DE19901158A1 - Impedanzwandlerschaltung, Videovorrichtung, Audiovorrichtung und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Impedanzwandlerschaltung, Videovorrichtung, Audiovorrichtung und KommunikationsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Impedanzwandlerschaltung, eine Video
vorrichtung, eine Audiovorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung und kann
beispielsweise bei einem Radioempfänger, einem Fernsehempfänger, einem
Satellitenübertragungsempfänger, einer Videobandaufzeichnungsvorrichtung, einer
mobilen Kommunikationsvorrichtung und dergleichen verwendet werden. Die
vorliegende Erfindung schlägt eine Impedanzwandlerschaltung vor, die bei einer
Frequenz verwendet werden kann, die höher als die herkömmlich verwendete Frequenz
ist, und die geeignet ist, als integrierte Schaltung ausgebildet zu werden, bei der ein
Treiberstrom dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in
Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und des zweiten Eingangsanschlusses
zugeführt wird und in dem ein Strom veranlaßt wird, aus dem zweiten und dem ersten
Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit dieser ersten und zweiten Anschlußspannung
herauszufließen, wobei eine Videovorrichtung diese Impedanzwandlerschaltung
verwenden kann, usw.
Bis jetzt wurde in einer Vorrichtung, wie z. B. einer Audiovorrichtung, zum
Verarbeiten eines Signales mit einer relativ geringen Frequenz eine Impedanz auf der
Basis gewünschter Eigenschaften durch eine Impedanzwandlerschaltung 1 erzeugt, wie
sie in Fig. 5 gezeigt ist, und ein Audiosignal oder dergleichen wird mittels dieser
erzeugten Impedanz weitergeleitet bzw. weiterverarbeitet.
Genauer gesagt sind in der Impedanzwandlerschaltung 1 fünf Impedanzschaltungen 2
bis 6 in Reihe miteinander verbunden, und Operationsverstärkerschaltungen 7 und 8
sind mit diesen Impedanzschaltungen 2 bis 6 verbunden. Hier sind die fünf
Impedanzschaltungen 2 bis 6 jeweils in Übereinstimmung mit einer gewünschten
Impedanz auf vorbestimmte Impedanzen ZA bis ZE eingestellt. Die erste
Operationsverstärkerschaltung 7 ist mit ihrem invertierenden Eingangsanschluß mit dem
Verbindungszwischenpunkt der zweiten und dritten Impedanzschaltung 3 und 4 und mit
ihrem nicht invertierenden Eingangsanschluß mit dem Verbindungszwischenpunkt der
vierten und fünften Impedanzschaltung 5 und 6 verbunden, und ist mit ihrem
Ausgangsanschluß mit dem Verbindungsmittelpunkt der ersten und zweiten
Impedanzschaltung 2 und 3 verbunden. Die zweite Operationsverstärkerschaltung 8 ist
mit ihrem nicht invertierenden Eingangsanschluß mit einem Eingangsanschluß Vin
dieser Impedanzwandlerschaltung und mit ihrem invertierenden Eingangsanschluß mit
dem Verbindungszwischenpunkt der zweiten und dritten Impedanzschaltung 3 und 4
verbunden, und ist mit ihrem Ausgangsanschluß mit dem Verbindungsmittelpunkt der
dritten und vierten Impedanzschaltung 4 und 5 verbunden.
Hierdurch wird es möglich, durch die Impedanzwandlerschaltung 1 von einem
Eingangsanschluß Vin aus gesehen eine Eingangsimpedanz Zin durch die folgende
Gleichung auszudrücken, wodurch es möglich wird, die Impedanzschaltungen 2 bis 6
auf unterschiedliche Arten einzustellen, um die Eingangsimpedanz Zin auf einen
gewünschten Wert einzustellen:
Diese Impedanzwandlerschaltung 1 weist jedoch das Problem auf, daß die
Betriebsfrequenz durch die Operationsverstärkerschaltungen 7 und 8 auf 1 MHz oder
weniger beschränkt ist. Als Ergebnis ist es schwierig, die Impedanzwandlerschaltung 1
auf eine Signalverarbeitungsschaltung in einem Frequenzband, wie z. B. einem
Videofrequenzband, anzuwenden.
Wenn die Impedanzwandlerschaltung 1 dergestalt als integrierte Schaltung ausgebildet
wird, daß sie mit einer anderen Signalverarbeitungsschaltung integriert wird, werden
die Operationsverstärkerschaltungen 7 und 8 als integrierte Schaltung ausgebildet und
die Anzahl der Elemente erhöht sich entsprechend, was in dem Problem resultiert, daß
die Schaltung nicht mehr geeignet ist, als integrierte Schaltung ausgebildet zu werden.
Die vorliegende Erfindung, die hinsichtlich der obigen Punkte gemacht wurde, schlägt
eine Impedanzwandlerschaltung, die bei einer höheren Frequenz als herkömmlich üblich
verwendet werden kann, und die als integrierte Schaltung ausgebildet werden kann, und
eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung
vor, bei der diese Impedanzwandlerschaltung verwendet ist.
Um die obigen Probleme zu lösen, wird bei der vorliegenden Erfindung in einem
Zustand, in dem die Impedanzschaltung durch eine hohe Impedanz Gleichstrom (DC)
vorgespannt ist, ein Treiberstrom dem ersten und dem zweiten Anschluß der
Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten
Eingangsanschlusses zugeführt, und ein Stromfluß aus dem zweiten und ersten
Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten
Anschlusses wird hervorgerufen.
In einem Zustand, in dem die Impedanzschaltung durch eine hohe Impedanz
Gleichstrom-vorgespannt wird, wird, wenn ein Treiberstrom dem ersten und zweiten
Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten
bzw. zweiten Eingangsanschlusses zugeführt wird und ein Stromfluß aus dem zweiten
und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw.
zweiten Anschlusses hervorgerufen wird, die von dem ersten und zweiten
Eingangsanschluß aus betrachtete Impedanz zu einer Impedanz, indem ein vor
bestimmter Widerstandswert durch die Impedanzschaltung mit dem reziproken Wert der
Impedanz multipliziert wird. Das ermöglicht, eine Eingangsimpedanz zu erhalten, die
durch Umsetzen der Impedanz der Impedanzschaltung erzeugt wird. Dabei ist es, da
eine Impedanzwandlerschaltung durch eine Kombination von Paaren in Differenz
schaltung aufgebaut wird, möglich, die Betriebsfrequenz zu erweitern, ohne auf eine
Frequenz beschränkt zu sein, wie im Fall einer Operationsverstärkerschaltung, und es
ist möglich, eine Ausbildung als integrierte Schaltung mit einem einfachen Aufbau zu
erreichen.
Die obigen und weitere Aufgaben, Gesichtspunkte und neue Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen
Fig. 1 ein Schaltplan einer Impedanzwandlerschaltung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltplan einer zur Impedanzwandlerschaltung von Fig. 1
äquivalenten Schaltung,
Fig. 3 ein Schaltplan mit einer Impedanzwandlerschaltung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltplan mit einer zur Impedanzwandlerschaltung von Fig. 3
äquivalenten Schaltung, und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Impedanzwandlerschaltung.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezug
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltplan, der eine Impedanzwandlerschaltung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Impedanzwandler
schaltung 10 bildet eine integrierte Schaltung dergestalt, daß sie mit einer
vorbestimmten Signalverarbeitungsschaltung, die in einer Vorstufe angeordnet ist,
integriert ist, und wird beispielsweise zur Signalverarbeitung eines Audiosignales
verwendet.
In dieser Impedanzwandlerschaltung 10 bilden Transistoren Q1 und Q2 ein Paar in
Differenzschaltung. D. h. die Transistoren Q1 und Q2 sind mit ihren Kollektoren mit
einer Spannungsquelle VCC verbunden, wobei eine Vorspannungs-Spannungsquelle Ve
mit der jeweiligen Basis verbunden ist. Weiterhin sind bei den Transistoren Q1 und Q2
die Emitter mit Widerständen R11 bzw. R12 verbunden, und eine vorbestimmte
Impedanzschaltung 11 ist zwischen den anderen Enden dieser Widerstände R11 und
R12 angeschlossen. Weiterhin sind bei den Transistoren Q1 und Q2 die anderen Enden
dieser Widerstände R11 und R12 über Transistoren Q3 bzw. Q4 mit Masse verbunden.
Diese Transistoren Q3 und Q4 sind mit ihren Emittern an Stromquellen 12 bzw. 13
angeschlossen, wobei die Emitter über einen Widerstand R13 verbunden sind, und
Basisspannungen sind in den Transistoren Q5 und Q6 eingestellt.
Bei den Transistoren Q5 und Q6 sind die Emitter durch Stromquellen 14 bzw. 15 mit
Masse verbunden, und die Kollektoren sind mit einer Spannungsquelle VCC verbunden.
Weiterhin empfangen die Transistoren Q5 und Q6 eine Anschlußspannung vom
Transistor Q2 bzw. eine Anschlußspannung vom Transistor Q1 von einer
Impedanzschaltung 11, und im Gegensatz zu dieser Basisverbindung sind die Emitter
mit der jeweiligen Basis der Transistoren Q3 und Q4 in Übereinstimmung mit den
Transistoren Q1 bzw. Q2 verbunden.
Mit diesem Aufbau bilden die Transistoren Q1 und Q2, zusammen mit der
Spannungsquelle Ve, den Stromquellen 12 bis 15, den Transistoren Q3 bis Q6 und den
Widerständen R11 bis R13 eine Vorspannungsschaltung mit einer hohen Impedanz zum
Bereitstellen einer Gleich(strom)-Vorspannung für die Impedanzschaltung 11 in
Übereinstimmung mit einer durch die Vorspannungs-Spannungsquelle Ve festgelegten
Spannung.
Hier sind die Widerstände R11 und R12 auf den gleichen Widerstandswert R0
eingestellt, und der Widerstand R13 ist auf einen Widerstandswert 2R0 eingestellt, der
zweimal so groß wie der Widerstandswert R0 der Widerstände R11 und R12 ist.
Transistoren Q7 und Q8 sind mit ihren Emittern mit Stromquellen 16 bzw 17
verbunden, und ein Widerstand R14 ist zwischen den Emittern angeschlossen.
Weiterhin sind ein erster und ein zweiter Eingangsanschluß, die Eingangssignale V1
bzw. -V1 von der Signalverarbeitungsschaltung in der Vorstufe empfangen, jeweils mit
der Basis verbunden, und die Kollektoren sind mit jeweiligen Anschlüssen der
Impedanzschaltung 11 verbunden. Hier ist der Widerstand F14 auf einen
Widerstandswert 2R1 eingestellt.
Mit diesem Aufbau bilden die Transistoren Q7 und Q8 ein erstes Paar in
Differenzschaltung, das dem ersten bzw. zweiten Anschluß der Impedanzschaltung 11
einen Treiberstrom in Übereinstimmung mit Spannungen V1 und -V1 des ersten und
zweiten Eingangsanschlusses zuführt.
Weiterhin sind Transistoren Q9 und Q10 mit ihren Emittern an Stromquellen 18 bzw. 19
angeschlossen, und die Emitter sind durch einen Widerstand R15 verbunden. Weiterhin
sind die Kollektoren jeweils mit dem zweiten und ersten Eingangsanschluß verbunden
und, die jeweilige Basis ist mit dem Emitter der Transistoren Q5 bzw. Q6 verbunden.
Mit diesem Aufbau bilden die Transistoren Q9 und Q10 zusammen mit den
Transistoren Q5 und Q6, den Stromquellen 14, 15, 18 und 19 und dem Widerstand R15
ein zweites Paar in Differenzschaltung, das einen Stromfluß aus dem zweiten bzw.
ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und
zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung 11 bewirkt. Hier ist der Widerstand R15
auf einen Widerstandswert 2R2 eingestellt.
In der obigen Beschreibung des Aufbaus werden die Eingangssignale V1 und -V1, die
von der Signalverarbeitungsschaltung der Vorstufe eingegeben werden, den
Transistoren Q7 und Q8 zugeführt, und als Ergebnis einer derartigen Ansteuerung
dieser Transistoren Q7 und Q8 wird ein Treiberstrom der Impedanzschaltung 11
zugeführt.
Hier kann, wenn die Anschlußspannungen der Impedanzschaltung 11 als V2 bzw. -V2
bezeichnet werden, und wenn das Kirchhoff'sche Gesetz auf den Anschluß auf der Seite
des Transistors Q1 der Impedanzschaltung 11 angewendet wird, bei dieser
Impedanzwandlerschaltung 10 die folgende Gleichung erhalten werden. Hier bezeichnen
i1 den Strom durch den Widerstand R11 und 12 den Strom der Impedanzschaltung 11.
Weiterhin bezeichnen i3 den Kollektorstrom des Transistors Q3 und i4 den Kollektor
strom des Transistors Q8. Weiterhin ist der Wert Z die Hälfte der Impedanz 2Z der
Impedanzschaltung 11.
i2 + i3 = i1 + i4 (2),
Hier kann, da beide Enden der Impedanzschaltung 11 mit der jeweiligen Basis der
Transistoren Q5 und Q6 verbunden sind und die Emitter dieser Transistoren Q5 und Q6
mit der jeweiligen Basis der Transistoren Q4 und Q3 verbunden sind, die mit den
anderen Transistoren Q1 und Q2 verbunden sind, der Strom 13 von Gleichung (2) durch
die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Wenn diese Gleichungen (3) bis (6) in die Gleichung (2) eingesetzt werden, kann die
folgende Beziehung erhalten werden
Hier bewirkt, da die jeweilige Basis der Transistoren Q9 und Q10 mit den Emittern der
Transistoren Q5 bzw. Q6 verbunden ist, die Impedanzwandlerschaltung 10, daß diese
Transistoren Q9 und Q10 das Fließen eines Stromes iX, der durch die folgende
Gleichung ausgedrückt ist, aus dem ersten und zweiten Eingangsanschluß in
Übereinstimmung mit der Anschlußspannung der Impedanzschaltung 11 ermöglichen
Hier kann, wenn die Gleichung (7) in Gleichung (8) eingesetzt wird, die folgende
Gleichung erhalten werden
Das zeigt, daß eine Impedanz Z1, wenn die Impedanzwandlerschaltung 10 vom
Eingangsanschluß betrachtet wird, durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden
kann, und daß, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Impedanz Z1 zwischen beiden Enden
der Eingangsanschlüsse angeordnet ist. Das heißt die Impedanz Z1 vom Eingangs
anschluß der Impedanzwandlerschaltung 10 aus gesehen nimmt einen Wert an, bei dem
die Widerstandswerte R1 und R2, die die Hälfte der Widerstandswerte 2R1 und 2R2 der
Widerstände R14 und R15 aufweisen, die als Paar in Differenzschaltung angeordnet
sind, mit dem reziproken Wert der Hälfte der Impedanz 2Z der Impedanzschaltung 11
multipliziert werden. Weiterhin ist ein Masseanschluß an einem mittleren Punkt dieser
Impedanz Z1 vorgesehen:
Bei diesem Aufbau dieser Impedanzwandlerschaltung 10 ist zu erkennen, daß die
Impedanz der Impedanzschaltung 11 umgewandelt bzw. umgesetzt werden kann, und
verschiedene Elemente können in der Impedanzschaltung 11 angeordnet werden, um
gewünschte Eigenschaften der gesamten integrierten Schaltung zu realisieren.
Genauer gesagt kann, wenn ein Kondensator mit einer Kapazität C mit der
Impedanzschaltung 11 verbunden wird, die Impedanz Z der Impedanzschaltung 11 als
1/SC ausgedrückt werden. Somit kann durch Einfügen dieses Ausdruckes in Gleichung
(10) die Eingangsimpedanz Z1 dieser Impedanzwandlerschaltung 10 durch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden. Hier kennzeichnet der Buchstabe S einen Laplace-
Operator:
Z1 = SC.R1.R2 (11).
Das zeigt, daß ein Kondensator dergestalt in der Impedanzschaltung 11 angeordnet
werden kann, daß eine Induktivität mit einem Wert C.R1.R2 innerhalb der integrierten
Schaltung gebildet wird, und daß die Widerstandswerte R1 und R2 dergestalt
ausgewählt werden können, daß eine gewünschte Induktivität durch einen Kondensator
mit einer kleinen Kapazität gebildet wird.
Im Gegensatz dazu kann, wenn eine Induktivität eines Wertes L mit der
Impedanzschaltung 11 verbunden ist, die Impedanz Z der Impedanzschaltung 11 als SL
ausgedrückt werden. Somit kann durch Einfügen dieses Ausdruckes in Gleichung (10)
die Eingangsimpedanz Z1 dieser Impedanzwandlerschaltung 10 durch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
Das zeigt, daß eine Induktivität in der Impedanzschaltung 11 angeordnet werden kann,
um einen Kondensator durch eine Kapazität L/R1R2 zu bilden, und daß die
Widerstandswerte R1 und R2 dergestalt ausgewählt werden können, daß ein
Kondensator mit einer gewünschten Kapazität durch eine Induktivität mit einer geringen
Kapazität gebildet werden kann.
Weiterhin kann, wenn eine Schaltung mit einer parallelen Verbindung einer Induktivität
und eines Kondensators in der Impedanzschaltung 11 angeordnet ist, die Impedanz Z in
dieser Impedanzschaltung 11 als 1/(SC+1/SL) ausgedrückt werden. Somit kann durch
Einfügen dieses Ausdruckes in Gleichung (10) die EingangsImpedanz Z1 der
Impedanzwandlerschaltung 10 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden.
Das zeigt, daß es in diesem Fall möglich ist, eine Impedanz Z1 durch eine Schaltung
mit einer Reihenschaltung eines Kondensators mit einer Kapazität L/R1R2 und einer
Induktivität mit einem Wert CR1R2 zu bilden.
Weiterhin kann, wenn eine Schaltung aus einer Reihenschaltung einer Induktivität und
eines Kondensators in der Impedanzschaltung 11 angeordnet ist, die Impedanz Z in
dieser Impedanzschaltung 11 als 1/SC+SL ausgedrückt werden. Somit kann durch
Einfügen dieses Ausdruckes in Gleichung (10) die Eingangsimpedanz Z1 dieser
Impedanzwandlerschaltung 10 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Das zeigt, daß in diesem Fall eine Impedanz Z1 durch eine Schaltung mit einer
Parallelschaltung eines Kondensators mit einer Kapazität L/R1R2 und einer Induktivität
mit einem Wert CR1R2 gebildet werden kann.
Gemäß der obigen Beschreibung des Aufbaus kann, durch Zuführen eines Treiber
stromes an den ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung 11 in
Übereinstimmung mit den Spannungen V1 und -V1 des ersten und zweiten
Eingangsanschlusses und durch Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und
dem ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit dieser ersten und zweiten
Anschlußspannung, eine Impedanzwandlerschaltung durch mehrere Paare in
Differenzschaltung gebildet werden. Hierdurch wird es möglich, eine Impedanz
wandlerschaltung zu erhalten, die bei einer höheren Frequenz verwendet werden kann
als herkömmliche, und die als integrierte Schaltung ausgebildet werden kann.
Weiterhin kann, da die Impedanzwandlerschaltung durch ein Paar in Differenzschaltung
von NPN-Transistoren gebildet wird, der gesamte Aufbau vereinfacht werden, und die
Betriebsspannung VCC von einer Spannungswelle kann im Vergleich zum Stand der
Technik verringert werden.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Impedanzwandlerschaltung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem
Ausführungsbeispiel ist eine Impedanzwandlerschaltung 20 zusammen mit einer
vorbestimmten Signalverarbeitungsschaltung als integrierte Schaltung ausgebildet. In
dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau sind Elemente, die denjenigen entsprechen, die unter
Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet, und eine erneute Beschreibung dieser Elemente ist weggelassen.
In dieser Impedanzwandlerschaltung 20 sind Ausgangsanschlüsse zum Zuführen von
Ausgangssignalen V3 und -V3 zu einer Signalverarbeitungsschaltung einer
nachgeordneten Stufe dergestalt angeordnet, daß sie dem ersten und zweiten
Eingangsanschluß entsprechen, die Eingangssignale V1 und -V1 von einer
Signalverarbeitungsschaltung einer vorgeordneten Stufe empfangen. Weiterhin sind ein
Paar in Differenzschaltung, das aus Transistoren Q17 und Q18 gebildet ist und dem
Paar in Differenzschaltung der Transistoren Q7 und Q8 entspricht, Stromquellen 26 und
27, mittels der jeder Emitter dieser Transistoren Q17 und Q18 mit Masse verbunden ist,
und ein Widerstand R24, der die Emitter der Transistoren Q17 und Q18 verbindet,
entsprechend der Anordnung der Ausgangsanschlüsse in Bezug auf diese
Eingangsanschlüsse angeordnet. Diese Transistoren Q17 und Q18 sind mit den
Ausgangsanschlüssen, der Impedanzschaltung 11 und dergleichen dergestalt verbunden,
daß sie den Transistoren Q7 und Q8 entsprechen, und der Widerstandswert des
Widerstandes F24 ist auf einen Widerstandswert eingestellt, der gleich dem
Widerstandswert des Widerstandes R14 ist.
Weiterhin sind in der Impedanzwandlerschaltung 20 ein aus Transistoren Q19 und Q20
gebildetes Paar in Differenzschaltung, das dem Paar in Differenzschaltung der
Transistoren Q9 und Q10 entspricht, Stromquellen 28 und 29, mittels denen jeder
Emitter dieser Transistoren Q19 und Q20 mit Masse verbunden ist, und ein Widerstand
R25, der die Emitter der Transistoren Q19 und Q20 verbindet, entsprechend der
Anordnung der Ausgangsanschlüsse in Bezug auf diese Eingangsanschlüsse angeordnet.
Diese Transistoren Q19 und Q20 sind mit den Ausgangsanschlüssen, der
Impedanzschaltung 11 und dergleichen dergestalt verbunden, daß sie den Transistoren
Q9 und Q10 entsprechen, und der Widerstandswert des Widerstandes R25 ist auf einen
Widerstandswert eingestellt, der gleich dem Widerstandswert des Widerstandes R15 ist.
In dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau kann, wenn das Kirchhoff'sche Gesetz auf einen
Anschluß der Impedanzschaltung 11 auf die gleiche Weise wie in dem ersten
Ausführungsbeispiel angewendet wird, die folgende Gleichung erhalten werden, wobei
i5 einen Kollektorstrom des Transistors Q18 bezeichnet:
Wenn diese Gleichung (16) zusammen mit den Gleichungen (3) bis (6) in die Gleichung
(15) eingesetzt wird, kann die folgende Gleichung erhalten werden:
In diesem Fall bewirken die Transistoren Q9 und Q10 den Fluß eines Stromes iX1, der
durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird, anstelle des oben in Bezug auf
Gleichung (8) erwähnten Stromes iX aus dem ersten und zweiten Ausgangsanschluß und
in ähnlicher Weise bewirken die Transistoren Q19 und Q20 den Fluß eines Stromes iX2
aus den Ausgangsanschlüssen:
Das zeigt, daß in diesem Ausführungsbeispiel in dem ersten Ausgangsanschluß mit der
Eingangsspannung V1 und dem ersten entsprechenden Ausgangsanschluß mit einer
Ausgangsspannung V3 der Strom mit einem gleichen Wert iX1 (iX2) in
unterschiedlicher Richtung fließt. In gleicher Weise fließt in einem zweiten
Eingangsanschluß mit einer Eingangsspannung -V1 und dem zweiten entsprechenden
Ausgangsanschluß mit einer Ausgangsspannung -V3 ein Strom mit einem Wert iX1
(iX2) in einer unterschiedlichen Richtung.
Das bedeutet, daß ein Strom, der gleich einem Strom ist, der zwischen dem ersten und
dem zweiten Eingangsanschluß ein- und ausgegeben wird, zwischen dem ersten und
dem zweiten Ausgangsanschluß ein- und ausgegeben wird. Als Ergebnis wird, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, bei dieser Impedanzwandlerschaltung 20 ein Schaltungsnetzwerk aus
einem Paar mit jeweils zwei Anschlüssen mit einer vorbestimmten Impedanz Z2
zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß gebildet.
Mit diesem Aufbau kann in Bezug auf die Potentialdifferenz ( V1-V3) zwischen der
Eingangsspannung V1 und der Ausgangsspannung V3 des aus einem Paar mit jeweils
zwei Anschlüssen bestehenden Schaltungsnetzwerk durch die folgende Gleichung
berechnet werden:
Genauer gesagt ist in dieser Impedanzwandlerschaltung 20 die vorbestimmte Impedanz
Z2 zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß vorhanden und diese
Impedanz Z2 entspricht einem Wert, bei dem die Widerstandswerte R1 und R2, die die
Hälfte der Widerstandswerte 2R1 und 2R2 der Widerstände R14 und R15 aufweisen,
die in einem Paar in Differenzschaltung angeordnet sind, mit dem reziproken Wert der
Hälfte der Impedanz Z2 der Impedanzschaltung 11 multipliziert werden.
Weiterhin gelten, da die Impedanz Z2, die durch die Gleichung (20) definiert wird,
gleich der in Bezug auf die Gleichung (10) beschriebenen Impedanz Z1 ist, die
Gleichungen (10) bis (14) auch in diesem Ausführungsbeispiel. Wenn ein Kondensator
und eine Induktivität in der Impedanzschaltung 11 verwendet werden, kann eine
Impedanz Z2 ähnlich wie in einem Fall erhalten werden, bei dem eine Induktivität und
ein Kondensator jeweils vorhanden sind. In dem Fall einer Parallelschaltung und einer
Reihenschaltung von Kondensatoren und Induktivitäten ist anzumerken, daß diese von
einer Serienschaltung in eine Reihenschaltung umgewandelt werden können und
umgekehrt.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau ist zusätzlich zu dem Aufbau des ersten
Ausführungsbeispiels ein drittes Paar in Differenzschaltung zum Zuführen eines
Treiberstromes zu dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung 11 in
Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und des zweiten Ausgangsanschlusses
vorgesehen, die der dritte bzw. vierte Eingangsanschluß sind, und weiterhin ist ein
viertes Paar in Differenzschaltung vorgesehen, um das Fließen eines Stromes aus dem
zweiten bzw. ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des
ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung 11 zu bewirken.
Somit ist es möglich, ein aus einem Paar mit jeweils zwei Anschlüssen bestehendes
Schaltungsnetzwerk mit einer gewünschten Impedanz zu bilden, so daß Vorteile ähnlich
wie im ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden können.
Weiterhin ist es möglich, ein symmetrisches Übertragungsnetzwerk aus Induktivitäten
und Kondensatoren innerhalb einer integrierten Schaltung aufzubauen, was im Stand der
Technik schwierig war, wodurch es möglich wird, eine T-Schaltung unter Verwendung
einer elliptischen Funktion zu realisieren. Gleichzeitig ist es möglich, ein Filter mit
einem hohen Q-Wert durch ein aus einem Paar mit jeweils zwei Anschlüssen
bestehenden Schaltungsnetzwerk unter Verwendung einer geringen Anzahl von
Elementen zu realisieren.
Zusätzlich ist es, da ein Paar mit jeweils zwei Anschlüssen gebildet werden kann,
möglich, die Impedanzwandlerschaltung in einem vollständig differentiellen Modus
arbeiten zu lassen. Das ermöglicht es, ein aktives Filter herzustellen, das in einem
differentiellen Modus arbeitet, was durch ein herkömmliches aktives Filter schwierig zu
realisieren war. Weiterhin ermöglicht es ein solcher in einem differentiellen Modus
arbeitender Typ, eine Signalstromschleife innerhalb einer Schaltung zu bilden, um als
Impedanzwandlerschaltung die Stabilität zu erhöhen, um den Energieverbrauch zu
verringern und um die notwendige Chipfläche zu verkleinern.
Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Fall beschrieben wurde,
bei dem die vorliegende Erfindung auf eine Signalverarbeitungsschaltung für ein
Audiosignal angewendet wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall
beschränkt und kann in breiter Weise auf verschiedene Audiovorrichtungen,
Videovorrichtungen, wie z. B. Videobandaufzeichnungsvorrichtungen, Radio (HF)-
Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. tragbare Telefone, und Leitungs
kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Kabelfernseher, angewendet werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Treiberstrom
an den ersten oder den zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung
mit dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß zugeführt, und das Fließen eines
Stromes aus dem zweiten und dem ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit
diesem ersten und zweiten Anschlußstrom wird hervorgerufen. Somit ist es möglich,
eine Impedanzwandlerschaltung zu erhalten, die bei einer Frequenz verwendet werden
kann, die höher ist, als die herkömmlicherweise verwendete Frequenz, und die als
integrierte Schaltung ausgebildet werden kann oder in einer Videovorrichtung, bei der
diese Impedanzwandlerschaltung verwendet wird, oder dergleichen verwendet werden
kann.
Viele unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können
gebildet werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es
ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmten in dieser
Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegensatz hierzu
erfaßt die vorliegende Erfindung verschiedene Modifizierungen und äquivalente
Anordnungen, die im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen, wie in den
beigefügten Ansprüchen definiert ist. Der Schutzbereich der folgenden Ansprüche
unterliegt einer möglichst weiten Auslegung, um alle derartigen Modifikationen,
äquivalenten Anordnungen und Funktionen zu erfassen.
Claims (16)
1. Impedanzwandlerschaltung, mit
einer Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz mit einem ersten und
einem zweiten Anschluß,
einer Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstroms zu dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit der Spannung eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
einer Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz mit einem ersten und
einem zweiten Anschluß,
einer Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstroms zu dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit der Spannung eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
2. Impedanzwandlerschaltung gemäß Anspruch 1, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11)
verbunden ist.
3. Impedanzwandlerschaltung gemäß Anspruch 1, weiterhin mit:
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung.
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung.
4. Impedanzwandlerschaltung gemäß Anspruch 3, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11)
verbunden ist.
5. Videovorrichtung mit einer Impedanzwandlerschaltung, wobei die Impedanz
wandlerschaltung umfaßt
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und dem zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
6. Videovorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11)
verbunden ist.
7. Videovorrichtung gemäß Anspruch 5, weiterhin mit
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
8. Videovorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Hochimpedanz-Vorspannungs
schaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2) umfaßt, deren
Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein Abschnitt
zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11) verbunden
ist.
9. Audiovorrichtung mit einer Impedanzwandlerschaltung, wobei die Impedanz
wandlerschaltung umfaßt
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung (11) mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
10. Audiovorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Hochimpedanz-Vorspannungs
schaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2) umfaßt, deren
Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein Abschnitt
zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11) verbunden
ist.
11. Audiovorrichtung gemäß Anspruch 9, weiterhin mit
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
12. Audiovorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern durch die Impedanzschaltung (11) verbunden ist.
13. Kommunikationsvorrichtung mit einer Impedanzwandlerschaltung, wobei die
Impedanzwandlerschaltung umfaßt
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß umfaßt,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
eine Impedanzschaltung (11) mit einer vorbestimmten Impedanz, die einen ersten und einen zweiten Anschluß umfaßt,
eine Hochimpedanz-Vorspannungsschaltung (Q1, Q2, Ve, 12-15, Q3-Q6, R11-R13) zum Gleichspannungs-Vorspannen der Impedanzschaltung mit einer hohen Impedanz,
einem ersten Paar in Differenzschaltung (Q7, Q8) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung (11) in Übereinstimmung mit den Spannungen eines ersten bzw. zweiten Eingangsanschlusses, und
einem zweiten Paar in Differenzschaltung (Q9, Q10, Q5, Q6, 14, 15, 18, 19, R15) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem zweiten und ersten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten bzw. zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
14. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11)
verbunden ist.
15. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 13, weiterhin mit
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
einem dritten Paar in Differenzschaltung (Q17, Q18, 26, 27, R24) zum Zuführen eines Treiberstromes zu dem ersten und zweiten Anschluß der Impedanzschaltung in Übereinstimmung mit den Spannungen eines dritten bzw. vierten Eingangsanschlusses, und
einem vierten Paar in Differenzschaltung (Q19, Q20, 28, 29, R25) zum Hervorrufen eines Stromflusses aus dem vierten und dritten Eingangsanschluß in Übereinstimmung mit den Spannungen des ersten und zweiten Anschlusses der Impedanzschaltung (11).
16. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Hochimpedanz-
Vorspannungsschaltung ein Paar von Transistoren in Differenzschaltung (Q1, Q2)
umfaßt, deren Basisspannung auf einer vorbestimmten Spannung gehalten ist, wobei ein
Abschnitt zwischen den Emittern der Transistoren durch die Impedanzschaltung (11)
verbunden ist.
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