DE19904545A1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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Peter Kuchar
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Es wird ein Fahradrahmen beschrieben, bestehend aus Rohren, die über Verbindungsmuffen wie Lenkmuffe, Sattelmuffe und Tretlagermuffe, miteinander fest verbunden sind. Wesentlich ist, daß die Verbindungsmuffen (1, 2, 3) durch Spritzgießen vorgefertigte, selbständige Einzelteile sind, die Steck-Aufnahmeöffnungen für die Rohrenden aufweisen und daß die auf entsprechende Länge zugeschnittenen Rohre (4, 5, 6, 7) in die Muffenöffnungen eingesteckt und darin fest verklebt und/oder verschraubt sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, einen "maßgeschneiderten Fahrradrahmen" in nur wenigen Stunden auch beim Fachhändler in Steck-Modulbauweise bereitzustellen. Zudem werden Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Fahrradrahmens beschrieben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradrahmen, beste­ hend aus Verbindungsmuffen und Rohren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf Verfahren zu dessen Herstellung, gemäß Oberbegriff der Ansprüche 12 bis 15.
Es ist bekannt, im Fahr-Rahmenbau als Verbindungselemente zwischen den einzelnen Rohren Stahlmuffen zu verwenden, die in energie- und zeitaufwendiger Weise miteinander verlötet wurden. Danach werden die fertiggestellten Rahmen lackiert, was durch ihre doch relativ sperrige Ausführung recht kom­ pliziert erfolgt. Diese Rahmen werden nach genauen Maßvorga­ ben, insbesondere Rohrlängen, in bestimmten Standardgrößen im Werk erstellt und als solche, relativ sperrige Hauteile den Verkaufsbetrieben angeliefert. Sondergrößen können somit vom Handel nicht direkt bereitgestellt werden, sondern müs­ sen auf entsprechende Sonderbestellung im Werk, in relativ sehr teueren Einzelanfertigungen erstellt werden, wofür, abgesehen von den hohen Kosten, auch sehr viel Zeit benötigt wird. Eine Person, die wegen z. B. besonders langer Beine eine Rahmen-Sonderanfertigung benötigt, muß in der Regel einige Wochen warten, bis sie das relativ teuere Fahrrad in Empfang nehmen kann.
Die Entwicklung, auch im Fahrradbau, geht dahin, möglichst viele Metall-, insbesondere Stahlteile, durch Kunststoff­ teile zu ersetzen, sowohl aus Kosten- als auch aus Gewichts­ gründen. So wurde versucht, die Stahlmuffen durch Polyamid- Rahmenverbindungen zu ersetzen, wie insbesondere aus der DE 31 45 002 C2 ersichtlich wird. Dabei werden die fertig­ lackierten Rohr in ein Werkzeug eingelegt und an den Verbin­ dungstellen mit einem hochzähen, glasfaserverstärkten Polya­ mid umspritzt. Vorhergehend werden die Enden der Rohre und Schrägen an der Anschlußstelle umgebördelt bzw. aufgeweitet und dem Außenmantel des Rohres, mit dem sie verbunden werden sollen, angepaßt, d. h. z. B. entsprechend in Gehrung ge­ schnitten. Im Lenkkopf ist zudem ein Rohrstück eingespritzt, daß an den Enden aufgeweitet ist. Es ist ersichtlich, daß diese bekannten Rahmen mit angespritzten Kunststoff-Verbin­ dungsmuffen nur im Werk und mit komplexen Spritzwerkzeugen möglich ist. Rahmen-Sondergrößen sind ebenfalls nur sehr kosten- und zeitaufwendig im Werk herstellbar.
In der EP 0 760 772 B1 ist ein Kunststoff-Fahrradrahmen be­ aus Verbundmaterial beschrieben, der aus mehreren variablen Baugruppen zusammengesetzt ist, die jeweils als ein Block gegossen werden. Danach werden diese einzelnen Block-Bau­ gruppen durch Kleben miteinander verbunden. Dabei werden Verbindungsteile aus Metall in die Rohre eingeklebt oder mit besonderen Konstruktionen geklemmt. Diese Bauweise ist je­ doch sehr teuer und wird deshalb vorerst nur bei Rennrädern angewandt. "Maßgeschneiderte Spezialgrößen", für die dann besondere Formen zu erstellen wären, wären ggf. nur mit sehr hohem Kosten- und Zeitaufwand im Werk erstellbar.
Schließlich sind aus der DE 32 02 527 A1 eine Muffenverbin­ dung für Fahrradrahmen bekannt, die aus gestanzten Blech­ teilen geformt werden und dann mit Rohren aus beliebigem Material und mit beliebigem Querschnitt verlötet, ver­ schweißt oder verklebt und zudem noch über Schraub-Mutter- Verbindungen zusammengehalten werden. Dies ist eine komple­ xe, schwere Bauweise. Die einzelnen Rohre müssen an ihren Enden zueinander formangepaßt sein, so daß auch hier eine schnelle Anfertigung von Sondergrößen in kostengünstiger Weise nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist somit, einen Fahrradrahmen und Verfahren zur Herstellung des Rahmens anzugeben, die erlau­ ben, daß auch vor Ort ein "maßgeschneidertes Fahrrad" bei dem Fachhändler mit geringstem technischen Aufwand in weni­ gen Stunden zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrradrahmen o. g. Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unter­ ansprüchen 2 bis 11 sind besondere Ausgestaltungen beschrie­ ben.
Demgemäß sind die Verbindungsmuffen wie Lenkmuffe, Sattel­ muffe und Tretlagermuffe, durch Spritzgießen vorgefertigte, selbständige Einzelteile, die Steck-Aufnahmeöffnungen für die Rohrenden aufweisen. Die auf entsprechende Länge zuge­ schnittenen Rohre sind in die Muffenöffnungen eingesteckt und darin fest verklebt und/oder verschraubt. Somit ist hier ein Fahrradrahmen-Baukastensystem geschaffen worden, das ein "maßgeschneidertes Fahrrad" auch beim Fachhändler mit geringstem technischem Aufwand, mit moderner Klebetechnik, aus Standardteilen in wenigen Stunden zu realisieren ist. Es müssen lediglich die aus Spritzgußwerkstoff kostengünstig hergestellten Verbindungsmuffen und Rohre ausreichender Län­ ge vorhanden sein, die ggf. auf die notwendige Länge einfach abgeschnitten werden können und selbstverständlich ein ent­ sprechender Klebstoff. Ein Interessent, der ein Fahrrad und somit einen Fahrradrahmen besonderer Größe benötigt, kann diesen z. B. vormittags beim Fachhändler bestellen, unter entsprechenden Größenangaben, wonach der Fachhändler die Länge der Rahmenrohre bestimmt, diese auswählt, ggf. auf entsprechende Länge kürzt, wonach die Rahmenteile zusammen­ gefügt und verklebt werden. Nach einigen Stunden kann der fertige Spezialrahmen abgeholt bzw. ein komplettes Fahrrad bereitgestellt werden.
Auch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Kosten für die Anlieferung und Lagerhaltung der nicht montierten Rahmen-Einzelteile wesentlich optimiert werden können, was sich auf die Preisgestaltung der als Sondergrößen bereit­ gestellten Rahmen positiv auswirkt.
Von Vorteil ist, wenn die Verbindungsmuffen aus Kunststoff wie hochzähem glas- oder kunststoffaserverstärktem Polyamid gefertigt sind. Dies ergibt relativ leichte Bauteile, die gleichzeitig ausreichend stabile Rahmen-Knotenpunkte dar­ stellen. Denn Unfalluntersuchungen an zerstörten Fahrradrah­ men haben gezeigt, daß bei Unfällen nie die Knotenpunkte versagen, sondern vielmehr die Rohre ausknicken und ggf. die Hinterradgabel bei Treppenfahrten oder bei Sprüngen an der Stelle nahe der Verbindung zu dem Tretlager bricht. Da für jede Rahmengröße, bei entsprechender Auslegung der Rohrlän­ ge, diese Rohre immer in der gleichen Winkelanordnung zuein­ ander liegen, können auch für die unterschiedlichsten Rah­ mengrößen, die gleichen Muffen, mit gleichbleibenden Steck­ öffnungs-Winkeln verwendet werden.
Von Vorteil ist auch, wenn die miteinander in Verbindung stehenden Muffenöffnungen oder Rohrenden oder beide, mitein­ ander korrespondierende Profilierungen wie z. B. Rändelprofi­ le nach DIN 82-RAA-0,X aufweisen. Hierdurch wird eine zu­ sätzliche Verdrehsicherheit der Teile zueinander ermöglicht. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Verbindungsmuffen entweder einteilig ausgeführt sein, oder aus zwei miteinander verklebbaren und/oder verschraubbaren und positionsverstiftbaren Halbschalen zusammenfügbar ausge­ bildet sein. Dies ist insbesondere bei der Bereitstellung der Sattelmuffe vorteilhaft, da bei der Rahmenmontage als letztes Element die Sattelmuffe aufgesetzt wird, was sich etwas mühsam gestalten kann, wenn die restlichen Rahmenteile bereits fest miteinander verklebt sind. Es besteht nun die Möglichkeit, die Teile noch etwas zueinander auszurichten und dann mit den beiden Sattelmuffen-Halbschalen schellen­ artig zusammenzuhalten und die Halbschalen miteinander zu verkleben.
Dadurch, daß die Muffen-Halbschalen an ihrer Trennfläche Verstiftungen aufweisen, die ein maßgenaues Zusammensetzen der beiden Halbschalen ermöglichen, ist auch eine gute, schnelle Montage möglich. Diese Positionsverstiftungen kön­ nen aus Zentner- bzw. Passelementen wie Nut und Feder oder Zentner- bzw. Passtiften in Verbindung mit entsprechenden Bohrungen bestehen, die in den Trennflächen der beiden Muf­ fenhälften in eng miteinander korrespondierender Weise vor­ gesehen sind.
Von Vorteil ist zudem, wenn die Tretlagermuffe so ausgebil­ det ist, daß an den beiden Stirnseiten der Tretlageröffnung Gewinde für die Montage des Tretlagers vorgesehen sind und wenn die Tretlageröffnung für die direkte Einpressung der Tretlager ausgelegt ist. Dies wirkt sich günstig auf Montage und Kosten des Fahrrads aus.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Hinterrad­ gabel an ihren Endstücken ebenfalls einsteckbar und ggf. rändelbar und mit der Sattelmuffe und Tretlagermuffe ver­ klebbar. Sie kann entweder in herkömmlicher Weise eine echte Gabelform mit drei Endstücken aufweisen oder aus zwei sepa­ raten, in montiertem Zustand im wesentlichen zueinander par­ allelen V-Rohrteilen bestehen. Dafür weist die Sattelmuffe, in gleicher Weise wie die Tretlagermuffe, zwei zueinander beabstandete, parallele Aufnahmeöffnungen auf. Somit ist auch die Hinterradgabel kein relativ komplex zusammengesetz­ tes, sperriges Teil mehr, sondern besteht aus zwei V-Rohren, die leichter herstellbar sind für Transport und Lagerhaltung in platzsparender Weise flach aufeinanderlegbar sind.
Es ist des weiteren von Vorteil, wenn die Klebung der Rah­ menteile, also der Muffen, Rohre und Muffenhälften, durch Injizieren von Klebstoff vorgenommen wird. Dafür sind in den entsprechenden Trennebenen bzw. zwischen den Teilen, Frei­ räume vorgesehen, durch Anordnung z. B. von Längs- und Um­ fangsnuten an den Rohrenden, an den Muffenöffnungen oder an den Trennebenen. Diese Freiräume bzw. Taschen, in die der Klebstoff unter Druck eingeführt wird, weisen eine nur sehr geringe Höhe auf, so daß keine die Festigkeit der Teile min­ dernde Querschnittverringerung stattfindet. Sie sind jedoch ausreichend, um eine möglichst weitflächige Benetzung mit Klebstoff zu erlauben, so daß eine sichere Klebung statt­ finden kann.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Fahrradrahmens gelöst, durch welches die mindestens drei Verbindungsmuffen als selbständige Teile durch Spritzgießen sowie die mindestens drei Rahmenrohre und die Hinterradgabel bzw. die beiden V-Hinterradgabelrohre hergestellt werden. Dabei werden die Rahmenrohre nicht nur auf vorgegebene Standardgrößenlängen zugeschnitten, sondern bis zu ihrem fertigen Endzustand z. B. fertiglackiertem Zu­ stand, mit allen Aufschriften usw., fertiggestellt. Der Fahrradrahmen wird somit aus Fertigteilen zusammengesetzt, die anschließend, also nach Verkleben der Teile miteinander, nicht mehr weiter bearbeitet, ja nicht einmal mehr lackiert werden müssen. Es ist auch ersichtlich, daß das Lackieren, z. B. Einbrennlackieren der einfachen Rohre weitaus einfacher ist als das Lackieren eines fertigen Rahmens oder von Rah­ menblöcken. Nach Fertigstellung der Verbindungsmuffen und der Rahmenrohre werden die Rohre der benötigten Länge ausge­ wählt, also das gesamte Rahmenset aus z. B. 3 Muffen und 5 Rohren, die Rohrenden in die entsprechenden Muffenöffnungen eingefügt und danach das Klebematerial auf- bzw. einge­ bracht. Es ist somit eine rasche und auch gleichzeitig prä­ zise und haltbare Herstellung von haltbaren Fahrradrahmen möglich.
Daß die Herstellung der Rahmen noch vorteilhafter sein kann durch die Bereitstellung der Verbindungsmuffen als zwei spiegelsymmetrische Muffenhalbschalen, ist bereits vorbe­ schrieben worden. Diese zweiteiligen Verbindungsmuffen kön­ nen vorhergehend, also vor Einfügen der Rohrenden, passgenau zusammengefügt und verklebt werden. Insbesondere im Falle der Sattelmuffe ist jedoch von Vorteil, wenn diese erst als letzter Arbeitsgang zusammengesetzt und verklebt werden, also nachdem die Rohre in die übrigen Muffen, also die Lenk­ muffe und die Tretlagermuffe, eingesetzt wurden. So besteht noch die Möglichkeit, die Rohre ordnungsgemäß auszurichten, wonach die Verklebung der jeweiligen Teile miteinander durch Injizieren von Klebstoff in die entsprechenden Öffnungen bzw. Freiräume erfolgt, insgesamt somit eine sehr einfache, schnelle und zudem kostengünstige Herstellungsweise.
Schließlich kann, wie bereits vorerwähnt, ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fahrradrahmens direkt beim Fachhändler in optimaler Weise sichergestellt sein, was bis­ lang so gut wie unmöglich war. Der Fachhändler muß in seinem Fahrradlager nur ausreichende Bestandteile zur Verfügung haben, d. h. für einen Fahrradrahmen mindestens drei Verbin­ dungsmuffen, also Lenkmuffe, Sattelmuffe und Tretlagermuffe, eine Hinterradgabel bzw. zwei V-Rohre, sowie drei weitere, die Muffen verbindende Rohre, also Sattelrohr, Diagonalrohr und Lenkrohr. Je nach Wunsch des Kunden, bzw. entsprechend der Größe des Kunden bzw. des Fahrradkäufers wird zuerst die Rahmengröße bestimmt. Entsprechend der Rahmengröße wird dann die Länge der Rahmenrohre und Hinterradgabel bestimmt und diese aus den im Lager vorhandenen Teilen ausgewählt. Sind Rohre der benötigten Länge nicht vorhanden, werden ganz ein­ fach längere Rohre hergenommen und auf die benötigte Länge gerade abgeschnitten. Zugleich werden aus den eigenen Lager­ beständen des Fachhändlers die mindestens drei Verbindungs­ muffen entnommen, wonach in die Aufnahmeöffnungen der Muffen die Rohre über deren Enden fest eingesteckt werden, so daß der Rahmen insgesamt zuerst einfach zusammengesteckt wird. In diesem zusammengesteckten Zustand ist ein genaues Aus­ richten der Teile zueinander noch leicht möglich. Danach werden die Teile fest miteinander verklebt. Nach Aushärten des Klebstoffes, das z. B. nur einige Stunden dauert, kann der Rahmen vom Interessenten abgeholt bzw. zu einem Fahrrad gleich weiterverarbeitet werden.
Es besteht somit erfindungsgemäß erstmals die Möglichkeit, auch beim Fachhändler ganz schnell ein "maßgeschneidertes" Fahrrad zu erhalten. Der Käufer kann z. B. am Vormittag in das Fahrradgeschäft gehen und seine Bestellung aufgeben und am Nachmittag bereits den fertigen Rahmen abholen.
Erfindungsgemäß kann zudem die Tretlagergabel bereits mit eingepreßtem Tretlager bereitgestellt werden, so daß der Rahmen sehr schnell einsatzbereit ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Rahmen,
Fig. 2 eine Rückansicht der Lenkmuffe gemäß Pfeil II aus Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 2 durch die Lenk­ muffe,
Fig. 4 eine Vorderansicht nach Pfeil IV aus Fig. 1, eine aus zwei Muffenschalen zusammengesetzte Sattelmuf­ fe, ausgelegt für eine Hinterradgabel mit nur ei­ nem Sattelanschlußrohr,
Fig. 5 eine Innenansicht der linken Halbschale der Sat­ telmuffe gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Innenansicht der rechten Halbschale der Sat­ telmuffe nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht gemäß Pfeil VII aus Fig. 1, eine einteilige Sattelmuffe, ausgelegt für zwei parallelen, V-Hinterradgabelrohre,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Sattelmuffe gemäß Pfeil VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 einen axialen Schnitt durch die Sattelmuffe gemäß den Linien IX-IX aus Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Sattelmuffe entsprechend Pfeil X, aus Fig. 7,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Tretlagermuffe aus Fig. 1,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Tretlagermuffe gemäß Pfeil XII aus Fig. 11, und
Fig. 13 einen axialen Schnitt gemäß Linien XII-XII aus Fig. 12.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Fahrradrahmen prinzipiell aus den gleichen Grundelementen wie ein herkömmlicher Rahmen, nämlich aus einer Lenkmuffe 1, einer Sattelmuffe 2 und einer Tretlagermuffe 3, die über ein Lenkerrohr 4, ein Diagonalrohr 5, ein Sattelrohr 6 und schließlich über Hintergabel-Rohre 7 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Rohre, gehalten durch die Muffen, in festen Winkeln α, β, γ, δ, ε zueinander bzw. zur Horizontalen ausgerichtet. Auch ist zu erkennen, daß die Rohre an den Muffen nicht stumpf angeschweißt sind und auch nicht an ih­ ren Enden durch Gärungsschnitte aneinander angepaßt und z. B. miteinander vorhergehend verschweißt wurden, sondern daß die gerade abgeschnittenen Rohrenden einfach in entsprechende Muffenöffnungen eingeschoben befestigt sind. Der Fahrradrah­ men ist in einfacher Weise in Art eines Steck-Baukastensy­ stems aus Muffen und Rohren zusammengesteckt, die in fertig zusammengestecktem Zustand korrekt ausgerichtet und dann an den Verbindungsstellen verklebt und/oder verschraubt werden.
Aus Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Lenkmuffe 1 ein­ stückig ausgebildet ist und in Längsrichtung mit einer Len­ keröffnung 9 durchsetzt ist, die das Einpressen der Lenk­ lager erlaubt. Zudem sind je eine Sackloch-Öffnung 10 bzw. 11 zum Einführen der Enden der Rohre 5 bzw. 4 vorgesehen. Diese Aufnahmeöffnungen 10, 11 weisen ggf. ein Gegenprofil zu dem eventuell an den entsprechenden Rohrenden vorgesehe­ nen Rändel DIN 82-RAA-0,X auf.
In Fig. 4 bis 6 ist eine Sattelmuffe 2 dargestellt, die aus zwei spiegelsymmetrischen Halbschalen 12, 13 zusammengesetzt ist. Die Sattelmuffe 2 ist in Längsrichtung mit einer Sat­ telrohröffnung 14 durchsetzt, während zwei weitere Aufnahme­ öffnungen u. zw. eine nach vorne weisende Aufnahmeöffnung 15 für das Ende des Diagonalrohrs 5 und eine nach hinten und schräg abwärts weisende Aufnahmeöffnung 16 für das obere Rohr einer in herkömmlicher Weise aufgebauten Hinterradgabel vorgesehen ist. Zudem ist zu erkennen, daß in den Trennebe­ nen der beiden Halbschalen 12, 13 ineinandergreifende Zentner- bzw. Passelemente vorgesehen sind, die dort ein- bzw. angeformt sind. So weist die linke Halbschale 12 drei Passöffnungen 17 auf, während an der Halbschale 13 drei kor­ respondierende Passstifte 18 vorgesehen sind. Die beiden in Spritzgußverfahren hergestellten Sattelmuffen-Halbschalen werden, vorzugsweise nach Einlegen der Rohre in die eine Halbschale (nachdem alle anderen Rahmenelemente bereits zu­ sammengefügt wurden) zusammengesetzt, so daß die Passelemen­ te ineinandergreifen und so die beiden Halbschalen posi­ tionsgenau zueinander ausrichten. Über Zwingen oder ähnliche Haltelemente werden dann die beiden Halbschalen festgehal­ ten, so daß der Rahmen insgesamt noch ausgerichtet werden kann. Danach wird das Verkleben der beiden Halbschalen mit­ einander sowie der Rohre in den Muffenöffnungen z. B. durch Injzieren von Klebstoff in die entsprechenden Verbindungs­ ebenen, vorgenommen.
In Fig. 7 bis 10 ist eine Sattelmuffe 2 in einteiliger Aus­ führungsform dargestellt. Sie weist ebenfalls eine durch­ gehende, zentrale Sattelrohröffnung 14 auf, sowie eine Auf­ nahmeöffnung 15 für das Diagonalrohr 5. Hier sind jedoch zwei zueinander parallele Aufnahmeöffnungen 16 für die aus zwei parallelen V-Gabelrohren 7 bestehende Hinterradgabel 7 vorgesehen und zwar in zwei seitlich und gleichzeitig schräg nach unten herausragenden Backen 19. Diese parallelen Auf­ nahmeöfnugnen 16 sind gleich beabstandet wie die entspre­ chenden Aufnahmeöffnungen an den beiden Armen der noch näher zu beschreibenden Tretlagermuffe 3.
Schließlich zeigen Fig. 11 bis 13 die Tretlagermuffe 3, die prinzipiell in an sich herkömmlicher Weise einteilig ausge­ bildet ist. Sie weist somit einen Tretlagerkörper 20 auf, an dem nach hinten herausragend zwei Tragarme 21 vorgesehen sind. Im Körper 20 ist quer durchgehende die Tretlageröff­ nung 22 eingebracht, in die die Tretlager direkt eingepreßt werden können. Zudem sind stirnseitig an der Tretlageröff­ nungen 22 Gewinde 23 eingearbeitet, die der Montage des Tretlagers dienen.
Im Körper 20 der Tretlagermuffe 3 sind jeweils schräg nach oben weisende Sacklöcher als Aufnahmeöffnungen 24 für das Lenkerrohr 4 bzw. als Aufnahmeöffnung 25 für das Sattelrohr 6 vorgesehen. Schließlich sind in den beiden Tragarmen 21 je eine Aufnahmeöffnung 26 für die Rohre der Hinterradgabel 7 vorgesehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind.
Bezugszeichenliste
1
Lenkmuffe
2
Sattelmuffe
3
Tretlagermuffe
4
Lenkerrohr
5
Diagonalrohr
6
Sattelrohr
7
Hinterradgabel-Rohr
8
-
9
Lenkeröffnung
10
Aufnahmeöffnung
11
Aufnahmeöffnung
12
Halbschale
13
Halbschale
14
Sattelrohröffnung
15
Aufnahmeöffnung
16
Aufnahmeöffnung
17
Paßöffnung
18
Paßstift
19
Hacken
20
Körper
21
Tragarme
22
Tretlageröffnung
23
Gewinde
24
Aufnahmeöffnung
25
Aufnahmeöffnung
26
Aufnahmeöffnung

Claims (15)

1. Fahrradrahmen, bestehend aus Rohren, die über Verbin­ dungsmuffen, wie Lenkmuffe, Sattelmuffe und Tretlagermuffe, miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verbindungsmuffen (1, 2, 3) durch Spritzgießen vorgefertigte, selbständige Einzelteile sind, die Stecköff­ nungen für die Rohrenden aufweisen,
  • - daß die auf entsprechende Länge zugeschnittenen Rohre (4, 5, 6, 7) in die Muffenöffnungen eingesteckt und darin fest verklebt und/oder verschraubt sind.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffen (1, 2, 3) aus Kunststoff wie hochzähem, glas- oder kunststoffaserver­ stärktem Polyamid gefertigt sind.
3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Verbindung stehenden Muffenöffnungen oder Rohrenden oder beide, mitein­ ander korrespondierende Profilierungen wie Rändelprofile nach DIN 82-RAA-0,X aufweisen.
4. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer ge­ wünschten, nicht genormten Rahmengröße, lediglich die Längen der Rahmenrohre (4, 5, 6, 7) zu bestimmen ist und in dieser vorbestimmten Länge die Rohre senkrecht zu ihrer Längser­ streckung abgeschnitten sind.
5. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (1, 2, 3) einteilig ausgeführt sind.
6. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Sattelmuffe (2) als zwei miteinander verklebbaren und/oder verschraubbaren und positionsverstiftbaren Halbschalen (12, 13) zusammenfüg­ bar ausgebildet sind.
7. Fahrradrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstiftung der Muffen-Halb­ schalen (12, 13) aus Zentner- bzw. Paßelementen wie Nut- und Feder oder Zentner- bzw. Paßstiften (18) i.V.m. ent­ sprechenden Bohrungen (18) besteht, die in den Trennebenen der beiden Muffenhälften (12, 13) in miteinander korrespon­ dierender Weise vorgesehen sind.
8. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretlagermuffe (3) so ausge­ bildet ist, daß an den Stirnseiten der Tretlageröffnung (22) Gewinde (23) für die Montage des Tretlagers vorgesehen sind und daß die Tretlageröffnung (22) für die direkte Einpres­ sung der Tretlager ausgelegt ist.
9. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradgabel (7) an ihren Endstücken ebenfalls ablängbar und gffs. rändelbar und mit der Sattelmuffe (2) und Tretlagermuffe verklebbar ist.
10. Fahrradrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradgabel (7) entweder in herkömmlicher Weise drei Endstücke aufweist oder aus im wesentlichen zueinander parallelen V-Rohrteilen besteht, wobei die Sattelmuffe (2), in gleicher Weise wie die Tret­ lagermuffe (3), zwei zueinander beabstandete, parallele Auf­ nahmeöffnungen aufweist.
11. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klebung der Rahmenteile, wie Muffen (1, 2, 3) mit Rohren (4, 5, 6, 7) und Muffenhälf­ ten (12, 13) miteinander, durch Injizieren von Klebstoff, in den Trennebenen bzw. zwischen den Teilen, Freiräume vorgese­ hen sind durch Anordnung von Längs- und/oder Umfangsnuten an den Rohrenden, den Muffenöffnungen oder den Trennebenen.
12. Verfahren zum Herstellen eines Fahrradrahmens nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Herstellen der mindestens drei Verbindungsmuffen (1, 2, 3) als selbständige Teile durch Spritzgießen,
  • - Herstellen der mindestens drei Rahmen-Rohre (4, 5, 6) und der Hinterradgabel (7) bzw. zwei Hinterradgabel-Rohren bis zum z. B. fertiglackierten Zustand,
  • - Auswahl der benötigten Rohrlänge und ggf. Kürzung der Rohre, je nach gewünschter Rahmengröße,
  • - Einfügen der Rohrenden in die entsprechenden Muffenöff­ nungen, und
  • - Auf- bzw. Einbringung des Klebematerials.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch,
  • - Herstellen der Verbindungsmuffen (1, 2, 3), insbesondere der Sattelmuffe (2) als zwei im wesentlichen spiegelsymme­ trische Muffen-Halbschalen (12, 13), wobei an den Trennebe- nen der Halbschalen korrespondierende Paßelemente (17, 18) mit an- bzw. eingeformt werden,
  • - paßgenaues Zusammenfügen der Muffenhälften (12, 13),
  • - Verkleben und/oder Verschrauben der beiden Muffenhälften,
  • - und Einfügen der Rahmenrohre und Verkleben der Rahmenteile miteinander.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben der Muffen mit den Rohren bzw. der Muffenhälften miteinander durch Injizieren von Klebstoff in entsprechende Öffnungen bzw. Freiräume an den zu verklebenden Teilen, erfolgt.
15. Verfahren zur Herstellung eines Fahrradrahmens nach den Ansprüchen 1 bis 14 durch den Fachhändler, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bestimmung der Rahmengröße, entsprechend der Größe des Kunden bzw. des Fahrradkäufers,
  • - Bestimmen der Länge der Rahmenrohre (4, 5, 6) und Hinter­ radgabel (7) und deren Auswahl mit entsprechender Länge aus eigenen Lagerbeständen und ggf. Ablängen von nur in Über­ größen vorhandener Rohre auf die vorbestimmte Länge,
  • - Entnahme aus den eigenen Lagerbeständen der mindestens drei notwendigen Verbindungsmuffen, wie Lenkmuffe (1), Sat­ telmuffe (2) und Tretlagermuffe (3),
  • - Einfügen bzw. Einstecken der Rohre und Gabel bzw. Gabel­ rohre in die Muffen, und
  • - Verkleben der Rohre und Verbindungsmuffen.
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