DE2202580A1 - Schlaucheinbindung, insbesondere fuer schlaeuche aus kunststoff - Google Patents
Schlaucheinbindung, insbesondere fuer schlaeuche aus kunststoffInfo
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
eesENWEiNSTRAaeE4-«
DIPL.-INQ. H. STEHMANN
DIPL.-PHYS. DR. K.SCHWEINZER
. , TELEX 04-23135
Nürnberg, den 19.1.72 17/55
Firma Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Pr. Behr, 7 Stuttgart-Feuerbach,
Mauserstraße 5
Schlaucheinbindung, insbesondere für Schläuche aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Schlaucheinbindung mit Schlauchtülle und mit Schlauchschellen oder mit Muffe, insbesondere
für Schläuche aus Kunststoff mit geringer Elastizität.
Bei den Schlaucheinbindungen wird in ein Ende des Schlauches
eine Tülle eingesetzt, die meist mit einer Überwurfmutter oder einem Gewindeteil versehen ist und das Schlauchende wird
mit der Tülle fest verbunden.
Bei bekannten Schlaucheinbindu#ngen wird die äußere zylindrische
Umfangsflache der Schlauchtülle mit einigen Ansatzringen
oder mit einigen kreisförmigen Vertiefungen bzw. Rillen ver sehen. Dabei ist der äußere Durchmesser der Ansatzringe immer
größer als der innere Durchmesser des Schlauches. Je größer nämlich dieser äußere Durchmesser sein kann, desto fester wird
die Verbindung zwischen dem Schlauch und der Schlauchtülle und
desto besser wird damit die Abdichtung. Die Vergrößerung des Außendurchmessers hängt jedoch von der Elastizität oder Nach giebigkeit
des Schlauchmaterials ab. Schläuche aus Kunststoff, wie beispielsweise aus Polyamid, die eine geringe Elastizität
aufweisen, können entweder nur mit Schwierigkeiten auf eine Schlauchtülle aufgezogen werden oder aber das Übermaß des größten
Durchmessers der Schlauchtülle gegenüber dem inneren Durchmesser des Schlauches ist kleiner, wobei dann der Schlauch zwar
ieieh ganz leicht aufgezogen werden kann, jedoch, dabei in Kauf
genommen werden muß, daß die Festigkeit der Verbindung kiel -
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- 2 ner oder überhaupt unbefriedigend und nicht ausreichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucheinbindung
für Schläuche aus Kunststoff mit geringer Elastizität zu schaffen, die einfach herzustellen sind und in ein fächer
Weise eine ausreichend feste und dichte Verbindung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Schlaucheinbindung
der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das vordere Ende der Tülle mit einem Außengewinde
versehen ist und daß der Aüßendurchmesser des Gewindes ein Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser des Schlauches
aufweist.
Durch das erfindungsgemäß angeordnete Gewinde wird es mög lieh,
das Schlauchende ohne große Kraftanstrengung, nur mit Hilfe des Gewindes, aufzuschrauben und über den mit verhältnismäßig
großem Außendurchmesser gefei:igten hinteren Teil der Schlauchtülle zu ziehenr
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gewinde ein scharfkantiges Profil besitzt und eine lange kegelige Fase auf weist.
Dadurch schneiden sich die Gewindekanten in die Schlauchinnenwand ein und der Schlauch kann leicht aufge schraubt
werden.
Das Gewinde kann links- oder rechtsgängig, ein- oder mehrgängig, kegelig oder zylindrisch ausgebildet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Gewinde die Form eines Sägengewindes aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das hintere
Ende der Tülle in an sich bekannter Weise mit einem oder mehreren Ansatzringen oder Rillen versehen sein. Dabei ist
es zweckmäßig, wenn das Gewinde die gleiche Form hat wie die Ansatzringe oder Rillen.
Eine besonders feste Verbindung zwischen Schlauch und Tülle
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wird dann erreicht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine an sich bekannte Muffe Verwendung findet
und die Muffe aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial besteht.
Dabei kann die äußere Muffe aus Polyvinylchlorid oder Polyamid oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen,
wobei die an und für sich bekannte Eigaschaft von bestimmten Kunststoffen ausgenutzt wird, unter der Einwirkung von
Wärme, wie z.B. heiße Luft, kochendem Wasser oder dergl.,
zusammenschrumpfen. Durch diesen SchrumpfVorgang wird der
Schlauch fest auf die Schlauchtülle gepreßt.
Gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung kann die Muffe
mit Vorsp-annung auf das Schlauchende aufgezogen sein. Entsprechend einem abgewandelten Ausfuhrungsbeispiel ist
die Muffe als Schlauchteil bei der Fertigung des Schlauches bereits mit eingeformt. Schließlich besteht nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, als Muffe das Schlauchende selbst zu verwenden, das aus ainem bei
Wärmeeinwirkung schrumpfenden Kunststoff hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt :
Fig. 1 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schlaucheinbindung,
Fig. 2 eine Schlaucheinbindung mit schrumpffähiger Muffe
vor dem Aufschrumpfen, und
Fig. J das Beispiel nach Fig. 2 mit bereits aufge schrumpfter
Muffe.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schlaucheinbindung dargestellt. Dabei ist in einem Schlauchende 2 eines Schlauches 1 aus Kunststoff, beispiels weise
aus Polyamid, eine Schlauchtülle 3 in an sich bekannter Weise eingesetzt. Zwei Schlauchschellen 7 übergreifen
das Schlauchende 2, wobei das Schlauchende 2 fest auf die
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Tülle gepreßt wird. In an sich bekannter Weise ist eine Überwurfmutter 5 vorgesehen, die unverlierbar gelagert
ist. Die Schlauchtüile 3 weist ein Außengewinde 8 auf, das ein- oder mehrgängig, kegelig oder zylindrisch sein
kann und dem am schlauchinneren Ende eine kegelige Fase 9 angeschlossen ist. Dabei wird das Gewinde vorzugsweise
mit einem scharfkantigen Profil ausgeführt, so daß es sich, ohne das wenig elastische Schlauchende 2 aufzuweiten,
in die Innenwandung des Schlauches einschraubt bzw. einschneidet.
Durch diese Ausbildung wird ein relativ leichtes Einführen der Schlauchtülle erreicht, wobei gleichzeitig eine
große Dichtheit zwischen Schlauchinnenwand und Tüllenansatzringe 10 erzielt wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die Schlaucheinbindung mit einer Schrumpfmuffe 4 versehen ist. Die Schlauchmuffe 4 ist aus einem bei Erwärmung
schrumpfenden Kunststoff hergestellt und weist im Ursprungszustand, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein relativ
großes Spiel gegenüber dem Schlauchaußendurchmesser auf. Durch entsprechende Wärmeeinwirkung, beispielsweise durch
heiße Luft, kochendes Wasser oder dergleichen schrumpft die Schlauchmuffe 4 auf das Schlauchende 2 und den herausstehenden
Teil der Schlauchtülle 3 mit beispielsweise einer Ringnut 6 auf. Im aufgeschrumpften Zustand ergibt sich dann
eine Anordnung, wie sie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Der das Gewinde 8 tragende Teil der Schlauchtülle 3 ist in
den Fig. 2 und 3 nicht näher dargestellt. Durch eine besondere Formgebung der Muffenhülse vor dem
Schrumpfen kann erreicht werden, daß die Muffe nach dem Schrumpfen immer auf derselben Stelle anliegt und außerdem
eine bestimmte gewünschte Form erhält.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen. Insbesonde-
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re kann auch anstelle einer gesonderten Schlauchmuffe 4
ein entsprechender schrumpffähiger Teil im Schlauchende 2
eingearbeitet oder eingeformt sein. Schließlieh kann der Schlauch selbst aus einem bei Erwärmung schrumpfenden Material
bestehen, so daß zur festen Verbindung des Schlauchendes 2 mit der Tülle 3 eine kurzzeitige Erhitzung des
Schlauchendes ausreicht.
Die Erfindung umfaßt daher auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und /oder dargestellten Merkmale
und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (10)
- 6 Nürnberg, den 14.1.197217/55Ansprüche\Λ) Schlaucheinbindung mit Schlauchtülle, insbesondere für Schläuche aus Kunststoff mit geringer Elastizität, und mit Schlauchschellen oder mit Muffe, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Schlauchtülle mit einem Außenge winde versehen ist und daß der Außendurchmesser des Gewindes ein Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser des Schlauches aufweist. - 2.) Einbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gewinde ein scharfkantiges Prifil besitzt und eine
lange kegelige Fase aufweist. - 3.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde die Form eines Sägengewindes besitzt.
- 4.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Schlauch tülle in an sich bekannter Weise mit einem oder mehreren
Ansatzringen oder Rillen versehen ist. - 5.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gewinde dieselbe Form aufweist wie die
Ansatzringe oder Rillen. - 6.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichent durch eine Muffe zur festen Verbindung des
Schlauchendes mit der Schlauchtülle. - 7.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Muffe aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial besteht.
- 8.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 6 oder Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe mit Vorspannung auf das Schlauchende aufgezogen ist.309832/0056
- 9·) Schlaucheinbindung nach Anspruch 6 oder folgenden, da durch gekennzeichnet, daß die Muffe als Schlauchteil bei der Fertigung des Schlauches eingeformt ist.
- 10.) Schlaucheinbindung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Muffe das Schlauchende selbst dient, das aus einem bei Wärmeeinwirkung schrumpfenden Kunst stoff hergestellt ist.309832/0055
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4548430A (en) * | 1983-04-18 | 1985-10-22 | Aeroquip Corporation | Crimped hose fitting |
US4650228A (en) * | 1983-09-14 | 1987-03-17 | Raychem Corporation | Heat-recoverable coupling assembly |
DE3740799A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-22 | Heraeus Wittmann Gmbh | Schlauchanschlussteil |
DE10040718A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-02-28 | Wilhelm Muenster | Hochfeste Befestigungsvorrichtung für Schlauchkupplung |
Families Citing this family (1)
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- 1972-01-20 DE DE19722202580 patent/DE2202580A1/de active Pending
-
1973
- 1973-01-17 FR FR7301557A patent/FR2173946A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-01-18 IT IT1934473A patent/IT978262B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT978262B (it) | 1974-09-20 |
FR2173946A1 (de) | 1973-10-12 |
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