DE19903189A1 - Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte - Google Patents

Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußprodukte, wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches.
Der im Laufe der Zeit konstant angestiegene Gebrauch von Filterbeuteln für Aufgußgetränke, sowohl im Privathaushalt, als auch im öffentlichen Bereich, führte, vor allem seitens der Vertreiber dieser Produkte auf dem Markt, zu einem verstärkten Bestreben nach der Weiterentwicklung und Differenzierung der einzelnen Verpackung und damit zur Verbesserung von Aspekten wie Produktaufnahmefähigkeit, leichtem Austausch mit der Flüssigkeit während der Aufbrühzeit, Haltbarkeitsdauer der Packung, problemlose Endverpackung, usw.
So wurde zum Beispiel der ursprüngliche Einkammerbeutel mit Faden und Anhängeetikett von dem heute gebräuchlichen Doppelkammerbeutel (ebenfalls mit Faden und Etikett, mit oder ohne einzelner Schutzumhüllung) abgelöst, der sich allgemein durchgesetzt hat und dessen Besonderheit in einer verbesserten Aromaabgabe infolge der größeren Kontaktfläche mit der Flüssigkeit besteht. Diese Art Beutel ist es auch, die uns im vorliegenden Text im besonderen interessiert.
Zusätzlich zu diesen Anforderungen, die das Produkt in kommerzieller Hinsicht erfüllen muß, sind auch die Erfordernisse der Produktionsbranche zu berücksichtigen, die auf eine möglichst starke Vereinfachung der, in ihrer konstruktiven Endauslegung gewiß nicht einfachen Maschinen für die Herstellung der Doppelkammer-Aufgußbeutel ausgerichtet sind. Die Hersteller haben sich, in dem Bestreben, die Kosten des einzelnen Produktes zu senken, für Lösungen entschieden, die eine Erhöhung der Produktionsleistung ermöglichen können, oder für andere Lösungen, die diversifizierte Ausgangsprodukte verwenden können. Wir beziehen uns dabei z. B. auf den Gebrauch oder nicht von heißsiegelfähigem Filterpapier, auf Elemente für das Verschließen des Beutels durch Metallklammer, Kleber oder heißsiegelfähige "Zusatzmarke", sowie auf den Gebrauch oder nicht von Klebeetiketten.
Unter Auslassung (in diesem Abriß) der Sektion des klassischen Doppel­ kammer-Aufgußbeutels mit Verschluß und Befestigung der Faden-Etikett-Ein­ heit mittels Metallklammer, ist unter den Lösungen, die den Einsatz heißsiegelfähigen Filterpapiers vorsehen, das hier ausgeführte z. B. im Patent IT - 1.187.308 bekannt, in dem die Doppelkammerbeutel ausgehend von einem Endlos-Filterpapierband gefertigt werden, auf das der Reihe nach und mit jeweils gleichem Zwischenabstand eine dosierte Produktmenge aufgegeben wird, um schließlich für jeden Beutel in einer Schlauchbildungsphase durch Zufalten und Längsversiegeln der Filterpapierbahn einen schlauchförmigen Filterpapierabschnitt zu erhalten.
Die Bildung der beiden Kammern des Beutels erfolgt durch mehrere Siegelungen in Querrichtung, durch die zwei getrennte Taschen oder Kammern mit jeweiligen Böden und freien Enden erhalten werden. Anschließend wird kontinuierlich ein Faden zugeführt, der in der Mitte und in Längsrichtung auf das Schlauchband aufgelegt wird und bereits, in regelmäßigen Abständen, mit Etiketten versehen ist, die durch eine spezielle Marke aus heißsiegelfähigem Material am Faden befestigt sind.
Nach dem Auflegen des Fadens folgt die Phase, in der das Schlauchband so geschnitten wird, daß ein Schlauchabschnitt entsteht, bestehend aus zwei Taschen oder Kammern und einem Fadenabschnitt, der an seinen Enden dank der genannten heißsiegelfähigen Marke mit den entsprechenden freien Enden der Kammern verbunden ist. In der Mitte des erhaltenen Schlauchabschnittes wird daraufhin eine typische "W"-Faltung ausgeführt, welche die beiden Taschen oder Kammern voneinander trennt. Die beiden Kammern werden anschließend so um diese Falte herum gefaltet, daß sie gegeneinander zu liegen kommen, und schließlich durch Heißsiegelung fest miteinander verbunden, so daß der gesamte Filterbeutel, ausgestattet mit einem längs um die gesamte Verpackung gelegten Faden, entsteht.
In einer etwas diversifizierten Lösung (siehe Patent EP - 448.325, besteht der Filterbeutel aus zwei Taschen oder Kammern, die aus einem doppelten Paar Bänder gefertigt werden, die eines über dem anderen nach der Aufgabe der dosierten Produktmenge zugeführt, entlang der Außenlinien versiegelt und anschließend mit der typischen "W"-Faltung aufeinander gefaltet werden. Der Faden mit dem Etikett kann, wie im oben beschriebenen Fall, längs um den Filterbeutel gelegt und seine Enden an die entsprechenden Oberflächen gesiegelt werden, oder aber nur auf einer Oberfläche des Filterbeutel angeordnet und dort unter dem Anhängeetikett zusammengelegt sein, welches auch den Faden hält.
Diese Filterbeuteltypen haben im Lauf der Zeit Mängel erkennen lassen, die insbesondere bedingt sind durch die Komplexität der Lösung mit zusätzlicher Marke, die Anfälligkeit der Verbindungsstelle zwischen der Filterbeuteloberfläche und dem Fadenende (in der Regel, wie gesagt, eine durch Heißsiegelung oder Klebepunkt in einem konzentrierten Bereich hergestellte Verbindung) und die für einige Aufgußverfahren, z. B. bei Verwendung hoher Gefäße, zu geringe Fadenlänge, die, wie wir gesehen haben, von der Beutellänge abhängig ist. Die Anfälligkeit der Verbindungsstelle kann während der Zubereitung des Aufgusses oder beim Herausnehmen des Filterbeutels aus dem Behälter zur Ablösung des Fadens vom Filterbeutel führen, während die zu geringe Fadenlänge eine Einschränkung für die übliche Aufgußzubereitung darstellt und die Gefahr von Verbrennungen des Benutzers erhöht.
Aufgabe dieser Erfindung ist daher die Beseitigung der eben beschriebenen Nachteile durch einen Filterbeutel, der sich durch praktische und einfache Verwendung auszeichnet, ohne die bereits guten Eigenschaften des gängigen Doppelkammer-Filterbeutels zu beeinflussen.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung, gemäß der obengenannten Aufgaben, sind aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche deutlich zu erkennen. Die Vorteile derselben werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eines rein als Beispiel dienenden und nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei:
Abb. 1 in einer schematischen Grundrißzeichnung einen schlauchförmigen Abschnitt darstellt, aus dem der erfindungsgemäße Doppelkammer-Filterbeutel hergestellt werden kann;
Abb. 2, 3 und 4 den erfindungsgemäßen Doppelkammer-Filterbeutel in einer Vorverpackungskonfiguration zeigen, und zwar jeweils in perspektivischer Vorderansicht, perspektivischer Rückansicht, und einer perspektivischen Ansicht, die den Beuteiboden zeigt;
Abb. 5 und 6 ein Detail des Filterbeutels der vorherigen Abbildungen zeigen, in dem der Faden jeweils in einer schematischen Vorderansicht mit einigen abgenommenen Teilen in seiner Konfiguration vor bzw. während des Gebrauchs dargestellt ist;
Abb. 7 in einer schematischen, auf Abb. 1 bezogenen Grundrißzeichnung eine Ausführungsvariante mit einem zusätzlichen, am Boden des Filterbeutels angeordneten Fadenabschnitt zeigen;
Nach den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen und insbesondere mit Bezug auf die Abb. 2, 3 und 4, ist der betreffende Filterbeutel ein Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußgetränke wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches.
Dieser Filterbeutel, im allgemeinen mit 1 gekennzeichnet, besteht aus zwei Taschen oder Kammern 2 und 3 aus Filterpapier, die jeweils eine dosierte Menge 4 des Aufgußproduktes enthalten. Diese Kammern 2 und 3 werden aus einem Abschnitt heißsiegelfähigen Filterpapiers erhalten und jeweils in Querrichtung im Heißsiegelverfahren verschlossen; die Kammern 2 und 3 liegen jeweils mit einer Oberfläche aneinander an (siehe Abb. 2 und 3), da sie an jeweils einem ihrer freien Enden im Heißsiegelverfahren miteinander verbunden werden (auf den in den Abbildungen mit T und T' gekennzeichneten Siegelungen), während sie an den anderen Enden miteinander verbunden bleiben, die den Boden 5 des Filterbeutels 1 bilden (siehe auch Abb. 4), der im gezeigten Beispiel als "W" gefaltet ist.
An diesem Filterbeutel 1 ist ein Faden 6 zum Festhalten des Beutels befestigt (z. B. im Heißsiegelverfahren), wobei dieser Faden 6 in einer Verpackungskonfiguration des Filterbeutels 1 (siehe Abb. 2 und 3) längs um die beiden Kammern 2 und 3 gewickelt ist.
Die Befestigung des Fadens 6 erfolgt an den Enden 6a und 6b des Fadens an den entsprechenden Außenoberflächen der Kammern 2 und 3: im einzelnen ist an dem mit 6a bezeichneten Ende des Fadens 6 ein als Greifelement dienendes Etikett 7 für die Handhabung des Filterbeutels 1 bei der Aufgußzubereitung befestigt, während das andere Ende 6b beim Gebrauch die Verbindungssteile zwischen Filterbeutel 1 und Greifetikett 7 bildet.
Dieses letztgenannte Ende 6b des Fadens 6, das wie gesagt die Ver­ bindungsstelle zwischen Filterbeutel 1 und Greifetikett 7 bildet, besteht erfindungsgemäß aus einem Fadenabschnitt 8, der mit der entsprechenden Kammer 3 über eine Schleife verbunden ist, d. h. einen großflächigen Bereich, der den stabilen Kontakt zwischen Faden 6 und Kammer 3 und damit einen erhöhten Widerstand gegen die Trennung der beiden Elemente bietet.
Im einzelnen (siehe Abb. 5 und 6) bildet der Fadenabschnitt 8 mit erhöhtem Abreißwiderstand eine "U"-förmige Schleife, die mit ihrer konkaven Krümmung zum freien, heißgesiegelten Ende der Kammer 3 hin ausgerichtet ist, um während der Aufgußzubereitung (in Abb. 3 auch mit gestrichelter Linie dargestellte Konfiguration) den am Filterbeutel 1 angreifenden, durch das typische Ziehen an dem mit Wasser übergossenen Faden 6 verursachten Kräften einen erhöhten Widerstand entgegenzusetzen.
Vorzugsweise ist der gesamte "U"-förmige Fadenabschnitt 8, d. h. die gesamte Schleife, wie auch in den Abb. 1 und 3 zu erkennen ist, durch eine "starke" Heißsiegeiung mit dem oberen Ende der Kammer 3 verbunden. Mit anderen Worten ist der heißgesiegelte Abschnitt T und T', der in den vorhergehenden Phasen den Verschluß der oberen Öffnung des Filterbeutels 1 und anschließend die gleichzeitige Verbindung der beiden Kammern 2 und 3 betrifft, auch an dem "U"-förmigen Abschnitt beteiligt. Genauer gesagt erfolgt in dem Bereich, in dem bereits die Heißsiegelung T des oberen Endes der Kammer 3 erfolgte, ein weiteres Verfahren zur Befestigung des "U"-förmigen Abschnittes des Fadens 6 vorgesehen, das die besondere Beschaffenheit des Filterpapiers 1 ausnutzt, welches auf seiner Innenseite mit einem Klebstoff imprägniert ist, der beim Heißsiegeln des Fadens 6 auf dem Abschnitt T des Beutels 1 austritt.
In den Abb. von 1 bis 4 ist zu sehen, daß die obengenannten Abschnitte T und T' des Beutels eine Profilform mit abgeschrägten, zur Verlaufslinie der Abschnitte T und T' symmetrischen und nach einem Neigungswinkel α verlaufenden Kanten S und S' aufweist.
Wie besser aus den Abb. 1 und 4 zu erkennen, bildet der durch die Faltung der entsprechenden Enden der beiden Kammern 2 und 3 geformte Boden 5 des Filterbeutels 1 einen Lagerbereich, der in der Verpackungskonfiguration zur stabilen Aufnahme eines zusätzlichen Fadenabschnitts 9 dient, der es ermöglicht, einen Fadenverlauf größerer Länge um den Filterbeutel 1 zu erhalten, welcher, der Länge nach gemessen, in jedem Fall größer als der Umfang des Beutels selbst.
Genauer gesagt, verläuft dieser zusätzliche Fadenabschnitt 9 im Boden 5 in einer Zickzacklinie, so daß er möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt und sich in der Verpackungskonfiguration nicht auf die Dicke des Filterbeutels 1 auswirkt (der auch mit einer hier nicht dargestellten Schutzumhüllung versehen werden kann), und damit ferner die Eintritts- und Austrittsstelle des Fadens 6 am Boden 5 immer im mittleren Bereich der benachbarten Kammern 2 und 3 liegen und das Aussehen des Filterbeutels 1 somit unverändert bleibt. Die Zickzack-Anordnung des Fadenabschnittes 9 im Boden 5 wird durch eine "schwache" Heißsiegelung des Abschnittes an mehreren, mit T1, T2, T3 und T4 bezeichneten Punkten (siehe Abb. 1), entlang seines Verlaufs verwirklicht, so daß er sich beim Gebrauch leicht ablösen kann.
Die Abb. 7 zeigt eine Ausführungsvariante im Verlauf des zusätzlichen Fadenabschnittes 9, der ebenfalls einer Zickzacklinie folgt (nach den mit T'1, T'2, T'3, T'4 angegebenen Punkten), bei dem die einzelnen Zweige des dadurch auf dem Boden 5 des Filterbeutels gebildeten Fadenabschnittes 9 jedoch nach jeweils parallel zueinander liegenden Richtungen angeordnet sind.
Ein so konzipierter Filterbeutel erfüllt in jeder Hinsicht die gewünschten Aufgaben, dank eines außerordentlich zweckmäßigen Systems zur Befestigung des Fadens am Beutel, das einfach zu verwirklichen ist, aber dennoch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit bei der Handhabung des Filterbeutels zur Aufgußzubereitung bietet. Diese erhöhte Widerstandsfähigkeit der Verbindung zwischen Faden und Beutel ist eben durch die besondere Anordnung der Schleife 8 und ihrer Ausrichtung gegeben, die einen verbesserten Widerstand gegen das unerwünschte Ablösen des Fadens von der Befestigungsstelle bietet. Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird die Kontaktoberfläche (oder besser die Siegelfläche) vergrößert und gleichzeitig ein gewundener Verlauf erzielt, der das oben genannte Herausziehen des Fadens verhindert.
Die Hinzufügung eines "versteckten" Fadenabschnittes im Filterbeutelboden erlaubt es ferner, den Aufguß auch in höheren Behältern zuzubereiten, ohne von der normalen Hin- und Herbewegung bei der Handhabung des Filterbeutels abzuweichen, und somit die Gefahr von Verbrennungen während des Aufgießens zu verringern. Bei der Verwirklichung all dieser Vorteile können jedoch die Struktur- und Aussehensmerkmale des Filterbeutels praktisch unverändert beibehalten werden, und demzufolge auch der größte Teil der Herstellungsphasen.
Die Abb. 1 enthält ferner einen Hinweis darauf, wie in einem dauerbetriebenen Verpackungsautomat ein Verfahren zur Anordnung und nachfolgender Befestigung des Fadens auf dem Filterpapierschlauch vorgesehen werden kann. In diesem Fall wird der Filterpapierschlauch N kontinuierlich durch die gleichmäßig über die gesamte Bandlänge verteilte Aufgabe der dosierten Produktmengen 4 definiert.
Anschließend wird das Band entlang der Längsachse X gefaltet und dann in regelmäßigen Abständen zu einzelnen Taschen oder Kammern 2 und 3 geschlossen, indem mehrere Siegelungen in Längs- und Querrichtung ausgeführt werden; letztere werden nachfolgend jeweils in Gruppen zu dreien den eigentlichen Filterbeutel 1 bilden: praktisch bilden zwei Quersiegelungen, oder besser gesagt, die mit T und T' bezeichneten Halbteile der Siegelung, die Enden des Beutels 1, während die mittlere komplette Siegelung T'' den Boden 5 desselben Beutels bildet.
Auf dem so erhaltenen Schlauchband N wird anschließend der in vorbestimmten Abständen mit einem Greifelement in Form eines Etiketts 7 versehene Endlosfaden F ausgelegt, der zunächst nach einem ebenfalls in Abb. 1 angegebenen Muster und mittels nicht näher bestimmter "Sprossen"-Elemente P gespannt wird, um die herum das Fadensystem wie folgt ausgelegt wird: der "U"-förmige Abschnitt 8 auf einen Halbteil T einer Siegelung; der Abschnitt G des Endlosfadens F, an dem das Greifetikett 7 befestigt ist, auf den anderen Halbteil T'; während der bereits im Zickzack geformte zusätzliche Fadenabschnitt 9 auf der mittleren Siegeiung T'' angeordnet wird.
Anschließend wird der Faden F im Heißsiegelverfahren auf die Bereiche T, T' und T'' der Quersiegelungen des Schlauchbandes N gesiegelt, zum Beispiel mit einer (hier nicht dargestellten) Druck- und Wärmeaustauschvorrichtung, die Bereiche mit unterschiedlich starkem Wärmeaustausch aufweist, die eine "starke" Verbindung des schleifenförmig ausgelegten Fadenabschnittes 8 und eine "schwache" Verbindung, die einen geringeren Widerstand gegen das Ablösen bietet, an den Abschnitten von T1 bis T4 bzw. von T'1 bis T'4 und dem Abschnitt G ermöglicht.
Nach dem Auslegen und Heißsiegeln des Fadens wird der Filterpapierabschnitt vom restlichen Endlosband N durch einen Schnitt getrennt, wobei an den Kanten der Halbteile T und T' der Quersiegelungen ein weiterer Schnitt der entsprechenden Kanten S und S' in einem Neigungswinkel α ausgeführt wird, so daß eine im wesentlichen abgeschrägte Kontur erhalten wird.
In den nachfolgenden, bekannten Phasen wird der Boden zu einem "W" geformt, die beiden Kammern werden aufeinander gelegt und die beiden freien Enden durch Heißsiegelung verbunden, so daß der Beutel schließlich die in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt bekannte Konfiguration zeigt.
Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzept fallen. Ferner können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (12)

1. Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußprodukte, wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches, mit einem Filterbeutel (1) bestehend aus zwei Taschen oder Kammern (2, 3) aus Filterpapier, zur Aufnahme je einer dosierten Menge (4) des genannten Aufgußproduktes, bei dem die genannten Kammern (2, 3) so angeordnet sind, daß sie, jeweils mit einer ihrer Oberflächen, einander berühren, und an einem Ende, das den Boden (5) des genannten Filterbeutels bildet, miteinander verbunden sind; an dem genannten Filterbeutel (1) ist ein Faden (6) zum Halten des Beutels befestigt, der in einer Verpackungskonfiguration des genannten Filterbeutels (1) längs um die genannten zwei Kammern (2, 3) gewickelt und an seinen Enden (6a, 6b) an den entsprechenden äußeren Oberflächen der genannten Kammern (2, 3) befestigt ist; an einem Ende (6a) des genannten Fadens (6) ist außerdem ein Greifelement in Form eines Etiketts (7) für die Handhabung des Filterbeutels (1) bei der Aufgußzubereitung befestigt, während das zweite genannte Ende (6b) beim Gebrauch die Verbindungsstelle zwischen dem genannten Filterbeutel (1) und dem genannten Greifelement in Form eines Etiketts (7) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6b) des genannten Fadens (6), welches die genannte Verbindungsstelle zwischen dem genannten Filterbeutel (1) und dem genannten Greifelement in Form eines Etiketts (7) bildet, aus einem Fadenabschnitt (8) besteht, der mit der entsprechenden Kammer (3) verbunden ist und dabei eine Schleife bildet, d. h. einen großflächigen Bereich, der den stabilen Kontakt zwischen Faden (6) und Kammer (3) und damit einen erhöhten Widerstand gegen die Trennung der beiden Elemente bietet.
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den genannten Kammern (2, 3) gebildete Boden (5) einen Lagerbereich bildet, der in der genannten Verpackungskonfiguration zur stabilen Aufnahme eines zusätzlichen Fadenabschnittes (9) dient und es ermöglicht, einen Fadenverlauf größerer Länge um den Filterbeutel (1) zu erhalten, welcher, der Länge nach gemessen, in jedem Fall größer ist als der Umfang des Beutels selbst.
3. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet.
4. Filterbeutel nach Anspruch 1, bei dem die genannten Kammern (2, 3) an ihrem oberen Ende, das einen heißgesiegelten Bereich oder Abschnitt (T, T') aufweist, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet, die vollständig im genannten heißgesiegelten Bereich (T) angeordnet ist.
5. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte heißgesiegelte Bereich (T, T') am freien Ende der genannten Kammern (2, 3) an den Ecken symmetrisch abgeschrägte Kanten (S, S') aufweist, die einen Neigungswinkel (α) zum Bereich (T, T') bilden.
6. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet, die mit ihrer konkaven Krümmung zum freien Ende der Kammer (3) hin ausgerichtet ist.
7. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fadenabschnitt (8) im Heißsiegelverfahren am oberen Ende der genannten Kammer (3) befestigt ist.
8. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zusätzliche Fadenabschnitt (9) in einer Zickzacklinie im genannten Boden (5) verläuft.
9. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Boden (5) untergebrachte genannte zusätzliche Fadenabschnitt (9) eine Eintritts- und Austrittsstelle des Fadens (6) am Boden (5) aufweist, die im mittleren Bereich der benachbarten Kammern (2, 3) liegt.
10. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fadenabschnitt (9) durch eine schwache Heißsiegelung an mehreren Punkten entlang seines Verlaufs im Boden (5) befestigt ist, so daß er sich beim Gebrauch leicht ablösen kann.
11. Verfahren zur Herstellung eines Filterbeutels nach einem der Ansprüche von 1 bis 10, das mindestens vorsieht: eine Phase der gleichmäßig über ein heißsiegelfähiges Filterpapierband verteilten Aufgabe dosierter Produktmengen (4); eine Phase der Faltung des Filterpapierbandes entlang der Längsachse (X); sowie eine Phase der Längs- und Querversiegelung des Filterpapierbandes zur Bildung eines endlosen, geschlossenen Schlauchbandes (N), das in regelmäßigen Abständen in einzelne Taschen oder Kammern (2, 3) unterteilt ist, die anschließend jeweils paarweise einen einzelnen Filterbeutel (1) bilden, der begrenzt wird durch zwei verschiedene Quersiegelungen, die mit jeweils einem ihrer Halbteile (T, T') die entsprechenden Enden des Filterbeutels bilden, sowie eine komplette, in der Mitte zwischen den beiden ersten liegende Siegelung (T''), die den genannten Boden (5) des Filterbeutels (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es der Reihe nach vorsieht:
  • - eine Phase, in der auf das genannte Schlauchband (N) ein Endlosfaden (F) aufgelegt wird, der in regelmäßigen Abständen von je zwei genannten Kammern (2, 3) mit einem am Faden befestigten Greifetikett (7) versehen ist und der mindestens einen Abschnitt (8) aufweist, der eine Schleife bildet, die auf einem Halbteil (T) einer der Quersiegelungen angeordnet ist; während auf dem genannten anderen Halbteil (T') der Quersiegelung ein Abschnitt (G) des genannten Fadens (F) angeordnet ist, an dem das Greifetikett (7) befestigt ist; und schließlich ein zusätzlicher Fadenabschnitt (9) in Windungen auf der mittleren Quersiegelung (T'') angeordnet ist;
  • - eine Phase der Heißsiegelung des genannten schleifenförmigen Fa­ denabschnittes (8) auf das Schlauchband (N) am Halbteil (T) der genannten Querversiegelung;
  • - eine Phase der Heißsiegelung des genannten zusätzlichen Faden­ abschnittes (9) auf die genannte mittlere Quersiegelung (T'');
  • - eine Phase der Heißsiegelung des genannten Fadenabschnitts (G), an dem das Greifelement in Form eines Etiketts (7) befestigt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelung des genannten schieifenförmigen Fadenabschnitts (8) mit größerem Widerstand ausgeführt wird als die Heißsiegelung des zusätzlichen Fadenabschnittes (9) und des Fadenabschnittes (G), an dem das Greifetikett (7) befestigt ist, so daß sich beim Gebrauch des Filterbeuteis (1) der genannte Fadenabschnitt (G) und der zusätzliche Fadenabschnitt (9) leicht ablösen, während die Verbindung zwischen Faden und Kammer (3) bestehen bleibt. 13 Verfahren nach Anspruch 11, bei dem nach den genannten Heiß­ siegelphasen des genannten Endlosfadens (F) eine Schneidephase der aus den Halbteilen (T, T') bestehenden Quersiegelungen vorgesehen ist, so daß ein genannter Filterbeutel (1) mit zwei Taschen oder Kammern (2, 3) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten Schneidephase die Halbteile (T, T') der Quersiegelungen symmetrisch zu den Halbteilen zugeschnitten werden, wobei die betreffenden Schnittkanten (S, S') eine abgeschrägte Kontur mit einem Neigungswinkel (α) aufweisen.
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