DE2240941A1 - Verfahren zur kennzeichnung von verkehrsfunkbereichen - Google Patents

Verfahren zur kennzeichnung von verkehrsfunkbereichen

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    • GPHYSICS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
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    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands

Description

BLAUPUNKT-WERKE GMBH..h,udEShe.«.
PLI Rühl/Bo -^- 16.8.1972
R.Nr. I208
Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrfunkbereichen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
Im Zuge der Entwicklung eines Verkehrsfunksystems hat es sich herausgestellt, daß die Kennzeichnung der Sender, die Verkehrsnachrichten, ausstrahlen, durch einen außerhalb des Hörbereiches liegenden Hilfsträger, z.B. 57 kHz-Träger, nicht ausreicht, da hierdurch keinerlei regionale Trennung bzw. keine eindeutige Erkennung des empfangenen Senders möglich ist. Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dem einzelne, regionale Verkehrsfunkbereiche zusätzlich zur Kennung durch einen Hilfsträger gekennzeichnet werden können.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist vorgeschlagen worden, den Hilfsträger mit niederfrequenten Codesignalen, die den einzelnen Verkehrsfunkbereichen zugeordnet sind, in der Frequenz zu modulieren·. Die Codesignale - im weiteren Kennfrequenzen genannt - · liegen hierbei unterhalb von 200 Hz. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren hat sich jedoch gezeigt, daß die Frequenzmodulation des Hilfsträgers zu Störungen der zu hörenden Sendung im Empfänjger führt, und daß zur Auswertung des frequenzmodulierten Hilfει trägers empfängerseitig ein relativ hoher Aufwand getrieben werden muß.
I
[Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kennzeichnung von Verkehrs-Ifunkbereichen vermeidet die geschilderten Nachteile durch die ι im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen'Merkmale.
409809/0758
BLAUPUNRT-WERKE GMBH „ h.ld..n.im.
200
PLI Rühl/Bo - JK - 16.8.1972
R.Nr. 1208
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, empfängerseitig eine Auswertschaltungigemäß Patentanspruch 6 vorzusehen.
Diese Auswertschaltung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und geringen Aufwand an Bauteilen aus. Bekannte Auswertschaltungen arbeiten z.B. mit aktiven Filter, wobei jedoch hochgenaue Kondensatoren und Widerstände vorhanden sein müssen. Die erfindungsgemäße Auswertschaltung läßt sich auch in einfacher Weise mit der Anzeigeskala eines elektronisch abgestimmten Rundfunkempfängers kombinieren.
Nachfolgend ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert, während anhand einer Zeichnung eine erfindungsgemäße, vorteilhafte Auswertschaltung beschrieben ist.
Das Verfahren geht davon aus, daß alle Sender, die Verkehrsfunksendungen ausstrahlen , mit einem Hilfsträger T„ mit einer
f ' Π '
! Frequenz von 57 kHz gekennzeichnet sind. Das gesamte Sendegebiet j ist nun in einzelne Verkehrsfunkbereiche eingeteilt, wobei jej dem Verkehrsfunkbereich eine Kennfrequenz (f^.) zugeordnet ist, ■ die unterhalb des Hörbereiches liegt. Der Hilfsträger T„ ist mit j der, dem entsprechenden Verkehrsfunkbereich zugeordneten, Kennfrequenz in der Amplitude moduliert. Hierdurch ist eine sichere Kennzeichnung einmal der Verkehrsfunksender und zum anderen der Verkehrsfunkbereiche gewährleistet. Mittels eines Rundfunkempfängers, der eine geeignete Auswertschaltung aufweist, ist es nun ;möglich, nur den jeweiligen, gewünschten Verkehrsfunkbereich einzustellen bzw. zu erkennen.
409809/0758
BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h.ldeshe.m. Robert.B0.=h-s«r.Be
PLI Rühl/Bo -ZT- 16.8.1972
. O R.Nr. 1208
Eine derartige, besonders vorteilhafte Auswertschaltung wird nachfolgend noch näher beschrieben.
Für die Kennfrequenzen f. sind die, Frequenzen so gewählt, daß sich bei einer Kreisgüte Q = 20 der Filter der Auswertschaltung in einem Rundfunkempfänger eine Nachbarselektion von » 15 dB ergibt. Weiterhin sind die Kennfrequenzen f, so'gewählt, daß die Harmonischen der Kennfrequenzen f. zwischen den eigentlichen Kennfrequenzen f. entstehen. Hierdurch ergibt sich eine geringe" Störanfälligkeit.
Die niedrigste Kennfrequenz wird bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens als Meldungskennung MK verwendet. Diese Meldungskennung dient dazu, Anfang und Ende einer Verkehrsinformation anzugeben. Durch diese Meldungskennung MK kann z.B. ein Aufzeichnungsgerät ein- und ausgeschaltet oder ein Rundfunkempfänger auf Zwangsdurchsage geschaltet werden. Für die Meldungskennung MK wurde deshalb die" niedrigste Kennfrequenz gewählt, da für diese Frequenz die Einschwingzeit der Filter die längste Zeit erfordert.'
Für die Meldungskennung MK ist eine Frequenz von 21 Hz gewählt, während die Kennfrequenzen f. für die Verkehrsfunkbereichskennung 24, 28, 33, 38, 45 und 53 Hz sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Auswertschaltung für.ein erfindungsgemäßes Verfahren läßt sich relativ einfach realisieren und mit einem Rundfunkempfänger kombinieren.
Wird von einem Rundfunkempfänger ein Sender empfangen, der durch einen Hilfsträger TR als Verkehrsfunksender gekennzeichnet ist, wird der Hilfsträger TH nach der Demodulation des empfangenen
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BLAUPUNKT-WERKE GMBH » hILoEShe.m.
PLI Rühl/Bo - tr - I6.8.I972
R.Nr. I208
Sendersignals von der Niederfrequenz, z.B. Musik oder Sprache, getrennt und einer Erkennungsschaltung 1 zugeführt. Diese Erkennungsschaltung 1 beeinflußt z.B. einen elektronischen Sendersuchlauf und zeigt an, daß ein Verkehrsfunksender empfangen wird. Weiterhin wird in der Erkennungsschaltung 1 "der 57 kHz-Hilfsträger T„ demoduliert, wodurch die Kennfrequenzen f. der einzelnen Verkehrsfunkbereiche gewonnen werden. Diese Kennfrequenz f. wird nun einem, in bekannter Weise aufgebauten, Schmitt-Trigger 2 zugeführt, der die sinusförmige Kennfrequenz f. in eine rechteckförmige Impulsspannung umformt. Die derart gewonnene Impulsspannung wird einem Mono-Flop 3 zugeführt und in eine Impulsspannung mit konstanter Impulsbreite umgewandelt. In einer dem Mono-Flop 3 nachgeschalteten Integrationsstufe 4 wird die Impulsspannung mit konstanter Impulsbreite und der Frequenz der Kennfrequenz f. integriert, so daß am Ausgang der Integrationsstufe 4 eine Spannung U. entsteht, die proportional der Kennfrequenz f. ist. Diese Spannung U wird nun über einen Schalter S der Anzeigeeinrichtung 5 eines Rundfunkempfängers zugeführt. Die Anzeigeeinrichtung ist mit einer aus Leuchtelementen 6 aufgebauten Anzeigeskala 7 aufgebaut. Die Skala trägt außer den üblichen Frequenzmarkierungen noch Markierungen für die Verkehrsfunkbereiche. Wenn also die Spannung U. der Anzeigeeinrichtung 5 anstelle einer Abstimmspannung U., . eines elektronisch abgestimmten Rundfunkempfängers zugeführt wird, leuchtet das oder die Leuchtelemente 6 auf, die der Kennfrequenz f des Verkehrsfunkbereiches entsprechen. Hierdurch ist eine einfache aber wirkungsvolle Möglichkeit gegeben, den jeweils empfangenen Verkehrsfunkbereich zu erkennen.
j In Weiterbildung der Erfindung sind nun mit der Anzeigeeinrichtung 5 Verkehrsfunkbereichstasten 8 verkoppelt, die es erlauben, nur Sender eines bestimmten Verkehrsfunkbereiches zu emp-
409809/0758
BLAUPUNKT-WERKE GjVIBH 32 HILDESHEIH, Robert-Bosch-SlraBe 2CO
PLI Rühl/Bo - ψ- I6.8.I972
5 ; R,Nr. 1208
fangen. Jedem Verkehrfunkbereich ist eine Bereichstaste 8 zugeordnet, die mit einer Sendersuchlaufschaltung derart verbunden ist, daß der Sendersuchlauf den Empfänger nur auf Sender abstimmt, die einen Hilfsträger T„ aussenden, der mit der dem vorgewählten Verkehrsfunkbereich zugeordneten Kennfrequenz f,
JtC
in der Amplitude moduliert ist.
Weiterhin ist der Erkennungsschaltung 1 noch ein Filter 9 nachgeschaltet ,· das die Meldungskennung MK aussiebt. Die MeldungST kennung MK, die Anfang und Ende einer Verkehrsnachricht kennzeichnet, kann nach entsprechender Aufbereitung dazu ausgenutzt werden, ein Aufzeichnungsgerät, z.B. ein Kassetten-Tonbandgerät ein- und auszuschalten, oder einen Rundfunkempfänger für die Verkehrsnachricht zwangsweise durchzuschalten.
Die erfindungsgemäße Auswertschaltung läßt sich, wie schon
erwähnt, ohne aufwendige Filter aufbauen und ist ohne großen Aufwand mit einem Rundfunkempfänger zu kombinieren, der elektronisch abgestimmt wird, mit einer automatischen Sendersuchlaufautomatik versehen ist und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die mit Leuchtelementen aufgebaut ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß für die Kennfrequenzen (f. ) Frequenzen vo
    21 Hz, 24 Hz, 28 Hz, 33 Hz, 38 Hz gewählt sind.
    IJVerfahren zur Kennzeichnung von Verkehrsfunkbereichen, in j denen Verkehrsfunksender Verkehrsnachrichten übermitteln,
    wobei die Verkehrsfunksender zur Kennung einen oberhalb des
    Hörbereiches liegenden Hilfsträger aussenden und jedem Verkehrsfunkbereich eine Kennfrequenz zugeordnet ist, mit der j der Hilfsträger des Verkehrsfunksenders moduliert ist, da- j durch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (T„) mit den ι Kennfrequenzen (f. ) in der Amplitude moduliert ist, und daß j die Kennfrequenzen (f. ) derart gewählt sind, daß sie außer- j halb des Hörbereiches liegen, daß eine ausreichende Nachbarselektion erreicht wird, und daß Harmonische und Kennfrequen- ■
    zen (f. ) zwischen den Kennfrequenzen (f. ) liegen.
    k iC ι
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß" die j Kennfrequenzen (f. ) unterhalb des Hörbereiches liegen. !
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigste Kennfrequenz (f. ) als Meldungs- ,
    kennung (MK) für eine Verkehrsfunkmeldung verwendet wird und j
    daß die Meldungskennung (MK) bei allen Verkehrsfunkbereichen
    gleich ist. |
    409809/0758
    BLAUPUNKT-WERRE GMBH « h.ldeshe.«. , 2240941
    PLI Rühl/Ήο . ->- = I6.8.I972
    κ R.Nr. 1208
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Filtern für die Kennfrequenzen (f. ) mit einer Kreisgüte von
    JtC
    20 eine Nachbarselektion gleich größer I5 dB erreicht wird.
    6. Auswertschaltung für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungsschaltung (1) vorgesehen ist, in der der mit der Kennfrequenz (f.) amplitudenmodulierte Hilfsträger (TH) demoduliert wird und die derart wieder-.-gewonnene Kennfrequenz (f^) in eine der Kennfrequenz (fk) proportionale Spannung (U^) verwandelt wird und daß die der Kennfrequenz (fk) proportionale Spannung (U.) einer Anzeigeeinrichtung (5) zugeführt ist, die mit den Verkehrsfunkbereichen entsprechenden Markierungen versehen ist.
    7. .Auswertschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (1) einen Demodulator enthält, dem ein Schmitt-Trigger (2) nachgeschaltet ist, dem eine der Kennfrequenz (f^) proportionale rechteekförmige Impulsspannung entnommen ist, die mittels eines nachfolgenden Mono-Flops (3) in eine Impulsspannung konstanter Impulsbreite verwandelt wird und einem Integrator (k) zugeführt ist, dem eine der Kennfrequenz (f^) proportionale Spannung (U. ) entnehmbar ist.
    8. Auswertschaltung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5). eine mit Leuchtelementen (6) aufgebaute' Anzeigeskala (7) eines elektronisch abgestimmten Rundfunkempfängers ist.
    9. Auswertschaltung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, da- . durch gekennzeichnet, daß jedem Verkehrsfunkbereich eine Bereichstaste (8) zugeordnet ist und daß nur Sender .des vorgewählten Verkehrsfunkbereiches einstellbar sind.
    409809/0758 '
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