite der eingehängten Längsseite, eingeschwenkt und schließlich in entsprechend angeordnete Rasthaken eingerastet. Ein Nachteil dieser Verbindung liegt darin, daß infolge des beschriebenen Montagevorganges und des dadurch auftretenden Einschwenkradius die Rasthaken am Blendenträger besonders weich ausgestaltet sein müssen; damit die Montage überhaupt durchführbar ist. Da­ bei ergibt sich jedoch eine unsichere Verbindung zwischen Griffschale und Blendenträger, welche u. U. von einer Bedien­ person unzulässigerweise gelöst werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die eine si­ chere und preisgünstige Anbindung einer Griffschale an einem Blendenträger aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einer solchen Geschirrspül­ maschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist zum Schließen einer Beschickungstüre ein Türschloß auf, das durch einen manu­ ellen Eingriff in eine Griffschale aus der Schließstellung auf­ schließbar ist. Diese Griffschale ist an einem Blendenträger angeordnet, der einen insbesondere obenliegenden Teil der Be­ schickungstüre bildet. Die Griffschale umfaßt dabei ein mit dem Blendenträger fest verbundenes, vorzugsweise angespritztes Griffschalenunterteil sowie einen separaten Griffschalendeckel, der mittels einer Rastverbindung am Blendenträger und/oder am Griffschalenunterteil ankoppelbar ist. Dabei ist diese Rastver­ bindung durch eine zentrale Montageführung herstellbar, d. h. der Griffschalendeckel wird in einer annähernd senkrecht zu ei­ ner Blendenträgervorderwand ausgeübten Bewegung dem Blendenträ­ ger zugeführt.
Bei dieser Montageart brauchen die den Griffschalendeckel hal­ tenden Rasthaken nur eine geringe Ausweichbewegung ausüben. Die Rasthaken können somit wesentlich härter ausgelegt werden, was z. B. durch eine an der Rasthakenrückseite liegende Verstrebung . erzielt werden kann. Auf diese Weise ist die Ankopplung des Griffschalendeckels am Blendenträger sicher ausgeführt und ein unbeabsichtigtes Ausrasten des Griffschalendeckels aus seiner Verbindung ist sicher verhindert.
Das Griffschalenunterteil und/oder der Griffschalendeckel um­ fassen für einen besonders sicher und einfach durchzuführenden Montagevorgang ein Führungsprofil, mit dem diese zentrale Mon­ tageführung annähernd schubladenförmig durchführbar ist. Das Führungsprofil kann erste seitliche Auflagekanten mit seitli­ chen geländerförmigen Berandungen an einem Griffschalenteil um­ fassen, wobei auf diesen ersten seitlichen Auflagekanten zweite seitliche Auflagekanten, die sich am entsprechend anderen Griffschalenteil befinden, entlanggleiten.
Eine genaue Einbaulage und sichere Verbindung ist insbesondere dadurch erreicht, daß der Griffschalendeckel in seiner Einbau­ lage unterseitig auf dem Griffschalenunterteil aufliegt und an den beiden Seiten und oberseitig mittels Rasthaken gehalten ist. Durch die Rasthaken an drei Seiten und die Auflage am Griffschalenunterteil an der vierten Seite ist eine Bewegung innerhalb der Auflageebene verhindert. Einem Abheben von der Auflageebene ist durch die Rasthaken entgegengewirkt.
Eine zusätzliche Sicherung gegen ein Abgleiten des Griffscha­ lendeckels ist durch eine formschlüssige Verbindung von Griff­ schalenunterteil und -deckel an der Griffschalenrückwand er­ reichbar. Insbesondere umfaßt diese formschlüssige Verbindung einen Führungssteg am Griffschalenunterteil und eine Führungs­ nut am Griffschalendeckel. Der Führungssteg ist nach der Monta­ ge des Griffschalendeckels vollständig in der Führungsnut auf­ genommen. Vorzugsweise sind Führungssteg und -nut derart auf­ einander abgestimmt, daß diese Aufnahme des Stegs spielfrei er­ folgt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einer geöffne­ ten Beschickungstüre in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen von der Beschickungstüre abgenommenen Blenden­ träger in einer von einer Bedienperson abgewandten Rückansicht;
Fig. 3 eine Griffschale des Blendenträgers gemäß Fig. 2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung; und
Fig. 4 den Blendenträger gemäß Fig. 2 in einer seitlichen Querschnittsdarstellung.
Eine Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 umfaßt im wesentlichen ei­ nen Gerätesockel 3 und, eine Abdeckplatte 5. Innerhalb eines Spülraumes 7 ist Spülgut zum Zwecke der Reinigung anordenbar.
Der Spülraum 7 ist durch Schwenken einer Beschickungstüre 9 aus einer geschlossenen vertikalen Ausrichtung in eine geöffnete horizontale Lage zugänglich.
Die Beschickungstüre 9 umfaßt ein einer Bedienperson zugewand­ tes Außentürblech 15 sowie ein Innentürblech 11, das eine inne­ re Seitenwand des Spülbehälters 7 bildet, wenn die Tür ge­ schlossen ist. Innen- und Außentürblech 11, 15 sind durch meh­ rere Schraubverbindungen miteinander gekoppelt. In geschlosse­ ner Lage der Beschickungstüre 9 oberhalb des Außentürbleches 15 ist ein Blendenträger 13 angesetzt, der zum Einstellen eines Spülprogrammes nicht näher dargestellte Bedien- bzw. Einstelle­ lemente umfaßt. Der Blendenträger 13 ist im nicht eingebauten Zustand an seiner Rückseite offen und witt beim Einbau durch einen oberen Abschnitt des Innentürbleches 11 abgedeckt. Zum Ansetzen des Blendenträgers an das Außentürblech 15 sind Ver­ bindungszapfen 17 am Blendenträger 13 angeordnet. Auch der Blendenträger 13 wird mit dem Innentürblech 11 durch mehrere Schraubverbindungen zusammengefügt, wofür am Blendenträger 13 Schraubköcher 31 vorgesehen sind. Zur Ankopplung der genannten Bedien- bzw. Stellelemente sind weitere Schraubköcher 25 und Rasthaken 27 vorgesehen. Schließlich weist der Blendenträger 13 noch eine Griffschale 23 auf, die zum Eingriff für eine manuel­ le Betätigung eines Türschlosses dient.
Die Griffschale 23 besteht im wesentlichen aus einem Griffscha­ lenunterteil 19, das mit dem Blendenträger 13 einstückig ausge­ führt, d. h. an diesem angeformt ist, und einem Griffschalendec­ kel 21, welcher durch nachträgliches Einschnappen die Griff­ schale 23 komplettiert. Die Ankopplung des Griffschalendeckels wird durch vier Rastverbindungen gewährleistet, von denen je­ weils eine an den kürzeren Seitenteilen des Griffschalendeckels 21 und zwei weiteren Rastverbindungen an der längeren, in Ein­ baulage oben liegenden Seite vorgesehen sind. Diese Rastverbin­ dungen bestehen aus jeweils einem am Blendenträger 13 angeform­ ten Rasthaken 29a, 29b und einem zugeordneten Absatz 30a, 30b an den Seiten des Griffschalendeckels 21. An seiner zweiten längeren Seite ist der Griffschalendeckel 21 am Griffschalenun­ terteil 19 angesetzt, indem die Stirnseiten 37a, 37b der Wände der beiden Griffschalenteile 19, 21, welche eine U-förmige Aus­ gestaltung haben, aneinanderstoßen. Ein Versatz der beiden Griffschalenteile 19, 21 wird außer durch die genannten Rastverbindungen zusätzlich dadurch vermieden, daß am Griff­ schalendeckel 21 eine Führungsnut 33 im Bereich der an der Griffschalenrückseite liegenden Stoßstelle der beiden Griff­ schalenteile 19, 21 angeformt ist. In diese Führungsnut 33 greift ein Führungssteg 35, der am Griffschalenunterteil 19 an­ geformt ist, nach erfolgter Montage ein.
Der Montagevorgang läuft folgendermaßen ab: zunächst wird der Griffschalendeckel 21 mit seiner Stirnfläche 37a auf die Stirn­ fläche 37b des Griffschalenunterteils 19 aufgesetzt. Anschlie­ ßend wird der Griffschalendeckel 21 in einer schubladenförmigen Bewegung in die Richtung der Blendenträgervorderwand geschoben, bis die einander zugeordneten Rastverbindungen 29a, 30a und 29b, 30b eingerastet sind. Gleichzeitig taucht auch der Füh­ rungssteg 35 in die Führungsnut 33 ein. Damit bei der Montage eine unbeabsichtigte Seitwärtsbewegung nicht durchgeführt wer­ den kann, welche einen einfachen Montagevorgang verhindern oder erschweren könnte, weist der Griffschalendeckel 21 noch gelän­ derförmige seitliche Berandungen 39 auf, welche das Griffscha­ lenunterteil 19 im Bereich der Stirnflächen 37b seitlich umfas­ sen.

Claims (6)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß, das durch manu­ ellen Eingriff in eine Griffschale aus einer Schließstel­ lung lösbar ist, wobei die Griffschale an einem Blenden­ träger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (23) ein mit dem Blendenträger (13) fest ver­ bundenes Griffschalenunterteil (19) und einen Griffscha­ lendeckel (21) umfaßt, wobei der Griffschalendeckel (21) mittels einer Rastverbindung am Blendenträger (13) und/oder am Griffschalenunterteil (19) ankoppelbar ist und die Rastverbindung in einer annähernd senkrecht zu einer Blendenträgervorderwand geführten zentralen Montageführung herstellbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Griffschalenunterteil (19) und/oder der Griffschalendeckel (21) ein Führungsprofil umfassen, mit dem die zentrale Montageführung annähernd schubladenförmig durchführbar ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzei­ net, daß das Führungsprofil erste Auflagekanten (37a bzw. 37b) mit seitlichen Berandungen (39) an einem Griffscha­ lenteil (19 bzw. 21) ist, auf welchen ersten Auflagekanten (37a bzw. 37b) zweite Auflagekanten (37b bzw. 37a) am an­ deren Griffschalenteil (21 bzw. 19) entlanggleiten können.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griffschalendeckel (21) in Einbaulage unterseitig auf dem Griffschalenunterteil (19) aufliegt und an den beiden Seiten und oberseitig mittels Rasthaken (29a, 29b) gehalten ist.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffschalenunterteil,(19) und der Griffschalendeckel (21) an der Griffschalenrück­ wand in einer formschlüssigen Verbindung einander zugeord­ net sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die formschlüssige Verbindung einen Führungssteg (35) am Griffschalenunterteil (19) und eine Führungsnut (33) am Griffschalendeckel (21) umfaßt.
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