DE9300522U1 - Fahrradrahmen-Rohrverbinder - Google Patents

Fahrradrahmen-Rohrverbinder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K19/18Joints between frame members
    • B62K19/28Means for strengthening joints

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Fahrradrahmen-Rohrverbinder
Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen-Rohrverbinder zum Verbinden eines Rahmenrohres mit einer Muffe eines Verbindungsrohres .
Der Rahmen eines Fahrrades besteht allgemein aus einem oberen Rahmenrohr, einem unteren Rahmenrohr, einem Sattelstützrohr sowie zwei oberen und zwei unteren Hinterradstreben, die jeweils über einen vorderen Rohrverbinder, einen rückwärtigen Rohrverbinder und einen unteren Rohrverbinder aneinander angeschlossen sind (siehe Figur 3). In montiertem Zustand sind das
obere Rahmenrohr, das untere Rahmenrohr sowie das Sattelstützrohr jeweils mit den Rahmenrohrverbindern verschweißt, um die Verbindungen zu sichern. Dieser Schweißvorgang ist jedoch nur dann einsetzbar, wenn die Rohre des Rahmens und der Rahmenrohrverbinder alle aus Eisen bestehen. In jüngerer Zeit werden jedoch in größerem Rahmen Titan- und Aluminiumlegierungen zur Herstellung von Fahrradrahmen und Fahrradrahmen-Rohrverbindern eingesetzt. Da beim Schweißen eines Fahrradrahmenrohres aus einer Titanlegierung an einen Rahmenrohrverbinder aus einer Titanlegierung oder eines Aluminiumfahrrad-Rahmenrohres an einen Alumniumlegierungsfahrradrahmen-Rohrverbinder die strukturelle Festigkeit des Fahrradrahmens geschädigt wird, ist ein Schweißverfahren nicht geeignet, um Titan- oder Aluminiumlegierungsfahrradrahmenrohre mit Titan- oder Aluminiumrahmen-Rohrverbindern zu verbinden. Dementsprechend können Schraubverbindungen und Klebeverbindungen eingesetzt werden anstelle des Schweißverfahrens. Da jedoch jeder Rahmenrohrverbinder zwei Rahmenrohre aufzunehmen hat, ist es nicht leicht, verschiedene Rahmenrohre mit verschiedenen Rahmenrohrverbindern über Schraubverbindungen aneinander anzuschließen. Die Figur 4 erläutert ein Rahmenrohrverbindungsverfahren, durch welches ein Rahmenrohr mit einer Muffe eines Rahmenrohrverbinders über eine Klebverbindung verbunden wird. Nach diesem Verbindungsverfahren wird die innere Oberfläche der Muffe und die äußere Oberfläche des Rahmenrohres jeweils mit einer Schicht eines Bindeharzes überzogen. Nach dem Überziehen wird das Rahmenrohr in die Muffe eingesteckt und wird hierin fest gehalten während das Bindeharz aushärtet. Das Bindeharz kann jedoch leicht nach einer gewissen Zeitdauer nach dem Einbringen brüchig werden, wodurch sich die Verbindung löst. Figur 5 erläutert ein weiteres Rahmenrohrverbindungsverfahren, bei welchem eine innere Stufe auf der inneren Oberfläche der Muffe und eine äußere Stufe auf der Außenoberfläche des Rahmenrohres ange-
ordnet ist, wobei das Rahmenrohr in die Muffe eingesteckt wird, so daß die Stufen miteinander zum Eingriff kommen. Dieses Verfahren ist hinsichtlich seiner Präzision kritisch, und es ist dementsprechend eine Präszisionsvorrichtung erforderlich, um die Stufen auszubilden. Wenn die Stufen nicht präzise an den jeweiligen Stellen ausgebildet sind, kann die Verbindung zwischen der Muffe und dem Rahmenrohr vibrieren. Dementsprechend kann häufig ein Schaden eintreten. Wenn die Rahmenrohre eines Fahrradrahmens nicht fest miteinander verbunden sind, kann das Fahrrad leicht zu Bruch gehen, während man mit einer hohen Geschwindigkeit über eine unebene Straßenoberfläche fährt.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradrahmen-Rohrverbinder zur Verfügung zu stellen, der, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, eine dauerhafte, sichere Verbindung zwischen den Rahmenrohren und den Verbindungsrohren des Fahrradrahmens gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Fahrradrahmen-Rohrverbinder ein Verbindungsrohr mit einer Mehrzahl von Muffen, die jeweils eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen tragen, sowie eine Mehrzahl von Rahmenrohren, die jeweils in die Muffen der Verbindungsrohre eingesteckt werden und die jeweils auf ihrer Außenseite eine Mehrzahl von Vorsprüngen tragen, die mit den durchgehenden Löchern der jeweiligen Muffen zum Eingriff kommen. Durch den Eingriff der äußeren Vorsprünge in die durchgehenden Löcher wird jedes Rahmenrohr fest in der jeweiligen Muffe des Verbindungsrohres gehalten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Fahrradrahmen-Rohrverbinders ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fahrradrahmen-Rohrverbinder gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrradrahmenrohrverbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines üblichen Fahrradrahmens,
Fig. 4 zwei Rahmenrohre, die jeweils in eine Muffe
eines Fahrradrahmen-Rohrverbinders eingesteckt sind und dort in herkömmlicher Weise durch ein Bindeharz gehalten sind, und
Fig. 5 eine außen angeordnete Stufe eines jeweiligen Rahmenrohres, welches mit einer inneren Stufe einer entsprechenden Muffe eines Fahrradrahmen-Rohrverbinders zum Eingriff gebracht ist.
Entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 und 2 umfaßt der Fahrradrahmen-Rohrverbinder gemäß der Erfindung allgemein ein Verbindungsrohr 20 mit mindestens einer Muffe 30, die ein entsprechendes Rahmenrohr 40 aufnimmt. Jede Muffe 30 des Verbindungsrohres 20 ist mit einer Mehrzahl von durchgehenden Löchern 33 versehen. Die durchgehenden Löcher 33 können in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein und jeweils aufeinander ausgerichtet, oder in einer unregelmäßigen Anordnung vorliegen. Ein Rahmenrohr 40 wird jeweils in eine Muffe 30
eingesteckt und dann einem Preßvorgang ausgesetzt, um eine Mehrzahl nach außen gerichteter Vorsprünge 43 um die äußere Oberfläche zu bilden, die jeweils in die durchgehenden Löcher 33 der jeweiligen Muffe 30 eingreifen. Dementsprechend wird jedes Rahmenrohr 40 fest in der jeweiligen Muffe 30 des Rahmenrohrverbinders 20 gehalten. Ein Verstärkungsrohr 60 kann jeweils in ein Rahmenrohr 40 eingesteckt werden vor der Durchführung des Preßvorganges. Nach dem Preßvorgang wird eine Mehrzahl nach außen gerichteter Vorsprünge 63 auf der äußeren Oberfläche des Verstärkungsrohres 60 gebildet, die jeweils in die Ausnehmungen eingreifen auf der inneren Oberfläche des jeweiligen Rahmenrohres 40 nach der Ausbildung der äußeren Vorsprünge 43. Dementsprechend werden das jeweilige Verstärkungsrohr 60, das Rahmenrohr 40 und die Muffe 30 fest miteinander verbunden, nachdem der Preßvorgang ausgeführt wurde. Nach dem Preßvorgang paßt die Muffe 30 genau in das Gehäuse des Preßwerkzeuges hinein, und dementsprechend breiten sich die nach außen gerichteten Vorsprünge 43 in den durchgehenden Löchern 33 der jeweiligen Muffe 30 aus, so daß eine glatte äußere Oberfläche der jeweiligen Muffe 30 gebildet wird.
Zusammenfassend umfaßt der Fahrradrahmen-Rohrverbinder ein Verbindungsrohr mit mindestens einer rohrförmigen Muffe, die mit einer Mehrzahl von durchgehenden Löchern versehen ist, wobei mindestens ein Rahmenrohr in jeweils eine rohrförmige Muffe eingesteckt wird. Jedes Rahmenrohr ist mit einer Mehrzahl von äußeren Vorsprüngen versehen, die jeweils in die durchgehenden Löcher der jeweiligen rohrförmigen Muffe eingreifen. Ein Verstärkungsrohr kann jeweils in das Ende des Rahmenrohres eingesteckt werden, wobei das Verstärkungsrohr äußere Vorsprünge besitzt, die jeweils in Ausnehmungen eingreifen, die auf der Innenwandung des Rahmenrohres ausgebildet sind. Die Verbindung wird durch einen Preßvorgang abgesichert, wobei die äußere Oberfläche der Vorsprünge des Rahmenrohres, die in die durchgehenden Löcher der Muffe eingreifen, eine glatte äußere
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Oberfläche bilden.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Fahrradrahmen-Rohrverbinder, gekennzeichnet durch ein
Verbindungsrohr (20) mit mindestens einer Rohrmuffe (30), wobei jede Muffe (30) mit einer Mehrzahl von durchgehenden Löchern (33) versehen ist, die über dessen Peripherie angeordnet sind, während mindestens ein Rahmenrohr (40) in jeweils eine der Muffen (30) eingesteckt ist und das Rahmenrohr (40) mit einer Mehrzahl von äußeren Vorsprüngen (43) versehen ist, die jeweils in die durchgehenden Löcher (33) der Muffe (30) eingreifen.
2. Fahrradrahmen-Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Verstärkungsrohr (60) in jedes Rahmenrohr (40) endseitig eingreift, wobei das Verstärkungsrohr (60) mit einer Mehrzahl nach außen gerichteter Vorsprünge (63) versehen ist, die auf der äußeren Oberfläche ausgebildet sind und in Ausnehmungen auf der inneren Wandung des jeweiligen Rahmenrohres (40) eingreifen.
3. Fahrradrahmen-Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Löcher (33) einer jeden Muffe (30) des Verbindungsrohres (20) in Reihe aufeinander ausgerichtet oder unregelmäßig angeordnet sind.
DE9300522U 1993-01-16 1993-01-16 Fahrradrahmen-Rohrverbinder Expired - Lifetime DE9300522U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420772A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Dieter Dr Ing Leibfried Fahrradrahmen mit Schrumpfverbindungen
DE102006007862A1 (de) * 2006-02-17 2007-10-11 Logisch! Consulting Gmbh Rahmen für ein durch Muskelkraft antreibbares Fahrzeug sowie zu dessen Herstellung bestimmte Rahmenkomponenten
EP2159148A1 (de) * 2008-08-27 2010-03-03 Chang Hui Lin Verfahren zum Zusammenfügen von Teilen eines Fahrradrahmens

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