DE2240941B2 - Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen - Google Patents
Verfahren zur Kennzeichnung von VerkehrsfunkbereichenInfo
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Description
Das Verfahren geht davon aus, daß alle Sender, die Verkehrsfunksendungen ausstrahlen, mit einem Hilfsträger
Th mit einer Frequenz von 57 kHz gekennzeichnet
sind. Das gesamte Sendegebiet ist nun in einzelne Verkehrsfunkbereiche eingeteilt, wobei jedem Verkehrsfunkbereich
eine Kennfrequenz (ft) zugeordnet ist, die unterhalb des Hörbereiches liegt Der Hilfsträger Tu
ist mit der dem entsprechenden Verkehrsfunkbereich zugeordneten Kennfrequenz in der Amplitude moduliert.
Hierdurch ist eine sichere Kennzeichnung einmal der Verkehrsfunksender und zum anderen der Verkehrsfunkbereiche
gewährleistet. Mittels eines Rundfunkempfängers, der eine geeignete Auswerteschaltung
aufweist, ist es nun möglich, nur den jeweiligen, gewünschten Verkehrsfunkbereich einzustellen bzw. zu
erkennen.
Eine derartige, besonders vorteilhafte Auswerteschaltung wird nachfolgend noch näher beschrieben.
Für die Kennfrequenzen 4 sind die Frequenzen so gewählt, daß sich bei einer Kreisgüte Q = 20 der Filter
der Auswerteschaltung in einem Rundfunkempfänger eine Nachbarselektion von S15 dB ergibt. Weiterhin
sind die Kennfrequenzen 4 so gewählt, daß die Harmonischen der Kennfrequenzen 4 zwischen den
eigentlichen Kennfrequenzen 4 liegen. Hierdurch ergibt sich eine geringe Störanfälligkeit.
Die niedrigste Kennfrequenz wird bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens als
Meldungskennung MK verwendet. Diese Meldungskennung dient dazu, Anfang und Ende einer Verkehrsinformation
anzugeben. Durch diese Meldungskennung MK kann z. B. ein Aufzeichnungsgerät ein- und ausgeschaltet
oder ein Rundfunkempfänger auf Zwangsdurchsage geschaltet werden. Für die Meldungskennung MK
wurde deshalb die niedrigste Kennfrequenz gewählt, da für diese Frequenz die Einschwingzeit der Filter die
längste Zeit erfordert.
Für die Meldungskennung MK ist eine Frequenz von 21 Hz gewählt, während die Kennfrequenzen 4 für die
Verkehrsfunkbereichskennung 24, 28, 33, 38, 45 und 53 Hz sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Auswerteschaltung für ein erfindungsgemäßes Verfahren läßt sich relativ
einfach realisieren und mit einem Rundfunkempfänger kombinieren.
Wird von einem Rundfunkempfänger ein Sender empfangen, der durch einen Hilfsträger Th als Verkehrsfunksender
gekennzeichnet ist, wird der Hilfsträger Th
nach der Demodulation des empfangenen Sendersignals von der Niederfrequenz, z. B. Musik oder Sprache,
getrennt und einer Erkennungsschaltung 1 zugeführt. Diese Erkennungsschaltung 1 beeinflußt z. B. einen
elektronischen Sendersuchlauf und zeigt an, daß ein Verkehrsfunksender empfangen wird. Weiterhin wird in
der Erkennungsschaltung 1 der 57-kHz-Hilfsträger Th demoduliert, wodurch die Kennfrequenzen 4 der
einzelnen Verkehrsfunkbereiche gewonnen werden. Diese Kennfrequenz 4 wird nun einem, in bekannter
Weise aufgebauten, Schmitt-Trigger 2 zugeführt, der die
sinusförmige Kennfrequenz 4 in eine rechteckförmige Impulsspannung umformt. Die derart gewonnene
Impulsspannung wird einem Mono-Flop 3 zugeführt und in eine Impulsspannung mit konstanter Impulsbreite
umgewandelt In einer dem Mono-Flop 3 nachgeschalteten Integrationsstufe 4 wird die Impulsspannung mit
konstanter Impulsbreite und der Frequenz der Kennfrequenz 4 integriert, so daß am Ausgang der Integrationsstufe 4 eine Spannung Ut entsteht, die proportional der
Kennfrequenz 4 ist. Diese Spannung Ut wird nun über einen Schalter S der Anzeigeeinrichtung 5 eines
Rundfunkempfängers zugeführt. Die Anzeigeeinrichtung ist mit einer aus Leuchtelementen 6 aufgebauten
Anzeigeskala 7 aufgebaut. Die Skala trägt außer den üblichen Frequenzmarkierungen noch Markierungen
für die Verkehrsfunkbereiche. Wenn also die Spannung Ut der Anzeigeeinrichtung 5 anstelle einer Abstimmspannung
Uaösl eines elektronisch abgestimmten Rundfunkempfängers
zugeführt wird, leuchtet das oder die Leuchtelemente 6 auf, die der Kennfrequenz 4 des
Verkehrsfunkbereiches entsprechen. Hierdurch ist eine einfache aber wirkungsvolle Möglichkeit gegeben, den
jeweils empfangenen Verkehrsfunkbereich zu erkennen.
In Weiterbildung der Erfindung sind nun mit der Anzeigeeinrichtung 5 Verkehrsfunkbereichstasten 8 verkoppelt, die es erlauben, nur Sender eines bestimmten Verkehrsfunkbereiches zu empfangen. Jedem Verkehrsfunkbereich ist eine Bereichstaste 8 zugeordnet, die mit einer Sendersuchlaufschaltung derart verbunden ist, daß der Sendersuchlauf den Empfänger nur auf Sender abstimmt, die einen Hilfsträger Th aussenden, der mit der dem vorgewählten Verkehrsfunkbereich zugeordneten Kennfrequenz 4 in der Amplitude moduliert ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind nun mit der Anzeigeeinrichtung 5 Verkehrsfunkbereichstasten 8 verkoppelt, die es erlauben, nur Sender eines bestimmten Verkehrsfunkbereiches zu empfangen. Jedem Verkehrsfunkbereich ist eine Bereichstaste 8 zugeordnet, die mit einer Sendersuchlaufschaltung derart verbunden ist, daß der Sendersuchlauf den Empfänger nur auf Sender abstimmt, die einen Hilfsträger Th aussenden, der mit der dem vorgewählten Verkehrsfunkbereich zugeordneten Kennfrequenz 4 in der Amplitude moduliert ist.
Weiterhin ist der Erkennungsschaltung 1 noch ein Filter 9 nachgeschaltet, das die Meldungskennung MK
aussiebt. Die Meldungskennung MK, die Anfang und Ende einer Verkehrsnachricht kennzeichnet, kann nach
entsprechender Aufbereitung dazu ausgenutzt werden.
ein Aufzeichnungsgerät, z. B. ein Kassetten-Tonbandgerät ein- und auszuschalten, oder einen Rundfunkempfänger
für die Verkehrsnachricht zwangsweise durchzuschalten.
Die erfindungsgemäße Auswerteschaltung läßt sich, wie schon erwähnt, ohne aufwendige Filter aufbauen und ist ohne großen Aufwand mit einem Rundfunkempfänger zu kombinieren, der elektronisch abgestimmt wird, mit einer automatischen Sendersuchlaufautomatik versehen ist und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die mit Leuchtelementen aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Auswerteschaltung läßt sich, wie schon erwähnt, ohne aufwendige Filter aufbauen und ist ohne großen Aufwand mit einem Rundfunkempfänger zu kombinieren, der elektronisch abgestimmt wird, mit einer automatischen Sendersuchlaufautomatik versehen ist und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die mit Leuchtelementen aufgebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen,
in denen Verkehrsfunksender Verkehrsnachrichten übermitteln, wobei die Verkehrsfunksender
zur Kennung einen oberhalb des Hörbereiches liegenden Hilfsträger aussenden und
jedem Verkehrsfunkbereich eine Kennfrequenz zugeordnet ist, mit der der Hilfsträger des
Verkehrsfunksenders moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (Th) mit der
Kennfrequenz (fk) in der Amplitude moduliert ist und daß die Kennfrequenzen (fk) derart gewählt sind, daß
sie außerhalb des Hörbereiches liegen, daß eine ausreichende Nachbarselektion erreicht wird und
das Harmonische der Kennfrequenzen (fk) zwischen den Kennfrequenzen (fk) liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennfrequenzen (ft) unterhalb des
Hörbereiches liegen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigste Kennfrequenz
(ft) als Meldungskennung (MK) für eine Verkehrsfunkmeldung verwendet wird und daß die
Meldungskennung (MK) bei allen Verkehrsfunkbereichen gleich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kennfrequenzen
(ft) Frequenzen von 21 Hz, 24 Hz, 28 Hz, 33 Hz, 38 Hz gewählt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Filtern für die Kennfrequenzen (fk)
mit einer Kreisgüte von 20 eine Nachbarselektion gleich größer 15 dB erreicht wird.
6. Auswerteschaltung für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Erkennungsschaltung (1) vorgesehen ist, in der der mit der Kennfrequenz (fk) amplitudenmodulierte
Hilfsträger (Th) demoduliert wird und die derart wiedergewonnene Kennfrequenz (fk) in eine der
Kennfrequenz (fk) proportionale Spannung (Uk) verwandelt wird und daß die der Kennfrequenz (fk)
proportionale Spannung (Uk) einer Anzeigeeinrichtung (5) zugeführt ist, die mit den Verkehrsfunkbereichen
entsprechenden Markierungen versehen ist.
7. Auswerteschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (1)
einen Demodulator enthält, dem ein Schmitt-Trigger (2) nachgeschaltet ist, dem eine der Kennfrequenz
(fk) proportionale rechteckförmige Impulsspannung entnommen ist, die mittels eines nachfolgenden
Mono-Flops (3) in eine Impulsspannung konstanter Impulsbreite verwandelt wird und einem Integrator
(4) zugeführt ist, dem eine der Kennfrequenz (fk) proportionale Spannung (Uk) entnehmbar ist.
8. Auswerteschaltung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
(5) eine mit Leuchtelementen (6) aufgebaute Anzeigeskala (7) eines elektronisch abgestimmten
Rundfunkempfängers ist.
9. Auswerteschaltung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Verkehrsfunkbereich eine Bereichstaste (8) zugeordnet ist und daß nur Sender des vorgewählten
Verkehrsfunkbereiches einstellbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung
von Verkehrsfunkbereichen gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
Im Zuge der Entwicklung eines Verkehrsfunksystems
hat es sich herausgestellt, daß die Kennzeichnung der Sender, die Verkehrsnachrichten ausstrahlen, durch
einen außerhalb des Hörbereiches liegenden Hilfsträger, z. B. 57-kHz-Träger, nicht ausreicht, da hierdurch
keinerlei regionale Trennung bzw. keine eindeutige Erkennung des empfangenen Senders möglich ist
Aus der DT-OS 20 61876 ist ein System zur
Funkübertragung von Nachrichten bekannt, bei dem einzelne geographische Zonen betreffende Nachrichten
zeitlich nacheinander mittels eines Trägers übertragen werden. Dieses System läßt eine gleichzeitige Benachrichtigung
mehrerer Zonen nicht zu. Außerdem ist es nur für im Mittel- oder Langwellenbereich liegende
amplitudenmodulierte Sender vorgesehen. Weiterhin ist aus der DT-OS 20 45 342 ein Verfahren zur automatischen
Umschaltung einer auf die Programmsendung eines Senders abgestimmten Empfangseinrichtung auf
Warnsendungen eines anderen Senders bekannt, bei dem nur hei Warnsendungen die bei UKW-Stereo-Übertragung
bekannte Pilotschwingung mit einer Hilfsschwingung amplitudenmoduliert wird. Aus dem so
gewonnenen Hilfssignal wird ein Steuersignal zur Umschaltung hergeleitet. Dieses Verfahren, welches
einen UlCW-Stereo-Sender mit Pilotsignal voraussetzt,
ist zu einer Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen im UKW-Band nicht geeignet.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dem einzelne, regionale Verkehrsfunkbereiche
zusätzlich zur Kennung durch einen Hilfsträger gekennzeichnet werden können. Um diese
Aufgabe zu lösen, ist vorgeschlagen worden, den Hilfsträger mit niederfrequenten Codesignalen, die den
einzelnen Verkehrsfunkbereichen zugeordnet sind, in der Frequenz zu modulieren. Die Codesignale — im
weiteren ICennfrequenzen genannt — liegen hierbei
unterhalb von 200 Hz. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren hat sich jedoch gezeigt, daß die Frequenzmodulation
des Hilfsträger zu Störungen der zu hörenden Sendung im Empfänger führt, und daß zur Auswertung
des frequenzmodulierten Hilfsträgers empfängerseitig ein relativ hoher Aufwand getrieben werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen vermeidet die geschilderten
Nachteile durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den nachgeordneten Unteransprüchen
zu entnehmen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, empfängerseitig eine
Auswerteschaltung gemäß Patentanspruch 6 vorzusehen.
Diese Auswerteschaltung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und geringen Aufwand an Bauteilen
aus. Bekannte Auswerteschaltungen arbeiten z. B. mit aktiven Filtern, wobei jedoch hochgenaue Kondensatoren
und Widerstände vorhanden sein müssen. Die erfindungsgemäße Auswerteschaltung läßt sich auch in
einfacher Weise mit der Anzeigeskala eines elektronisch abgestimmten Rundfunkempfängers kombinieren.
Nachfolgend ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert, während anhand einer
Zeichnung eine erfindungsgemäße, vorteilhafte Auswerteschaltung beschrieben ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7326995A FR2196561B3 (de) | 1972-08-19 | 1973-07-24 | |
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AT2576A AT346909B (de) | 1972-08-19 | 1976-01-05 | Schaltung zur auswertung von verkehrs- nachrichten |
Applications Claiming Priority (2)
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DE2265498A DE2265498C3 (de) | 1972-08-19 | 1972-08-19 | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsrundfunkbereichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240941A1 DE2240941A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2240941B2 true DE2240941B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2240941C3 DE2240941C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=34750937
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2240941A Expired DE2240941C3 (de) | 1972-08-19 | 1972-08-19 | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen |
DE2265498A Expired DE2265498C3 (de) | 1972-08-19 | 1972-08-19 | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsrundfunkbereichen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265498A Expired DE2265498C3 (de) | 1972-08-19 | 1972-08-19 | Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsrundfunkbereichen |
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DE (2) | DE2240941C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1972
- 1972-08-19 DE DE2240941A patent/DE2240941C3/de not_active Expired
- 1972-08-19 DE DE2265498A patent/DE2265498C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518104A1 (de) * | 1975-04-23 | 1976-11-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Nachrichtentechnisches empfangsgeraet mit einem verkehrsfunkdecoder und einem gebietskennungsdecoder |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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