DE19904538C1 - Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem Hörgerät und Hörgerät - Google Patents

Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem Hörgerät und Hörgerät

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem Hörgerät wird ein Frequenzband (B) bestimmt, ein erster Signalpegel (P¶S,B¶) in dem Frequenzband (B) ermittelt, das Signal auf einer Signalübertragungsstrecke (28) des Hörgeräts gedämpft und ein zweiter Signalpegel (P¶F,B¶) des gedämpften Signals in dem Frequenzband (B) ermittelt, und eine Rückkopplung auf der Basis der ermittelten ersten und zweiten Signalpegel (P¶S,B,¶ P¶F,B¶) erkannt. Ein Hörgerät weist entsprechende Merkmale auf. Durch die Erfindung kann eine auftretende Rückkopplung zuverlässig erkannt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückkopplungserken­ nung in einem Hörgerät sowie ein Hörgerät. Die Erfindung ist für alle Hörgeräteausführungen und -technologien einsetzbar, zum Beispiel für Hinter-dem-Ohr- oder Im-Ohr-Hörgeräte, die in analoger oder digitaler Schaltungstechnik oder in Misch­ formen aufgebaut sein können.
Bei Hörgeräten besteht allgemein das Problem einer uner­ wünschten akustischen Rückkopplung (Feedback) zwischen einem Hörwandler und einem Mikrofon. Eine solche Rückkopplung kann Pfeifgeräusche oder andere Störungen verursachen und dadurch den Nutzen des Hörgerätes für den Hörgeräteträger erheblich verringern oder sogar auf Null reduzieren. Je nach den Eigen­ schaften des Hörgeräts und der Hörsituation kann eine Rück­ kopplung bei unterschiedlichen Frequenzen auftreten.
Die meisten der gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Hörge­ räte weisen keine besonderen Vorrichtungen zur Rückkopplungs­ erkennung und Rückkopplungsunterdrückung auf. Rückkopplungen können bei solchen Geräten nur durch eine entsprechend nied­ rige Verstärkungseinstellung (vorbeugend oder bei Bedarf durch den Benutzer) vermieden werden. Auch diese Maßnahme verringert jedoch die Brauchbarkeit des Hörgerätes für solche Benutzer, die eine hohe Verstärkung benötigen.
Aus der EP 0 415 677 A2 ist ein Hörgerät mit einem negativen Rückkopplungspfad bekannt. Ein in den Rückkopplungspfad ge­ schaltetes Filter modelliert die Eigenschaften des akusti­ schen Übertragungswegs vom Hörwandler zum Mikrofon, um aku­ stisch rückgekoppelte Signalanteile auszugleichen. Die Quali­ tät der so erzielten Rückkopplungsunterdrückung ist jedoch sehr von den Eigenschaften des Filters abhängig. Überdies ist das in der EP 0 415 677 A2 gezeigte Hörgerät technisch auf­ wendig.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, eine in einem Hörge­ rät auftretende Rückkopplung zuverlässig zu erkennen, so daß geeignete Maßnahmen zur Rückkopplungsunterdrückung ergriffen werden können. Vorzugsweise soll die Rückkopplungserkennung in einem breiten Frequenzbereich automatisch und zuverlässig arbeiten und für den Hörgeräteträger unhörbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Hörgerät gemäß Anspruch 7 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevor­ zugte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Grundidee, eine Rückkopplung dadurch zu erkennen, daß in der Signalübertragungsstrecke zwischen dem Mikrofon und dem Hörwandler ein Frequenzband, in dem Rückkopplung auftreten könnte, wahlweise gedämpft wird. Je ein Signalpegel des auf der Signalübertragungsstrecke übertragenen Signals wird ohne beziehungsweise mit der zuge­ schalteten Dämpfung ermittelt. Falls in dem überwachten Fre­ quenzband eine Rückkopplung besteht, wird der Signalpegel durch die Dämpfung stärker vermindert, als dies ohne Rück­ kopplung zu erwarten wäre. Die rückgekoppelten Signalanteile durchlaufen nämlich die Dämpfungsstufe mehrfach, so daß die Rückkopplung stark vermindert wird oder ganz zusammenbricht. Im Ergebnis kann somit eine auftretende Rückkopplung zuver­ lässig erkannt werden, und geeignete Gegenmaßnahmen können ergriffen werden.
Vorzugsweise wird die Rückkopplungserkennung mehrmals oder laufend in unterschiedlichen Frequenzbändern durchgeführt. Damit kann der gesamte Frequenzbereich, in dem Rückkopplungen auftreten können (beispielsweise der gesamte Übertragungs­ bereich des Hörgerätes), ständig überwacht werden. In Aus­ führungsalternativen des Hörgeräts werden lediglich einige wenige Frequenzbereiche überwacht, im Extremfall nur ein einziger. Dies kann sinnvoll sein, wenn in bestimmten Hörge­ rätebauweisen nur bestimmte Rückkopplungsfrequenzen zu erwar­ ten sind, oder wenn besonders einfache und kostengünstige Bandpaß- und/oder Bandstopfilter eingesetzt werden sollen.
Da die Dämpfung erfindungsgemäß in die gewöhnliche Signal­ übertragungsstrecke des Hörgeräts geschaltet wird, ist es wünschenswert, den hörbaren Einfluß der Dämpfung möglichst zu verringern. In bevorzugten Ausführungsformen geschieht dies durch eine Dämpfung in einem relativ engen Frequenzband und/ oder durch eine nur kurzzeitige Dämpfung und/oder durch ein relativ geringes Dämpfungsmaß. Durch eine oder mehrere dieser Maßnahmen kann eine für den Hörgerätebenutzer nicht wahrnehm­ bare Rückkopplungserkennung erreicht werden.
Die Wahl eines engen Dämpfungsfrequenzbandes (Dämpfungskenn­ linie mit hoher Flankensteilheit) ist insbesondere dann sinn­ voll, wenn - wie bereits erwähnt - die Rückkopplungserkennung mit unterschiedlichen Frequenzbändern wiederholt ausgeführt wird. Die Breite des gedämpften Frequenzbandes (Abstand zwi­ schen den Eckfrequenzen) kann zum Beispiel 100 Hz bis 2 kHz betragen.
In weiteren Ausführungsformen beträgt die Dauer des gedämpf­ ten Betriebs nur jeweils 0,5 ms bis 50 ms, bevorzugt 5 ms. So kann beispielsweise mit einer Frequenz von 10 Hz bis 1 kHz, bevorzugt 100 Hz, zwischen gedämpftem und ungedämpftem Betrieb umgeschaltet werden. Das Zeitverhältnis zwischen die­ sen beiden Betriebsarten kann 1 : 1 betragen oder zum Beispiel einen längeren ungedämpften Betrieb vorsehen. Wenn ein enges Frequenzband nur für kurze Zeitintervalle gedämpft wird, kann das Dämpfungsmaß relativ hoch sein und beispielsweise 10 dB betragen. Dadurch wird eine hohe Erkennungssicherheit erzielt und dennoch eine Störung des Hörgerätebenutzers vermieden.
Um eine Rückkopplungssituation zu erkennen, werden Signal­ stärken mit und ohne Dämpfung ermittelt. Die Signalstärken werden bevorzugt nur in demjenigen Frequenzband ermittelt, das auch der Dämpfung unterworfen ist. Dadurch wird eine be­ sonders hohe Erkennungssicherheit und Störunempfindlichkeit erzielt. In Ausführungsalternativen des Hörgeräts können je­ doch Signalstärken breiterer Frequenzbänder ermittelt werden, oder im Extremfall solche des gesamten Übertragungsspektrums.
Vorzugsweise ist vorgesehen, als Kriterium für die Rückkopp­ lungserkennung die Abschwächung der Signalstärke durch die in die Signalübertragungsstrecke geschaltete Dämpfung heranzu­ ziehen. Zum Beispiel kann ermittelt werden, ob die Signal­ abschwächung einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Dieser Grenzwert kann etwa doppelt oder dreifach so groß sein wie die bei einem nicht-rückkoppelnden Hörgerätebetrieb zu erwar­ tende Dämpfung.
In bevorzugten Ausführungsformen ist das Dämpfungs-Frequenz­ band in Stufen oder kontinuierlich veränderbar. Zur Über­ wachung eines breiten Frequenzbereichs kann dieser stetig durchlaufen werden, oder "kritische" Frequenzen können häufi­ ger angewählt werden. In bevorzugten Weiterentwicklungen wird das Frequenzband für die Überwachung aufgrund einer Vorunter­ suchung des vom Hörgerät übertragenen Signals ausgewählt. So kann beispielsweise das Dämpfungs-Frequenzband auf die Fre­ quenz eines besonders lauten Signalanteils eingestellt wer­ den. Alternativ oder zusätzlich kann ein Oszillationsdetektor verwendet werden, der auf (sinusförmige) Rückkopplungstöne reagiert. Ein solcher Oszillationsdetektor kann zum Beispiel die Zeitintervalle zwischen Nulldurchgängen im Hörgeräte­ signal bestimmen und zur Einstellung des Dämpfungs-Frequenz­ bandes auswerten.
In Weiterbildungen der Erfindung wird eine aufgetretene Rück­ kopplung nicht nur erkannt, sondern auch weitgehend oder vollständig unterdrückt. Dazu kann bereits die erfindungsge­ mäß vorgesehene Dämpfung des Hörgerätesignals dienen, wenn sie stark genug ist, um die Rückkopplung zusammenbrechen zu lassen. Alternativ oder zusätzlich können andere Einrichtun­ gen zur Rückkopplungsunterdrückung vorgesehen sein, zum Bei­ spiel ein Verstärker mit einstellbarer Verstärkung und/oder ein weiteres Bandstopfilter und/oder eine Einrichtung zur Phasenverschiebung oder -drehung des Hörgerätesignals.
In bevorzugten Ausführungsformen ist das Hörgerät entspre­ chend den oben beschriebenen oder in den Ansprüchen definier­ ten Merkmalen des Rückkopplungs-Erkennungsverfahrens weiter­ gebildet. Ebenso weist das Verfahren vorzugsweise Schritte auf, die den Merkmalen des Hörgeräts entsprechen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand der schematischen Zeichnungen genauer erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Hörgerätes, in dem ein er­ findungsgemäßes Verfahren zur Rückkopplungserkennung imple­ mentiert ist, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Hörgerätes wie in Fig. 1 mit einer Einrichtung zur Rückkopplungsunterdrückung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Hörgerät wird ein Mikrofonsignal M von einem Mikrofon 10 erzeugt. Ein als Vorverstärker ausge­ bildeter Verstärker 12 verarbeitet das Mikrofonsignal M und erzeugt ein Übertragungssignal S, das dem Eingang eines elek­ tronisch gesteuerten Umschalters 14 zugeleitet wird. In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltzustand des Umschalters 14 wird das Übertragungssignal S unmittelbar in ein Verknüpfungsele­ ment 16 eingespeist, während in dem entgegengesetzten Schalt­ zustand des Umschalters 14 das Übertragungssignal S über ein abstimmbares Bandstopfilter 18 geleitet wird. Das Ausgangs­ signal des Bandstopfilters 18 liegt als Filtersignal F an dem Verknüpfungselement 16 an.
Das Verknüpfungselement 16 leitet, je nach Stellung des Umschalters 14, das jeweils aktive der beiden anliegenden Signale S und F unverändert als Ausgangssignal X an eine End­ stufe 20 weiter. Die Endstufe 20 verstärkt das Ausgangssignal X auf an sich bekannte Weise und erzeugt so ein Wiedergabe­ signal Y, das von einem Hörwandler 22, beispielsweise einem Lautsprecher oder einer Hörkapsel, wiedergegeben wird.
Das Wiedergabesignal Y liegt ferner an einem abstimmbaren Bandpaßfilter 24 an. Das Bandpaßfilter 24 erzeugt ein Ergeb­ nissignal R, das einer Steuereinheit 26 zugeführt wird. In Ausführungsalternativen wird nicht das Wiedergabesignal Y, sondern das Ausgangssignal X dem Bandpaßfilter 24 zugeführt. Diese Ausführungsalternativen sind dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gleichwertig, wenn die Endstufe 20 linea­ re Verstärkungseigenschaften hat. Falls jedoch die Endstufe 20 nicht-linear arbeitet (zum Beispiel eine eingangspegel­ abhängige Verstärkung aufweist), hat die Schaltung nach Fig. 1 den Vorteil, daß auch die Entstufeneigenschaften bei der Rückkopplungserkennung berücksichtigt werden.
Die Steuereinheit 26 erzeugt ein Steuersignal C für den Um­ schalter 14 und zwei Abstimmsignale T1, T2. Durch das erste Abstimmsignal T1 wird das Frequenzband B des Sperrbereichs des Bandstopfilters 18 eingestellt, und durch das zweite Ab­ stimmsignal T2 das Frequenzband B des Durchlaßbereichs des Bandpaßfilters 24. Die Frequenzgänge des Bandstopfilters 18 und des Bandpaßfilters 24 sind in Fig. 1 und Fig. 2 schema­ tisch durch je eine Filterkennlinie mit der Frequenz f und dem Signaldurchlaßgrad s als Koordinatenachsen gezeigt.
Im Betrieb des Hörgeräts nach Fig. 1 bilden das Mikrofon 10, der Verstärker 12, die Endstufe 20 und der Hörwandler 22 eine Signalübertragungsstrecke 28, die an sich bekannt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Hörgerät wird jedoch wahlweise das Bandstopfilter 18 in diese Signalübertragungsstrecke 28 ge­ schaltet, um Frequenzen im Frequenzband B zu dämpfen. Dazu schaltet die Steuereinheit 26 im vorliegenden Ausführungs­ beispiel den Umschalter 14 mit einer Frequenz von 100 Hz zwi­ schen dem ungedämpften und dem gedämpften Betriebsmodus des Hörgeräts hin und her.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen der Sperr­ bereich des Bandstopfilters 18 und der Durchlaßbereich des Bandpaßfilters 24 stets ein identisches Frequenzband B auf. Entsprechend sind auch die Abstimmsignale T1, T2 identisch. Für die Dauer eines Schaltzyklus des Umschalters 14 (also einer gedämpften und einer ungedämpften Betriebsphase) wird das Frequenzband B konstant gehalten. Vor dem Beginn des nächsten Schaltzyklus werden beide Filter 18, 24 auf ein neues Frequenzband B eingestellt, um dieses auf eine Rück­ kopplung zu überwachen. Im hier beschriebenen Ausführungsbei­ spiel wird dabei sukzessive der gesamte Abstimmbereich der Filter 18, 24 durchlaufen, wobei das Frequenzband B bei jedem Schritt um jeweils seine Breite verschoben wird.
Zur Rückkopplungserkennung ermittelt die Steuereinheit 18 in jedem Schaltzyklus des Umschalters 14 einen ersten Signalpe­ gel PS,B des ungedämpften und durch die Endstufe 20 verstärk­ ten Übertragungssignals S im Frequenzband B und einen zweiten Signalpegel PF,B des durch das Bandstopfilter 18 gedämpften und durch die Endstufe 20 verstärkten Filtersignals F im Fre­ quenzband B. Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, ist das Bandstopfilter 18 dabei genau dann in den Signalübertragungs­ weg 18 geschaltet, wenn der zweite Signalpegel PF,B ermittelt wird. Zur Signalpegelermittlung wertet die Steuereinheit 18 jeweils das Ergebnissignal R des auf das Frequenzband B abge­ stimmten Bandpaßfilters 24 aus.
Wenn die beiden Signalpegel PS,B und PF,B ermittelt worden sind, berechnet die Steuereinheit 18 deren Differenz PS,B - PF,B. Diese Differenz entspricht der durch das Einschalten des Bandstopfilters 18 in die Signalübertragungsstrecke 28 her­ vorgerufenen Signalabschwächung. Falls keine Rückkopplung vorliegt, wird die Differenz PS,B - PF,B ungefähr gleich der normalen Abschwächung W durch das Bandstopfilter 18 sein. Die normale Abschwächung W ist vorab bekannt. Sie bestimmt sich aus den Eigenschaften, insbesondere der Filterkennlinie, des Bandstopfilters 18. Beispielsweise kann W ≈ 10 dB sein.
In einer Rückkopplungssituation im Frequenzband B wird dage­ gen durch das Zwischenschalten des Bandstopfilters 18 eine Differenz PS,B - PF,B auftreten, die deutlich größer als die normale Abschwächung W des Bandstopfilters 18 ist. Dies liegt daran, daß die rückgekoppelten Signalanteile das Bandstopfil­ ter 18 wiederholt durchlaufen und dementsprechend wiederholt gedämpft werden. Es gilt also PS,B - PF,B < W. Im oben genann­ ten Beispiel von W ≈ 10 dB kann beim Auftreten einer Rück­ kopplung die Differenz PS,B - PF,B etwa 15 dB oder 20 dB betra­ gen. Die Steuereinheit 26 ermittelt dann die Rückkopplungs­ situation durch einen Vergleich der Differenz PS,B - PF,B mit einem vorbestimmten Schwellwert, der beispielsweise W + 5 dB oder 2 × W betragen kann. Bei einer den Schwellwert überstei­ genden Signalabschwächung durch das Einschalten des Bandstop­ filters 18 wird eine Rückkopplung erkannt, sonst nicht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Signalpegel PS,B und PF,B auf einer logarithmischen Skala ermittelt, so daß deren Differenz PS,B - PF,B ein Signalstärkenverhältnis aus­ drückt. Der Verstärkungsfaktor der (hier als linear angenom­ menen) Endstufe 20 spielt daher keine Rolle. In Ausführungs­ alternativen, in denen die Signalpegel PS,B und PF,B auf andere Weise ermittelt werden, muß bei deren Vergleich oder beim Festlegen des Schwellwertes die Endstufenverstärkung berück­ sichtigt werden.
Auf der Basis der in Fig. 1 gezeigten Rückkopplungserkennung können geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Diese kön­ nen darin bestehen, daß dem Hörgeräteakustiker bei der Anpas­ sung des Hörgeräts jede auftretende Rückkopplung angezeigt wird, so daß er oder sie die Hörgeräteeinstellungen geeignet verändern kann. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Er­ findung enthält das Hörgerät jedoch eine Einrichtung zur automatischen Rückkopplungsunterdrückung, die auf die gerade beschriebene Rückkopplungserkennung anspricht. Ein solches Hörgerät ist in Fig. 2 gezeigt.
In der Schaltung nach Fig. 2 ist der Verstärker 12 als regel­ barer Verstärker ausgebildet, dessen Verstärkungsfaktor durch ein Verstärkungs-Einstellsignal A von der Steuereinheit 26 eingestellt wird. Sonst entspricht die Schaltung der von Fig. 1, und auch die Funktionsweise hinsichtlich der Rück­ kopplungserkennung ist mit der oben beschriebenen identisch.
Bei dem Hörgerät gemäß Fig. 2 wird die Signalübertragungs­ strecke 28 nach dem Einschalten des Hörgeräts oder nach einem vom Benutzer oder dem Hörgeräteakustiker ausgelösten Initia­ lisierungsbefehl auf Rückkopplungen überwacht. Die Steuer­ einheit 26 erhöht die Verstärkung des Hörgeräts allmählich, solange keine Rückkopplung auftritt und eine vorgegebene Maximalverstärkung noch nicht erreicht ist. Eine solche Ver­ stärkungseinstellung kann entweder im gesamten Übertragungs­ bereich des Hörgeräts erfolgen oder - falls es die Hörgeräte­ schaltung zuläßt - in einzelnen Frequenzbereichen. Im zweit­ genannten Fall können somit gezielt einzelne rückkopplungs­ gefährdete Frequenzbänder abgesenkt werden.
Der gerade beschriebene automatische Einstellvorgang des Hör­ geräts bei jedem Einschalten und/oder bei der Anpassung des Hörgeräts ist schon sehr hilfreich und für den Hörgeräteträ­ ger angenehm. In weiteren Ausführungsbeispielen erfolgt über­ dies eine laufende Rückkopplungsüberwachung und Rückkopp­ lungsunterdrückung. So kann bei jeder erkannten Rückkopplung die Gesamtverstärkung und/oder die Verstärkung in dem betref­ fenden Frequenzband verringert werden. Diese Verringerung kann entweder dauerhaft sein oder allmählich wieder aufgeho­ ben werden, so daß sich das Hörgerät veränderlichen Umge­ bungsbedingungen laufend anpaßt.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Blockschaltbilder stellen mögliche Schaltungen analog aufgebauter Hörgeräte dar. Für Hörgeräte in digitaler oder teilweise digitaler Technik sind entsprechende Funktionen vorgesehen. Die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Komponenten (mit Ausnahme des Mikrofons 10 und des Hörwandlers 22) können teilweise oder vollständig als Module eines Steuerprogramms eines digitalen Signalprozessors (DSP) ausgebildet sein. Insbesondere können die Funktionen der Steuereinheit 26 von einem geeignet programmierten Prozessor ausgeführt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem eine Signalübertragungsstrecke (28) zwischen einem Mikrofon (10) und einem Hörwandler (22) aufweisenden Hörgerät, mit den Schritten:
  • a) Bestimmen eines Frequenzbandes (B) für die Rückkopp­ lungserkennung,
  • b) Ermitteln eines ersten Signalpegels (PS,B) eines auf der Signalübertragungsstrecke (28) übertragenen Signals in dem Frequenzband (B),
  • c) Dämpfen des auf der Signalübertragungsstrecke (28) über­ tragenen Signals in dem Frequenzband (B) und Ermitteln eines zweiten Signalpegels (PF,B) des gedämpften Signals in dem Fre­ quenzband (B), und
  • d) Erkennen einer Rückkopplung in dem Frequenzband (B) auf der Basis der ermittelten ersten und zweiten Signalpegel (PS,B, PF,B).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a) bis d) wiederholt mit unterschiedlichen Frequenz­ bändern (B) für die Rückkopplungserkennung ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln des ersten und/oder des zweiten Signalpegels (PS,B, PF,B) in dem Frequenzband (B) ein Ergebnissignal (R) eines auf das Frequenzband (B) abgestimmten Bandpaßfilters (24) heran­ gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dämpfen des auf der Signalübertragungsstrecke (28) übertrage­ nen Signals in dem Frequenzband (B) ein auf das Frequenzband (B) abgestimmtes Bandstopfilter (18) in die Signalübertra­ gungsstrecke (28) geschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplung erkannt wird, wenn die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signalpegel (PS,B, PF,B) einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzband (B) für die Rückkopplungserkennung in Abhängig­ keit von einer Analyse des auf der Signalübertragungsstrecke (28) übertragenen Signals bestimmt wird.
7. Hörgerät, insbesondere zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit:
  • - einer Signalübertragungsstrecke (28) zwischen einem Mikrofon (10) und einem Hörwandler (22),
  • - einem wahlweise in die Signalübertragungsstrecke (28) schaltbaren Bandstopfilter (18),
  • - einer Steuereinheit (26) zum Ermitteln eines ersten Signalpegels (PS,B) eines auf der Signalübertragungsstrecke (28) ohne das Bandstopfilter (18) übertragenen Signals und eines zweiten Signalpegels (PS,B) des auf der Signalübertra­ gungsstrecke (28) mit dem Bandstopfilter (18) übertragenen Signals und zum Erkennen einer Rückkopplung auf der Basis der ermittelten ersten und zweiten Signalpegel (PS,B, PF,B).
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (26) dazu eingerichtet ist, ein Frequenzband (B) für die Rückkopplungserkennung und zur Abstimmung des Bandstopfilters (18) zu bestimmen.
9. Hörgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandpaßfilter (24) vorgesehen ist, das auf das Frequenzband (B) abgestimmt wird und dessen Ergebnissignal (R) zur Ermitt­ lung des ersten und des zweiten Signalpegels (PS,B, PF,B) dient.
10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, insbesondere ein Verstärker (12) mit einstellbarer Verstärkung, zum Unterdrücken einer von der Steuereinheit (26) erkannten Rückkopplung vorgesehen ist.
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