DE19903688A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schuhwerk

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Das Verfahren gemäß 19809077.3 ist dadurch weiter ausgestaltet, daß anstelle einer Klebeverbindung des Zwickeinschlags mit der Brandsohle der untere Schaftrand (610) des Außenschaft-Rohlings durch eine Strobelnaht (611) unmittelbar mit der Brandsohle (603) verbunden wird. Die Strobelnaht (611) wird dann im Zuge des Anbringens einer Schalensohle durch deren Schalenrand überdeckt (Fig. 1).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung eines Schuhes gemäß Anspruch 1 der Patentanmeldung 198 09 077.3 und der Anlage gemäß Anspruch 28 dieser Patentanmeldung.
Aufgabe der Erfindung nach der Hauptanmeldung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhes und eine Anlage hierfür zu schaffen, durch die eine sehr weitgehende Automatisierung und, soweit manueller Eingriff erforderlich ist, der Einsatz von personellen Hilfskräften ermöglicht wird, ohne daß eine Qualitätsminderung des so hergestellten Schuhwerks in Kauf genommen werden muß. Hierzu ist vorgeschlagen, daß zur Herstellung eines Schuhes mit Schaft, Futter und Sohle Einzelteile des Schafts mit einer Klebebeschichtung an zu verbindenden Rändern sowie wärmeverformbare Schaftverstärkungen mit einer Klebebeschichtung in entsprechender Reihenfolge flach liegend miteinander verbunden werden und dann die zu einer Einheit miteinander verbundenen flachliegenden Schafteinzelteile und Schaftverstärkungen von Hand an einer verbliebenen Trennstelle zu einem räumlichen Außenschaft- Rohling durch Klebung verbunden werden. Dieser so geschaffene Außenschaft-Rohling wird dann auf einen Leisten aufgezogen, wobei der Leisten von vornherein eine Brandsohle trägt. Im Zuge des Formens des Außenschaft- Rohlings durch Druck und Erhitzen zumindest der wärmeverformbaren Schaftverstärkungen wird auch der Zwickeinschlag um die Kante der Brandsohle nach innen zur Mitte der Brandsohle hin umgelegt und nach dem Einbringen von Kleber mit dieser verbunden. Der herkömmliche Zwickvorgang, bei dem der Außenschaft-Rohling durch eine Zwickmaschine über den Leisten übergeholt und der Zwickeinschlag mit der Brandsohle verbunden wird, ist hierbei ersetzt durch einen erheblich einfacheren Vorgang.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung des Verfahrens durch das Vorgehen gemäß Patentanspruch 1.
Hierbei tritt an die Stelle des Umlegens eines Zwickeinschlags um die Brandsohlenkante im Zuge des Anformens an den Leisten, das ein nachträgliches Ankleben des Zwickeinschlags an die Unterseite der Brandsohle erfordert, ein Verbinden der Brandsohle mit dem ohne Zwickeinschlag ausgestanzten Außenschaft-Rohling durch Strobeln. Dieser Vorgang, bei dem die Brandsohle mit dem Schaftrand unmittelbar durch eine lose Naht verbunden wird, läßt sich an einer Strobelmaschine ohne weiteres durch eine Hilfskraft ausführen. Der anschließende Formvorgang nach dem Aufziehen des so geschaffenen Außenschafts-Rohlings auf den Leisten beschränkt sich daher auf das Formen des eigentlichen Schafts mit den Schaftverstärkungen. Durch Anbringen einer Schalensohle wird die Strobelnaht in herkömmlicher Weise überdeckt.
Die Schalensohle kann wie in der Hauptanmeldung als Fertigsohle ausgebildet sein, deren den unteren Schaftrand übergreifender Schalenrand mit dem Schaft verklebt wird. Es ist aber auch denkbar, die Schalensohle aus einem Rohsohlenteil aus vulkanisierbarem Material in einer Vulkanisierform an den Außenschaft anzuformen oder im Spritzgießverfahren in einer Spritzgießanlage das zunächst fließfähige Sohlenmaterial in bekannter Weise anzuspritzen. Hierfür sind Materialien wie PU, PVC oder TR(Thermoplastic Rubber) geeignet. Diese Tätigkeiten laufen in den hierfür vorgesehenen Anlage-Komponenten weitgehend selbsttätig ab, wobei das Einbringen der Außenschäfte in die entsprechenden Werkzeuge durch Hilfskräfte ausgeführt werden kann.
Wie sich aus dem vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf ergibt, weist die Anlage zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß in einer Arbeitsstation vor dem Leisten eine Strobelmaschine auf, in deren Arbeitsbereich die Brandsohlen zugeführt werden.
Der geänderte Verfahrensschritt nach der vorliegenden Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Außenschaft-Rohling mit angestrobelter Brandsohle;
Fig. 1a eine Detaildarstellung in einem Schnitt längs der Linie Ia-Ia in Fig. 1 zur Veranschaulichung des Strobel- Vorgangs, und
Fig. 2 schematisch die Zuordnung des Außenschafts mit angestrobelter Brandsohle zu der mit dem Außenschaft noch nicht verbundenen Fertig-Schalensohle.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenschaft 601 entspricht annähernd dem Außenschaft der Ausführungsform gemäß Fig. 7 der Hauptanmeldung. Auch hier weist der Schaft ein Blatt 607 als Einheit mit dem Quartier 608 auf. Die Zunge 609 deckt von innen die Schnüröffnung 614 ab. Weitere Einzelheiten, wie eine Öffnungsverstärkung der Schnüröffnung oder dergleichen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Eine um die Schaftaußenseite herum verlaufende Schaftverstärkung ist im vorliegenden Fall nicht erforderlich, weil der hochstehende Rand der mit dem Schaft zu verbindenden Schalensohle an die Stelle der Schaftverstärkung tritt.
Der Außenschaft 601 trägt eine Brandsohle 603, die mit dem unteren Schaftrand 610 durch eine Strobelnaht 611 verbunden ist. Der untere Schaftrand 610 bestimmt in diesem Fall unmittelbar die Außenkontur des Außenschafts 601; ein Zwickeinschlag entfällt. Dem entsprechend sind bei dieser Ausführungsform die Einzelteile bzw. die Schaftverstärkungen, die zunächst in flachliegender Form durch Klebung miteinander verbunden und dann zu einem räumlichen Außenschaft-Rohling umgestaltet werden, von vonherein so ausgestanzt, daß durch das Ausstanzen die Kontur des unteren Schaftrands 610 definiert wird.
Das Herstellen der Strobelnaht, das in einem Verfahrensschritt vor dem Aufziehen des Außenschaft- Rohlings auf einen Leisten stattfindet, ist durch Fig. 1a veranschaulicht. Daraus ist erkennbar, daß die Brandsohle 603 und der untere Schaftrand 610 übereinandergelegt und miteinander bezüglich ihrer Kontur zur Deckung gebracht werden. In dieser Relativlage werden sie durch eine Hilfskraft von Hand aneinander gedrückt, in eine nicht gezeigte Strobel-Maschine bis zu einem darin vorgesehenen Anschlag geschoben und dann vernäht. Die Strobelnaht 611 besteht in bekannter Weise aus relativ losen Nähmaschen, die nach der Freigabe der Brandsohle 603 und des unteren Schaftrands 610 ein Aufrichten des Schaftrands gegenüber der Brandsohle erlauben. Nach dem Aufrichten nimmt somit der untere Schaftrand 610 bezüglich der Brand- oder Strobelsohle 603 die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenschaft 601 wird anschließend auf den nicht gezeigten Leisten der nächsten Arbeitsstation aufgezogen, so daß sich der Umformvorgang des Verfahrens nach der Hauptanmeldung anschließen kann. Auf den Umformvorgang folgt das Anbringen einer Schalensohle 615 an dem Außenschaft 601, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Fertigsohle ist. Die Schalensohle 615 weist einen nach oben gerichteten Schalenrand 616 auf, der in dem mit dem Außenschaft 601 verbundenen Zustand die Strobelnaht 611 überdeckt und damit unsichtbar macht. Bei der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eingesetzten Fertig- Schalensohle 615 muß der Schalenrand 616 mit dem unteren Randbereich des Außenschafts 601 durch Kleben verbunden werden. Hierzu kann auf die Oberseite der Fertigsohle 615 vor dem Absenken des Leistens mit dem Außenschaft 601 eine Klebeschicht aufgetragen werden, die auch den Schalenrand 616 auf dessen Innenseite erfaßt. Nach dem Absenken des Leistens auf die Fertigsohle 615, durch das die Brandsohle an die Fertigsohle 603 angedrückt wird, können seitlich Druckkissen angelegt werden, die den Schalenrand 616 an den Außenschaft 601 andrücken. Alternativ kann die Klebeschicht auch auf die Unterseite der Brandsohle 603 und in dem zu überdeckenden Teil des unteren Schaftrands 610 aufgetragen werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes mit Schaft, Futter und Sohle, bei dem Einzelteile des Schafts (601) mit einer Klebebeschichtung an zu verbindenden Rändern und wärmeverformbare Schaftverstärkungen mit einer Klebebeschichtung in entsprechender Reihenfolge flach liegend übereinandergelegt und in den klebebeschichteten Bereichen durch Druck miteinander verbunden werden, wobei zumindest eine fersenseitige Schaftverstärkung den zugeordneten fersenseitigen Schaftabschnitt zur Ausbildung einer Fersenkappe durchgehend überdeckt,
die zu einer Einheit miteinander verbundenen flachliegenden Schafteinzelteile und Schaftverstärkungen über die noch freien Ränder einer verbliebenen Trennstelle zu einem räumlichen Außenschaft-Rohling durch Klebung verbunden werden,
der Außenschaft-Rohling auf einen Leisten aufgezogen wird und unter Einwirkung von Druck und Erhitzen zumindest der wärmeverformbaren Schaftverstärkungen der Außenschaft-Rohling zu einem Schaft (601) mit Brandsohle (603) geformt wird,
der Schaft (601) mit Brandsohle (603) mit einer Sohle (615) zu einem Außenschuh verbunden wird und
anschließend ein getrennt zu einem Innenschuh vorgefertigtes Futter in den Außenschuh eingefügt wird, (nach 198 09 077.3),
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufziehen des Außenschaft-Rohlings auf einen Leisten der Außenschaft-Rohling mit einer Brandsohle (603) durch Strobeln verbunden wird, und daß nach dem Formen des Außenschaft-Rohlings zu einem Schaft (601) mit Brandsohle (603) dieser mit einer Schalensohle (615) verbunden wird, wobei die Schalensohle über ihren Schalenrand (616) die Strobelnaht (611) überdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalensohle eine Fertigsohle verwendet wird, die mittels Kleber mit der Brandsohle und mit dem Schaft verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (601) mit Brandsohle (603) zusammen mit einem Rohsohlenteil aus vulkanisierbarem Material in einer Vulkanisierform unter Erhitzen des Rohsohlenteils mit einer Schalensohle verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalensohle an den Schaft (601) mit Brandsohle (603) im Spritzgießverfahren angeformt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem taktweise betätigten ersten Fließband, das Arbeitsplatten mit Ausnehmungen bildenden Vertiefungen zur Aufnahme der Außenschaft-Einzelteile aufweist, mit Manipulatoren zum gesteuerten Ergreifen und Einlegen der Außenschaft-Einzelteile in die Ausnehmungen, mit Klebstoff-Auftragsvorrichtungen und Preßstempeln zum Verkleben der Außenschuh- Einzelteile zu dem Außenschaft-Rohling, mit einem Fertigungstisch mit mehreren Arbeitsstationen, über welchem ein mit seiner Sohlenfläche nach unten weisender, heb- und senkbarer Leisten taktweise von Arbeitsstation zu Arbeitsstation verfahrbar ist, mit Klebstoffauftragsvorrichtungen an den eine Verklebung zu einem Außenschaft erfordernden Arbeitsstationen und mit einer Arbeitsstation zur Zuführung und Verbindung einer Sohle mit dem Außenschaft (nach 198 09 077.3), dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeitsstation vor dem heb- und senkbaren Leisten eine Strobelmaschine angeordnet ist, um den Außenschaft-Rohling mit einer Brandsohle (603) durch Strobeln zu verbinden.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsstation zur Zuführung und Verbindung einer Sohle mit dem Außenschaft (601) eine Vulkanisierform zum direkten Anvulkanisieren einer Schalensohle angeordnet ist.
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