DE19903572A1 - Monolithischer Kondensator - Google Patents
Monolithischer KondensatorInfo
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- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/30—Stacked capacitors
Abstract
Ein monolithischer Kondensator, der einen gesinterten Keramikkörper aufweist, umfaßt eine gesinterte Keramikmatrix, eine Mehrzahl von inneren Elektroden, die in der Dickenrichtung in dem gesinterten Keramikkörper aufgebracht und durch die gesinterte Keramikmatrix getrennt sind und sich wechselnd zu gegenüberliegenden zwei Seitenflächen des gesinterten Keramikkörpers erstrecken, und eine obere und eine untere Keramikschicht, die oberhalb und unterhalb der gesinterten Keramikmatrix vorgesehen sind. Die gesinterte Keramikmatrix ist aus einer Reduktions-resistenten BaTiO¶3¶-Keramik zusammengesetzt. Die obere und die untere Keramikschicht sind aus einer Reduktions-resistenten CaZrO¶3¶-Keramik zusammengesetzt. Die inneren Elektroden sind aus einem unedlen Metall zusammengesetzt. Der monolithische Kondensator ist für die Mittel- bis Hochspannungsanwendung, die eine hohe Spannungsfestigkeit erfordert, geeignet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf monolithische
Kondensatoren, die innere Elektroden umfassen, die aus un
edlen Metallen zusammengesetzt sind, die für eine Mittel- bis
Hochspannungsanwendung, die eine höhere Spannungsfestig
keit erfordert, geeignet sind.
In jüngster Zeit wurde eine Oberflächenbefestigung von elek
tronischen Einheiten entwickelt, um die Miniaturisierung von
elektronischen Bauelementen zu befriedigen, und daher wurden
kompaktere elektronische Einheiten verwendet. Ein derartiger
Trend erfordert kompaktere monolithische Kondensatoren mit
einer höheren Kapazität.
Auf der anderen Seite wurden Mittel- bis Hochspannungs-Kon
densatoren mit einer hohen Spannungsfestigkeit, beispiels
weise bei Rücklichtern und beim Schalten von Leistungsquel
len von Flüssigkristallanzeigen, verwendet. Die Erforder
nisse für derartige Mittel- bis Hochspannungs-Kondensatoren
sind eine hohe Spannungsfestigkeit, eine weitere Miniaturi
sierung und eine Kostengünstigkeit.
Bei herkömmlichen Mittel- bis Hochspannungs-Kondensatoren
ist die Unterdrückung einer Entladung durch äußere Oberflä
chen ein wesentlicher Faktor zum Erreichen einer hohen Span
nungsfestigkeit. Verschiedene Typen von monolithischen Kon
densatoren mit einer hohen Spannungsfestigkeit wurden bei
spielsweise in der offengelegten Japanischen Gebrauchs
musteranmeldungen Nr. 60-76028, 62-120333 und 58-56431 und
in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 62-210612
offenbart.
Beispielsweise sind bei einem vorgeschlagenen Mittel- bis
Hochspannungs-Kondensator mit einer hohen Spannungsfestig
keit dicke Keramikschichten oberhalb und unterhalb des Kapa
zitätsextraktionsabschnitts vorgesehen, der aus einer Mehr
zahl von überlappenden inneren Elektroden zusammengesetzt
ist, um eine Entladung von der oberen und der unteren Fläche
eines gesinterten Keramikkörpers zu unterdrücken.
Die offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 62-210612
offenbart einen monolithischen Kondensator mit einer hohen
Spannungsfestigkeit, bei dem Keramikschichten mit einer
relativ niedrigen Dielektrizitätskonstante oberhalb und
unterhalb des Kapazitätsextraktionsabschnittes vorgesehen
sind, der überlappende innere Elektroden umfaßt. Die
Keramikschichten unterdrücken einen Überschlag oberhalb und
unterhalb des gesinterten Körpers.
Bei diesen herkömmlichen monolithischen Mittel- bis Hoch
spannungs-Kondensatoren sind dicke Keramikschichten oberhalb
und unterhalb des Kapazitätsextraktionsabschnittes angeord
net. Daher weisen die monolithischen Kondensatoren unver
meidbar große Abmessungen auf, und dieselben erfüllen nicht
die Erfordernis für eine Miniaturisierung und insbesondere
für niedrigere Höhen.
Da diese monolithischen Kondensatoren und ein Mittel-bis-Hoch
spannungs-Kondensator, die in der offengelegten Japani
schen Patentanmeldung Nr. 62-210612 offenbart sind, innere
Elektroden aufweisen, die aus edlen Metallen, wie z. B. Sil
ber und Silber-Palladium, zusammengesetzt sind, sind dies
Nachteile bezüglich der Materialkosten.
Auf der anderen Seite verwenden herkömmliche monolithische
Kondensatorkonfigurationen, die die Materialkosten reduzie
ren können, unedle Metalle, wie z. B. Nickel und Kupfer, als
innere Elektrodenmaterialien. Da unedle Metalle ohne wei
teres oxidierbar sind, muß ein Keramikmaterial mit guten
Reduktions-resistenten Charakteristika bei der Erzeugung von
monolithischen Kondensatoren durch eine Brenntechnologie für
monolithische Keramik verwendet werden. Alle herkömmlichen
monolithischen Kondensatoren sind nicht für eine Mittel- bis
Hochspannungsanwendung geeignet, und die bei diesen mono
lithischen Kondensatoren verwendeten Keramikmaterialien
weisen keine hohen Reduktions-resistenten Charakteristika
auf, die die Spannungsfestigkeit verbessern können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
verbesserten kompakten und kostengünstigen monolithischen
Kondensator mit einer hohen Spannungsfestigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen monolithischen Kondensator
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein monolithischer Kondensator gemäß der vorliegenden Erfin
dung weist einen gesinterten Keramikkörper auf, der eine
gesinterte Keramikmatrix, eine Mehrzahl von inneren Elektro
den, die in der Dickenrichtung in dem gesinterten Keramik
körper aufgebracht und durch die gesinterte Keramikmatrix
getrennt sind und sich wechselnd zu gegenüberliegenden
ersten und zweiten Seitenflächen des gesinterten Keramikkör
pers erstrecken, und obere und untere Keramikschichten auf
weist, die oberhalb und unterhalb der gesinterten Keramik
matrix vorgesehen sind, wobei die gesinterte Keramikmatrix
eine Reduktions-resistente Keramik aufweist, die BaTiO3 auf
weist, wobei die obere und die untere Keramikschicht eine
Reduktions-resistente Keramik aufweisen, die CaZrO3 auf
weist, und wobei die Mehrzahl von inneren Elektroden ein
unedles Metall aufweist.
Da die Reduktions-resistenten Keramikschichten, die CaZrO3
aufweisen, eine niedrige Dielektrizitätskonstante im Ver
gleich zu der Reduktions-resistenten Keramikmatrix auf
weisen, die BaTiO3 aufweist, werden diese Schichten geeignet
zur Bildung von Schichten mit einer niedrigen Dielektrizi
tätskonstante bei einem Mittel- bis Hochspannungs-Kondensa
tor verwendet. Wenn diese Keramikelemente in einer Reduk
tions-resistenten Atmosphäre gebrannt werden, werden die
selben aufgrund der Zwischendiffusion zwischen denselben
fest miteinander verbunden. Dementsprechend ermöglicht eine
derartige Konfiguration die Verwendung von inneren Elek
troden, die aus einem kostengünstigen unedlen Metall zusam
mengesetzt sind.
Bei dem monolithischen Kondensator gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die Seitenflächen der gesinterten Keramik
matrix vorzugsweise mit einer Reduktions-resistenten Keramik
abgedeckt, die CaZrO3 aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines monolithischen Kon
densators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht zum Darstel
len eines Entladephänomens bei einem herkömmlichen
monolithischen Kondensator;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht zum Darstel
len einer elektrischen Feldverteilung, die durch
ein Finite-Elemente-Verfahren analysiert ist,
während der Erregung in einem Teil des monoli
thischen Kondensators, der in Fig. 2 gezeigt ist;
und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen mono
lithischen Kondensators zum Vergleich.
Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert unter Bezug
nahme auf die folgenden nicht begrenzenden Ausführungsbei
spiele beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines monolithischen
Kondensators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung. Der monolithische Kondensator 1 ist aus einem
rechteckigen parallelepipedförmigen gesinterten Keramikkör
per 2 zusammengesetzt. Der gesinterte Keramikkörper 2 weist
gegenüberliegende erste und zweite Endflächen 2a und 2b als
äußere Elektroden auf. Das Innere des gesinterten Keramik
körpers 2 umfaßt eine Mehrzahl von inneren Elektroden 3 bis
6, die in einer gesinterten Keramikmatrix 2g in der Dicken
richtung des gesinterten Keramikkörpers 2 aufgebracht sind.
Die inneren Elektroden 3 und 5 erstrecken sich zu der ersten
Endfläche 2a, während sich die inneren Elektroden 4 und 6 zu
der zweiten Endfläche 2b erstrecken.
Diese inneren Elektroden 3 bis 6 sind aus einem unedlen
Metall zusammengesetzt. Beispiele von verwendbaren unedlen
Metallen umfassen Nickel, Kupfer, Eisen, Kobalt, Mangan,
Molybdän, Wolfram, Titan und Zirkon. Die Verwendung von
derartigen unedlen Metallen erlaubt eine Kostenreduktion des
monolithischen Kondensators 1.
Die erste und die zweite Endfläche 2a und 2b des gesinterten
Keramikkörpers 2 sind mit einer ersten und einer zweiten
äußeren Elektrode 7 bzw. 8 bedeckt. Bei diesem Ausführungs
beispiel bedeckt die erste äußere Elektrode 7 die erste
Endfläche 2a, während die zweite äußere Elektrode 8 die
zweite Endfläche 2b bedeckt. Die erste und die zweite äußere
Elektrode 7 und 8 erstrecken sich hin zu der oberen Fläche
2c, der unteren Fläche 2b und den zwei Seitenflächen.
Die äußeren Elektroden 7 und 8 können beispielsweise durch
Anwenden und Brennen einer Silber-Palladium-Paste, einer
Silberpaste, einer Nickelpaste oder einer Kupferpaste gebil
det sein. Alternativ können die äußeren Elektroden 7 und 8
durch Aufbringen eines gewünschten leitfähigen Materials
durch einen Dünnfilmaufbringungsprozeß, wie z. B. Plattie
ren, Verdampfen oder Sputtern (Zerstäuben), gebildet sein.
Die äußeren Elektroden 7 und 8 können aus einer Mehrzahl von
leitfähigen Materialschichten zusammengesetzt sein.
Bei dem monolithischen Kondensator 1 ist die gesinterte Ke
ramikmatrix als ein Kondensatorextraktionsabschnitt 2g aus
einer Reduktions-resistenten Keramik zusammengesetzt, die
BaTiO3 und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist.
Ferner sind die obere und die untere Keramikschicht 2e und
2f (auf die hierin als Schichten mit niedriger Dielek
trizitätskonstante Bezug genommen wird), die aus einer
Reduktions-resistenten Keramik zusammengesetzt sind, die
CaZrO3 mit einer relativ niedrigen Dielektrizitätskonstante
aufweist, oberhalb und unterhalb des Kondensatorextraktions
abschnittes vorgesehen. Die Schichten mit niedriger Dielek
trizitätskonstante 2e und 2f, die oberhalb und unterhalb des
Kondensatorextraktionsabschnitts 2g gebildet sind, unter
drücken einen Überschlag an der oberen Fläche 2a und der un
teren Fläche 2d des gesinterten Keramikkörpers 2 und tragen
zu einer höheren Spannungsfestigkeit des monolithischen Kon
densators 1 bei.
Das Phänomen wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
beschrieben. Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Quer
schnittsansicht des oberen Abschnitts des monolithischen
Kondensators 1. Die obere Fläche 2c des monolithischen Kon
densators 1 ist durch atmosphärische Luft 9 umgeben. Die
äußeren Elektroden 7 und 8 erstrecken sich hin zu der oberen
Fläche 2c. Die oberste innere Elektrode 3 in dem gesinterten
Keramikkörper 2 ist mit der äußeren Elektrode 7 verbunden
und weist ein Potential auf, das sich von demselben der
äußeren Elektrode 8 unterscheidet.
Das obere Ende 8a der äußeren Elektrode 8, das an der oberen
Fläche 2c des gesinterten Keramikkörpers 2 liegt, ist nahe
dem Ende 3a der inneren Elektrode 3 auf der linken Seite der
Zeichnung, und folglich ist ein großes elektrisches Feld
zwischen denselben angelegt. Die elektrische Feldverteilung
des monolithischen Kondensators bei der praktischen Anwen
dung wird durch ein Finite-Elemente-Verfahren analysiert,
und die erhaltenen Resultate sind in Fig. 3 gezeigt.
Wie klar in Fig. 3 gezeigt, ist ein großes elektrisches Feld
zwischen dem linken Ende 3a der inneren Elektrode 3 und dem
oberen Ende 8a der äußeren Elektrode 8 angelegt, und das
elektrische Feld verteilt sich in das äußere des gesinterten
Keramikkörpers 2. Ein derartiges elektrisches Feld und ins
besondere ein elektrisches Feld, das hin zu dem Äußeren der
oberen Fläche 2c des gesinterten Keramikkörpers 2 leckt,
löst das Entladen aus. Ein größeres elektrisches Leckfeld
bewirkt eine Entladung bei einer niedrigeren Spannung.
Folglich umfassen mögliche Verfahren zum Reduzieren des
elektrischen Leckfelds einen erhöhten Abstand zwischen dem
oberen Ende 8a der äußeren Elektrode 8 und dem linken Ende
3a der inneren Elektrode 3 und eine erhöhte Dicke lediglich
der oberen Keramikschicht oberhalb der inneren Elektrode 3.
Die Dicke des monolithischen Kondensators ist jedoch im
wesentlichen in Richtlinien definiert. Je größer daher die
Dicke der oberen und unteren Keramikschicht ist, desto klei
ner muß die Dicke der inneren Keramikschichten innerhalb der
Einschränkung einer konstanten Gesamtgröße sein, was zu ei
ner Abnahme der elektrostatischen Kapazität führt.
Auf der anderen Seite weist BaTiO3 eine Dielektrizitätskon
stante von 2000 bis 8000 auf, und CaZrO3 weist eine Dielek
trizitätskonstante von etwa 20 bis 100 auf.
Wenn die Dicke der oberen und der unteren Keramikschichten
oberhalb und unterhalb des Kapazitätsextraktionsabschnittes
2g, der die geschichteten inneren Elektroden 3 bis 6 umfaßt,
gleich derselben eines herkömmlichen Kondensators ist, wobei
die obere und die untere Schicht aus dem gleichen dielek
trischen Material wie der Kondensatorextraktionsabschnitt 2g
zusammengesetzt sind, weist der monolithische Kondensator 1
dieses Ausführungsbeispiels eine Startspannung des Ober
flächenleckens auf, die etwa 20 bis 30% höher als dieselbe
des herkömmlichen Kondensators ist. Folglich wird ein Über
schlag unterdrückt und die Spannungsfestigkeit desselben
wird ohne eine erhöhte Dicke des gesinterten Keramikkörpers
verbessert. Dementsprechend werden gleichzeitig eine Minia
turisierung und eine höhere Kapazität erreicht.
Bei den monolithischen Kondensatoren wurde eine Verwendung
von unedlen Metallen, wie z. B. Nickel und Kupfer, als
innere Elektroden versucht, um eine Kostenreduktion zu
erreichen. Da diese unedlen Metalle stark oxidierbar sind,
müssen der gesinterte Keramikkörper 2 und die inneren
Elektroden 3 bis 6 in einer neutralen oder reduzierenden
Atmosphäre gebrannt werden.
Wenn die inneren Elektroden 3 bis 6 aus einem unedlen Metall
zusammengesetzt sind, muß das verwendete dielektrische Kera
mikmaterial hohe Reduktions-resistente Charakteristika auf
weisen. Die dielektrische Keramik, die BaTiO3 aufweist, und
die dielektrische Keramik, die CaZrO3 aufweist, die bei
diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind Reduk
tions-resistente dielektrische Materialien. Wenn folglich
der monolithische Kondensator 1 bei diesem Ausführungsbei
spiel, bei dem die inneren Elektroden 3 bis 6 aus einem
unedlen Metall zusammengesetzt sind, in einer reduzierenden
Atmosphäre gebrannt wird, können der Kondensatorextrak
tionsabschnitt 2g, der BaTiO3 aufweist und in der Mitte
liegt, und die Schichten mit niedriger Dielektrizitäts
konstante 2e und 2f, die CaZrO3 aufweisen, sicher in der
reduzierenden Atmosphäre gebrannt werden.
Ein monolithischer Kondensator ist allgemein aus einem
gesinterten Keramikkörper, der durch Brennen einer geschich
teten Verbindung von Keramikgrünlagen, die durch innere
Elektroden zwischen denselben getrennt sind, hergestellt
wird, zusammengesetzt. Wenn der gesinterte Keramikkörper aus
unterschiedlichen Keramikmaterialtypen zusammengesetzt ist,
wie z. B. bei dem monolithischen Kondensator der vorliegen
den Erfindung, sind die wesentlichen Bedingungen für den mo
nolithischen Kondensator, (1) daß die Sintertemperaturen
dieser Materialien nahe zueinander liegen; (2) daß eine
adäquate Zwischendiffusion an den Übergängen auftritt, um
eine enge Verbindung zwischen den unterschiedlichen Materia
lien sicherzustellen; (3) daß eine übermäßige Diffusion, die
ungünstig das innere dielektrische Keramikmaterial beein
flußt, nicht auftritt; und (4) daß Spannungen aufgrund eines
Schrumpfens und einer Keramikausdehnung keinen Bruch verur
lachen. Sowohl BaTiO3 als auch CaZrO3 erfüllen diese Bedin
gungen. Als ein Resultat weist der monolithische Kondensator
1 eine hohe Spannungsfestigkeit auf und kann folglich eine
Miniaturisierung und eine höhere Kapazität erreichen.
Ein Beispiel des monolithischen Kondensators gemäß der vor
liegenden Erfindung wird nun beschrieben.
Ein Keramikschlamm für einen Kondensatorextraktionsabschnitt
2g wird wie folgt vorbereitet. Pulverisiertes BaTiO3 als
eine Hauptkomponente, ein pulverisiertes Seltenerdoxid, ein
pulverisiertes erdalkalisches Oxid werden gemischt, und die
selben werden mit einem Vinylacetatbinder, einer Dispergens,
einem Weichmacher und Wasser als Lösungsmittel gemischt. Un
ter Verwendung des Keramikschlamms werden erste Keramikgrün
lagen für einen Kondensatorextraktionsabschnitt gebildet.
Ein weiterer Keramikschlamm für eine Schicht mit niedriger
Dielektrizitätskonstante wird wie folgt vorbereitet. CaZrO3
als Hauptkomponente, drei Gewichtsprozent pulverisiertes
Glas, das aus Silikat aus mindestens einem Oxid zusammenge
setzt ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus al
kalischen Zinntypen, erdalkalischen Zinntypen und Aluminium
typen als Brennförderer besteht, und ein Molprozent MnO2 als
ein Akzeptor gegenüber der CaZrO3-Hauptkomponente werden
vermischt. Ein organischer Vinylacetatbinder, eine Disper
gens, ein Weichmacher und Wasser als Lösungsmittel werden
dazu hinzugefügt und gemischt, um einen Keramikschlamm vor
zubereiten. Unter Verwendung des Keramikschlamms werden
zweite Keramikgrünlagen für die obere und untere Schicht mit
niedriger Dielektrizitätskonstante gebildet.
Eine leitfähige Nickelpaste wird auf die ersten Keramik
grünlagen gedruckt, um innere Elektroden zu bilden. Eine
vorbestimmte Anzahl von zweiten Keramikgrünlagen wird über
einandergelegt, um eine untere Schicht mit niedriger Di
elektrizitätskonstante zu bilden, wobei die ersten Keramik
grünlagen mit inneren Elektroden gemäß der Anzahl der in
neren Elektroden 4 in dem monolithischen Kondensator 1
übereinandergelegt sind, und dann eine vorbestimmte Anzahl
von zweiten Keramikgrünlagen übereinandergelegt wird, um die
obersten Schichten niedriger Dielektrizitätskonstante zu
bilden.
Der Schichtkörper wird in der Dickenrichtung unter Druck ge
setzt, um einen Grünling zu bilden. Der Grünling wird bei
etwa 400°C in einem gemischten Sauerstoff-Stickstoff-Gas
strom entfettet, und dann bei etwa 1300°C in einem gemisch
ten Stickstoff-Wasserstoff-Gasstrom gebrannt. Ein gesinter
ter Keramikkörper 2 mit einer Länge von 3,2 mm, einer Breite
von 1,6 mm und einer Dicke von 1,0 mm wird auf eine derarti
ge Art und Weise erhalten. Bei diesem gesinteren Keramikkör
per 2 ist die Dicke der Keramikschicht zwischen den zwei be
nachbarten inneren Elektroden, die in der Dickenrichtung
liegen, 0,1 mm, und die Dicke der oberen und unteren Schicht
mit niedriger Dielektrizitätskonstante 2e und 2f ist 0,155
mm.
Eine Silber- oder Kupfer-Metallelektrodenpaste wird an die
erste und die zweite Endfläche 2a und 2b des resultierenden
gesinterten Keramikkörpers angebracht und dann gebacken.
Nickel und Zinn oder Nickel und Lot werden an die äußeren
Flächen plattiert, um die äußeren Elektroden 7 und 8 zu bil
den. Ein monolithischer Kondensator 1 wird dadurch erhalten.
Ein monolithischer Kondensator wird zum Vergleich wie bei
dem obigen Verfahren hergestellt, ausgenommen, daß die
ersten Keramikgrünlagen anstelle der zweiten Keramikgrün
lagen ferner verwendet wurden, um die oberste und die un
terste Keramikschicht zu bilden. Fig. 4 zeigt zum Vergleich
eine Konfiguration des resultierenden monolithischen Konden
sators. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der gesinterte Keramik
körper 12 in dem monolithischen Kondensator 11 zum Vergleich
eine gleichmäßige Zusammensetzung auf, die BaTiO3 aufweist.
Ein Gleichstrom wird an den monolithischen Kondensator 1 ge
mäß der vorliegenden Erfindung und den monolithischen Kon
densator 11 zum Vergleich angelegt, um die Entladestartspan
nungen an den Oberflächen derselben zu messen. Die Entlade
startspannung des monolithischen Kondensators 11 ist zum
Vergleich 2000 Volt, während dieselbe des monolithischen
Kondensators 1 gemäß der vorliegenden Erfindung 2600 Volt
ist. Folglich ermöglicht das Vorsehen der oberen und der
unteren Schicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante 2e
und 2f, die CaZrO3 aufweisen, eine höhere Entladestart
spannung an der Oberfläche ohne die Größe des monolithischen
Kondensators zu erhöhen.
Die obere und die untere Schicht mit niedriger Dielektrizi
tätskonstante 2e und 2f sind oberhalb und unterhalb des Kon
densatorextraktionsabschnitts 2g gebildet, der bei diesem
Beispiel die geschichteten inneren Elektroden 3 bis 6 um
faßt. Die Seitenflächen des Kondensatorextraktionsabschnitts
2g können mit einer Reduktions-resistenten dielektrischen
Keramik bedeckt sein, die CaZrO3 aufweist, um weiter die
Entladestartspannung an der Oberfläche zu erhöhen.
Bei dem monolithischen Kondensator gemäß der vorliegenden
Erfindung weist der Kondensatorextraktionsabschnitt, der
zwischen der Mehrzahl der inneren Elektroden angeordnet ist,
eine Reduktions-resistente BaTiO3-Keramik auf, die eine re
lative hohe Dielektrizitätskonstante aufweist, während die
obere und die untere Fläche des Kondensatorextraktionsab
schnitts eine Reduktions-resistente CaZrO3-Keramik mit einer
relativ niedrigen Dielektrizitätskonstante aufweisen. Folg
lich kann die Entladung von der oberen und der unteren Flä
che unterdrückt werden, um die Spannungsfestigkeit zu er
höhen. Das heißt, daß das obere und das untere Ende des Kon
densatorextraktionsabschnitts aus einer Reduktions-resisten
ten Keramik zusammengesetzt sind, die CaZrO3 aufweist. Daher
kann die Spannungsfestigkeit ohne eine erhöhte Dicke ver
bessert werden.
Sowohl die Reduktions-resistente BaTiO3-Keramik als auch die
Reduktions-resistente CaZrO3-Keramik können in einer re
duzierenden Atmosphäre gebrannt und fest miteinander ver
bunden werden. Folglich können die inneren Elektroden aus
einem stark oxidierbaren unedlen Metall gebildet sein, und
daher können die Materialkosten des monolithischen Kondensa
tors reduziert werden. Dementsprechend kann ein kompakter
und kostengünstiger monolithischer Kondensator mit einer
hohen Spannungsfestigkeit, der für die Mittel- bis Hoch
spannungsanwendung geeignet ist, vorgesehen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des gesinterten
Keramikkörpers sind die Seitenflächen des Kondensatorextrak
tionsabschnitts oder das gesinterte Keramikmaterial mit ei
ner Reduktions-resistenten CaZrO3-Keramik bedeckt. Folglich
kann der Überschlag an den Seitenoberflächen des gesinterten
Keramikkörpers 2 wirkungsvoll unterdrückt werden. Dement
sprechend kann ein monolithischer Kondensator mit einer wei
ter verbesserten Spannungsfestigkeit vorgesehen werden.
Claims (2)
1. Monolithischer Kondensator (1), der einen gesinterten
Keramikkörper (2) aufweist, mit folgenden Merkmalen:
einer gesinterten Keramikmatrix;
einer Mehrzahl von inneren Elektroden (3, 4, 5, 6), die in der Dickenrichtung in dem gesinterten Keramikkörper (2) angeordnet sind, und die durch die gesinterte Keramikmatrix getrennt sind und sich wechselnd zu ge genüberliegenden ersten und zweiten Seitenflächen des gesinterten Keramikkörpers (2) erstrecken; und
einer oberen (2e) und einer unteren (2f) Keramik schicht, die oberhalb und unterhalb der gesinterten Keramikmatrix vorgesehen sind;
wobei die gesinterte Keramikmatrix eine Reduktions-re sistente Keramik aufweist, die BaTiO3 aufweist;
wobei die obere (2e) und die untere (2f) Keramikschicht eine Reduktions-resistente Keramik aufweisen, die CaZrO3 aufweist; und
wobei die Mehrzahl von inneren Elektroden (3, 4, 5, 6) ein unedles Metall aufweist.
einer gesinterten Keramikmatrix;
einer Mehrzahl von inneren Elektroden (3, 4, 5, 6), die in der Dickenrichtung in dem gesinterten Keramikkörper (2) angeordnet sind, und die durch die gesinterte Keramikmatrix getrennt sind und sich wechselnd zu ge genüberliegenden ersten und zweiten Seitenflächen des gesinterten Keramikkörpers (2) erstrecken; und
einer oberen (2e) und einer unteren (2f) Keramik schicht, die oberhalb und unterhalb der gesinterten Keramikmatrix vorgesehen sind;
wobei die gesinterte Keramikmatrix eine Reduktions-re sistente Keramik aufweist, die BaTiO3 aufweist;
wobei die obere (2e) und die untere (2f) Keramikschicht eine Reduktions-resistente Keramik aufweisen, die CaZrO3 aufweist; und
wobei die Mehrzahl von inneren Elektroden (3, 4, 5, 6) ein unedles Metall aufweist.
2. Monolithischer Kondensator (1) gemäß Anspruch 1, bei
dem die Seitenflächen der gesinterten Keramikmatrix mit
einer Reduktions-resistenten Keramik bedeckt sind, die
CrZrO3 aufweist.
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