DE1988247U - Gleiswartungsvorrichtung. - Google Patents

Gleiswartungsvorrichtung.

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DE1988247U
DE1988247U DEC14296U DEC0014296U DE1988247U DE 1988247 U DE1988247 U DE 1988247U DE C14296 U DEC14296 U DE C14296U DE C0014296 U DEC0014296 U DE C0014296U DE 1988247 U DE1988247 U DE 1988247U
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DEC14296U
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
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    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

"betreffend
GJugiswartungs vor richtung
Die !Teuerung betrifft eine auf einem Gleis verfahrbare Gleiswartungsvorrichtung j mit der gleichzeitig die Messung und Ausrichtung der Gleislage nach der Seite und Höhe hin und die Untersto'pfung der Schwellen in ihre Soll-lage vorgenommen werden kann und deren mit ihrer Gleisvermessungseinrichtung zusammenwirkende Regeleinrichtung zur Betätigung der Gleisquerverschiebeeinrichtung, der Gleissehieneiihebeeinrichtungenj der Stopfköpfe und von Schwingungserzeugern die Ausrichtung des Gleises nach der Seite hin während es und der Gleisbet™ tungsschotter in Schwingungen versetzt werden bewirkte
Bei Gleisbauarbeiter insbesondere bei der Unterhaltung der Gleiskörper5 wird Ballast, Schotter oder Kies unter die Schwellen., insbesondere an den Torköpfen, zur richtigen Bettung gestopft» Ist ein Gleis an bestimmten Stellen besonders Btark in die Bettung eingefahren, und .'.,■: an diesen Stellen abgesenkt, so muss es an solchen Stellen bei der Gleiswartung
s Diese Unterlage (Beschreibung und SehufearKpr.) 1st <Jie. zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort-
Kiereisiss Diese Unterlage (Beschreibung und SehufearKpr.) Ist <J1e zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort fassung der ursprünglich «ngereiohten Unterioaen A. -^s "isntiicne 8e«eutung der Abweichung !st nicht geprüft. Die ursprünglich «^^n Uw.™ d-v vr-5^ r c.-.- 'w -,n. =ie <önn,n t.-^-'t ohne Ncchm = eines rechilichsn imc^s gebühr, ^.^tÄf. w.fu.n: «..; Antr,;: .·.- wn.Jr^rvc·. o-r.t ?,^.;,-w oder F.lir
negotive zu den üblichen Preisen geliefert.
Deufsches "Paientomi. Gebrauchsmusterstelle.
-Z-
auf die richtige Höhe wieder angehören werden0 Gleichzeitig muss der Schotter unter das so angehobene Gleis gestopft und verdichtet werden, um das Gleis wieder auf dein gewünschten Blveau festzubettene Das Stopfen erfolgt vorzugsweise mittels Gleiswartungs- "bzw« Gleisstopfmaschinen, welchenman im allgemeinen zur Ausrichtung des Gleises in waagerechter Richtung, doho der Seite nach, Gleisausrichtvorrichtung folgen läßt* Mit einem solchen der Gleisstopfmaschine folgenden Gleisausrichter läßt sich das Gleis in Querrichtung verschieben, um es in der Waagerechten auszurichten» Bin solcher Gleisausrichter arbeitet in Verbindung mit einer Bezugslinie, die ZoBs durch einen Bezugsdraht gebildet sein kann, wie es in den US-Patentschriften 2 962 979 und 3 165 838 beschrieben ist ο
Es ist auch bereits eine Gleiswartungsvorrichtung bekannt, bei der das Ausrichten eines Gleises in waagerechter Richtung und das Stopfen der Schwelle in Kombination, d,iie das Richten während des Stopfens durchgeführt wird« Auch ist die Kombination. Ausrichten, Anheben und Stopfen bekannte Schließlich ist eine Gleisstopfmaschine bekannt, die mit einer Verschiebeeinrichtung für die waagerechte Verschiebung des Gleises und einer durch eine Gleisvermessungseinrichtung geregelten Steuereinrichtung, die auch den Einsatz der Stopfer steuert, ausgerüstet ist.
Das der Feuerung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer gegenüber den bekannten Gleiswartungsvorrichtungen verbesserten Torrichtung, mit der sich eine hohe Streckenleistuiig . ; erzielen läßt und das Gleis besonders vorteilhaft sowohl der
Höhe als auch der Seite nach in einem Arbeitsgang gerichtet ■werden kann,
I1Ur die eingangs genante Gleiswartungsvoirichtung ist das der !Feuerung zugrundeliegende Problem dadurch gelöst, dass sie neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch die Anordnung der Gleiscjuerverschiebeeinrichtung nahe solchen Stopf köpf en, die an sich bekannte Paittelschwingungen ausübende Stopfer, welche nach entsprechend tiefem lindringen in den Schotter diesen unter die zu stopfende Schwelle drücken und ihn dabei verdichten, aufweisen, und eine die Querverschiebung des Gleises vor der endgültigen Konsolidierung des Schotters unter einer Schwelle durch die Stopfer beendenden Regeleinrichtung,
Die !Combination der an sich bekannten Einzelmerkmale führt zu einer besonders vorteilhaften G-leiswartungsvorrichtung, bei der insbesondere durch die Verwendung von in Rüttelschwingungen versetzbare Stopfer5 welche während des Unterstopfens der Schwellenköpfe den Ballast zwischen sich zusammendrücken, eine besonders feste Konsolidierung der Bettung in kurzer Zeit ermöglicht. Dies ist nicht der Fall bei den bekannten Rüttlern, welche am G-leis angreifen und nur indirekt über die G-leisschwellen die Bettung in Schwingungen versetzen,» Gleiches gilt für Schwingungserzeuger, die direkt auf die Bettung aufgesetzt werden und nur. von oben wirken. Schließlich haben sich auch als bei weitem nicht soworkungsvoll die Kombination mit den übrigen Merkmalen der Gleiswartungsvorrichtung solche Stopfer erwiesen, welche ..da™ durch, daß sie einzeln oder paarweise in Drehschwingungen versetzt werden, die Bettung zu Schwingungen anregen,
Durch die Schwingungen der'Stopfer ist während des Stopfens der Schotter in der unmittelbaren Umgebung der Stopfstelle in einer Art fließfähigen Zustand versetzt. Dieser Zustand ist neuerungsgemäß für die Querausrichtung des G-leises "besonders vorteilhaft ausgenutzt, das währenddessen erheblich leichter als sonst möglich ist? ein 6-leis in der unmittelbaren Umgebung der Stopfstelle auszurichten,,
line vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Gleiswartungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch die Anordnung der Schienengreifer der Gleisschienenhebeeinrichtungen nahe den Stopfköpfen und eine die Querverschiebung des Gleises
in dessen angehobenem Zustand während des Betriebs der Stopfte-
köpfe wirkende Regeleinrichtung0 Hierdurch wird bewirkts daß an der Stelle der Gleisbettung, an der diese durch die Stopfer am intensivsten zu Schwingungen angeregt wird? die Querverschiebung des Gleises erfolgt, was so den niedrigstes möglichen Querwider stand zur !Folge hat0
Is hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Schienengreifer der Gleisschienenhebeeinrichtungen und die Schienengreifer der Gleisquerverschiebeeinrichtung in an sich bekannter Weise miteinander identisch auszubilden.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Gleiswartungsvorrichtung nach der !Teuerung beispielhaft schematisch- dargestellt« Die Gleisvermessungseinrichtung, die mit einer Regeleinrichtung' zur Betätigung der Gleisquerverschiebeeinrichtung, der Gleisschi enenhebeinriehtung, der Stopfköpfe und von Schwingungser-
zeugern zusammenwirkts kann auf eine der "bekannten Arten und Weisen ausgebildet sein» Da die Gleisvermessungseinriehtung nicht Gegenstand der Anmeldung ist, ist sie hier nicht im einzelnen beschrieben.
Während der Gleiswartungsarbeiten fährt ein selbstangetriebener Torwagen 10 der Gleiswartungsmaschine 12 Z0B0 30 m voraus«,-Auf dem Vorwagen 10 ist §in Infrarotstrahler 11 angebracht, der an der Schiene R geführt ist und entlang des Gleises ein Infrarotstrahlenbündel aussendet« Perner ist ein Ba ch- bzwo Solgewagen 15 vorgesehen«, der ebenfalls am Gleis geführt ist 9 und über ein Verbindungsglied 17 mit der neuerungsgemäßen iGleisstopfvorrichtung 12 verbunden ist« Auf diesem ist ein Infrarotempfanger 18 angeordnets der das ausgesendete Infrarotstrahlenbündel empfängt« Auf der Gleiswartungsvorrichtung ;befindet sich die ebenfalls an der Schiene E. geführte verschiebliche Abschattungsblende 20 bei der'Ausrichtstation A0
Der Infrarotstrahler 11 strahlt das Bezugs-Infrarotstrahlenbündel neben der Bezugs- bzw«, Richtschiene G aus« Die Blende 20 bestimmt zusammen mit dem Inf rar Ot empfang er 18 die Strecke-, um die das Gleis quer, verschoben werden muss, Hierzu ist jede geeignete elektronische Regeleinrichtung verwendbar, die zusammen
mit der Blende und dem Infrarotempfänger Steuersignale für die : quer- ; _ ; ; / : Gleisverschiebeeinrichtung 32 erzeugt, damit diese das Gleis
in die richtige horizontale Lage verschiebt«,
Die Gleiswartungsvorrichtung weist ferner an der Hebe- und Stopfstation I außen am Schotterbett zwei Gleisschienenhebeeinriehtungen 26 und 27 mit Schienengreifern auf. Sie heben das Gleis auf eine bestimmte Höhe unter Steuerung. eines Infrarot-Regelsystems wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 3 144 834 beschrieben ist»
!fahrend des Stopfvorgangs wirken die schematisch angedeuteten Stopfköpfe 30 zu beiden Seiten der Schwelle neben und unterhalb der angehobenen Schienen und versetzen den Schotter in Hochfrequenzschwingungen geringer Amplitudes wodurch der Schotter dort in eine Art fließfähigen Zustand gerät„ ITachdem die Stopfer entsprechend tief in das Bett eingedrungen sind., drücken sie den Schotter unter die entsprechende Sehwelle und verdichten ihn dabei»
An der Ausrichtstation A ist an der Unterseite der GleiswartungsYorrichtuiig 12 eine sich quer zum Gleis erstreckende hydraulische Gleisquerverschiebeeinrichtung 32 vorgesehen» Torteilhaft ist/eine doppeltwirkende Verschiebeeinrichtung, deren nach außen reichende Druckstangen 33 und 34 in Schienengreifern 35 und 36 endenD Das Ausrichten des Gleises in der Waagerechten,, bzw» das waagerechte Verschieben des GleiseSj .erfolgt in der WeISe5 dass die Schiene G und die Schiene R von den Greifern 35 und 36 gefaßt werden, wonach Hydraulikmittel in die Querverschiebeeinrichtung 32 gepumpt wird,-um das Gleis in waagerechter Richtung um den erforderlichen Betrag zu verschieben« Das Querausrichten und Stopfen
durch die Stopfer 30 erfolgt gleichzeitig, damit das .Ausrichten vor Beendigung des Stopfvorgangs "beendet ist, also solange sich der Schotter in einer Art fließfähigem Zustand "befindett Wie "bereits ausgeführt, erfolgt das Ausrichten wahrend das Gleis senkrecht angehoben und gestopft wird» Die an den Schienen angreifenden Schienengreifer der Gleisschienenhebe einrichtungen 26 und 27 sind gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gleiswartungsvorrichtung, wie an sich bekannt, identisch mit den Schienengreifern 35 und 36 für das waagerechte Verschieben,, Mit ihnen lassen sich die Schienen auch senkrecht anheben, wenn kein waagerechtes Ausrichten erforderlich ist»
Ist die Gleisquerverschiebeeinrlchtung 32 doppeltwirkend, so reagiert sie auf Steuersignale n Verschieben nach rechts■" oder " Verschieben nach links u^ der ihr ^zugeordneten Regeleinrichtung für sie, die Stopfer und die Gleishebeeinrichtungen, je nachdem, ob der Empfänger 18 gegenüber dem Sender abgeschattet Ist, oder umgekehrt«, Mittels bekannter Regeleinrichtungen ist es möglich, die Gleisverschiebeeinrichtung 32 in der einen öder anderen Richtung wirken zu lassen, ge nachdem ob die mangelnde Ausrichtung des Gleises bewirkt, dass die Abschat tungsblende /20 den Empfänger 18 gegenüber dem Infrarotstrahlenbündel abschattet oder ihn den Strahl empfangen läßt. Auf diese Weise ;wird die Gleisquerverschiebeeinrichtung 32 immer/ in einem Verschiebezustand gehaltene
in des Zeichnung die G-leisquerverschiebeeinrichtung vor den Stopfern JO angeordnet ist, kann diese jedoch auch etwas hinter den Stopfern angebracht "sein. Auch in diesem ELIe wirkt sich der fließartige Zustand des Schotterbetts während des Stopfens' vorteilhaft aus» Bas Ausrichten kann daher.sowohl vor der Stopfstelle als auch in unmittelbarer Umgebung davon erfolgen, vorausgesetzt, daß das Ausrichten vor der endgültigen Konsolidierung des Schotters unter einer Schwelle durch die Stopfer beendet istο
Schutzansprüche ι

Claims (3)

Schutzansprüehe
1. Auf einem Gleis verfahrbare Gleiswartungsvorrichtung, mit der gleichzeitig die Messung und Ausrichtung der Gleislage nach der Seite und Höhe hin und die Unterstopfung der Schwellen in ihre Soll-Iage vorgenommen werden kann und deren mit ihrer Gleisvermessungseinrichtung zusammenwirkende Regeleinrichtung zur Betätigung der Gleisquerverschiebeeinrichtung, der Gleissehienenhebeeinrichtungen, der Stopfköpfe und von Schwingungserzeugern die Ausrichtung des Gleises nach der Seite hin während es und der Gleisbettungsschotter in Schwingungen versetzt werden "bewirkt, gekennzeichnet durch die Anordnung der Gleisq.uerverschiebeeinrichtung (32, 33, 34) nahe solchen Stopfköpfen (30), die an sich bekannte Rüttelsehwingungen ausübende Stopfer, welche nach entsprechend tiefem Eindringen in den Schotter diesen unter die zu stopfende Sehwelle drücken und ihn dabei verdichten, aufweisen, und eine die Querverschiebung des Gleises vor der endgültigen Konsolidierung des Sehotters unter einer Schwelle durch die Stopfer beendenden Regeleinrichtung. , ;
2. Vorrichtung naeh Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Sehienengreifer der G-leisschienenhebeeinriehtungen (26, 27) nahe den Stopfköpfen (30) und eine die Querverschiebung des Gleises in dessen angehobenem Zustand während des Betriebs der Stopfköpfe bewirkende Regeleinrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienengreifer (35> 36) der Gleissehienenhebeeinriehtungen (26, 27) und die Schienengreifer (35t 36) der Gleisquerverschiebeeinriehtung (32, 33» 34) in an sich bekannter Weise miteinander identisch sind»
DEC14296U 1965-03-16 1966-03-16 Gleiswartungsvorrichtung. Expired DE1988247U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CA925787 1965-03-16

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DEC14296U Expired DE1988247U (de) 1965-03-16 1966-03-16 Gleiswartungsvorrichtung.

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Country Link
US (1) US3391648A (de)
CH (1) CH451223A (de)
DE (1) DE1988247U (de)
GB (1) GB1119035A (de)

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Publication number Publication date
GB1119035A (en) 1968-07-03
US3391648A (en) 1968-07-09
CH451223A (de) 1968-05-15

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