DE3229405C2 - Gerät zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Fernsteuersendern - Google Patents

Gerät zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Fernsteuersendern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Fernsteuersendern der Art, die zum Steuern der Bedienungsfunktionen eines Fernsehgeräts, einer Stereoanlage o.dgl. Steuersignale mit einer in einem außerhalb des Tonfrequenzbereichs liegenden Frequenz aussenden. Das Prüfgerät ist mit einem Sensor (2, 3) für den Empfang des von dem zu prüfenden Fernsteuersender abgestrahlten Steuersignals ausgestattet. Eine Schaltungseinheit (6) setzt die Frequenz des Steuersignals in den Tonfrequenzbereich um, und das umgesetzte Steuersignal wird von einem im Gerät enthaltenen elektroakustischen Wandler (8) hörbar gemacht.

Description

3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit mehrere Schwellenwertschaltungen (10, 11, 12) mit unterschiedlichen Schwellenwerten enthält, die an ihrem Eingang ein vom Pegel des Steuersignals abhängiges Signal empfangen und deren Ausgänge ein Anzeigesignal abgeben, wenn der Pegel des ihrem Eingang zugeführten Signals größer als der Schwellenwert ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang jeder Schwellenwertschaltung eine Leuchtdiode (13,14,15) angeschlossen ist, die aufleuchtet, wenn die zugeordnete Schwellenwertschaltung(10,11,12)das Anzeigesignal abgibt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In modernen Fernsehgeräten, Stereoanlagen und dergleichen wird zur Erhöhung des Bedienungskomforts in immer größerem Umfang die Möglichkeit vorgesehen, die Bedienungsfunktionen fernzusteuern. Zu diesem Zweck werden kleine, handliche Fernsteuersender eingesetzt, die mit entsprechenden Empfängern in den zu steuernden Geräten und Anlage zusammenarbeiten. Beispielsweise kann auf diese Weise bei einem Fernsehgerät die Kanalwahl, die Lautstärkeneinstellung, die Kontrast- oder die Helligkeitseinstellung bequem von einer vom Fernsehgerät entfernten Stelle durchgeführt werden.
Bei Störungen, die die Fernsteuerung betreffen, wird üblicherweise ein Rundfunk- und Fernsehtechniker gerufen, der versucht, die Störung an Ort und Stelle zu beseitigen. Dabei muß der Techniker zunächst feststellen, ob der Fernsteuerempfänger im zu steuernden Gerät oder der Fernsteuersender defekt ist. Ein aus der DE-OS 27 07 619 bekanntes Gerät zum Prüfen eines Fcrnstciiersendcrs ermöglicht die Überprüfung der von dem zu prüfenden Fernsteuersender abgestrahlten Frequenzen, und sie enthält eine optische Anzeigeeinheit, mil deren Hilfe angezeigt werden kan, ob das vom Fernsteuersender abgestrahlte Signal einen vorbestimmten l'cgcl überschreitet. Das Prüfgerät enthalt für die l'requenzprüfung eine aufwendige IM.I.-Schaltung, mit deren Hilfe ein Vergleichsoszillator über einen vorbestimmten Frequenzbereich durchgestimmt werden kann. Eine Überprüfung, ob ein Steuersignal in bestimmter Weise codiert ist oder nicht, ist jedoch mit dem bekannten Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der geschilderten Art so auszugestalten, daß es gleichzeitig eine qualitative und eine quantitative Anzeige des jeweiligen Prüfergebnisses liefert.
ίο Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Geräts kann der Techniker die vom Fernsteuersender abgestrahlten Signale daraufhin überprüfen, ob sie in einem von mehreren Pegelbereichen liegen; daraus ergibt sich eine quantitative Aussage über die Reichweite des geprüften Fernsteuersenders. Außerdem kann der Techniker die vom Gerät in den Tonfrequenzbereich umgesetzten Steuersignal des Fernsteuersenders hören, und er kann unterscheiden, ob bei Betätigung verschiedener Tasten des Fernsteuersenders unterschiedliche Signale hörbar sind. Wenn beispielsweise die die gewünschte Bedienungsfunktion kennzeichnende Codierung die Frequenz des vom Sender abgestrahlten Signals ist, kann der Techniker beim Drücken verschiedener Tasten unterschiedliche Tonhöhen hören, so daß er daraus erkennen kann, ob der Sender von der niedrigsten Frequenz bis zur höchsten Frequenz alle von ihm abgebbaren Steuersignale abstrahlt Ergeben beispielsweise mehrere Steuersignale die gleiche Tonhöhe, dann zeigt dies einen Defekt im Fernsteuersender an.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Prüfgeräts zeigt.
Das nach der Erfindung ausgebildete Prüfgerät enthält für den Empfang der von einem zu prüfenden Fernsteuersender 1 im Ultraschallfrequenzbereich abgestrahlten Steuersignale einen Ultraschallsensor 2, der die von ihm empfangenen Ultraschallsignale in ein elektrisches Ausgangssignal umsetzt. Zur Prüfung von Fernsteuersendern, die die Steuersignale in Form einer Infrarotstrahlung aussenden, enthält das Prüfgerät einen Infrarotsensor 3, der von ihm empfangene Infrarotsignale in ein elektrisches Ausgangssignal umsetzt. Über einen Schalter 4 kann entweder das Ausgangssignal des Ultraschallsensors 2 oder das Ausgangssignal des Infrarotsensors 3 einem Verstärker 5 zugeführt werden. Das verstärkte Ausgangssignal wird einem Frequenzteiler zugeführt, der die Frequenz seines Eingangssignals in den Tonfrequenzbereich umsetzt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 6 wird in einem Verstärker 7 verstärkt und an einen Lautsprecher 8 angelegt.
Mit dem Ausgang des Verstärkers 5 ist der Eingang einer Gleichricht- und Siebschaltung 9 verbunden, die aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 5 eine Gleichspannung erzeugt, deren Größe vom Pegel des vom Ultraschallsensor 2 oder vom Infrarotsensor 3 empfangenen Steuersignals abhängt Das Ausgangssignal der Gleichrieht- und Siebschaltung 9 wird an drei Schwellenwertschaltungen 10, 11 und 12 angelegt, die unterh-; schicdlichc Schwellenwerte aufweisen und jeweils dann ein Λη/.eigesignal abgeben, wenn der Spannungswerl an ihrem Hingang größer als ihr Schwellenwert ist- An den Ausgang jeder Schwellenwertschaltung 10, II,
ist eine Leuchtdiode 13, 14 bzw. 15 angeschlossen, die aufleuchtet, wenn die zugehörige Schwellenwertschaltung das Anzeigesignal abgibt.
Zum Prüfen eines Fernsteuersenders wird zunächst der Schalter 4 in die mit ausgezogener Linie dargestellte Stellung gebracht, wenn der Fernsteuersender Ultraschallsignale abstrahlt, oder in die mit gestrichelter Linie angegebene Stellung gebracht, wenn der Fernsteuersender Infrarotsignale abstrahlt. Es sei angenommen, daß der zu prüfende Fernsteuersender 1 Ultraschallsignale abstrahlt und daß der Schalter 4 in die mit ausgezogener Linie dargestellte Stellung gebracht ist Ferner sei angenommen, daß die abgestrahlten Ultraschallsignale zur Unterscheidung der verschiedenen auszulösenden Bedienungspersonen unterschiedliche Frequenzen haben. Dem die Prüfung durchführenden Techniker sind üblicherweise diese Frequenzen aus Herstellerangaben bekannt, und er weiß insbesondere, welcher Taste 16 des Fernsteuersenders 1 die niedrigste Frequenz und welcher Taste 16 die höchste Frequenz zugeordnet ist. Der Techniker drückt beim Prüfvorgang nacheinander die einzelnen Tasten von der der niedrigsten Frequenz zugeordneten Taste bis zu der der höchsten Frequenz zugeordneten Taste, und er kann dann aus dem Lautsprecher 8 beginnend mit einem niedrigen Ton nacheinander bis zu einem hohen Ton Töne mit ansteigender Tonhöhe hören. Damit diese Wirkung eintritt, ist das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 6 so eingestellt, daß die Ultraschallfrequenzen in den Tonfrequenzbereich umgesetzt werden. Ein geeignetes Teilerverhältnis ist beispielsweise 1:10. Bei diesem Teilerverhältnis werden die etwa zwischen 30 und 40 kHz liegenden Ultraschallfrequenzen in Frequenzen im Bereich zwischen 3 und 4 kHz umgesetzt.
Der Frequenzteiler 6 kann beispielsweise ein mehrstufiger Zähler sein, der beim Empfang jeder ansteigenden Flanke in dem seinem Eingang zugeführten Signal seinen Zählerstand um einen Schritt erhöht und der jeweils beim Erreichen eines bestimmten Zählerstandes eines Ausgangsimpuls abgibt. Bei dem zuvor genannten Beispiel des Teilerverhältnisses 1 : 10 hat dieser Zähler die Zählerkapazität 10, so daß er jeweils nach Empfang von zehn ansteigenden Flanken seines Eingangssignals einen Ausgangsimpuls abgibt und damit die gewünschte Teilung durch 10 herbeiführt.
Das Prüfgerät eignet sich auch für andere Typen von Fernsteuersendern, beispielsweise für solche, bei denen die jeweils gewünschte Bedienungsfunktion durch den unterschiedlichen zeitlichen Abstand zwischen zwei nacheinander ausgesendeten verschiedenen Frequenzen codiert ist. Beim Empfang eines solchen Steuersignals sind aus dem Lautsprecher 8 nacheinander zwei Töne mit unterschiedlicher Höhe zu hören, und beim Betätigen verschiedener Tasten 16 des Fernsteuersenders 1 liegen jeweils andere zeitliche Abstände zwischen diesen beiden Tönen vor. Das Ausbleiben eines der Töne oder auch gleiche zeitliche Abstände zwischen den zwei Tönen beim Betätigen mehrerer Tasten 16 läßt den Schluß auf einen Fehler im Fernslcuersendcr 1 zu.
Auch Fernsleuersender, die zur Unterscheidung der verschiedenen ßedienungsfunktioncn unterschiedliche Frequenzen in ι nKTschicdlicher Anzahl gleichzeitig abstrahlen, crgcb'.-n typirthc Geräusche aus dem Lautsprecher 8, die di-m dcn Fernslcuersendcr prüfenden Techniker bei einiger Übung eine guie Aussage darüber ermöglichen, ob tier F\'rnsteuerscnder defekt ist oder nicht.
Bei Fernstcuerscndt i"n, bei denen die Codierung der den einzelnen Bedienungsfunktionen zugeordneten Signale durch Tastung erfolgt, ermöglicht das beschriebene Gerät eine Prüfung dahingehend, ob die abgestrahlten Signale getastet sind oder nicht. 1st keine Tastung vorhanden, sondern wird ein kontinuierliches Signal abgestrahlt, ist dies ein Anzeichen dafür, daß der Fernsteuersender defekt ist.
Zur Prüfung des Pegels des von dem zu prüfenden Fernsteuersender 1 abgestrahlten Signals und damit zur
H) Prüfung seiner Reichweite wird das Ausgangssignal des Verstärkers 5 der Gleichricht- und Siebschaltung 9 zugeführt, die eine Gleichspannung abgibt, deren Größe vom Pegel des vom Fernsteuersender 1 abgestrahlten Signals abhängt. Bei der Durchführung dieser Funktionsprüfung muß der Fernsteuersender 1 in einem vorbestimmten Abstand vom Ultraschallsensor 2 angebracht werden, damit stets gleiche Meßbedingungen vorliegen.
Die von der Gleichricht- und Siebscb;ihung9abgegebene Gleichspannung wird an die drei Schwellenwertschaltungen 10, 11 und 12 angelegt, und abhängig von der Größe der Gleichspannung geben eine, zwei oder alle drei Schwellenwertschaltungen ein Anzeigesignal ab, das die an ihren Ausgängen angeschlossenen Leuchtdioden 13, 14 und 15 zum Aufleuchten bringt. Leuchtet bei der Prüfung keine der Leuchtdioden 13 bis 15 auf, dann ist dies eine Anzeige dafür, daß der Pegel des vom Fernsteuersender 1 abgegebenen Signals zu niedrig ist, der Sender also defekt ist. Leuchten alle drei Leuchtdioden auf, arbeitet der Fernsteuerungssender einwandfrei. Wenn nur die der Schwellenwertschaltung mit dem niedrigsten Schwellenwert zugeordnete Leuchtdiode aufleuchtet, dann kann der Fernsteuerungssender als reparaturbedürftig betrachtet werden, wobei dies aber von der Einstellung des Schwellenwerts abhängt; ist dieser Schwellenwert bereits hoch genug eingestellt, dann kann der Feinsteuersender als gerade noch einwandfrei betrachtet werden. Durch Verwendung der drei Schwellenwertschaltungen 10 bis 12 mit den unterschiedlichen Schwellenwerten läßt sich somit eine quantitative Aussage über den vom zu prüfenden Fcrnstcucrungr.scndcr abgegebenen Scndcpegcl und damit über seine Reichweite mach n.
Das beschriebene Prüfgerät erfordert nur wenige und im Handel kostengünstig erhältliche Bausteine, so daß es unter Aufwendung geringer Kosten klein und handlich hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Fernsteuersendern, die zur Steuerung der Bedienungsfunktionen eines Fernsehgeräts, einer Stereoanlage oder dergleichen Steuersignal mit einer außerhalb des Tonfrequenzbereichs liegenden Frequenz aussenden, mit einem Sensor für den Empfang des von dem zu prüfenden Steuersender abgestrahlten Steuersignals und mit einer auf einen bestimmten Pegel des Steuersignals ansprechenden optischen Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) so ausgebildet ist, daß sie ?uf mehrere vorbestimmte Pegelbereiche anspricht, daß eine Schaltungseinheit (6) die Steuersignale gleichzeitig in den Tonfrequenzbereich umsetzt und daß ein elektroakustischer Wandler (8) die umgesetzten Steuersignale hörbar macht
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinheit (6) ein Frequenzteiler
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