DE1988814U - Vorrichtung zur brennnstoffzumessung fuer einen luftventilvergaser an brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur brennnstoffzumessung fuer einen luftventilvergaser an brennkraftmaschinen.

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DE1988814U DEF33552U DEF0033552U DE1988814U DE 1988814 U DE1988814 U DE 1988814U DE F33552 U DEF33552 U DE F33552U DE F0033552 U DEF0033552 U DE F0033552U DE 1988814 U DE1988814 U DE 1988814U
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Description

;;kt Diese ümenoge (eeschfetbun« «e«-e*(TOtt?f«i» Isf m luleitf eingereiehfe, Sie «eich» /on de? ^n . de' ursprünglich emqefeichteft Uotertogen ob. Ute rechtöcKe »edeofung der Abweichung isf nicht Uie ursprünglich eirtqerefchien Unterlegen befinden" iteh to 4βη AmtsoWsn, Sie können Jederzsit ohne sines rechHtoten intereisss qebuhrenffaJ «ingeiehe» «erde*. Auf Anfrog wrdwi Wervofi ouch Fotokopien oder Ftl'rn-•»eocttivf zv 4eo üblicher ?relseo «jelieieri Oeuriebef ^otentomt^
Ford - Werke Aktiengesellschaft
Köln-Niehl
Henry~Ford-S"brasse
htims ζτχν !'Brennstoffzur-.essttrxg für einen Luftyentilver^aser an brennkraftmaschinen4* -
Für diese Anmeldung- wird die Priorität'",der Anmeldung; Se.No, 6l5 522-VOm 13» Februar 1967 in den Vereinigten Staaten1 von-, Nordamerika in Anspruch Λ-enommen.
s c h r e i b υ. η
Bei bekanntem Vorrichtung zur Zumessun.j1' von Brennstoff für ;" Luftventil-Yer^aser gleitet der Zusiessstift in der: Öffnung^ die von sich überlappenden geschlitzten Armen gebildet;wird« Einer der geschlitzten Arne wird durch einen Xfärniefühler ; und" einen Eoiben bewegt j- derc auf den U t er druck im'. Ansaugrohr anspricht ?·. während der anderej; durch das Luftventil .bewegt vrird". Die Bewe- «run^ des 'Lviftventiles wird durch die Maschin ent emperatur und den tTnterdruck im Ansaugrohr moduliert s um den Zumessstift .einzustei.len.
Andere; bekannte Vorrichtt.xn^ea benutzen einen1 3umessstift? der auf einem verjüngten Konus läuft«, welcher durch das Luftventil seitlich beweglich ist und in Drehrichttm«· durch Vorrichtungen
-Z- ; ■ ■ *
die auf di-3 Temperatur und den Unterdrück im Ansaugrohr ansprechen. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern grosse Herstellungskosten und Montagekosten und weisen verhältnismässig trosse Massen an Lenkern zwischen den Luftventil und dem Brennstoff ventil aufρ die ein rasches AnsOrechen infolge der Trägheit verhindern«
Die vorliegende Neuerung schafft eine Zumessvorrichtung für Brennstoffj) die leichter herzustellen ist und leichter zusammenzusetzen«, als die bekannten Vorrichtungen» Ausserdem verbindet ein Lenker mit verhältnisiaässi^ ^erin^er Masse das Luftventil mit dew Zumessstab für den Brennstoff<> so dass der Zumessstab auf rasche Bewegungen des Luftventiles schneller und genauer anspricht«, als bei den bekannten Vorrichtungen, Weiterhin ist die Kalibrierung und Einstellung bei dar Vorrichtung ^emäss der g bedeutend einfacher«
«ier Luftventil-Vergaser nach der Neuerung besitzt ein Vergaser-Gehäuse mit einem Einlasskanal und einem Brennstoffvorrat., eine 'Orosselklappe" ixfc*!deia:'"in3.asskanal.i, sowie ein? Luftventil in dem Einlasskanal vor der Drosselklappe"» Bei .einem-solchen Vergaser besitzt die Zumessvorrichtun^ für Brennstoff ^emäss der Neuerung eine Brennstoffleitung/', welche den, Brennstoff vorrat .mit dem Einlasskanal sxcLschen dem'"-Luftventil·, und der Bro.e.selliappe ■-. verbindet, Ein Zumessventil steuert die Brennstoffmenge.; die 'durch .die Brennstoffleitung, hindurchtritt und ein Hebel verrbindet -das Luftventil mit dem Zumessventil» Das eine Ende dieses Hebels läuft auf einer Schräcjfläehe und die Stellung des Hebels auf der Schrägfläche bestimmt das dynamische Verhältnis zwi-.sehen, dem Luftventil und dem Zumessventil» Der Schrä«j£lächenteil ist so gestaltets dass:das ^ewünschte Verhältnis zwischen dem Luftventil und dem. Brennstoffventil bei, jeglicher Öffnung des" I-uftventiles erreicht wird «
3ie Brennstoff-Luft^/erhältnisse werden bei Veränderungen der MaschinentamOeratur und der Betriebslast dadurch ausgeglichen,, dass ein;· Wärmefühler benutzt i-rLv6^ um das eine Ende des Schrägflächenteils einsti«teilen 9 sowie eine Vorrichtung^ die auf den Unterdrück im Ansaugrohr ansprichtρ um das anders Ende-ein-
zu.stelT.en» Die Temperatur der Maschine und die Betriebsbelastung modulieren daher die räumliche Lage jedes Punktes auf der Oberfläche des Schrägflächenteiles und die Lage dieses Punktes ihrerseits bestimmt das Verhältnis zxcischen dem Luftventil und dem Brennstoffventil^ wodurch ein Brennstoff-Luft-Verhältnis erreicht wirds welches unter den Betriebsbedingungen der Maschine sachgemäss ist» Die Einstellung des Schrägflächenteiles kann zur Charakteristik des Wärmefühlers durch Gestaltung der Fläche des Schrägflächenteiles ausgelegt werden*, die eine Hocke berürhtj welche mit dem Wärmefühler verbunden ist. Dieses Merkmal ermöglicht die benutzung von bekannten Temperaturfühlern« Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutertr> auf denen zeigen;
Pigo 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Vergasers mit einer Zumessvorrichtung gemäss der Erfindung» Der Schrägflächenteil des Luftventiles und der Hebel sind für Leerlauf und niedrige Temperatur dargestellt*
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vergaser 9- wobei ein Teil des Luftventiles und des Vergasergehäuses weggebrochen sindj, um Einzelteile der Zumessvorrichtung und des-Wärmefühlers darzustellen» : : ·. ■ ' -. ■ :
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht im Schnitts wie Fig. 1 ', die den Vergaser bei der Zufuhr von Brennstoff zur wärmen Maschine darstellt s bei teilweise geöffneter Drosselklappe,
Figo 4 eine gleiche Darstellung wie Fig, 3$ he± der die Drosselklappe bei mittlerer : Geschwindigkeit' x«;eit geöffnet XSt0 ;
Hach Fig» 1 besteht das '. Vergasergehäuse 10 aus einem Hauptteil 12 und einer Kappe: 14s>-. di® von dem Hauptteil 12 durch eine Dichtung Io getrennt ist. Am unteren Ende des:Hauptteiles sitzt der Anschlussflansch 18. zur Befestigung am (nicht dargestellten) Einlassrohr einer Brennkraftmaschine in der üblichen Weiseο ■ ' - : ■ . ' -
-A-
Ein Einlasskanal 20 ^eht senkrecht durch die Teile 12 und 14-hindurch find steht oben über dem Kappenteil 14 mit der freien Luft in Verbindung und unten am Hauptteil 12 mit den Kanälen in dem 'Sinlassrohr. Neben dem Einlasskanal 20 sitzt ein Brennstoffbehälter j bestehend aus einer unteren Kammer 22 in dem .Hauptteil 12 und einer oberen Kammer 24 in der Kappe 14. Die Kammern 22 und 24 sind durch einen Teil.der Dichtung 16 getrennt und stehen miteinander lediglich durch einen Schlitz 2ό in der Dichtung 16 in Verbindung»
Der Kappenteil 14 enthält einen Vorsprung 28 in die untere Kammer 22 sowie einen Brennstoff-Einlasskanal 3O5 der in dem Vorsprang 28 führt« Ein Einlass-Ventilteil 32 gleitet in dem Einlasskanal 30 in dem Vorsprung 28 und steuert die Zufuhr von flüssigem Brennstoff in die untere Kammer 22* Der Ventilteil 32 wird in der üblichen Weise durch einen (nicht dargestellten) Schwimmer eingestellt» Ein Rohr 33? das Tauchrohr für den Brennstoff v/eist von der Kappe 14 aus in die Kammer 22 bis unter den Brennstoff spiegel,
In dein Hauptteil 12 des Vergasers sitzt eine Drosselklappenwelle 34 und tritt durch den Einlasskanal 20 hindurch». Auf dieser Weile 34'. ist innerhalb des Einlasskanales 20 eine Drosselklappe 36 angeordnet« Auf der Welle 34 ist' ausserhalb des Vergaser.gehäuses 10 ein Drosselhobel 37 befestigt..
Eine Welle 38 für eine Luftklappe sitzt in dem Kappenteil M-* An. ihr ist eine Luftklappe 40 befestigt= Die Luftklappen welle 38' ist rechtwinkelig .zut· Dros.se3.klappenwelle 34 angeordnet und die Luft'klap-oe- 40 sitzt vor der Drosselläappe 3-6» 'Die Welle 38 sitzt an der einen Seite des Einlasskanals 20. An der anderen Seite des Einlasskanales -20 befindet sich ein Vorsprung; 42 ^, der ein weni** in den Kanal' 20 vorsteht» Die: Luftklappe 40 ist <re^abe].t9 so dass sie den Vorsprung AZ mmfasst? wenn, die Klappe Luft duifchlässt«
"ine Brennstoffleitung 44 in dem Kappenteil 14 und dem Vorsprung 42 mündet n.it dem. einen Ende in den Einlasskanal 20 und. steht mit dem" anderen Ende mit dem Tauchrohr 33 des Brennstoffes ir?. -Vs rb in dun"· β. In eier Leitung' 44 sitzt eine dünne Zumessdüse
an. der. StöXle9 an der die Leitung 44 in den Einlasskanal 20 nüjidet« Senkrecht "xiurch den Vorsprung 42 hindurch .'.und zwar neben der ?it\ndun~ der Leitung 44 in den Einlasskanal 20 tritt eine Luftverteileröffnun-^ 48» Eine Brennstoffdampf-Öffnung 50 steht an einem Ende mit der oberen Kammer 24 und am anderen Ende mit deni Einlasskanal 20 in Verbind uns u*1- zwar -^enau unterhalb der Leerlaufstellung der Luftklappe 40».
An der Unterseite der Luftklappe 40 sitzt ein TJ-förmirjer Teil 52p Durch die abwärts weisenden U-Schenkel 52 tritt ein Stift parallel zur Luftiefeppen welle 38 hindurch und es ist ein ^ekrüjnmtes· Hebel 56 an dem Stift 54 schwenkbar ^ela^ert. Das Ende des Hebels 56 an dem ^/orsprun«; 42 ist mit einem Zumessstift 58 für Brennstoff verbündenΡ während das andere Ende des Hebels in einen ver^rösserten Hohlraum 60 des Eappenteiles 14 und des oberen Teiles, des Vergaser <rehäuses 12 an der Seite des Einlasskanales 20 ^e^enüber den Kammern 24 und 22 hineinreicht« Der Zur-iessstift 58 besitzt einen zugespritzten Z urne s st eil s der gleitend in die Zumessdüse 46 hineinreicht und sich bis in die Leitung erstreckt«.
Am unteren äiisseren Ende des Hohlraumes. 60 ist eine Bohrung 62 in dem Hauptteil 12 des Yer^asers vorgesehen.EEin Kanal 64 verbindet das untere Ende der Bohrung 02 mit dem Einlasskanal \ 20 hinter der Drosselklappe 36 <. In der Bohrung 62 sitzt gleitend ein Kolben 66c, der durch eine Feder 68 nach dem oberen Ende der Bohrung 62 hin belastet ist α Bin Zapfen 70 am oberen Ende des Kolbens 66 tritt aufwärts, in den Hohlraum 60 hinein und ist hier schwenkbar mit dem einen-Ende -eines-·. Schrägflächenteiles 72 verbrinden. Der Zapfen JO besitzt nein en senkrechten Schnitt / in den ein Anschlagt eil 7I hineinreicht. "-.
Der Schrä.<rf lächenteil 7.2 ist", derart in dem Hohlraum 60 angeordnet5 dass er in der gleichen "Pd.chtun3 J-ie^ti, wie der Hebel 56.» Das innere Ende des Schragfläöhente-iles 72 ruht auf einer Focke 74$ die fest auf einer drehbaren Welle 76-sitzt,. Die Welle 76 , ■"•erläuft- in dem Hauptteil 12 des Vergasers- parallel zur I,uftklao-oenwelle 38» - \ . '
-ό-
Das Ende des Hebels trägt eine Einstellschraube 785 deren Spitze auf der oberen Fläche 80 des Schrägflächenteiles 72 aufruht ο In der oberen Fläche des Kappenteiles 14 sitzt ein Schraubstopfen genau über der Schraube 78.
Aus Fig« 2 ist erkennbare, dass eine Schraubenfeder 84 auf dem Stift 54 sitzt ρ um den Hebel 56 im Sinne der Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung zu drückenj so dass die Einstellschraube'78 mit der Fläche 80 in berührung bleibt. Die Luftklappenwelle 38 steht aus dem Vergaser,gehäuse 10 heryortind ist hier an einem Hebel 86 befestigt. 'Osr Hebel 86 wird durch eine Einstellschraube 88 erfasst*, die sich an einer Fläche des Kappenteiles 14 abstützt. Ausserdem ist eine die Luftklappe einstellende Feder 90 an dem einen Ende an dem Hebel 86 befestigt und am anderen Ende an dem Kappenteil 14 festgelegt.,
Unterhalb und etwas ausserhalh der Welle 38 tritt die Welle 76 in ein Gehäuse 92 hinein^ welches einen bimetallischen Wärmefühler 94 enthält. Ein Ann 96 verbindet den Wärmefühler 94 mit der Welle 76» Die Fig» 2 zeigt ausserdem., dass der Anschlag 71 in senkrechten Nuten des Hauptteiles 12 gleitet und durch eine Madenschraube 98 eingestellt wirdj> die in eine Wanr'-ides Hauptteiles 12 eingeschraubt ist«,
Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung erläutert,,
Die Feder 90 wirkt über den Hebel 86,, um die Luftklappe 40 so einzustellen^ dass der Unterdruck oder das Steuersignal zwischen der Luftklappe 40 und der Drosselklappe 36 unabhängig von der Stellung der Drosselklappe nach den üblichen Prinzipien von Luftklappen-Vergasern ist". Ser Zumessstift 58 wirkt mit der Zumessdüse 46 zusammen^ um die Brennstoffmenge zu regeln*, welche durch die Brennstoffleitung 44 zugeführt wird und der Hebel 56 lenkt die Bewegung der* Luftklappe 40 mit dem Zumessstift 58 soj, dass der Zumessstift 58 bei Öffnung der !Luftklappe und Vergrösserung der Juuftmenge eine vergrösserte. Brennstoffmenge einlässt. Bas dynamische Verhältnis zwischen der Luftklappe 40 und "dem 3timessstift 58 bestimmt sich aus der Lage des EndSs
des Hebels S& s> welches:die Einstellschraube ξ? 8 trägt? die ihrerseits durch die Gestalt der Fläche 80 beistimmt ist«, Die Fläche 80 des Schrä^flächenteiles 72 ist daher so gestaltet? dass sie ein Verhältnis hervorruft <, durch x«/e3.ches sach*emässe Luft- und Brennstoffmenge!! bei allen Öffnungen der Luftklappe 40 erzielt werden»
Ist die Maschin ent emoeratur unter normal., so ist ein angereichertes Brennstoff-Luft-Verhältnis erforderlich» Diese Anreicherung wird durch die Wirkung der Focke 74 an der unteren Fläche des Schrägflächenteiles 72 erzielt. Bei niedrigeren Temperaturen wirkt der Wärmefühler 94 über den Arn 96 auf die Drehung der Welle 76 ent^e^en^esetzt dem Uhrzeigersinne nach Fi^» 1ο Die Hocke 74 Is^t sich je^en die untere Fläche des Schrä^flächenteilos 7?, und bewegt das innere"i" En.de des Schrägflächenteiles 72 aufwärts. Dadurch verschxvenkt der Hebel 56 etwas eirfc^e-^sn^esetst dem Uhrzeigersinne., wodurch ein -^erinnerer Durchmesser des zugespitzten Teiles des Zumessstiftes 58 in der Zumessdüse 46 wirksam wird» Dadurch-tritt mehr Brennstoff durch die brennstoffleitung 44 hindurch,, um das Brennstof£- Luft-Ysrhflltnis anzureichern. Die Stellung der Simiessvorrichtun^ in diesen Zustand bei I.eerlauf ist in der Fi^. 1 dargestellt,
Srwärmt sich die Maschine^ so dreht der Wärmefühler 94 die Welle 76 im Uhrzeigersinne? so dass die Hocke 74 die La^e nach Fi-«·» 5 erreicht» Dadurch bewegt sich das innere Bnde des Schrä^flächenteiles 72 etwas abwärts und. die Feder 84 dreht den Hebel 56 im Uhrzeigersinne^ wodurch die Brennstoffmenge aus der Leitung 44 verringert wird. Dadurch wird das BrennstofflJuft-Yerhä3.tnis auf den gewünschten Wert verringert« Die Fig* sei^'t die "Stellung der Zumessvorrichtuiigy wenn die Maschine niit nj.edri^er Drehzahl in diesem Zustand arbeitet»
Bei Besch3.eunifjun^ der ?laschine wird ein .«jestei^ertes Brenn— stof f-3-Luft-Ysrhältnis erforderlich ο Wird die Drosselklappe 36 zwecks Beschleunigung der Maschine, ,geöffnet^, so sinkt der Unterdruck im-Ansaugrohr·, unterhalb der Drosselklappe 3b* Der' gesenkte Unterdruck greift über1 den Kanal 64 unten an dem '-_ Kolben 66 an. Bie Feder 68 überwindet die Kraft- die'durch
den Unterdruck auf den Kolben 66 ausgeübt wird und bewegt den Kolben 66S den Zapfen und das äussere Ende des Schrägflächenteiles 72 aufwävts, Dadurch wired wiederum der Hebel 56 etwas entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht.;, wodurch ein kleinerer Durchmesser des zugespitzten Endes des Zumessstiftes So in der 3ume.gsdti.se 46 wirksam wird;, wodurch das Brennstoff-Luft-Verhältnis zur Beschleunigung gesteigergt wird. Die Fig» 4 zeigt die Lage der Zumessvorrichtung hierbei bei normaler Temperatur,
Die Anreicherung durch den Wärmefühler ist bei geringer Luftklappenöffnung und daher bei niedrigen Maschinendrehzahlen stärkerj während die Anreicherung aus Verringerung des Unterdruckes bei jrrösseren Luftklappenöffnungen und grösseren Maschinendrehsahlen stärker ist. Diese Eigenschaften entsprechen den Grundanforderungen- der Maschine. Zusätzlich zur Gestaltung der Fläche 80 des Schrä^flächenteiles 72 zwecks Erzielung des gewünschten Brennstoff-Luft—Verhältnisses kann die Fläche des Schrägflächenteiles 72? die von der Nooke 74 berührt wird, so gestaltet werden«, dass der Schrägflächenteil 72 auf den Wärmefühler 94 in der gewünschten Weise anspricht,
Zwecks Leerlaufes wird, die Luftklappe AQ etwas durch die Einstellschraube 88 geöffnet und der Leerlauf-Brennstoff wird über die Brennstoffleitung 44 zugeführt. Überschüssiger Dampf aus dem Brennstoff in der unteren Kammer 22 tritt in die obere Kararier 2*4. und' wird über die Bohrung. SO' bei-Leerlauf . in die Maschine geleitet» Läuft die Maschine unter Strassen-Lastj, ' .. so schwenkt die Luftklappe 40, über die Öffnung der,Bohrung 50- und stoppt den Eintritt von Brennstoffdampf durch die Bohrung 50»
Die Grund ein st ellung des Hebels 56 im Verhältnis zu. dem "■■ . Sehrägfläch-enteil 72 wird, durch Herausnahme des Schraubstopfens 82, erreicht und durch Brehung der1- Schraube 78* Der Anschlag 71 wird daa.u benutzt«,'-.um die maximale' Bewegung des Kolbens 66 einzustellen« Bor Vergaser nach der feuerung kann gegebenenfalls die übliche Beschleunigungspumpe, und eine Vorrichtung. ZV-? Anr'eicher,ui?.p* bei Kaltstart enthalten» Der. Hebel 56 ist der
einzige Teil«, der die Luftklappe AO mit dem Brennstoff-Zumessstift 58 verbindet und seine Masse ist ausreichend gering«, um die Trägheit auf einen sehr geringen Wert herunterzudrücken«
Durch Verschwenkung der Luftklappe an der einen Seite des Binlasskanals wird eine verbesserte Genauigkeit in der Zumessun«1 erreicht. Die Neuerung schafft also eine Brennstoff-Zumessvorrichtun«? für Luftklappenvergaser 5 die leicht herstellbar und zusammensetzbar XSt5 die eine geringe Trägheit der Lenker besitzt \χαά eine vereinfachte Kalibriex'un.f und Einstellung» Die Abdeckung über der unteren Kammer des Brennstoffbehälters beschränkt die Bildung von Brennstoffdärapfen und es ist eine Einrichtung in dem Vergaser enthalten,, um überflüssigen Brennstoffdampf bei Leerlauf in die Maschine zu leiten.

Claims (1)

  1. ι. 68 : i //4
    1, Brennstoff-Zumessvorrichtung für Luftklappen-Vergaser von Brennkraftmaschinen mit Einlasskanal 9 Brennstoffbehälter^ Drosselklappe und Luftklappe im Einlasskanal vor der Drosselklappe«,, dadurch gekennzeichnet«, dass ein an der Luftklappe (40) federnd angelenkter Hebel (56) mit dem einen Ende die Zurnessung steuert und mit dem anderen Ende auf einer in der Lage verstellbaren Schrägfläche (80) eines Teiles (72) gleitet;, durch dessen Lage das Bewegungsverhältnis zwischen Luftklappe und Brennstoffζurnessung bestimmt wird«
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet., dass die Verstellung der Lage des Schrägflächenteiles (72) durch einen Wärmefühler (94) bewirkt wird«
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennz:eichnet«, dass dar Tiärmefühler (94) am einen Ende des Schrägflächenteiles (72) angreift 9 und dass an seinem anderen Ende eine auf den Unterdruck im Ansaugrohr der Maschine ansprechende Vorrichtung angreiftβ so dass der Schrägflächenteil (72) durch eins Kombination der Wirkungen beider Vorrichtungen eingestellt wird·
    4„ Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet,, dass die Zumessvorrichtung aus einer, in der Brennstoffleitung
    (44) 'an der Hün clung in den Einlasskanal (20) angeordneten Zuinessdüse (46) und; einem an dem an der Luftklappe (40) angelenkten-Hebel (56) sitzenden Zumessstift (58) besteht. ' ;
    5. Vorrichtung nach .Anspruch 1 bis A9 dadurch gekennzeichnet-., ■ dass das Luftklappengelenk (;J8) an einer Seite des Einlasskanales (20) angeordnet ist» , i ' : '
    6„ Vorrichtung nach Anspruch i bis Sp dadurch gekennzeichnet., dass die Luftklappe (40) sit der Hitte des Hebels; (56) und der üiimessstift (58) mit dem ei.nen Ende des ;Hebe3.s (56) schwank- ' bar verbunden ist's während das andere Ende des Hebels (56) ;
    auf den Schrägflächenteil (72) gleitet» ■ ; ; ;
    7» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet;, class der Wärmefühler* (94) aus einem Bimetallteil besteht«» welches mit einer im Yer^aserg-ehäuse drehbaren T'Jelle (76) verbunden ist« die eina Nooke (74) trägt«, xvelche sich an die Unterseite des inneren Endes des Schrägflächenteiles(72) anlegt,, so dass die Drehung der Welle (76) durch den Bimetallteil über die Hocke (74) äen Sehrä^flächenteil (72) einstellt.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet<, dass die auf den unterdruck im Ansaugrohr der Maschine ansprechende Vorrichtung aus einem mit dem äusseren Ende des Schrä^flächenteiles (72) verbundenen Kolben (66) besteht? der zusammen mit dem Schrä^flächenteil (72) durch eine Feder (68) hoch^edrückt wird? xiobei der Boden des Kolbens (.66) durch einen Kanal (64) unter der Sinwirkung des ünterdruckes steht.
    9 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8P dadurch gekennzeichnet^ dass die Bewe^un^ des Kolbens (66) durch einen Anschlag be- «■renst ist«
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