DE19903189A1 - Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte - Google Patents
Doppelkammer-Filterbeutel für AufgussprodukteInfo
- Publication number
- DE19903189A1 DE19903189A1 DE19903189A DE19903189A DE19903189A1 DE 19903189 A1 DE19903189 A1 DE 19903189A1 DE 19903189 A DE19903189 A DE 19903189A DE 19903189 A DE19903189 A DE 19903189A DE 19903189 A1 DE19903189 A1 DE 19903189A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter bag
- thread
- chambers
- thread section
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/808—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
- B65D85/812—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B29/00—Packaging of materials presenting special problems
- B65B29/02—Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
- B65B29/04—Attaching, or forming and attaching, string handles or tags to tea bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Doppelkammer-Filterbeutel für
Aufgußprodukte, wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches.
Der im Laufe der Zeit konstant angestiegene Gebrauch von Filterbeuteln für
Aufgußgetränke, sowohl im Privathaushalt, als auch im öffentlichen Bereich,
führte, vor allem seitens der Vertreiber dieser Produkte auf dem Markt, zu
einem verstärkten Bestreben nach der Weiterentwicklung und Differenzierung
der einzelnen Verpackung und damit zur Verbesserung von Aspekten wie
Produktaufnahmefähigkeit, leichtem Austausch mit der Flüssigkeit während
der Aufbrühzeit, Haltbarkeitsdauer der Packung, problemlose Endverpackung,
usw.
So wurde zum Beispiel der ursprüngliche Einkammerbeutel mit Faden und
Anhängeetikett von dem heute gebräuchlichen Doppelkammerbeutel (ebenfalls
mit Faden und Etikett, mit oder ohne einzelner Schutzumhüllung) abgelöst, der
sich allgemein durchgesetzt hat und dessen Besonderheit in einer verbesserten
Aromaabgabe infolge der größeren Kontaktfläche mit der Flüssigkeit besteht.
Diese Art Beutel ist es auch, die uns im vorliegenden Text im besonderen
interessiert.
Zusätzlich zu diesen Anforderungen, die das Produkt in kommerzieller
Hinsicht erfüllen muß, sind auch die Erfordernisse der Produktionsbranche zu
berücksichtigen, die auf eine möglichst starke Vereinfachung der, in ihrer
konstruktiven Endauslegung gewiß nicht einfachen Maschinen für die
Herstellung der Doppelkammer-Aufgußbeutel ausgerichtet sind. Die Hersteller
haben sich, in dem Bestreben, die Kosten des einzelnen Produktes zu senken,
für Lösungen entschieden, die eine Erhöhung der Produktionsleistung
ermöglichen können, oder für andere Lösungen, die diversifizierte
Ausgangsprodukte verwenden können. Wir beziehen uns dabei z. B. auf den
Gebrauch oder nicht von heißsiegelfähigem Filterpapier, auf Elemente für das
Verschließen des Beutels durch Metallklammer, Kleber oder heißsiegelfähige
"Zusatzmarke", sowie auf den Gebrauch oder nicht von Klebeetiketten.
Unter Auslassung (in diesem Abriß) der Sektion des klassischen Doppel
kammer-Aufgußbeutels mit Verschluß und Befestigung der Faden-Etikett-Ein
heit mittels Metallklammer, ist unter den Lösungen, die den Einsatz
heißsiegelfähigen Filterpapiers vorsehen, das hier ausgeführte z. B. im Patent
IT - 1.187.308 bekannt, in dem die Doppelkammerbeutel ausgehend von einem
Endlos-Filterpapierband gefertigt werden, auf das der Reihe nach und mit
jeweils gleichem Zwischenabstand eine dosierte Produktmenge aufgegeben
wird, um schließlich für jeden Beutel in einer Schlauchbildungsphase durch
Zufalten und Längsversiegeln der Filterpapierbahn einen schlauchförmigen
Filterpapierabschnitt zu erhalten.
Die Bildung der beiden Kammern des Beutels erfolgt durch mehrere
Siegelungen in Querrichtung, durch die zwei getrennte Taschen oder Kammern
mit jeweiligen Böden und freien Enden erhalten werden. Anschließend wird
kontinuierlich ein Faden zugeführt, der in der Mitte und in Längsrichtung auf
das Schlauchband aufgelegt wird und bereits, in regelmäßigen Abständen, mit
Etiketten versehen ist, die durch eine spezielle Marke aus heißsiegelfähigem
Material am Faden befestigt sind.
Nach dem Auflegen des Fadens folgt die Phase, in der das Schlauchband so
geschnitten wird, daß ein Schlauchabschnitt entsteht, bestehend aus zwei
Taschen oder Kammern und einem Fadenabschnitt, der an seinen Enden dank
der genannten heißsiegelfähigen Marke mit den entsprechenden freien Enden
der Kammern verbunden ist. In der Mitte des erhaltenen Schlauchabschnittes
wird daraufhin eine typische "W"-Faltung ausgeführt, welche die beiden
Taschen oder Kammern voneinander trennt. Die beiden Kammern werden
anschließend so um diese Falte herum gefaltet, daß sie gegeneinander zu liegen
kommen, und schließlich durch Heißsiegelung fest miteinander verbunden, so
daß der gesamte Filterbeutel, ausgestattet mit einem längs um die gesamte
Verpackung gelegten Faden, entsteht.
In einer etwas diversifizierten Lösung (siehe Patent EP - 448.325, besteht der
Filterbeutel aus zwei Taschen oder Kammern, die aus einem doppelten Paar
Bänder gefertigt werden, die eines über dem anderen nach der Aufgabe der
dosierten Produktmenge zugeführt, entlang der Außenlinien versiegelt und
anschließend mit der typischen "W"-Faltung aufeinander gefaltet werden. Der
Faden mit dem Etikett kann, wie im oben beschriebenen Fall, längs um den
Filterbeutel gelegt und seine Enden an die entsprechenden Oberflächen
gesiegelt werden, oder aber nur auf einer Oberfläche des Filterbeutel
angeordnet und dort unter dem Anhängeetikett zusammengelegt sein, welches
auch den Faden hält.
Diese Filterbeuteltypen haben im Lauf der Zeit Mängel erkennen lassen, die
insbesondere bedingt sind durch die Komplexität der Lösung mit zusätzlicher
Marke, die Anfälligkeit der Verbindungsstelle zwischen der
Filterbeuteloberfläche und dem Fadenende (in der Regel, wie gesagt, eine
durch Heißsiegelung oder Klebepunkt in einem konzentrierten Bereich
hergestellte Verbindung) und die für einige Aufgußverfahren, z. B. bei
Verwendung hoher Gefäße, zu geringe Fadenlänge, die, wie wir gesehen
haben, von der Beutellänge abhängig ist. Die Anfälligkeit der
Verbindungsstelle kann während der Zubereitung des Aufgusses oder beim
Herausnehmen des Filterbeutels aus dem Behälter zur Ablösung des Fadens
vom Filterbeutel führen, während die zu geringe Fadenlänge eine
Einschränkung für die übliche Aufgußzubereitung darstellt und die Gefahr von
Verbrennungen des Benutzers erhöht.
Aufgabe dieser Erfindung ist daher die Beseitigung der eben beschriebenen
Nachteile durch einen Filterbeutel, der sich durch praktische und einfache
Verwendung auszeichnet, ohne die bereits guten Eigenschaften des gängigen
Doppelkammer-Filterbeutels zu beeinflussen.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung, gemäß der obengenannten
Aufgaben, sind aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche
deutlich zu erkennen. Die Vorteile derselben werden in der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
eines rein als Beispiel dienenden und nicht einschränkenden
Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei:
Abb. 1 in einer schematischen Grundrißzeichnung einen schlauchförmigen
Abschnitt darstellt, aus dem der erfindungsgemäße Doppelkammer-Filterbeutel
hergestellt werden kann;
Abb. 2, 3 und 4 den erfindungsgemäßen Doppelkammer-Filterbeutel in
einer Vorverpackungskonfiguration zeigen, und zwar jeweils in
perspektivischer Vorderansicht, perspektivischer Rückansicht, und einer
perspektivischen Ansicht, die den Beuteiboden zeigt;
Abb. 5 und 6 ein Detail des Filterbeutels der vorherigen Abbildungen
zeigen, in dem der Faden jeweils in einer schematischen Vorderansicht mit
einigen abgenommenen Teilen in seiner Konfiguration vor bzw. während des
Gebrauchs dargestellt ist;
Abb. 7 in einer schematischen, auf Abb. 1 bezogenen Grundrißzeichnung
eine Ausführungsvariante mit einem zusätzlichen, am Boden des Filterbeutels
angeordneten Fadenabschnitt zeigen;
Nach den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen und insbesondere mit Bezug auf die Abb. 2, 3 und 4, ist der betreffende Filterbeutel ein Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußgetränke wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches.
Nach den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen und insbesondere mit Bezug auf die Abb. 2, 3 und 4, ist der betreffende Filterbeutel ein Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußgetränke wie Schwarztee, Kamillentee und ähnliches.
Dieser Filterbeutel, im allgemeinen mit 1 gekennzeichnet, besteht aus zwei
Taschen oder Kammern 2 und 3 aus Filterpapier, die jeweils eine dosierte
Menge 4 des Aufgußproduktes enthalten. Diese Kammern 2 und 3 werden aus
einem Abschnitt heißsiegelfähigen Filterpapiers erhalten und jeweils in
Querrichtung im Heißsiegelverfahren verschlossen; die Kammern 2 und 3
liegen jeweils mit einer Oberfläche aneinander an (siehe Abb. 2 und 3), da sie
an jeweils einem ihrer freien Enden im Heißsiegelverfahren miteinander
verbunden werden (auf den in den Abbildungen mit T und T' gekennzeichneten
Siegelungen), während sie an den anderen Enden miteinander verbunden
bleiben, die den Boden 5 des Filterbeutels 1 bilden (siehe auch Abb. 4), der im
gezeigten Beispiel als "W" gefaltet ist.
An diesem Filterbeutel 1 ist ein Faden 6 zum Festhalten des Beutels befestigt
(z. B. im Heißsiegelverfahren), wobei dieser Faden 6 in einer
Verpackungskonfiguration des Filterbeutels 1 (siehe Abb. 2 und 3) längs um
die beiden Kammern 2 und 3 gewickelt ist.
Die Befestigung des Fadens 6 erfolgt an den Enden 6a und 6b des Fadens an
den entsprechenden Außenoberflächen der Kammern 2 und 3: im einzelnen ist
an dem mit 6a bezeichneten Ende des Fadens 6 ein als Greifelement dienendes
Etikett 7 für die Handhabung des Filterbeutels 1 bei der Aufgußzubereitung
befestigt, während das andere Ende 6b beim Gebrauch die Verbindungssteile
zwischen Filterbeutel 1 und Greifetikett 7 bildet.
Dieses letztgenannte Ende 6b des Fadens 6, das wie gesagt die Ver
bindungsstelle zwischen Filterbeutel 1 und Greifetikett 7 bildet, besteht
erfindungsgemäß aus einem Fadenabschnitt 8, der mit der entsprechenden
Kammer 3 über eine Schleife verbunden ist, d. h. einen großflächigen Bereich,
der den stabilen Kontakt zwischen Faden 6 und Kammer 3 und damit einen
erhöhten Widerstand gegen die Trennung der beiden Elemente bietet.
Im einzelnen (siehe Abb. 5 und 6) bildet der Fadenabschnitt 8 mit erhöhtem
Abreißwiderstand eine "U"-förmige Schleife, die mit ihrer konkaven
Krümmung zum freien, heißgesiegelten Ende der Kammer 3 hin ausgerichtet
ist, um während der Aufgußzubereitung (in Abb. 3 auch mit gestrichelter Linie
dargestellte Konfiguration) den am Filterbeutel 1 angreifenden, durch das
typische Ziehen an dem mit Wasser übergossenen Faden 6 verursachten
Kräften einen erhöhten Widerstand entgegenzusetzen.
Vorzugsweise ist der gesamte "U"-förmige Fadenabschnitt 8, d. h. die gesamte
Schleife, wie auch in den Abb. 1 und 3 zu erkennen ist, durch eine "starke"
Heißsiegeiung mit dem oberen Ende der Kammer 3 verbunden. Mit anderen
Worten ist der heißgesiegelte Abschnitt T und T', der in den vorhergehenden
Phasen den Verschluß der oberen Öffnung des Filterbeutels 1 und
anschließend die gleichzeitige Verbindung der beiden Kammern 2 und 3
betrifft, auch an dem "U"-förmigen Abschnitt beteiligt. Genauer gesagt erfolgt
in dem Bereich, in dem bereits die Heißsiegelung T des oberen Endes der
Kammer 3 erfolgte, ein weiteres Verfahren zur Befestigung des "U"-förmigen
Abschnittes des Fadens 6 vorgesehen, das die besondere Beschaffenheit des
Filterpapiers 1 ausnutzt, welches auf seiner Innenseite mit einem Klebstoff
imprägniert ist, der beim Heißsiegeln des Fadens 6 auf dem Abschnitt T des
Beutels 1 austritt.
In den Abb. von 1 bis 4 ist zu sehen, daß die obengenannten Abschnitte T und
T' des Beutels eine Profilform mit abgeschrägten, zur Verlaufslinie der
Abschnitte T und T' symmetrischen und nach einem Neigungswinkel α
verlaufenden Kanten S und S' aufweist.
Wie besser aus den Abb. 1 und 4 zu erkennen, bildet der durch die Faltung der
entsprechenden Enden der beiden Kammern 2 und 3 geformte Boden 5 des
Filterbeutels 1 einen Lagerbereich, der in der Verpackungskonfiguration zur
stabilen Aufnahme eines zusätzlichen Fadenabschnitts 9 dient, der es
ermöglicht, einen Fadenverlauf größerer Länge um den Filterbeutel 1 zu
erhalten, welcher, der Länge nach gemessen, in jedem Fall größer als der
Umfang des Beutels selbst.
Genauer gesagt, verläuft dieser zusätzliche Fadenabschnitt 9 im Boden 5 in
einer Zickzacklinie, so daß er möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt und
sich in der Verpackungskonfiguration nicht auf die Dicke des Filterbeutels 1
auswirkt (der auch mit einer hier nicht dargestellten Schutzumhüllung
versehen werden kann), und damit ferner die Eintritts- und Austrittsstelle des
Fadens 6 am Boden 5 immer im mittleren Bereich der benachbarten Kammern
2 und 3 liegen und das Aussehen des Filterbeutels 1 somit unverändert bleibt.
Die Zickzack-Anordnung des Fadenabschnittes 9 im Boden 5 wird durch eine
"schwache" Heißsiegelung des Abschnittes an mehreren, mit T1, T2, T3 und
T4 bezeichneten Punkten (siehe Abb. 1), entlang seines Verlaufs verwirklicht,
so daß er sich beim Gebrauch leicht ablösen kann.
Die Abb. 7 zeigt eine Ausführungsvariante im Verlauf des zusätzlichen
Fadenabschnittes 9, der ebenfalls einer Zickzacklinie folgt (nach den mit T'1,
T'2, T'3, T'4 angegebenen Punkten), bei dem die einzelnen Zweige des dadurch
auf dem Boden 5 des Filterbeutels gebildeten Fadenabschnittes 9 jedoch nach
jeweils parallel zueinander liegenden Richtungen angeordnet sind.
Ein so konzipierter Filterbeutel erfüllt in jeder Hinsicht die gewünschten
Aufgaben, dank eines außerordentlich zweckmäßigen Systems zur Befestigung
des Fadens am Beutel, das einfach zu verwirklichen ist, aber dennoch eine
erhöhte Widerstandsfähigkeit bei der Handhabung des Filterbeutels zur
Aufgußzubereitung bietet. Diese erhöhte Widerstandsfähigkeit der Verbindung
zwischen Faden und Beutel ist eben durch die besondere Anordnung der
Schleife 8 und ihrer Ausrichtung gegeben, die einen verbesserten Widerstand
gegen das unerwünschte Ablösen des Fadens von der Befestigungsstelle bietet.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird die Kontaktoberfläche (oder
besser die Siegelfläche) vergrößert und gleichzeitig ein gewundener Verlauf
erzielt, der das oben genannte Herausziehen des Fadens verhindert.
Die Hinzufügung eines "versteckten" Fadenabschnittes im Filterbeutelboden
erlaubt es ferner, den Aufguß auch in höheren Behältern zuzubereiten, ohne
von der normalen Hin- und Herbewegung bei der Handhabung des Filterbeutels
abzuweichen, und somit die Gefahr von Verbrennungen während des
Aufgießens zu verringern. Bei der Verwirklichung all dieser Vorteile können
jedoch die Struktur- und Aussehensmerkmale des Filterbeutels praktisch
unverändert beibehalten werden, und demzufolge auch der größte Teil der
Herstellungsphasen.
Die Abb. 1 enthält ferner einen Hinweis darauf, wie in einem dauerbetriebenen
Verpackungsautomat ein Verfahren zur Anordnung und nachfolgender
Befestigung des Fadens auf dem Filterpapierschlauch vorgesehen werden kann.
In diesem Fall wird der Filterpapierschlauch N kontinuierlich durch die
gleichmäßig über die gesamte Bandlänge verteilte Aufgabe der dosierten
Produktmengen 4 definiert.
Anschließend wird das Band entlang der Längsachse X gefaltet und dann in
regelmäßigen Abständen zu einzelnen Taschen oder Kammern 2 und 3
geschlossen, indem mehrere Siegelungen in Längs- und Querrichtung
ausgeführt werden; letztere werden nachfolgend jeweils in Gruppen zu dreien
den eigentlichen Filterbeutel 1 bilden: praktisch bilden zwei Quersiegelungen,
oder besser gesagt, die mit T und T' bezeichneten Halbteile der Siegelung, die
Enden des Beutels 1, während die mittlere komplette Siegelung T'' den Boden
5 desselben Beutels bildet.
Auf dem so erhaltenen Schlauchband N wird anschließend der in
vorbestimmten Abständen mit einem Greifelement in Form eines Etiketts 7
versehene Endlosfaden F ausgelegt, der zunächst nach einem ebenfalls in Abb.
1 angegebenen Muster und mittels nicht näher bestimmter "Sprossen"-Elemente
P gespannt wird, um die herum das Fadensystem wie folgt ausgelegt
wird: der "U"-förmige Abschnitt 8 auf einen Halbteil T einer Siegelung; der
Abschnitt G des Endlosfadens F, an dem das Greifetikett 7 befestigt ist, auf
den anderen Halbteil T'; während der bereits im Zickzack geformte zusätzliche
Fadenabschnitt 9 auf der mittleren Siegeiung T'' angeordnet wird.
Anschließend wird der Faden F im Heißsiegelverfahren auf die Bereiche T, T'
und T'' der Quersiegelungen des Schlauchbandes N gesiegelt, zum Beispiel mit
einer (hier nicht dargestellten) Druck- und Wärmeaustauschvorrichtung, die
Bereiche mit unterschiedlich starkem Wärmeaustausch aufweist, die eine
"starke" Verbindung des schleifenförmig ausgelegten Fadenabschnittes 8 und
eine "schwache" Verbindung, die einen geringeren Widerstand gegen das
Ablösen bietet, an den Abschnitten von T1 bis T4 bzw. von T'1 bis T'4 und
dem Abschnitt G ermöglicht.
Nach dem Auslegen und Heißsiegeln des Fadens wird der Filterpapierabschnitt
vom restlichen Endlosband N durch einen Schnitt getrennt, wobei an den
Kanten der Halbteile T und T' der Quersiegelungen ein weiterer Schnitt der
entsprechenden Kanten S und S' in einem Neigungswinkel α ausgeführt wird,
so daß eine im wesentlichen abgeschrägte Kontur erhalten wird.
In den nachfolgenden, bekannten Phasen wird der Boden zu einem "W"
geformt, die beiden Kammern werden aufeinander gelegt und die beiden freien
Enden durch Heißsiegelung verbunden, so daß der Beutel schließlich die in
den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt bekannte Konfiguration zeigt.
Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Veränderungen und Varianten
zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzept fallen. Ferner
können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt
werden.
Claims (12)
1. Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgußprodukte, wie Schwarztee,
Kamillentee und ähnliches, mit einem Filterbeutel (1) bestehend aus zwei
Taschen oder Kammern (2, 3) aus Filterpapier, zur Aufnahme je einer
dosierten Menge (4) des genannten Aufgußproduktes, bei dem die genannten
Kammern (2, 3) so angeordnet sind, daß sie, jeweils mit einer ihrer
Oberflächen, einander berühren, und an einem Ende, das den Boden (5) des
genannten Filterbeutels bildet, miteinander verbunden sind; an dem genannten
Filterbeutel (1) ist ein Faden (6) zum Halten des Beutels befestigt, der in einer
Verpackungskonfiguration des genannten Filterbeutels (1) längs um die
genannten zwei Kammern (2, 3) gewickelt und an seinen Enden (6a, 6b) an
den entsprechenden äußeren Oberflächen der genannten Kammern (2, 3)
befestigt ist; an einem Ende (6a) des genannten Fadens (6) ist außerdem ein
Greifelement in Form eines Etiketts (7) für die Handhabung des Filterbeutels
(1) bei der Aufgußzubereitung befestigt, während das zweite genannte Ende
(6b) beim Gebrauch die Verbindungsstelle zwischen dem genannten
Filterbeutel (1) und dem genannten Greifelement in Form eines Etiketts (7)
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6b) des genannten Fadens
(6), welches die genannte Verbindungsstelle zwischen dem genannten
Filterbeutel (1) und dem genannten Greifelement in Form eines Etiketts (7)
bildet, aus einem Fadenabschnitt (8) besteht, der mit der entsprechenden
Kammer (3) verbunden ist und dabei eine Schleife bildet, d. h. einen
großflächigen Bereich, der den stabilen Kontakt zwischen Faden (6) und
Kammer (3) und damit einen erhöhten Widerstand gegen die Trennung der
beiden Elemente bietet.
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den
genannten Kammern (2, 3) gebildete Boden (5) einen Lagerbereich bildet, der
in der genannten Verpackungskonfiguration zur stabilen Aufnahme eines
zusätzlichen Fadenabschnittes (9) dient und es ermöglicht, einen Fadenverlauf
größerer Länge um den Filterbeutel (1) zu erhalten, welcher, der Länge nach
gemessen, in jedem Fall größer ist als der Umfang des Beutels selbst.
3. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet.
4. Filterbeutel nach Anspruch 1, bei dem die genannten Kammern (2, 3) an
ihrem oberen Ende, das einen heißgesiegelten Bereich oder Abschnitt (T, T')
aufweist, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet, die vollständig
im genannten heißgesiegelten Bereich (T) angeordnet ist.
5. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
heißgesiegelte Bereich (T, T') am freien Ende der genannten Kammern (2, 3)
an den Ecken symmetrisch abgeschrägte Kanten (S, S') aufweist, die einen
Neigungswinkel (α) zum Bereich (T, T') bilden.
6. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Fadenabschnitt (8) eine "U"-förmige Schleife bildet, die mit ihrer konkaven
Krümmung zum freien Ende der Kammer (3) hin ausgerichtet ist.
7. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Fadenabschnitt (8) im Heißsiegelverfahren am oberen Ende der genannten
Kammer (3) befestigt ist.
8. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
zusätzliche Fadenabschnitt (9) in einer Zickzacklinie im genannten Boden (5)
verläuft.
9. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Boden (5) untergebrachte genannte zusätzliche Fadenabschnitt (9) eine
Eintritts- und Austrittsstelle des Fadens (6) am Boden (5) aufweist, die im
mittleren Bereich der benachbarten Kammern (2, 3) liegt.
10. Filterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Fadenabschnitt (9) durch eine schwache Heißsiegelung an mehreren Punkten
entlang seines Verlaufs im Boden (5) befestigt ist, so daß er sich beim
Gebrauch leicht ablösen kann.
11. Verfahren zur Herstellung eines Filterbeutels nach einem der Ansprüche
von 1 bis 10, das mindestens vorsieht: eine Phase der gleichmäßig über ein
heißsiegelfähiges Filterpapierband verteilten Aufgabe dosierter
Produktmengen (4); eine Phase der Faltung des Filterpapierbandes entlang der
Längsachse (X); sowie eine Phase der Längs- und Querversiegelung des
Filterpapierbandes zur Bildung eines endlosen, geschlossenen Schlauchbandes
(N), das in regelmäßigen Abständen in einzelne Taschen oder Kammern (2, 3)
unterteilt ist, die anschließend jeweils paarweise einen einzelnen Filterbeutel
(1) bilden, der begrenzt wird durch zwei verschiedene Quersiegelungen, die
mit jeweils einem ihrer Halbteile (T, T') die entsprechenden Enden des
Filterbeutels bilden, sowie eine komplette, in der Mitte zwischen den beiden
ersten liegende Siegelung (T''), die den genannten Boden (5) des Filterbeutels
(1) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es der Reihe nach vorsieht:
- - eine Phase, in der auf das genannte Schlauchband (N) ein Endlosfaden (F) aufgelegt wird, der in regelmäßigen Abständen von je zwei genannten Kammern (2, 3) mit einem am Faden befestigten Greifetikett (7) versehen ist und der mindestens einen Abschnitt (8) aufweist, der eine Schleife bildet, die auf einem Halbteil (T) einer der Quersiegelungen angeordnet ist; während auf dem genannten anderen Halbteil (T') der Quersiegelung ein Abschnitt (G) des genannten Fadens (F) angeordnet ist, an dem das Greifetikett (7) befestigt ist; und schließlich ein zusätzlicher Fadenabschnitt (9) in Windungen auf der mittleren Quersiegelung (T'') angeordnet ist;
- - eine Phase der Heißsiegelung des genannten schleifenförmigen Fa denabschnittes (8) auf das Schlauchband (N) am Halbteil (T) der genannten Querversiegelung;
- - eine Phase der Heißsiegelung des genannten zusätzlichen Faden abschnittes (9) auf die genannte mittlere Quersiegelung (T'');
- - eine Phase der Heißsiegelung des genannten Fadenabschnitts (G), an dem das Greifelement in Form eines Etiketts (7) befestigt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heißsiegelung des genannten schieifenförmigen Fadenabschnitts (8) mit
größerem Widerstand ausgeführt wird als die Heißsiegelung des zusätzlichen
Fadenabschnittes (9) und des Fadenabschnittes (G), an dem das Greifetikett (7)
befestigt ist, so daß sich beim Gebrauch des Filterbeuteis (1) der genannte
Fadenabschnitt (G) und der zusätzliche Fadenabschnitt (9) leicht ablösen,
während die Verbindung zwischen Faden und Kammer (3) bestehen bleibt.
13 Verfahren nach Anspruch 11, bei dem nach den genannten Heiß
siegelphasen des genannten Endlosfadens (F) eine Schneidephase der aus den
Halbteilen (T, T') bestehenden Quersiegelungen vorgesehen ist, so daß ein
genannter Filterbeutel (1) mit zwei Taschen oder Kammern (2, 3) gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten Schneidephase die
Halbteile (T, T') der Quersiegelungen symmetrisch zu den Halbteilen
zugeschnitten werden, wobei die betreffenden Schnittkanten (S, S') eine
abgeschrägte Kontur mit einem Neigungswinkel (α) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT98BO000044A IT1299331B1 (it) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Sacchetto - filtro di tipo bi-lobo per prodotti da infusione. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903189A1 true DE19903189A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=11342810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19903189A Ceased DE19903189A1 (de) | 1998-01-30 | 1999-01-27 | Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6389781B1 (de) |
DE (1) | DE19903189A1 (de) |
GB (1) | GB2333764A (de) |
IT (1) | IT1299331B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1728734A3 (de) * | 2005-06-03 | 2006-12-20 | Teepack Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg | Aufgussbeutel |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20020013A1 (it) | 2002-01-11 | 2003-07-11 | Tecnomeccanica Srl | Busta filtro per contenimento di una sostanza da infusione con accumulo di filo associato alla etichetta di presa e metodo di formatura rela |
PL2991095T3 (pl) | 2014-08-25 | 2018-07-31 | MAX-PLANCK-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | Zespół przepustowy wysokiego napięcia, urządzenie do dyfrakcji elektronów i sposób manipulowania urządzeniem elektrodowym w środowisku próżni |
CN106794907B (zh) * | 2014-08-28 | 2019-08-02 | 建筑自动机械制造A.C.M.A.股份公司 | 用于生产沏泡产品的包装的设备 |
CN110371414B (zh) * | 2019-05-31 | 2021-08-06 | 凯迈(洛阳)机电有限公司 | 一种用于制造茶叶滤袋的方法以及滤袋本身 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2852389A (en) * | 1954-08-06 | 1958-09-16 | Bartelt Engineering Co | Infusion package |
US2791505A (en) * | 1954-11-17 | 1957-05-07 | Nat Tea Packing Company Inc | Infusion packages |
GB823348A (en) * | 1957-07-22 | 1959-11-11 | Pneumatic Scale Corp | Infusion bag and method of making the same |
US3191355A (en) | 1960-01-16 | 1965-06-29 | Morpurgo Fulvio | Tea bags and apparatus for use in their manufacture |
CH587642A5 (de) * | 1975-03-25 | 1977-05-13 | Sig Schweiz Industrieges | |
IT1187308B (it) * | 1985-02-08 | 1987-12-23 | Cestind Centro Studi Ind | Sacchetto-filtro biuso per prodotti da infusione e metodo per produrlo |
EP0448325B1 (de) | 1990-03-21 | 1993-08-11 | Unilever Plc | Beutel und Verpackungsverfahren |
CN1052699C (zh) | 1993-10-12 | 2000-05-24 | 尤尼利弗公司 | 浸泡袋及其制造方法和装置 |
IT1279697B1 (it) | 1995-12-07 | 1997-12-16 | Tecnomeccanica Srl | Macchina per confezionamento di insiemi per infusione in un liquido nei quali un prodotto infusibile e' contenuto in una busta filtro in |
GB2312651A (en) | 1996-05-02 | 1997-11-05 | Kate Walker | Float for training swimmers |
IT1286767B1 (it) | 1996-11-15 | 1998-07-17 | Luxteco International S A Soci | Apparecchiatura per il confezionamento |
-
1998
- 1998-01-30 IT IT98BO000044A patent/IT1299331B1/it active IP Right Grant
-
1999
- 1999-01-20 GB GB9901124A patent/GB2333764A/en not_active Withdrawn
- 1999-01-27 DE DE19903189A patent/DE19903189A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-08-30 US US09/651,256 patent/US6389781B1/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1728734A3 (de) * | 2005-06-03 | 2006-12-20 | Teepack Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg | Aufgussbeutel |
EP1770027A3 (de) * | 2005-06-03 | 2007-04-18 | Teepack Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg | Aufgussbeutel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBO980044A0 (it) | 1998-01-30 |
ITBO980044A1 (it) | 1999-07-30 |
IT1299331B1 (it) | 2000-03-16 |
GB2333764A (en) | 1999-08-04 |
GB9901124D0 (en) | 1999-03-10 |
US6389781B1 (en) | 2002-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69910130T2 (de) | Stapel leicht zu öffnender Kunststoffbeutel | |
DE69504772T2 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Anhängers an einem Teebeutel | |
DE69119560T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten mit Etikettenanhänger | |
DE3603959A1 (de) | Filterbeutel fuer aufgusserzeugnisse sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE69106382T2 (de) | Aufgussbeutel. | |
DE3811164A1 (de) | Extrudierte kunststoffnetztasche | |
WO2000017066A1 (de) | Aufgussbeutel, insbesondere zur bereitung von tee | |
EP2626318B1 (de) | Aufgussbeutel | |
DE69909726T2 (de) | Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE19903189A1 (de) | Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte | |
EP2107010B1 (de) | Verpackung für Gegenstände, welche einen Anteil an Flüssigkeit aufweisen | |
DE60210041T2 (de) | Aufgussbeutel mit Faden und Anhänger sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3013036A1 (de) | Aufgussbeutel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE8428169U1 (de) | Sackfoermige Trageverpackung aus flexiblem Werkstoff | |
EP1728734B1 (de) | Aufgussbeutel | |
DE3906001C2 (de) | ||
EP0806351A1 (de) | Doppelkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1002741B1 (de) | Einkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE60300148T2 (de) | Vorrichtung zum Vorbereiten und Zuführen von Materialien für die Herstellung eines Filterbeutels für aufbrühbare Produkte | |
DE3921192A1 (de) | Durchgehendes band zur verpackung von nahrungsmittelerzeugnissen | |
EP1002742B1 (de) | Einkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0208804B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Verpackung und Verpackung hergestellt nach dem Verfahren | |
CH670436A5 (en) | Chocolate bar packing with sealed ends - has groove each end for tearing wrapper open between two reinforcing strips parallel to longitudinal seal | |
EP0303726A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbschlauchbahn | |
DE683519C (de) | Teebeutel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 85/808 |
|
8131 | Rejection |