DE19906838A1 - Zweiachsiges Krankfahrzeug - Google Patents
Zweiachsiges KrankfahrzeugInfo
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- B62D49/00—Tractors
- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/42—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges, selbstfahrendes Kranfahrzeug mit in Fahrtrichtung ablegbarem Ausleger und Ballast, der als Gegengewicht im Traglastbetrieb den ausgefahrenen Ausleger stabilisiert, bei dem eine Nachlaufachse fest mit dem Heck des Kranfahrzeuges zur Bildung eines dreiachsigen Fahrwerks mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 25 Tonnen verbunden ist, wobei diese Nachlaufachse über eine Aufnahmevorrichtung für den Transport des Ballastes während des Fahrbetriebes verfügt und durch die Bauart und Ablage des Auslegers im Fahrzustand keine Sichtfeldeinschränkung besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges selbstfahrendes Kranfahrzeug der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Kranfahrzeug ist bekannt und wird von der Anmelderin auf den Markt ge
bracht.
Die außerordentlich kompakte Bauweise dieses Kranfahrzeuges hat zur Folge, daß das
Eigengewicht des Fahrzeuges relativ hoch ist. Es beträgt bei dem von der Anmelderin
hergestellten Kranfahrzeug bis zu 24 Tonnen, woraus sich eine Einzelachslast von je
weils 12 Tonnen bei einem zweiachsigen Fahrzeug ergibt. Neben einer Vielzahl von an
deren Bedingungen unterliegt ein selbstfahrendes Kranfahrzeug in Deutschland den
Bestimmungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Das maximale Ei
gengewicht beschränkt § 34 StVZO für zweiachsige Kranfahrzeuge auf 18 Tonnen.
Grundsätzlich darf nach § 34 StVZO die Einzelachslast von angetriebenen Achsen
11,5 Tonnen und von nicht angetriebenen Achsen 10 Tonnen nicht überschreiten.
Das von der Anmelderin hergestellte Kranfahrzeug entspricht also nicht den Bestimmun
gen des § 34 StVZO. Um trotzdem eine Fahrerlaubnis für ein solches Kranfahrzeug zu
erhalten, muß in einem umständlichen und langwierigen Verfahren eine Ausnahmege
nehmigung nach § 70 StVZO eingeholt werden.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gesetzt, ein Kranfahrzeug zu schaffen, das
die obengenannten Nachteile beseitigt und gleichzeitig die Bestimmungen des
§ 34 StVZO erfüllt. Insbesondere soll mit Hilfe der Erfindung das Eigengewicht von
24 Tonnen des von der Anmelderin hergestellten Kranfahrzeuges beibehalten werden,
ohne eine Ausnahmegenehmigung nach § 70 StVZO beantragen zu müssen.
Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Ein vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß das erfindungsgemäße Kran
fahrzeug im Sinne des § 34 StVZO als dreiachsiges Einzelfahrzeug angesehen wird.
Nach § 34 StVZO beträgt das maximal zulässige Gesamtgewicht für dreiachsige Einzel
fahrzeuge 25 Tonnen. Mithin erfüllt das erfindungsgemäße Kranfahrzeug mit 24 Tonnen
Eigengewicht die Bestimmungen des § 34 StVZO und die Einholung einer Ausnahmege
nehmigung nach § 70 StVZO ist nicht erforderlich.
Die Erfindung ermöglicht ferner die Verteilung der 24 Tonnen Eigengewicht auf drei Ach
sen, so daß problemlos die maximal zulässige Einzelachslast von 11,5 Tonnen für ange
triebene Achsen und 10 Tonnen für nicht angetriebene Achsen eingehalten werden kann.
Im Zuge der Gewichtsverteilung bietet es sich an, den Ballast, insbesondere den Losbal
last, auf der Nachlaufachse mitzuführen. Durch das Ablegen des Ballastes auf der
Nachlaufachse kann gleichzeitig eine die hintere Achse des Kranfahrzeuges entlastende
Kraftkomponente wirken.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Kardangelenk verbindet auf einfache und kostengünstige Weise die Nachlaufachse
mit dem Fahrzeugrahmen. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsarten,
z. B. eine geschweißte Verbindung, eingesetzt werden.
Unter dem Gesichtspunkt einer kostengünstigen und einfachen Konstruktion ist es vor
teilhaft, daß die Nachlaufachse nicht angetrieben ist.
Die Anordnung der Aufnahmevorrichtung auf der Achsmitte der Nachlaufachse bewirkt
eine symmetrische Belastung der Achse, was zu einer Verminderung des Verschleißes
führt. Soll eine die Hinterachse entlastende Kraftkomponente erzeugt werden, ist es
vorteilhaft, die Aufnahmevorrichtung für den Transport des Ballastes nicht auf der
Achsmitte, sondern etwas neben der Achsmitte anzuordnen.
Vorteilhafterweise wird das Rangieren, insbesondere das Rückwärtsfahren, vereinfacht,
indem eine Hydraulikvorrichtung, die an einem ersten Befestigungspunkt am Heck des
Fahrzeugkranes und an einem zweiten Befestigungspunkt in der Nähe der Nachlauf
achse angebracht ist, die an der Nachlaufachse angebrachten Räder soweit an hebt, bis
sie vom Boden freikommen. Dazu ist es vorteilhaft, daß der erste Befestigungspunkt am
Heck des Fahrzeugkranes entweder oberhalb oder unterhalb des zweiten Befestigungs
punktes liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf
die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Kranfahrzeuges mit einer Nachlaufachse.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein zweiachsiges Kranfahrzeug mit einer
einzelnen Nachlaufachse zu einem dreiachsigen Einzelfahrzeug kombiniert ist. Selbst
verständlich kann auch ein mehrachsiges Kranfahrzeug mit einer einzelnen Nachlauf
achse oder mit einer Doppelnachlaufachse kombiniert werden, solange die Bestimmun
gen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung erfüllt sind. Das in Fig. 1 gezeigte Fahr
zeug setzt sich aus einem drehbaren Oberwagen 2 mit achtteiligem, nach vorn in Fahrt
richtung abgelegtem Ausleger 4 zusammen, wobei der Oberwagen 2 auf einen Unterwa
gen 3 montiert ist. Am Unterwagen sind vier Abstützungen 5 angebracht, von denen in
der Seitenansicht nur zwei zu sehen sind. Diese Abstützungen 5 werden im Kranbetrieb
ausgefahren, so daß das Kranfahrzeug auf diesen zu stehen kommt. Von der am Ober
wagen 2 montierten Kabine 10 wird das Fahrzeug 1 sowohl im Kran- wie auch im Fahr
betrieb gesteuert. Am Oberwagen 2 befindet sich auch der Dieselmotor für den Kran- und
Fahrbetrieb. Der Kran verfügt über einen Festballast und einen Losballast. Der im
Fahrzustand zusammengeschobene Ausleger 4 überschreitet nicht oder nur geringfügig
die Kontur des Unterwagens 3. Dadurch entfällt die sonst übliche Sichtfeldeinschrän
kung, die durch die herkömmliche im Markt bekannte Lagerung des Auslegers im Fahr
zustand gegeben ist. Eine solche Sichtfeldeinschränkung würde eine Zulassung des
Fahrzeuges 1 nach § 34 StVZO unmöglich machen und eine Ausnahmegenehmigung
nach § 70 StVZO erfordern.
Es ist hervorzuheben, daß durch die feste Verbindung der Nachlaufwelle mit dem ur
sprünglich zweiachsigen Kranfahrzeug ein dreiachsiges Einzelfahrzeug im Sinne des
§ 34 StVZO entsteht. Hiervon zu unterscheiden ist die Kombination eines Fahrzeuges
mit einem Anhänger zu einem Zug, für den gesonderte Bestimmungen gelten.
In Fig. 1 erfolgt die Verbindung der Nachlaufwelle mit dem Rahmen des Kranfahrzeuges
mit Hilfe eines Kardangelenkes 8. Selbstverständlich kann die Nachlaufwelle mit Hilfe
einer geeigneten Konstruktion an den Rahmen auch angeschweißt werden. Auf der
Nachlaufwelle ist eine Transportfläche angeordnet, auf die eine hier nicht gezeigte Auf
nahmevorrichtung montiert ist. In dieser Aufnahmevorrichtung wird der Ballast 6 während
des Fahrbetriebes abgelegt. Grundsätzlich ist die Aufnahmevorrichtung so angeordnet,
daß der Ballast über der Achsmitte der Nachlaufachse liegt. Soll nun eine die Hinterach
se des Kranfahrzeuges entlastende Kraftkomponente erzeugt werden, ist es vorteilhaft,
die Aufnahmevorrichtung etwas zum Fahrzeugende hin zu verschieben. Es ist denkbar,
anstelle des Ballastes eine andere gewichtsintensive Komponente des Aufbaus im Fahr
betrieb auf der Nachlaufachse mitzuführen.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde durch die Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf
drei Achsen die Einzelachslast der beiden vorderen angetriebenen Achsen von
12 Tonnen auf 11,5 Tonnen gesenkt. Somit sind die Bestimmungen des § 34 StVZO
hinsichtlich der maximal zulässigen Einzelachslast erfüllt. Von den ursprünglich
24 Tonnen Eigengewicht des Kraftfahrzeuges lasten nunmehr 23 Tonnen auf den vorde
ren beiden Achsen. Das verbleibende Gewicht von einer Tonne kann in Form von Ballast
6 auf der Nachlaufachse 7 mitgeführt werden. Nach § 34 StVZO beträgt aber das maxi
mal zulässige Gesamtgewicht eines dreiachsigen Fahrzeuges 25 Tonnen. Die verblei
bende Tonne Gewicht wird für das Eigengewicht der 3. Achslinie benötigt.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist die Hydraulikvorrichtung bezeichnet. Diese Hydraulikvor
richtung greift an einem ersten Befestigungspunkt am Heck des Fahrzeugkranes und an
einem zweiten Befestigungspunkt in der Nähe der Nachlaufachse an. Weiterhin ist in Fig.
1 zu sehen, daß der erste Befestigungspunkt am Heck des Fahrzeugkranes unterhalb
des zweiten Befestigungspunktes in der Nähe der Nachlaufachse angeordnet ist. Wird
die Nachlaufachse mit Hilfe eines Kardangelenkes 8 mit dem Rahmen des Kranfahrzeu
ges verbunden, kann mit Hilfe der gezeigten Hydraulikvorrichtung 9 die Nach
laufachse 7 soweit angehoben werden, daß die an der Nachlaufachse angebrachten Rä
der vom Boden freikommen. Der selbe Effekt läßt sich natürlich auch mit Hilfe einer Hy
draulikvorrichtung 9 erzielen, deren erster Befestigungspunkt am Heck des Fahrzeug
kranes oberhalb des zweiten Befestigungspunktes in der Nähe der Nachlaufachse ange
ordnet ist. Durch diese Maßnahme läßt sich das Kranfahrzeug leicht rangieren, was ins
besondere beim Rückwärtsfahren vorteilhaft ist.
Claims (5)
1. Zweiachsiges selbstfahrendes Kranfahrzeug (1) mit in Fahrtrichtung ablegbarem
Ausleger (4) und Ballast (6), der als Gegengewicht im Traglastbetrieb den ausge
fahrenen Ausleger (4) stabilisiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachlauf
achse (7) fest mit dem Heck des Kranfahrzeuges (1) zur Bildung eines dreiachsi
gen Fahrwerks mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 25 Tonnen verbunden ist,
wobei diese Nachlaufachse (7) über eine Aufnahmevorrichtung für den Transport
des Ballastes (6) während des Fahrbetriebes verfügt und durch die Bauart und Ab
lage des Auslegers (4) im Fahrzustand keine Sichtfeldeinschränkung besteht.
2. Kranfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen Nachlaufachse (7) und dem Heck des Kranfahrzeuges (1) mit Hilfe eines
Kardangelenkes (8) erfolgt.
3. Kranfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlauf
achse (7) nicht angetrieben ist.
4. Kranfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
vorrichtung auf der Achsmitte der Nachlaufachse (7) angeordnet ist.
5. Kranfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
einer Vereinfachung des Rangierens, insbesondere des Rückwärtsfahrens, eine
Hydraulikvorrichtung (9) vorgesehen ist, die an einem ersten Befestigungspunkt am
Heck des Kranfahrzeuges (1) und an einem zweiten Befestigungspunkt in der Nähe
der Nachlaufachse (7) angebracht ist, wobei der erste Befestigungspunkt entweder
oberhalb oder unterhalb des zweiten Befestigungspunktes liegt, und mit deren Hilfe
an der Nachlaufachse (7) angebrachte Räder soweit anhebbar sind, bis sie vom
Boden freikommen.
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