DE102006023723A1 - Hörvorrichtung mit Rückkopplungsdetektion und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Hörvorrichtung mit Rückkopplungsdetektion und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Rückkopplungen einer Hörvorrichtung sollen zuverlässiger erkannt werden. Hierzu ist vorgesehen, dass die Hörvorrichtung (10) eine Analyseeinrichtung (19, 20) zum Analysieren des Resonanzverhaltens des Gesamtsystems in Abhängigkeit von einer Modifikation der Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) und zum Bestimmen einer Rückkopplungsgröße, die ein Maß für die Rückkopplung darstellt, aus dem Analyseergebnis aufweist. Anhand der Rückkopplungsgröße kann dann beispielsweise ein adaptives Kompensationsfilter (17) zur Kompensation der Rückkopplung in seiner Schrittweite gesteuert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung mit einer Signaleingangseinrichtung, einer Signalausgangseinrichtung, einer modifizierbaren Signalverarbeitungseinrichtung zwischen der Signaleingangseinrichtung und der Signalausgangseinrichtung und mit einem Rückkopplungspfad von der Signalausgangseinrichtung zu der Signaleingangseinrichtung, durch den sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Signalverarbeitungseinrichtung ein Resonanzsignal ergibt. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Detektieren einer Rückkopplung bei einer Hörvorrichtung. Eine derartige Hörvorrichtung ist insbesondere ein Hörgerät, aber auch ein Headset und dergleichen.
  • Bestehen in einem Signalverarbeitungssystem zwischen den Eingängen und den Ausgängen Kopplungen (z. B. akustisch, elektromagnetisch, elektrisch, magnetisch usw.), besteht die Gefahr, dass Rückkopplungseffekte auftreten. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist ein in 1 schematisch wiedergegebenes Hörgerät. Das Hörgerät kann als digitales System 1 wiedergegeben werden, das sich in einer bestimmten Umgebung befindet. Den Eingang bildet beispielsweise ein Mikrofon 2. Das aufgenommene Signal wird unter anderem verstärkt und über einen Hörer 3 wieder abgegeben. Über einen physikalischen Rückkopplungspfad 4 erfolgt eine akustische Kopplung von dem Hörer 3 zurück zum Mikrofon 2. In Folge der Rückkopplung tritt Rückkopplungspfeifen auf, wenn sowohl die Amplituden-, als auch die Phasenbedingung erfüllt ist. Klangartefakte treten auch dann schon auf, wenn obige Bedingungen nur knapp erfüllt sind.
  • Zur Unterdrückung der Rückkopplungseffekte ist eine Methode bekannt, bei der der physikalische Rückkopplungspfad 4 digital nachgebildet wird. Die Nachbildung erfolgt mittels eines adaptiven Filters 5, das von dem Hörersignal gespeist wird. Das Hörersignal wiederum stammt von einer hörgeräteinternen Signalverarbeitungseinheit 6, die das Mikrofonsignal aufnimmt und unter anderem verstärkt. Nach der Filterung in dem adaptiven Kompensationsfilter wird das Hörersignal von dem Mikrofonsignal in einem Addierer 7 subtrahiert.
  • Somit existieren in dem System zwei Pfade, einmal der physikalisch existierende Rückkopplungspfad 4 und einmal der über das adaptive Filter 5 nachgebildete, digitale Kompensationspfad. Da die resultierenden Signale beider Pfade am Eingang des Geräts voneinander subtrahiert werden ist im Idealfall die Wirkung des physikalischen Rückkopplungspfads 4 aufgehoben.
  • Eine wichtige Komponente im adaptiven Algorithmus zur Kompensation des Rückkopplungspfads ist dessen Schrittweitensteuerung. Sie gibt an, mit welcher Geschwindigkeit sich das adaptive Kompensationsfilter 5 an den physikalischen Rückkopplungspfad 4 anpasst. Da es keinen sinnvollen Kompromiss für eine fest eingestellte Schrittweite gibt, muss diese an die jeweils aktuelle Situation, in der sich das System befindet, angepasst werden. Prinzipiell ist eine große Schrittweite für eine schnelle Anpassung des adaptiven Kompensationsfilters 5 an den physikalischen Rückkopplungspfad 4 anzustreben. Nachteilig bei der großen Schrittweite ist jedoch die Erzeugung von wahrnehmbaren Signalartefakten.
  • Für einen weit unterkritischen Rückkopplungsfall soll die Schrittweite verschwindend klein sein. Tritt dagegen eine kritische Rückkopplungssituation auf, soll die Schrittweite groß werden. Damit ist gewährleistet, dass der Algorithmus nur dann das adaptive Kompensationsfilter 5 anpasst, wenn dieses sich in seiner Charakteristik nennenswert von der Charakteristik des physikalischen Rückkopplungspfads 4 unterscheidet, d. h. wenn Bedarf zur Nachadaption besteht. Hierzu bedarf es eines Rückkopplungsdetektors.
  • Aus der Patentschrift DE 199 04 538 C1 ist ein Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem Hörgerät bekannt. Dabei wird ein Frequenzband bestimmt, ein erster Signalpegel in dem Frequenzband ermittelt, das Signal auf einer Signalübertragungsstrecke des Hörgeräts gedämpft und ein zweiter Signalpegel des gedämpften Signals in dem Frequenzband ermittelt. Auf der Basis der ermittelten ersten und zweiten Signalpegel lässt sich eine Rückkopplung erkennen. Bei Pegelschwankungen des Eingangssignals ist es jedoch schwierig, die Quantität der Rückkopplung zu bestimmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein hörbarer Eingriff in den Vorwärtssignalpfad zu erwarten ist und außerdem nur eine langsame Detektion der Rückkopplung erfolgt, da die Bänder idealerweise nacheinander untersucht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, Rückkopplungen einer Hörvorrichtung sicher erkennen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung mit einer Signaleingangseinrichtung, einer Signalausgangseinrichtung, einer modifizierbaren Signalverarbeitungseinrichtung zwischen der Signaleingangseinrichtung und der Signalausgangseinrichtung und einem Rückkopplungspfad von der Signalausgangseinrichtung zu der Signaleingangseinrichtung, durch den sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Signalverarbeitungseinrichtung ein entsprechendes Resonanzverhalten der Hörvorrichtung ergibt, sowie einer Analyseeinrichtung zum Analysieren des Resonanzverhaltens in Abhängigkeit von einer Modifikation der Signalverarbeitungseinrichtung und zum Bestimmen einer Rückkopplungsgröße die ein Maß für die Rückkopplung darstellt, aus dem Analyseergebnis.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Detektieren einer Rückkopplung bei einer Hörvorrichtung, deren Signalverarbeitungseinstellung zusammen mit der Rückkopplung ein Resonanzverhalten bedingt, durch Modifizieren der Signalverarbeitung der Hörvorrichtung, Analysieren des Resonanzverhaltens in Abhängigkeit von der Modifikation der Signalverarbeitung und Bestimmen einer Rückkopplungsgröße, die ein Maß für die Rückkopplung darstellt, aus dem Analyseergebnis.
  • Eingangssignale, Ausgangssignale und Rückkopplungssignale können wie eingangs erwähnt, akustischer, elektromagnetischer, elektrischer, magnetischer, etc. Natur sein. In jedem Fall bestimmt die Rückkopplung die Systemeigenschaft des gesamten Systems und der Arbeitspunkt sowie die Eigenresonanz des Systems wird sich durch eine Systemänderung verändern.
  • Ein Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung kann für die Rückkopplungsdetektion ständig automatisch modifiziert werden. Damit bedarf es keiner zusätzlichen Kenntnis über die Rückkopplungssituation, denn das Rückkopplungsmaß wird ständig ermittelt.
  • Alternativ kann die Hörvorrichtung eine Rückkopplungsschätzeinrichtung aufweisen, welche das Modifizieren der Signalverarbeitungseinrichtung dann anstößt, wenn die Rückkopplung hinsichtlich Quantität und/oder Qualität ein vorbestimmtes Maß überschreitet. Insbesondere kann die Rückkopplungsschätzeinrichtung einen Oszillationsdetektor umfassen, mit dem eine Resonanzfrequenz des Systems bestimmbar ist, welche gezielt von der Analyseeinrichtung analysiert wird. Durch den Oszillationsdetektor wird vor der detaillierten Rückkopplungsdetektion die Rückkopplungssituation anhand auftretender Oszillationen eingeschätzt. Erst bei bereits eingetretener Rückkopplung wird eine Modifikation der Signalverarbeitung durchgeführt, bei der stets die Gefahr der Hörbarkeit gegeben ist.
  • Vorzugsweise wird für die Rückkopplungsdetektion in der Signalverarbeitungseinrichtung eine Phasenmodifikation, eine Laufzeitmodifikation und/oder eine Amplitudenmodifikation eines zu verarbeitenden Signals durchgeführt. Derartige Systemmodifikationen lassen sich einfach ausführen.
  • Vorzugsweise wird die Signalverarbeitung zwischen mindestens zwei Zuständen umgeschaltet, oder es findet ein kontinuierliches Überblenden zwischen den Zuständen statt. Die Analyse des Resonanzverhaltens, insbesondere der Resonanzfrequenz, lässt sich dann leicht mit dem jeweiligen Umschalt- beziehungsweise Überblendzeitpunkt synchronisieren.
  • Die erfindungsgemäße Hörvorrichtung kann ein Rückkopplungskompensationsfilter aufweisen, dessen Adaptionsschrittweite von der Rückkopplungsgröße der Analyseeinrichtung abhängt. Durch diese Maßnahme wird wiederum die Hörbarkeit der Kompensation reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Signalverarbeitungssystem mit Rückkopplung gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Rückkopplungsdetektors Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ein System, das sich aufgrund des Rückkopplungspfades an beziehungsweise über der Koppelgrenze befindet, verändert das zu verarbeitende Signal beziehungsweise ist instabil und oszilliert.
  • Im Fall eines linearen, zeitinvarianten Systems sagt die Systemtheorie Oszillationen an einer oder mehreren Frequenzen voraus. Diese harmonischen Schwingungen sind nicht a priori von Schwingungen zu unterscheiden, die in einer anderen Betrachtung als Nutzeingangssignal auf ein stabiles System gegeben werden. Wird das instabile System jedoch in seiner Eigenschaft definiert geändert, äußert sich dies in der Änderung des Resonanzverhaltens des Systems und damit in der Än derung des harmonischen Signals (Signale). Änderungen in einem harmonischen Signal, die mit der definierten Änderung des Systemverhaltens korrelieren, weisen demnach auf eine Rückkopplungssituation hin. Ein Detektor kann das Signalverhalten entsprechend beobachten und im Rückkopplungsfall ansprechen.
  • Grundsätzliche Voraussetzung für die Rückkopplungsdetektion mit Hilfe einer Systemmodifikation ist, dass die Systemmodifikation selbst nicht gehört wird.
  • Entsprechend einer ersten einfachen Ausführungsform wird im digitalen Teil des Gesamtsystems eine ständig arbeitende Modifikationseinheit betrieben, wobei die genaue Positionierung keine Rolle spielt. Sobald Signale mit entsprechenden Modifikationen als Folge der Systemmodifikation des Systems auftreten, liegt eine Rückkopplungssituation vor und ist beispielsweise anhand einer Veränderung der Resonanzfrequenz detektierbar. Als Systemmodifikationen kommen beispielsweise in Frage:
    • – Phasenmodifikation: Die Phase eines Signals wird gemäß einem bestimmten zeitlichen Profil modifiziert, z. B. linear vorwärts, linear rückwärts gedreht, linear vorwärts und rückwärts oszillierend gedreht, usw.
    • – Laufzeitmodifikation (eng verknüpft mit der Phasenmodifikation)
    • – Amplitudenmodifikation: z. B. die zeitliche Einhüllende wird sinusförmig moduliert.
  • Gemäß einer weiterentwickelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das System erst dann modifiziert, wenn bereits der Verdacht auf Vorliegen einer Rückkopplungssituation besteht. Ein Verdacht ist z. B. begründet, wenn mittels eines traditionellen Oszillationsdetektors ein oder mehrere harmonische Signale im System erkannt werden. In diesem Fall wird das System einmalig unhörbar modifiziert. Beispielsweise wird die Phase in der geschlossenen Schleife des Systems einmalig und definiert in eine neue Charakteristik gedreht. Somit än dert sich einmalig und detektierbar die Resonanzeigenschaft des Systems, insbesondere die Eigenresonanzfrequenz. Dies äußert sich dadurch, dass das übliche bei Resonanz auftretende Pfeifen der Hörvorrichtung sich in der Tonlage ändert.
  • Der Vorteil der nicht ständigen Modifikation besteht darin, dass eine Systemmodifikation nur noch bei Verdacht wirksam werden muss. Das System verhält sich ansonsten wie vor der Einführung eines Modifikationsmoduls, beziehungsweise eine eventuell verbleibende Änderung ist statisch, d. h. zeitlich unveränderlich. Somit können gegebenenfalls in einer Gesamtanordnung auftretende Wechselwirkungen mit anderen Systemkomponenten vermieden werden. Am Beispiel eines Hörgeräts kann dies bedeuten, dass unerwünschte, zeitvariante Wechselwirkungen von modulierten Signalkomponenten aus dem Hörgerät und unmodulierten Signalkomponenten über einen Ventzufluß vermieden werden.
  • Allgemein werden bei Verdacht auf Vorliegen einer Rückkopplungssituation die Systemeigenschaften unhörbar zwischen zwei oder mehreren Zuständen umgeschaltet beziehungsweise kontinuierlich übergeblendet. Die daraus erfolgenden Reaktionen bezüglich der Charakteristik des harmonischen Signals weisen auf Rückkopplungspfeifen, d. h. auf eine (überkritische) Rückkopplungssituation hin. Ändert sich die Signalcharakteristik nicht, liegen nur Nutzspektralkomponenten vor, d. h. es liegt keine Rückkopplungssituation vor und es wird folglich kein Feedback detektiert.
  • Aufgrund des Detektionsergebnisses wird die Adaptionsschrittweite des Kompensationsfilters eingestellt. Bei einer detektierten Modifikation wird die Schrittweite hochgesetzt. Dies kann für eine gewisse, fest vorgegebene Zeit oder für den Zeitrahmen, in dem Rückkopplung detektiert wird, geschehen. Ansonsten nimmt sie einen kleinen Wert an.
  • Aus der detektierten Intensität der Systemänderung (z. B. Änderung der Resonanzfrequenz) lässt sich auf die Stärke der Rückkopplung schließen. Die Schrittweitensteuerung kann diese Intensität auf eine Schrittweite gemäß einer zu definierenden Funktion abbilden.
  • 2 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hörvorrichtung. Die Hörvorrichtung lässt sich wiederum als digitales System 10 darstellen. Ein Mikrofon 11 des digitalen Systems 10 nimmt ein Nutzsignal und ein Rückkopplungssignal von einem Hörer 12 des digitalen Systems 10 auf. Die Rückkopplung von dem Hörer 12 zu dem Mikrofon 11 erfolgt über den physikalischen Rückkopplungspfad 13, der in der Umgebung des digitalen Systems liegt.
  • Das Mikrofonausgangssignal wird innerhalb des digitalen Systems 10 einer Verarbeitungseinheit 14 zugeführt. Das Ausgangssignal der Verarbeitungseinheit 14 wird in mehreren parallel angeordneten Systemmodulen 151, 152, 15N weiter verarbeitet. Deren Ausgangssignale wiederum werden in einer Überblendungseinheit 16 zur Weitergabe als Hörersignal an den Hörer 12 ausgewählt. Bei dem Wechsel von einem Systemmodulausgangssignal zum anderen kann eine Überblendung stattfinden, so dass kurzfristig beide Systemmodulausgangssignale in einem sich ändernden Verhältnis dargeboten werden.
  • Das Hörersignal wird über ein adaptives Kompensationsfilter 17 zu dem Mikrofonausgangssignal rückgekoppelt und dabei in einem Addierer 18 von dem Mikrofonausgangssignal subtrahiert. Das resultierende Differenzsignal wird einerseits der Verarbeitungseinheit 14 als Eingangssignal zugeführt und andererseits in einem Analysepunkt A von einem Oszillationsdetektor 19 abgegriffen. Dieser steuert die Überblendungseinrichtung 16 an. Weiterhin wird das Signal des Analysepunkts A von einem Modifikationsdetektor 20 abgegriffen, der die Adaptionsschrittweite des Kompensationsfilters 17 steuert.
  • Die Systemmodule 151, 152, 15N beschreiben unterschiedliche Module, die wahlweise in das System eingebunden werden können. Jedes Systemmodul repräsentiert eine separate zusätzli che Komponente oder ein Teil der Signalverarbeitung des Gesamtsystems. So kann jedes Systemmodul beispielsweise auch ein Teil der Verarbeitungseinheit 14 sein.
  • Jedes Modul 151, 152, 15N für sich definiert eine bestimmte Systemcharakteristik. Es wird sich jedoch beim Einbinden eines anderen Moduls in die Signalverarbeitung, d. h. in das System keine hörbare Änderung des Systemverhaltens ergeben.
  • Bei der Detektion einer Oszillation durch den Oszillationsdetektor 19 wird von dem aktuell eingebundenen Systemmodul zum nächsten übergeblendet oder umgeschaltet. Falls Rückkopplungspfeifen vorliegt, wird sich dieses nach dem Wechsel des Systemmoduls in Frequenz und/oder Amplitude und/oder Phase in einer mit der Systemänderung konsistenten Weise ändern. Diese Änderung des Resonanzverhaltens wird der Modifikationsdetektor 20 feststellen und eine entsprechende Rückkopplungskompensation einleiten.
  • Anstatt mehrere Systemmodule mit fester Charakteristik einzusetzen, kann alternativ auch ein einzelnes Systemmodul verwendet werden, das in seiner Charakteristik steuerbar ist. Die Überblendung wird dann innerhalb dieses Moduls beispielsweise durch Parameterveränderung vollzogen.
  • Der Analysepunkt A muss nicht zwingend an der in dem Beispiel von 2 gezeigten Stelle liegen. Vielmehr kann jeder Punkt innerhalb des digitalen Systems 10 dazu verwendet werden, eine Veränderung des Resonanzverhaltens des Gesamtsystems zu erfassen.
  • Nachfolgend werden konkrete zeitliche Abfolgen von zwei Detektionssituationen dargestellt, wobei das System aus N=2 Modulen mit unterschiedlicher Phasencharakteristik besteht. Entsprechend einer ersten Situation liegt am Eingang ein Sinussignal, das System ist stabil und Feedbackpfeifen tritt nicht auf. Das System reagiert dann wie folgt:
    • 1. Der Oszillationsdetektor 19 spricht an.
    • 2. Es wird von dem Systemmodul 1 auf das Systemmodul 2 übergeblendet.
    • 3. Der Modifikationsdetektor 20 erkennt keine Frequenzänderung der Oszillation.
    • 4. Ergebnis: kein Feedback ist detektiert.
    • 5. Es wird wieder zu Systemmodul 1 zurückgeblendet. (Alternativ kann das System auch mit Systemmodul 2 weiterarbeiten. Wenn der Oszillationsdetektor 19 erneut eine „Anfrage" startet, d. h. Rückkopplungspfeifen vermutet wird, kann von Systemmodul 2 nach Systemmodul 1 zurückgeschaltet werden. Auch dieser Übergang führt im Fall von Rückkopplungspfeifen wieder zu einer Änderung der Oszillationsfrequenz beziehungsweise im Fall von regulärem Eingangssignal zu keiner Änderung).
  • Gemäß einer zweiten Detektionssituation liegt kein Sinussignal am Eingang an, das System ist instabil und Feedbackpfeifen tritt auf. Das System reagiert dann wie folgt:
    • 1. Der Oszillationsdetektor 19 spricht an.
    • 2. Es wird von dem Systemmodul 1 auf das Systemmodul 2 übergeblendet.
    • 3. Der Modifikationsdetektor 20 erkennt, dass sich die Oszillationsfrequenz ändert.
    • 4. Ergebnis: das harmonische Signal ist Ergebnis einer Instabilität, weswegen Feedback vorliegt.
    • 5. Wie bei der obigen Situation kann das System mit dem Systemmodul 2 weiterarbeiten und erst bei Bedarf zurückblenden, oder aber es kann sofort nach der Rückkopplungsprüfung wieder zurückblenden.
  • Um auch den Fall abzudecken, dass Rückkopplungspfeifen entsteht, nachdem beispielsweise ein Sinus als Nutzsignal auf das System gegeben wurde und bereits diese Oszillation als „Nicht-Rückkopplungspfeifen" erkannt wurde, kann die Systemmodul-Umschaltung in einem gewissen zeitlichen Intervall wiederholt werden, so lange der Oszillationsdetektor 19 anspricht.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform detektiert der Oszillationsdetektor 19 lediglich, ob eine Oszillation vorliegt, ohne die Frequenz der Oszillation zu kennen. In diesem Fall muss der Modifikationsdetektor 20 ungerichtet das Gesamtsignal auf Signalveränderungen nach Überblenden von einem Systemmodul zum nächsten analysieren.
  • Entsprechend einer alternativen Ausführungsform bestimmt der Oszillationsdetektor 19 auch die Oszillationsfrequenz(en) und übermittelt diese dem Modifikationsdetektor 20. Dieser kann dann speziell diese Frequenz(en) beim Überblenden von einem Systemmodul zum nächsten analysieren. Hierdurch ist ein robusteres Verhalten des Systems zu erwarten.

Claims (14)

  1. Hörvorrichtung mit – einer Signaleingangseinrichtung (11), – einer Signalausgangseinrichtung (12), – einer modifizierbaren Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) zwischen der Signaleingangseinrichtung und der Signalausgangseinrichtung und – einem Rückkopplungspfad (13) von der Signalausgangseinrichtung (11) zu der Signaleingangseinrichtung (12), durch den sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Signalverarbeitungseinrichtung ein entsprechendes Resonanzverhalten der Hörvorrichtung ergibt, gekennzeichnet durch – eine Analyseeinrichtung (20) zum Analysieren des Resonanzverhaltens in Abhängigkeit von einer Modifikation der Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) und zum Bestimmen einer Rückkopplungsgröße die ein Maß für die Rückkopplung darstellt, aus dem Analyseergebnis.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Eingangssignale, Ausgangssignale und Rückkopplungssignale akustischer Natur sind.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei Eingangssignale, Ausgangssignale und Rückkopplungssignale elektromagnetischer Natur sind.
  4. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) ständig automatisch modifiziert wird.
  5. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Rückkopplungsschätzeinrichtung aufweist, welche das Modifizieren der Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) dann anstößt, wenn die Rückkopplung hinsichtlich Quantität und/oder Qualität ein vorbestimmtes Maß überschreitet.
  6. Hörvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rückkopplungsschätzeinrichtung einen Oszillationsdetektor (19) umfasst, mit dem eine Resonanzfrequenz des Systems bestimmbar ist, welche gezielt von der Analyseeinrichtung (20) analysiert wird.
  7. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) eine Phasenmodifikation, eine Laufzeitmodifikation und/oder eine Amplitudenmodifikation eines zu verarbeitenden Signals erlaubt.
  8. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (14, 151, 152, 15N, 16) zwischen mindestens zwei Zuständen umschaltbar oder kontinuierlich überblendbar ist.
  9. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Rückkoppelungskompensationsfilter (17) aufweist, dessen Adaptionsschrittweite von der Rückkopplungsgröße der Analyseeinrichtung (20) abhängt.
  10. Verfahren zum Detektieren einer Rückkopplung bei einer Hörvorrichtung, deren Signalverarbeitungseinstellung zusammen mit der Rückkopplung ein Resonanzverhalten bedingt, durch – Modifizieren der Signalverarbeitung der Hörvorrichtung, – Analysieren des Resonanzverhaltens in Abhängigkeit von der Modifikation der Signalverarbeitung und – Bestimmen einer Rückkopplungsgröße, die ein Maß für die Rückkopplung darstellt, aus dem Analyseergebnis.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein Parameter der Signalverarbeitung erst dann für die Analyse des Resonanzverhaltens modifiziert wird, wenn die Rückkopplung hinsichtlich Quantität und/oder Qualität ein vorbestimmtes Maß überschreitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei eine Resonanzfrequenz bestimmt wird, welche dann gezielt in Abhängigkeit von dem Modifizieren und der Rückkopplung analysiert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Modifizieren durch Umschalten oder kontinuierliches Überblenden der Signalverarbeitung zwischen mindestens zwei Zuständen erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei eine Rückkopplungskompensation mit einem adaptierbaren Filter (17) durchgeführt wird, dessen Adaptionsgeschwindigkeit von der Rückkopplung abhängt.
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