DE19902672A1 - Ausstellungsvitrine für Billardqueues - Google Patents
Ausstellungsvitrine für BillardqueuesInfo
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- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
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Abstract
Ausstellungsvitrine, insbesondere für Billardqueues, umfassend einen Korpus 3, 4, 5, 6, 7 und zumindest eine verschließbare Tür aus Glas oder eine Tür 1, in die eine Glasscheibe eingesetzt ist. Um eine Ausstellungsvitrine zu schaffen, mit der platzsparend eine möglichst große Anzahl von Billardqueues ausgestellt werden können und der Betrachter sich von außen einen uneingeschränkten Blick auf alle in der verschlossenen Vitrine ausgestellten Billardqueues verschaffen kann, ist ein Drehständer 16 vorgesehen, welcher im Innenraum um eine vertikale Drehachse drehbar angeordnet ist, wobei ein Kreisscheibenelement 17 des Drehständers 16 die Ebene zumindest einer Tür oder einer Korpusfläche durchdringt und mit einem Randbereich 20 nach außen vorsteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvitrine, insbesondere
für Billardqueues umfassend einen Korpus und zumindest eine
verschließbare Tür aus Glas oder mit eingesetzter Glasscheibe
sowie einen Drehständer, welcher im Innenraum um eine vertikale
Drehachse drehbar angeordnet ist.
Ausstellungsvitrinen für Verkaufsware wie Billardqueues werden
in Verkaufsräumen aufgestellt. Die in den abgeschlossenen Vitri
nen ausgestellten Warenteile lassen sich von außen betrachten,
ohne daß die Vitrinen geöffnet werden müssen. Zur Vermeidung von
Diebstahl oder Beschädigung sollen die Warenteile nur unter
Aufsicht begutachtet werden können. Hierzu müssen die Vitrinen
vom Verkaufspersonal geöffnet werden. Ohne dies ist nur eine
eingeschränkte Sicht auf die Warenteile in den Vitrinen gegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ausstel
lungsvitrine zu schaffen, mit der platzsparend eine möglichst
große Anzahl von Warenteilen wie Billardqueues ausgestellt wer
den kann, wobei der Betrachter sich von außen einen uneinge
schränkten Blick auf alle in der abgeschlossenen Vitrine ausge
stellten Warenteile wie Billardqueues verschaffen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kreis
scheibenelement des Drehständers die Ebene zumindest einer Tür
durchdringt und mit einem Randbereich nach außen vorsteht.
Hiermit ist bei abgeschlossener Tür ein Drehen des Drehständers
durch den Betrachter am vorstehenden Randbereich möglich, so daß
jedes Warenteil zur Begutachtung in eine vordere Position nahe
der Tür gebracht werden kann. Da ein Kreissegment des Kreis
scheibenelements nach außen vorsteht, kann der Betrachter den
Drehständer manuell an dem nach außen ragenden Randbereich des
Kreisscheibenelements drehen und somit jedes Warenteil in sein
Blickfeld drehen, ohne daß die Tür der Ausstellungsvitrine ge
öffnet werden muß. Die Tür ist vorzugsweise mit einem Möbel
schloß ausgestattet.
Es kann vorgesehen sein, daß das Kreisscheibenelement durch
einen Schlitz in der Tür hindurchragt. Ist die Tür durch eine
rahmenlose Glasscheibe gebildet, ist der Schlitz in der Glas
scheibe vorgesehen. Ist die Glasscheibe hingegen in einem Rahmen
eingefaßt, kann der Schlitz im Rahmen vorgesehen sein. Ebenso
ist es möglich, daß das Kreisscheibenelement durch einen Schlitz
zwischen der Tür und dem Korpus hindurchragt. Die Tür kann hier
zu eine Ausfräsung an der Unterkante aufweisen, die mit dem
Korpus den Schlitz bildet.
Die Tür kann einflügelig ausgeführt sein. Hierbei ist die Tür
ebene in der Regel eben. Es ist jedoch auch denkbar, daß die
Türebene gekrümmt ist, aus mehreren Teilflächen in Erkerform
ausgeführt ist oder die Tür als Schiebetür ausgebildet ist.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform umfaßt die Tür zwei
aneinanderliegende Flügel, die gegeneinanderstoßend schließen.
Der Betrachter hat somit ein größeres Blickfeld auf den Dreh
ständer. Hierbei kann jeder Flügel einen einzelnen Schlitz auf
weisen, der vom Kreisscheibenelement durchsetzt wird.
Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß ein Kreisscheiben
element des Drehständers die Ebene zumindest einer Korpusfläche
durchdringt und mit einem Randbereich nach außen vorsteht.
Da ein Kreissegment des Kreisscheibenelements nach außen vor
steht, kann der Betrachter auch bei dieser Lösung den Drehstän
der manuell an dem nach außen ragenden Randbereich des Kreis
scheibenelements drehen und somit jedes Warenteil in sein
Blickfeld drehen, ohne daß die Tür der Ausstellungsvitrine ge
öffnet werden muß. Die Tür ist vorzugsweise mit einem Möbel
schloß ausgestattet. Ferner ist auch der Korpus vorzugsweise aus
Glas oder mit eingesetzten Glasscheiben ausgeführt.
Es kann vorgesehen sein, daß das Kreisscheibenelement durch
einen Schlitz in einem Sockelteil des Korpus hindurchragt. Der
Korpus kann auch einen Rahmen aufweisen, in dem der Schlitz
vorgesehen ist, wobei der Rahmen Glasscheiben einfaßt. Ebenso
ist es möglich, daß das Kreisscheibenelement durch einen Schlitz
zwischen der Tür und dem Korpus hindurchragt. Ein Sockelteil
kann hierzu eine Ausfräsung an der Oberkante aufweisen, die mit
der Tür den Schlitz bildet.
In einer Ausführung ist der Korpus kubisch gestaltet und das
Kreisscheibenelement durchdringt an vier Seiten die Ebenen der
Korpusflächen. Somit ist Drehen des Drehständers von allen Sei
ten der Vitrine aus möglich.
Die Billardqueues lassen sich im wesentlichen vertikal und um
die Drehachse herum auf dem Drehständer aufstellen. Die Billard
queues sind somit platzsparend in der Vitrine untergebracht.
Vorzugsweise umfaßt der Drehständer für die Ausstellung von
Billardqueues folgende Teile:
einen unteren Drehteller, der auf seiner Oberfläche auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegende Anzahl an Mulden bildet, eine koaxial zur Drehachse angeordnete Stütze, die fest auf dem unteren Drehteller steht, und einen am oberen Ende der Stütze befestigten oberen Drehteller, der eine der Anzahl der Mulden entsprechende Anzahl von Umfangskerben aufweist.
einen unteren Drehteller, der auf seiner Oberfläche auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegende Anzahl an Mulden bildet, eine koaxial zur Drehachse angeordnete Stütze, die fest auf dem unteren Drehteller steht, und einen am oberen Ende der Stütze befestigten oberen Drehteller, der eine der Anzahl der Mulden entsprechende Anzahl von Umfangskerben aufweist.
Die Queues lassen sich somit mit einem Ende in die Mulden stel
len, wobei die oberen Enden in den Randkerben der Scheibe gehal
ten sind. Vorzugsweise weist die Scheibe einen geringeren Durch
messer auf als der Kreis, auf dem die Mulden angeordnet sind.
Um den Drehständer drehbar aufstellen zu können, ist der Dreh
ständer auf einem Axialkugellager gelagert. Einer der Drehtel
ler, insbesondere der untere Drehteller, bildet unmittelbar das
Kreisscheibenelement. Ebenso ist es möglich, daß ein separates
Kreisscheibenelement vorgesehen ist, welches vollständig ver
kleidet im Sockelteil oder in einem Deckel des Korpus liegt.
Ebenso läßt sich eine vorangehend beschriebene Ausstellungs
vitrine zur Präsentation anderer Gegenstände nutzen. So können
die Vitrinen in Museen aufgestellt werden. Die Betrachter sind
somit in der Lage durch Drehen des Drehständers die ausgestell
ten Exponate aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Um
einen uneingeschränkten Blick auf die Exponate zu ermöglichen,
können sowohl die Türen als auch der Korpus aus Glas oder mit
eingesetzten Glasscheiben ausgeführt sein.
Um das Eindringen von Schmutz oder Staub durch den Schlitz in
den Innenraum der Vitrine zu vermeiden, können Dichtlippen im
Schlitz vorgesehen sein, die dichter am Kreisscheibenelement
anliegen. Ferner ermöglichen die Dichtlippen, sofern auch die
übrigen Teile der Vitrine abgedichtet sind, eine Klimatisierung
des Innenraums. Eine Klimatisierung kann z. B. in Museumsvitrinen
vorgesehen sein oder in Kühlvitrinen, die z. B. in Konditoreien
aufgestellt werden können. Die Dichtlippen können zudem die
Funktion einer Bremse übernehmen, um zu vermeiden, daß der Dreh
ständer zu schnell gedreht wird oder zu lange nachläuft.
Ein Drehscheibenelement kann auch sowohl die Ebene einer Tür als
auch die Ebene einer Korpusfläche durchdringen. Ebenso können in
weiteren Ausführungsformen mehrere Drehständer in einer Vitrine
vorgesehen sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Hierin zeigen
Fig. 1 eine Ausstellungsvitrine mit einer zweiflügligen Tür
und einem in der Vitrine drehbar angeordnetem Dreh
ständer;
Fig. 2 die Ausstellungsvitrine gemäß Fig. 1 ohne Darstellung
des Drehständers;
Fig. 3 einen Drehständer;
Fig. 4 ein Sockelteil eines Korpus mit darin angeordnetem
Kreisscheibenelement.
Es ist eine Ausstellungsvitrine mit einer Tür 1 mit zwei anein
anderliegenden Flügeln 2, 2' perspektivisch dargestellt.
Die Ausstellungsvitrine umfaßt einen Korpus, der aus einer Rück
wand 3, zwei Seitenwänden 4, 5, einer Bodenplatte 6 und einer
Deckenplatte 7 gebildet ist. Ferner umfaßt die Ausstellungs
vitrine eine Tür 1 mit einem ersten Flügel 2 und einem zweiten
Flügel 2', welche im Grundriß betrachtet einen rechten Winkel
zum Innenraum der Ausstellungsvitrine hin einschließen. Die
Flügel 2, 2' liegen einander an und schließen, über ein hier
nicht dargestelltes Schloß, gegeneinanderstoßend. Der erste
Flügel 2 ist mit der zur ersten Seitenwand 4 gerichteten Kante
8 an dieser verschwenkbar angelenkt. Analog dazu ist der zweite
Flügel 2' mit der zur zweiten Seitenwand 5 gerichteten Kante 9
an dieser verschwenkbar angelenkt. Die Flügel 2, 2' weisen je
weils einen Rahmen 10, 10' auf, die jeweils eine Glasscheibe
einfassen. Die Rahmen 10, 10' sind jeweils aus vier Leisten 11,
12, 13, 14; 11', 12', 13', 14' gefertigt. Jeweils in den unteren
Leisten ist ein Schlitz 15, 15' vorgesehen.
Innerhalb der Ausstellungsvitrine ist ein Drehständer 16 um eine
vertikale Drehachse drehbar angeordnet. Der Drehständer 16 um
faßt einen unteren Drehteller 17, eine Stütze 18 und einen obe
ren Drehteller 19. Die Teile sind jeweils koaxial zur Drehachse
angeordnet. Der obere Drehteller 19 weist einen geringeren
Durchmesser auf als der untere Drehteller 17. Der untere Dreh
teller 17 ragt mit einem Randbereich 20 radial durch die
Schlitze 15, 15' der Flügel 2, 2' nach außen vor. Der Drehstän
der 16 läßt sich somit von außen manuell durch Kontakt mit dem
hervorstehenden Kreisscheibenelement 17 in eine Drehbewegung
versetzen.
Um Billardqueues auf dem Drehständer 16 aufzustellen, sind auf
der Oberfläche 21 des Kreisscheibenelements 17 Mulden 22 vor
gesehen, welche auf einem Kreis koaxial zur Drehachse angeordnet
sind. Eine entsprechende Anzahl an Randkerben 23 sind in der
Scheibe 19 vorgesehen. Die Randkerben 23 verlaufen radial von
der Außenkante der Scheibe 19 zur Drehachse hin. Billardqueues
lassen sich somit mit den unteren Enden in die Mulden 22 stellen
und mit den oberen Enden in die Randkerben 23 einführen. Da
durch, daß die Scheibe 19 einen kleineren Durchmesser aufweist
als die Drehscheibe 17, sind die Billardqueues leicht zur Dreh
achse hin gekippt und somit sicher gehalten.
Aus optischen Gründen weist die Ausstellungsvitrine an den obe
ren sichtbaren Kanten Zierleisten 24, 25, 26, 27 auf. Zudem ist
in der Deckenplatte 7 eine Bohrung 28 vorgesehen, in die eine
hier nicht dargestellte Niederspannungslampe eingesetzt werden
kann.
Fig. 2 zeigt die Ausstellungsvitrine gemäß Fig. 1, jedoch ohne
Drehständer. Gleiche Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen
versehen und bei Fig. 1 beschrieben. Auf der Bodenplatte 6 ist
ein Axiallager 29 befestigt, auf dem der Drehständer drehbar
gelagert werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Drehständer gemäß dem Drehständer nach Fig.
1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und
dort beschrieben. Es ist das obere freie Ende der Stütze 18
erkennbar, auf die ein Zierknopf 30 aufgesetzt ist, der die
Scheibe 19 festhält. Eine Lagerung des Drehständers 16 am oberen
freien Ende der Stütze 18 innerhalb der Vitrine ist nicht vor
gesehen.
In Fig. 4 ist ein Sockelteil 31 eines nicht weiter dargestell
ten Korpus gezeigt. Innerhalb des Sockelteils 31 ist ein Kreis
scheibenelement 32 eines Drehständers angeordnet. Die übrigen
Bauteile des Drehständers sind nicht gezeigt.
Das Sockelteil 31 umfaßt eine quadratische Bodenplatte 33 und
entlang der Kanten der Bodenplatte 33 verlaufende Wandabschnitte
34. Die Wandabschnitte 34 sind aus Latten gefertigt und weisen
jeweils einen zentralen Schlitz 35 auf. Das Kreisscheibenelement
32 ist mittels eines nicht dargestellten Axiallagers auf der
Bodenplatte 33 gelagert und ragt mit Randbereichen 36 durch die
Schlitze 35 nach außen vor. Auf der Oberfläche 37 des Kreis
scheibenelements 32 sind entsprechend dem Kreisscheibenelement
nach Fig. 1 Mulden 38 zum Aufstellen von Billardqueues vor
gesehen. Das Kreisscheibenelement 32 weist eine zentrale Bohrung
39 auf, in die eine Stütze des Drehständers aufgenommen werden
kann.
Es lassen sich unterschiedlichste Ausführungsformen einer Vitri
ne mit dem Sockelteil 31 realisieren. Möglich ist z. B. ein Kor
pusteil, welches vollständig aus Glasscheiben besteht, an einer
Seite eine Glastür aufweist und auf dem Sockelteil 31 steht.
1
Tür
2
erster Flügel
2
zweiter Flügel
3
Rückwand
4
erste Seitenwand
5
zweite Seitenwand
6
Bodenplatte
7
Deckenplatte
8
Kante
9
Kante
10
,
10
' Rahmen
11
,
12
,
13
,
14
Leiste
11
',
12
',
13
',
14
' Leiste
15
,
15
' Schlitz
16
Drehständer
17
Kreisscheibenelement
18
Stütze
19
Scheibe
20
Randbereich
21
Oberfläche
22
Mulden
23
Nut
24
,
25
,
26
,
27
Zierleisten
28
Bohrung
29
Axiallager
30
Zierknopf
31
Sockelteil
32
Kreisscheibenelement
33
Bodenplatte
34
Wandabschnitte
35
Schlitz
36
Randbereich
37
Oberfläche
38
Mulde
39
Bohrung
Claims (18)
1. Ausstellungsvitrine, insbesondere für Billardqueues, umfas
send einen Korpus (3, 4, 5, 6, 7) und zumindest eine ver
schließbare Tür (1) aus Glas oder mit eingesetzter Glas
scheibe, sowie einen Drehständer (16), welcher im Innenraum
um eine vertikale Drehachse drehbar angeordnet ist,
wobei ein Kreisscheibenelement (17) des Drehständers (16) die Ebene zumindest einer Tür durchdringt und mit einem Randbereich (20) nach außen vorsteht.
wobei ein Kreisscheibenelement (17) des Drehständers (16) die Ebene zumindest einer Tür durchdringt und mit einem Randbereich (20) nach außen vorsteht.
2. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreisscheibenelement (17) durch einen Schlitz (15,
15') in der Tür hindurchragt.
3. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreisscheibenelement (17) durch einen Schlitz zwi
schen Tür und Korpus hindurchragt.
4. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) eine Ausfräsung an der Unterkante hat, die
mit dem Korpus (3, 4, 5, 6, 7) den Schlitz bildet.
5. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) einen Rahmen (10, 10') umfaßt, in dem der
Schlitz (15, 15') vorgesehen ist.
6. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) einflügelig ist und die Türebene im wesent
lichen eben ist.
7. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) zwei aneinanderliegende Flügel (2, 2')
umfaßt, die gegeneinanderstoßend schließen und im Grundriß
betrachtet einen Winkel zum Innenraum hin einschließen.
8. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Flügel (2, 2') einen Schlitz (15, 15') bil
det.
9. Ausstellungsvitrine, insbesondere für Billardqueues, umfas
send einen Korpus und zumindest eine verschließbare Tür aus
Glas oder mit eingesetzter Glasscheibe, sowie einen Dreh
ständer, welcher im Innenraum um eine vertikale Drehachse
drehbar angeordnet ist,
wobei ein Kreisscheibenelement (32) des Drehständers die Ebene zumindest einer Korpusfläche durchdringt und mit einem Randbereich (36) nach außen vorsteht.
wobei ein Kreisscheibenelement (32) des Drehständers die Ebene zumindest einer Korpusfläche durchdringt und mit einem Randbereich (36) nach außen vorsteht.
10. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisscheibenelement (32) durch einen Schlitz (35) in einem Sockelteil (31) des Korpus hindurchragt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisscheibenelement (32) durch einen Schlitz (35) in einem Sockelteil (31) des Korpus hindurchragt.
11. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisscheibenelement (32) durch einen Schlitz zwi schen Tür und Korpus hindurchragt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisscheibenelement (32) durch einen Schlitz zwi schen Tür und Korpus hindurchragt.
12. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sockelteil (32) eine Ausfräsung an der Oberkante
hat, die mit der Tür den Schlitz bildet.
13. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus einen Rahmen umfaßt, in dem der Schlitz
vorgesehen ist.
14. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus kubisch ist und das Kreisscheibenelement
(32) an vier Seiten die Ebenen der Korpusflächen durch
dringt.
15. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehständer (16) folgende Teile umfaßt, einen unteren Drehteller (17, 32), der auf seiner Ober fläche (21, 37) auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegende Anzahl an Mulden (22, 38) bildet, eine koaxial zur Drehachse angeordnete Stütze (18), die fest auf dem unteren Drehteller steht, und
einen am oberen Ende der Stütze (18) befestigten oberen Drehteller (19), der eine der Anzahl der Mulden entspre chende Anzahl von Umfangskerben (23) aufweist.
daß der Drehständer (16) folgende Teile umfaßt, einen unteren Drehteller (17, 32), der auf seiner Ober fläche (21, 37) auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegende Anzahl an Mulden (22, 38) bildet, eine koaxial zur Drehachse angeordnete Stütze (18), die fest auf dem unteren Drehteller steht, und
einen am oberen Ende der Stütze (18) befestigten oberen Drehteller (19), der eine der Anzahl der Mulden entspre chende Anzahl von Umfangskerben (23) aufweist.
16. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehständer (16) auf einem Axialkugellager (29)
gelagert ist.
17. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Drehteller, insbesondere der untere Drehtel
ler das Kreisscheibenelement (17, 32) bildet.
18. Ausstellungsvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreisscheibenelement vollständig verkleidet im
Sockel oder in einem Deckel des Korpus liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923789U DE29923789U1 (de) | 1998-11-18 | 1999-01-23 | Ausstellungsvitrine für Billardqueues |
DE19902672A DE19902672A1 (de) | 1998-11-18 | 1999-01-23 | Ausstellungsvitrine für Billardqueues |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853037 | 1998-11-18 | ||
DE19902672A DE19902672A1 (de) | 1998-11-18 | 1999-01-23 | Ausstellungsvitrine für Billardqueues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902672A1 true DE19902672A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7888117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19902672A Withdrawn DE19902672A1 (de) | 1998-11-18 | 1999-01-23 | Ausstellungsvitrine für Billardqueues |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902672A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007034165B3 (de) * | 2007-07-23 | 2008-09-11 | Yu-Min Lai | Schutz- und Betrachtungsvorrichtung für Kunstwerke |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1478043A (en) * | 1921-07-05 | 1923-12-18 | Brunswick Balke Collender Co | Rotary cue rack |
DE1685786U (de) * | 1954-07-22 | 1954-10-28 | Gerhard Schiller | Drehbarer schaustaender fuer ansichtskarten, andenken u. dgl. |
DE1703833A1 (de) * | 1968-07-17 | 1972-03-02 | Licentia Gmbh | Tangentialluefter |
US5676261A (en) * | 1995-05-08 | 1997-10-14 | Baughman; Donald W. | Rotating fishing rod/pool cue holder |
-
1999
- 1999-01-23 DE DE19902672A patent/DE19902672A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |