DE1988139U - Fersenteil fuer eine ski-sicherheitsbindung. - Google Patents

Fersenteil fuer eine ski-sicherheitsbindung.

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DE1988139U
DE1988139U DES58843U DES0058843U DE1988139U DE 1988139 U DE1988139 U DE 1988139U DE S58843 U DES58843 U DE S58843U DE S0058843 U DES0058843 U DE S0058843U DE 1988139 U DE1988139 U DE 1988139U
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Description

DR. ING. HANS LICHTI- PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZIN GER STRASSE 61 : TELEFON 4 1124
S 58
Willy S u h η e r, Brugg/AG (Schweiz)
HIaw«fet Diese Untertags (Beschreibung und Sofiutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sis weicht von dsr Wart· iasmng der ursprünglich eingereichten Unter'a^·! ab, Dis feahtHohi B-dwüung der Abweichung ist nicht gepröft Di* ursprünglich emgarelchren Untertagen k?:t wn s^h in d.n -Ai ,isul.Un. Su, fc-„-t,ien J.onrzfcK ohne Nochwefe •Hie» rechtlichen Interesses gebührenfrei elnges>e[ieri Verdun. Auf Anfrag werden hjsrvcm auch fotakop*n oder Film-ÄXJHw zu den öWIchsn Preisen qelisfsrf, Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusiefsteite.
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In Verbindung mit einem Skibinduijg-s'vorderteil durch Hin«- eintreten sich von selbst^-s"chließender, kabelloser Ski* Sicherhei-tsbindungsf ersenteil.
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Die vorliegende Neuerung betrifft einen kabellosen Fersenteil für SicherheitsSkibindungen, welcher sich in Verbindung mit einem Bindungsvorderteil durch Hineine treten von selbst schließt und eine oder mehrere, in vorbestimmten Hubgrenzen veränderliche Gehstellungen sowie eine von denselben abweichende Einsteigstellung aufweist.
Es sind derartige Bindungen, sogenannte Fersenauto© maten, bekannt. Diese schließen sich in Verbindung mit einem Vorderteil von selbst, aber eignen sich nur zum Abfahren, da der Stiefelabsatz nicht vom Ski angehoben werden kann.
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Andere kabellose Bindungen eignem jsich zum Abfahren
und zum Touren^geheni Es sind solche Bindungen b^kankt,
welche für die Gehbewegung eine j in Form eines Zusätze teils, unter dem Schuh durchgehende Platte oder der» gleichen verwenden. Diese lassen sich aber nicht genügend verwindungssteif und bruchsicher gestalten.
Diese Fabrikate verwenden für das Tourengehen ehanisehe Gelenksysteme, welche durch Sirammer geschlossen werden müssen* Diese Fabrikate sind meistens stark an eine bestimmte Absatzform gebunden, oder müssen zum Tourene fahren zeitraubend umgestellt werden* Sie weisen äußere dem systembedingt dürftige Auslösemechanismen auf.
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Schaffung einer Sicherheitsbindung, die sieh ohne Zusatzteile für Abfahrt und Touren eignet, welche nebst mühelosem und raschem An«» und Abziehen ein äußerst schnelles Umschalten von Abfahrt auf Touren und umgekehrt, jasogar während dem Fahren, erlaubt.
Mit den der Neuerung zu Grunde liegenden Ideen wird eine ausgezeichnete, mit herkömmlichen Bindungen nicht erreichte Skiführung auch beim Gehen erzielt. Eine weitere Einrichtung erlaubt den Hub, welcher das Abheben des Stiefels und somit das Gehen ermöglicht, zu unterteilen, woraus durch Benutzen des oberen Hubabschnitts resultiert, daß bei steilen Aufstiegen der Fuß weniger ermüdet, als dies-bei herkömmlichen Tourenbindungen der Fall ist.
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J)urch eine genau einstellbare Aus Io se vor richtung wird ν ferner der Skistiefelbei iibermässigem Zugsnach oben^ wie diese bei Frontalstürzen auftreten, sofort freigegeben.
Die Bindung ist kabellos, ohne Verbindungselemente seitlich oder unter dem Schuh. Er weist keine seitlich vom Ski abstehenden Teile auf, an welchen man hängen bleiben könnte» Er ist geeignet für die meisten herkömm» liehen Skischuhe. Es brauchen keine zusätzlichen Teile an die Schuhe montiert zu werden* Auch müssen die Schuhe nicht nachgearbeitet oder mit-. Beschlagen versehen werden. Der Automat ist mit diversen handelsüblichen Schwenkköpfen: oder Backen kombinierbar* Es ist kein Schließen oder Spannen von Teilen nötig. Die Fahrbereitschaft der Auto» matik entsteht durch Hineintreten* wobei der Schub sich seitlich selbst zentriert* Der gewünschte Vorspanndruck auf den Schwenkkopf oder die Schwenkbacken kann stufenlos eingestellt werden. Das Frontalsturzauslösemoment ist in Abhängigkeit vom Längsdruek auf den Sehwenkkopf bzw. Schwenkbacken gebracht worden und ist deshalb ebenfalls einstellbar. Die erwähnten Drücke sind außen am Automat ablesbarj sobald der Fahrer in den Ski eingestiegen ist* Es werden nicht die eingestellten, sondern die wirklich vorhandenen Drücke angezeigt. „
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Der Fersenteil gemäß derNeuerung-kennzeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, daß er bekannterweise eine Parallelogrammführung mit einem festen Und drei beweg» * liehen Teilen sowie einer zusätzlichen Verbindungslasehe oder dergl. enthält, welche sowohl an einem der Gelenke arme der Parallelogrammführung als auch am Absatzhalterj vorzugsweise an dessen Tretbügel, schwenkbar angelenkt ist und daß der Absatzhalter außerdem mit einem andern Gelenkteil der Parallelogrammführung gelenkig zu einem zweiten Parallelogramm verbunden ist» wodurch der mehr» teilige Absatzhalter im Bereich seiner Hubgrenzen eine zwangsläufig geführte, im wesentlichen kreisbogenförmige Bewegung beschreibty deren Drehachse zwischen Bindungs« Vorderteil und Fersenteil, vorzugsweise im Bereiche der' Zehenwurzeln, liegt und somit beim Gehen Skischuh und Abs» Satzhalter unverschieblich verbunden bleiben.
Bin Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes wird anschließend anhand von Figuren erläutert.Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Skibindungsfersenautoe» maten im Schnitt nach Linie I » I der Figur 5* in der höchsten Gehlage.
Fig. 2 den Automanten nach Figur 1, in Einsteiglage j
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Fig. 3 den Automatennach Figur I1 in Abfahrtslage$
Fig. 4 den Automaten nach Figur 1, in tiefster bzw· gestrichelt in höchster Lage zum Gehen an Steilhängenj
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Automaten gemäß Figur 3J
Fig. 6«*8 Darstellungen von Einzelteilen des Persenautot mat en gemäß den Figuren i** 5. -
Der in den Figuren dargestellte Skibindungsfersene automat weist eine auf einem Ski 2 aufgesehraubte Grunde platte 1 auf, welche der Aufnahme des verschiebbar©ml Ober# teils mit einem Grundrahmen 3 dient. Dieser Grundrahmen ist mit zwei seitlichen Laufschienen 5 versehen, welche die Grundplatte 1 seitlieh umfassen, während zwei Wangen mit je einer Ausnehmung 9 der Aufnahme eines hinteren und eines vordem Lagerbolzens 11 bzw. 13 dienen. Diese Lager«* bolzen sind radial in der Achse durchbohrt, um einen Feder«* bolzen 15 durchzustecken auf dem eine Verstellsehraube 17 sowie eine vordere und eine hintere Druckfeder 19 bzw. 21 angeordnet sind. Zwischen der Verstellschraube 17 und der hintern Druckfeder 21 befindet sich ein Anzeigeschieber 23» dessen Lage bezüglich denLauf schienen :-'ß an auf diesen aufgebrachten Marken 25 ablesbar ist. Die Gewindegänge der Verstellschraube I7 greifen in Gewindegänge 27 der Grunde platte 1 ein.
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Zwischen der vordem und der hinteagii Druckfeder 19 bzw. 21 befindet sich ein Anschlagbügel 29, welcher zwischen den Waagen 7 des Grundrahmens 3 geführt ist. Dieser Bügel 29 ist mit einer Hülse 30 versehen.
Ein vorderer, langer Gelenkarm 35 ist in einem vor« dej^n Lagerbolzen 3I und ein kurzer Gelenkarm 37 in einem Lagerbolzen 33 zwischen den Waagen 7 schwenkbar befestigt. Die andern Enden, dieser beiden Gelenkärme 35 und 37 s3-n<3. in einem Gehäuse 39 auf einem mittleren und hinteren Lager*·» bolzen 43 bzw. 45 schwenkbar gelagert. Im Hinterteil des Gehäuses 39 sind ferner Gummipuffer 40 angebracht* ^
Der lange Gelenkarm 35 (Figur6) weist eine obere und eine untere Lagerbüchse 47 bzw. 51 auf^ welche mittels zweier Seiteriwangen 49 verbunden sind. Die obere« Lager» büchse 47 ist mit einer Ausnehmung 5:3 versehen, in welcher eine Gabel 72 eines Führumgsbolzens 70 für eine Druckfeder 7-1 angeordnet ist. *
Die- untere Lagerbüchse 51 des langen Gelenkarmes 35 weist einen Nocken 35: auf^ sowie einen speziellen Absatz 56, welche beiden eine Abwälzbahn 58 festlegen. Ein Spann«» hebel 60 trägt an zwei freien Bolzen 62 und 64 je eine Federführung 66 und 68, welche gegenüber dem Führung si* bolzen 70 verschiebbar sind und der Peder 71 als Gegend lager dienen. Ferner sind seitlich am Spannhebel 60 zwei
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Gleitrollen 74 angeordnet sowie eine,Ferschlußrolle 76,. wel-ehe mittels eines Zapfens 78 drehbar im Hebel 60 ge© lagert ist. Der Hebel 60 weist zwei Anschläge 80 auf sowie einen Griff 82. Dieser Spannhebel 60 ist auf einem vorderen Lagerbolzen ^l schwenkbar im Gehäuse 39 befestigt. Auf dem gleichen Lagerbolzen 4l sitzen weiterhin beidseits des Spannhebels 60 je eine Lasehe 84, die mit einem Achse stummel 86 Und zwei Bohrungen 88 und 89versehen sind (Figur 8). :
Der Spännhebel 60 weist ferner einen zwischen den Anschlägen 80 und der Verschlußrolle 76 liegenden aus seinan seitlichen Wangen ausgebogenen Anschlagstreifen auf. Auf den Achsstummeln 86 der Laschen 8.4 ist eine Stütze gabel 92 schwenkbar gelagert, ,zu welchem Zwecke ihre Lager«·! laschen 9% entsprechende Bohrungen 95 aufweisen. Die Stutzs» gabeJ. 92 ist mit einer Grundplatte 9,6 "versehen, welche auf ihrer vorderen Fläche eine Zahnung 98 trägt und in der Mitte mit einem Längsschlitz 100 versehen ist. Sie weist ferner einen maulförmigen Führungsschlitz 102 auf. Diese Stützgabel 92 ist um eine Drehachse 104 des Achse* stummeis 86 schwenkbar gelagert.
Ein Tretbügel 107 (Figur 7) mit einer Zunge 110 und zwei seitlichen Wangen 112 ist mit zwei Bohrungen Il4 und II6 versehen. Die beiden. Wangen 112 laufen in Nasen II8 ausf
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deren Oberkanten 120 bilden Auflaufflächen der Gleit» r rollen 74 j während die Unterkanten 122 zur Auflage auf den vördeam Lagerbolaen 41 vorgesehen sind. Ein Bolzen 124 ist in den beiden Bohrungen Ho der Wangen 112 bee» festigt und dient den zwei Laschen 84 als Brehlagerung. Die beiden Wangen 112 sind durch eine Wand abgeschlossen^ welche eine ins Gehäuse 39 vorstehende Verriegelungsleiste 126 aufweist.
Da Skischuhe fabriziert werden, welche sogenannte Gehabsätze aufweisen, bei welchen die Sohle gerundet aus*» läuft und somit die Zunge 110 des Tretbügels 107 beim Bins» eintreten ungenügend erfaßt wird$ kann in demselben eine Öffnung vorgesehen werden^ durch welche ein erhöhender Zapfen ο.dergl. befestigt wird (nicht dargestellt).
In den Bohrungen Il4 der Wangen 112 ist mittels eines Bolzens 128 ein Verbindungshebel I30 drehbar gelagert$ dessen anderes Ende mit dem Bolzen 132 im kurzen Gelenk*-· arm 37 schwenkbar befestigt ist.
. Ein Absatzgreifer
mit einer der Zahnung 98 der Stutzgabel 92 entspreehenden Zahnung 136 ist mit einem Riemenbügel I38 ausgerüstet soö wie mit obeaga Zentrierlappen l40 eines Sohlenhalters l42. Der Absatzgreifer 134 ist mittels einer Schraube l44 und einer Mutter*l45 mit der Stützgabel 92verbunden, wobei
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die Zähnungen 98 und 136 das Einstellen des Abstandes zwischen der Zunge 110 und dem Sohlenhalter 142 derart ermöglichen, daß die Absatzdicke des Skischuhs berücki» sichtigt werden kann. Der Äbsatzgreifer 134 ist ferner zur Führung des Absatzes mit Ab sat zführungs flächen l47 ver*» sehen} welche ein Beschädigen des Absatzes am Sohlen© halter l42 verhüten. Die Punktionsweise des beschriebenen Skibindungsfersenautomaten ist die folgendes
Der Automat befindet sieh in der Einsteigstellung gemäß Figur 2. In dieser Stellung sitztdas Gehäuse39 in seiner untersten Lage, unmittelbar über den beiden Laufschienen 5 und verdeckt die ganze Mechanik inklusive die Verstellschraube 17 mit den Druckfedern I9 und 21. Nur die Anzeigeschieber 23 stehen aus den beiden- seit«» liehen Ausnehmungen 9 der Wangen 7 vor. Der Spannhebel befindet sich in leicht angehobener Lage,wobei sowohl die Verschlußrolle 76 an der Erhöhung 56 des Nockens 55 als auch die Verriegelungsleiste 126 an der Verschlußrolle76 ans steht. Die beiden Gleitrollen 74 befinden sich unterhalb den beiden Nasen 118 des Tretbügels 107, so daß dieser um seinen Lagerbolzen 128 frei schwenkbar ist*
Die Stützgabel 92, die schwenkbar um die Achsstummel 86 der Laschen 84 angeordnet ist, ist ferner über den Führungsschlitz 102 und den Bolzen 128 mit dem Tretbügel I07 wirkverbunden* Die Verriegelungsleiste 126 liegt in
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dieser Lage auf der Verschlußrolle 76 in einem Punkte an, welcher oberhalb der Drehachse dieser Rolle 76 liegt» In dieser Lage wird nun der Absatz des Skischuhs auf die Zunge 110 des Tretbügels 107 gestellt, indem dieser Absatz längs den Absatzführungsflachen l47 des Absatz« greifers 134 abgesenkt wird und hierauf ein Druck auf die Zunge 110 erfolgt, deröiivlj, daß sich der Tretbügel I07 mit den Laschen 84 um den vordem Lagerbolzen 4i schwenkend, den Führungsschlitz 102 auf den Bolzen 128 seitlich und nach unten bewegt. Gleichzeitig erfolgt eine Verschiebung des ganzen Oberteils nach hinten, wobei der vordere und der hintere Lagerbolzen 3I bzw. 33 als Fixpunkte dienen, während sich die beiden Verbindungslaschen 130 nach hinten unten bewegen. Bei der Bewegung der Stützgabel 92 findet auch eine Schwenkung um den Achsstummel 86.der Laschen 84 statt, derart, daß der Bolzen 124 sich gegenüber dem Achs« stummel 86 in eine andere Lage verschiebt (Fig. 3)> wobei sich der Abstand des Absatzgreifers 134 gegenüber dem Tretbügel I07 um ein, dem Betrag des Exzentrizität der beiden Achsen der Bolzen 124 und des Achsstummels 86 ent*» sprechendes Maß verringert.
Damit wird ein Festhalten des Absatzes zwischen diesen beiden Teilan 107 und 134, welche anfänglich so stark aus» einander gedrückt sind, daß das Einführen des Absatzes keine Schwierigkeiten bereitet, sichergestellt. Es drehen
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sich nämlich die Laschen 84 um den Lagerbolzen 4.1 bis der Absatzgreifer 134 am Absatz 4 ansteht. Drückt man mit dem Schuh noch weiter nach unten, so wird der bewegliche Teil nach hinten gepreßt, da der Schuh nicht mehr, oder nur wenig nachgibt. Hierbei werden die beiden Hauptfedern I9 und 21 komprimiert. Dieser Druck wirkt in der Längsrich*·» tung auf die Schuhsohle und erreicht den voreingestellten Wert, welcher durch Drehen an der Verstellsehraube 17 ei stellt wurde. Der nun vorhandene Druck ist an übersichtliehet Stelle auf den Marken 25 seitlich ablesbar.
Beim Hochziehen des Schuhs möchte sich die Stütz*-* ? gabel 92 nun um die Achse des Stummels 86 drehen, wobei der untere Teil des Äbsatzgreifers 134 in den Absatz 4 gee drückt und der Oberteil von diesem wegrutschen würde* Dieser Effekt wird aber Je nach vorhandenem Längsdruck mehr oder weniger gedämpft. Er kann durch folgende Maßnahmen voll* ständig ausgeschaltet werden:
a) Es erfolgt eine Führung der Stützgabel 92 auf dem Treii« bügel 107 derart, daß in Richtung der Verbindungslinie der beiden Bohrungen Il4 und II6 im Tretbügel 10? oder winklig zu dieser Linie eine Bewegung erfolgen kann, wobei aber trotzdem in engen Grenzen ein Drehen der Gabel 92 um die Achse des Stummels 86 möglich sein kann. Diese noch möge liehe Drehbewegung erlaubt den beschriebenen Effekt in engen Grenzen, womit erreicht wird, daß der Schuh in der
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Abfahrtstellung nicht allzu hart auf den Ski gedrückt wird.
Diese Führung wird mit je einem seitlich an der Stützgabel 92 angebrachten Führungsschlitz 102, welcher über den Bolzen 128 greift, erreicht. Mechanisch läßt sieh diese Führung auch mit andern Mitteln bewerkstelligen. ,_s
b) Eine weitere Art der Lösung besteht darin^ die Stütz© gabel 92 mit zwei Nasen, ähnlich wie beim Tretbügel 107, auszurüsten, die über den vorderen Lagerbolzen 4l greifen und sich beim Hochziehen des Absatzes 4 auf diesen Bolzen 4l abstützen. Der den Schuh freigebende beschriebene ,Effekt tritt nun erst nach dem Verdrängen der Verschlußrolle 76 auf. Die dabei auf diese Rolle 76 wirkende Kraft ist in« folge der Hebelwirkung hervorgerufen durch die drehbare Bee festigung des Tretbügels IO7 zwischen dem Absatzgreifer und der erwähnten Abstützung auf dem Lagerbolzen 41 größer als die vom Hochziehen des Schuhs herrührende Kraft.
Sobald nun die Verriegelungsleiste 126, welche längs der Verschlußrolle 76 nach unten gleitet, über die kritische Lage des Punktes 150 nach unten geht, vers&cht sich der Spannhebel 60 unter dem Einfluß der Feder 71 im ührzeiö gersinn zu verschwenken, wobei er die Verschlußrolle 76 auf der Abwälzbahn 58 des Nockens 55 gegen dessen Spitze
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schiebt und dadurch auf-die Stützgabel 92mit dem Trets* bügel IO7 sowie dem Absatzgreifer 13-4.. ein schließendes Moment ausübt und den VerscKkiß verriegelt.
Da die erwähnte Verriegelungsleiste 126 auf der drehe beweglichen Verschlußrolle 76 abrollen kann, ist die Abs nützung sehr gering* Außerdem hebt sich die Verschluß«* rolle 76 durch den Druck von oben von der Abwälzbahn jj8 am Nocken des langen Gelenkarmes 35 ab>was ein Abrollen begünstigt.« - - \ - ' -; ·""■'■'/- V; ■-· '-: :- .'■-. -' ■ .
Gleichzeitig wird^ entsprechend der Voreinstellung des beweglichen Oberteils mittels der Verstellschraube 17 auf der Grundplatte 1 bei festgehaltener Sohlenspitze und Hinunterpressen des Absatzes k eine den bewegliehen Teil nach hinten schiebende Kraft.erzeugt, wobei an den Markeii 25 die Lage des Anzeigeschiebers 23 und damit die JlTore spannung angezeigt wird. · ■--
Dabei werden die Druäcf edern I9 und 21 gespaimt. Bie Spannung der vordem Druckfeder 19 kannj bedingt durch die Hülse 30 ein vorbestimmtes Haß nicht übersteigen. Die Vor«* spannung kann beispielsweise so eingestellt werden, daß bei Lage des Schiebers 23 über die zweite hinterste Marke 25 hinaus der Spannhebel 6o, z.B. auf dem Gehäuse aufliegt,
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womit verhütet wird, daß die Verschlitißrolle 76 zu weit nach vorne geschwenkt und damit das ganze System derart verriegelt wird, daß es nur durch Betätigung des Hebels 60 geöffnet werden kann, d.h. sich bei Stürzen nicht Öffnet, indem der Auflagepunkt 152 der Leiste 126 auf der Rolle 76 vor dem Punkt 15! liegt.
In dieser Abfahrtstellung ist die Verschlußrölle 76 nun soweit eingerückt, bis die beiden Anschläge 80 des > Spannhebels·60 am Anschlagbügel 29, welcher zwischen den. beiden Druckfedern I9 und 21 axial beweglich gelagert ist, anstehen.:- _ -;-:■ - V-; - -7 : " . V - ;\ "- ; \ ■ -'- r\ -V ; ■;;■
Da nun der Bügel 29 je nach vorhandeniem Druck in Längsrichtung gegen die vordere Feder 19 hin verschofben ist, greift die Verschlüßrolle 76 mehr über die Terriegee lüngsleiste 126 des Tretbügels 107j als wenn die Automatik unbelastet wäre. Je größer somit der Längsdruck ist} desto mehr kommt die Rolle 76 über die Leiste 126 zu liegen, und desto mehr Kraft braucht es * bis sich die Bindung beir Überes lastung öffnet (Frontalstürze). ' ; "
Das Auslösemoment-ist damit in Abhängigkeit vom Längse druck gebracht worden. Dies vereinfacht das Einstellen der Automatik * Als weiterer Vorteil resultiert daraus,daß bei kombinierten Stürzen, welche häufiger auftreten als ein*
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fache, beim Ausdrehen des Sicherheitsfcöpfes bei zeitigem Zusammenfallen des Längsdruckesaueh das Fron& talauslösemoment abnimmt und der Absatz auch nach oben eher freigegeben wird*
Für individuelle Einstellmöglichkeiten des Frontal» auslösemomentes können folgende Mittel vorgesehen werden:
a) Beschränkung der Eingriffstiefe der Verschlußrolle 76 durch einen verstellbaren Tiefenbegrenzungsanschlag mittels einer Schraube (in Figur 3 dargestellt), welche auf dem Se« häuse 39 oder in einer kurzen Verlängerung des langen Ge<& lenkarmes 35 so eingeschraubt ist j daß sie in den Spann*-» hebel 60 greift, und dieser seinerseits an der Schraube ansteht und diese in der Abfahrtstellung des Hebels 60 verdeckt. . ' .-■ V-':-. - "-■"-■;. - -.".'" - - -'^ ",.".".-.'■ :
b) Gleiche Eingriffstiefe der Verschlußrolle 76, jedoch Verändern des Schließdrucks, hervorgerufen durch V©rändern der Federkraft der Druckfeder 71 öder durch Verändern der Länge von deren Hebelarm, z.B. folgendermasseni
Die beiden Bolzen 62 und 64 werden nicht in Lager«* bohrungen, sondern in Schlitzen verstellbar im SpannhebeL 60 gelagert, Der Verriegeiüngsdruek auf die Verschlußs rolle 76j hervorgerufen durch die Vaschlußdruckfeder 71s welche sich im langen Gelenkarm 35 und im Spannhebel 60
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schwenkbar abstützt, weist eine Charakteristik auf, weiche für das Öffnen der "Automatik bei1 Stürzen erwünscht ist»
Wird nämlich bei tlberbelastung die Verschlußrolle 76 durch den Zug auf den Absatzgreifer 134 nach oben heraus«. gedrückt, so wird in der I. Phase der Bewegung die Feder 71 zusammengepreßt. Deren Gegendruck nimmt also zu. Da jedoch die Spannhebel 60 auf dem Bolzen 4l und die Feder über die Gabel 72 auf dem langen Gelenkarm 35 drehbar ges lagert sind, ergibt sich durch Drehen der FederabStützung bzw, der beiden Bolzen 62 und 64 im Spannhebel 60 um den ^ Bolzen 4l « was auch durch ^Hochziehen des Spannhebels 60 bewirkt wird -«*> eine Verkleinerung des wirksamen Hebelarms der Kraft der Druckfeder 71 bezüglich der Achse des vordem Lagerbolzens 4l. Dar nun das System so ausgelegt werden kann, daß beim Herausdrücken der Rolle 76 der wirksame Hebel: arm sich mehr verkleinert, als sich zugleich der Federdruck vergrößert und somit der Schließdruck mit zunehmendem Weg abnimmt, ist ein schlagartiges Freigeben des Schuhs bei Stürzen gewährleistete
Soll z.B. zum Tourenfahren der Ski in eine Gehstellung gebracht werden, so wird der Spannhebel 60von Hand oder mit dem Stockteller angehoben (Fig. 1). Es löst sich dann die Verschlußrolle 76 und schwenkt in ihre ausgefahrene Ruhelage, wobei sich die Feder 71 weitmöglichst entspannt. Die ausgebogenen Anschlagstreifen 81 des Spannhebels 60
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stehen dann am Gehäuse 39 an·· Die beiden Gleitrollen \ßk ^ schieben sich über die Nasen IIS des Treptbügels 107» so daß dieser einen Drehpunkt um die Achse des Lagerbolzens 4l erhält und die Stützgabel 92 mit dem Absatzgreifer 13% um den Lagerbolzen 4l geschwenkt wird, während die Schwenk» bewegung über die Verbindungslaschen I30 erfolgt. Durch das Ausschwenken der Verschlußrolle 76 wird auch eine Schwenkbewegung des Oberteils um die Gelenkarme 35 vand 37 möglich, so daß das ganze Gehäuse mitsamt dem darin enthalt tenen Mechanismus in die in Figur 1 ersichtliche Lage hoch© geschwenkt und wiederum in die abgesenkte Lage nach Figur bewegt werden kann. Diese Stellung des Hebels 60 ermöglicht es also, beim Steigen den Fuß normal auf dem Ski 2 abzu# rollen. Dabei bewegt sich die Stützgjabei 92mit dem Abs atz« greifer 134 unge'führ auf einer Kreisbahn, deren Drehachse zwischen Bindungsvorderteil und Fersenteil vorzugsweise im Bereich der Zehenwurzeln liegt, so daß der Abstand zwischen der Zunge 110 des Tretbügels 107 und dem Absatz» greifer 134, welche den Absatz 4 festhalten, ungefähr gleich bleibt und der Druck auf die Sohle während dieser Gehbe» wegung ebenso konstant ist, und während der Bewegung prak«* tiseh zwischen dem Absatz und dem Automatenteil keine den Skischuh beschädigenden Relativbewegungen entstehen.
Sämtliche mit dem Schuhabsatz in Berührung kommenden Teile verändern daher ihre Lage gegenüber diesem während der Hubbewegung dank der Kreisbewegung nicht. Diese Eigene, schäften werden auf folgende Art erreichts
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Beim Umschalten des Spannhebels60 von der Abfahrt» in die Gehstellung kommen die beiden Gleitrollen 74, die im Spannhebel gelagert sind, über die beiden Nasen II8 des Tretbügels 107 zu liegen. Diese Nasen II8 werden damit auf dem vordem Lagerbolzen 4l gehalten, was bewirkt, daß das Drehen der Gelenklaschen 84 um die Achse der Boh«» rung 88, deren Bolzen 124 im Tretbügel· 107 festsitzt, ver** hindert wird. Die beiden erwähnten Nasen HS des Tret«* bügeis IO7 sind so ausgebildet, daß dieser beim Umsehalten des Spannhebels von den Gleitrollen 74 noch etwas gegen den Ski 2 gedrückt wird» falls sich dieser Tretbügel infolge SchneeanSammlungen oder ahnlichem nicht in der untersten Stellung befindet.
Ein weiteres Konstruktionsmerkmal für das Erreichen der beschriebenen angenäherten zwangsläufigen Kreisbe« wegung ist das Verbinden des mehrteiligen Äbsatzhälters 98, 107, I34 vorzugsweise dessen Tretbügels 107 mit dem kurzen Gelenkarm 37 mittels der beidseitig schwenkbar gelagerten Laschen 130.
Diese angenähert kreisförmige Zwangsbewegung läßt sich auch auf folgende Art lösen:
a) Befestigung der Verbindungslaschen I30 am langen Gelenke arm 35 statt am kurzen 37·
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b) Anstelle der Laschen 13O erfolgt eine Lagerung mittels. einer Rolle oder eines Gleitstücks im unteren Teil des Trete bügeis 107j welche oder welches in einer Bahn, die vor» zugsweise kreisförmig nach oben verlauft, geführt wird.
c) Die Verbindungslasche I30 wird fest mit dem Tretbügel IO7 verbunden oder mit diesem aus einem Stück mit Schlitzen an ihren Enden hergestellt, in welchen eine Rolle oder ein Gleitstück greift, die bzw. das an einem, den langen Ge& lenkarm 35 nach hinten verlängerndem Ende Befestigt oder gelagert ist. Die Lagerung kann aber auch an einem ver« längernden Ende des kurzen Gelenkarmes 37 erfolgen.
Da beim Heben des Hebels 60 in die Gehstellung die beiden Laschen 84 in einerstabilen Hemmlage liegen, in welcher der Mittelpunkt des Aehsstummels 86 later der Horizontalen durch die Achse des Lagerbolzens 4l liegt,wird der Schuh beim Übergang in diese Stellung nicht ausgelöst. Die beiden zueinander versetzten Drehpunkte der Gelenk© achse 84 kommen in der Abfahrtstellung (Fig. 3) derart zu liegen, daß während des Umschaltens in die Gehstellung (Fig. I) die vordere Partie der Lasche 84 mit dem Achs«-» stummel 86 nicht in die Einstieg|resp* Ausstiegstellung (Fig. 2) geht. Dieses Merkmal ergibt ein Selbsthalten in der Ab fahrt st ellung. Die Tief stellung des vorderen Dreh«* Punktes der Laschen 84 verhindert dies und die Kraft# wirkung des Schuhs auf diese Laschen verbucht, diese in eine noch stabilere Lage zu schwenken. , t
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©er vorhandene Eängsdritck, hervorgerufen durch, die Druckfedern 19 und 21, verändert sieh dank der angee nähert kreisförmigen Hubbewegung des Absatzes 4 kaum, so daß die Verschleißreibung der Laufschienen 5 geringsist Mittels Distanzscheiben, welche zwischen den Ski 2 und die Grundplatte 1 bei der zentral gelegenen Befestigungs·* schraube unterlegt werden können, kann die Lage der be** zeichneten Kreisbewegung verändert werden, um für ver» schiedene Stiefelgrößen gleiche Verhältnisse hinsieht» lieh des erwähnten Längsdruckes zu schaffen.
Da der Längsdruck beim Anheben des Schuhs annähernd konstant bleibt, ist der Anhebewiderstand sehr gering, da nur Reibungskräfte zu überwinden sind. Dies wirkt sich beim Tourenfahren oder Gehen sehr vorteilhaft aus. Eben« falls gestattet die Führung des Stiefels an der Spitze und am Absatz 4 auch das steile Abfahren in der Gehstellung, da der Skistiefel bei dieser Bindung tadellos hält und die Automatik eine große seitliche Stabilität aufweist, Das Umschalten in die Abfahrtstellung geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Beim Tourenfahren oder Gehen ist für die Hubbewegung ein federnder Anschlag z.B. in Form der Gummipuffer 40 vorgesehen. Diese sind im hintersten unteren Teil des Ge« häuses 39 mittels eines umgebogenen Lappens befestigt"
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(Fig. l). Damit wird erreicht, daß der Anschlag des kurzen Gelenkarmes 37 a«1 Gehäuse 39 gedämpft wird. Zugleich wirkt deren Federkraft der eventuell abnehmenden Hubkraft des Schuhs infolge Abweichung der Hubbewegung von der Kreise. form im obersten Teil entgegen.
Um den Automanten in die üusgangslage für das Ei steigen zu bringen1 wird der Hebel 6ö aus»seiner gesenkten Lage gemäß Fig. 3 so weit angehoben, bisdie Vers.chluß& rolle 76 am Absatζ 56 des Nockens 55 der unteren Lagere büchse 51 des langen Gelenkarmes 35 ansteht, worauf durch Zug am Riemenbügel !38 die Stützgabel 92 mit dem Absätze» greifer 13% hoehgezogen und in die in Figur 2 ersichtliche Lage zurückgeschwenkt werden kann. _ .
Durch Einstellung des Spannhebels 60 in eine Mittelö stellung gemäß Figur 4 kommt der Anschlagstreifen81 auf die untere Lagerbüchse 51 zu liegen, so daß, was insbe» J sondere an Steilhängen angenehm., ist, die Gehbewegung von ' der extremen Öffnungslage gemäß Figur i nicht vollständig in die Schließlage gemäß Figur 3 gelangt, sondern in eine ■ Zwischenlagej wie diese in Figur k ersichtlich ist. Dies wirkt für den nsx. Skifahrer weniger ermüdend»
Der bewegliche Oberteil kann, vom Ski 2 entfernt werden, ohne daß dl© Grundplatte 1 abgeschraubt werden muß. Die Verstellschraube 17 braucht lediglich zurückgedreht werden.
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Besitzt man mehrere Skipaare, so muß lediglich die Grund©
platte 1 für jedes Paar angeschafft werden. Der Oberteil
kann dann beliebig gewechselt werden. Für Leihskier können entsprechend den verschiedenen Schuhnummern längere Grund*» platten 1 gefertigt werden, welche eine größere Verstell«
möglichkeit bieten» Die Verstellschraube 17j in Abfahrt«
Stellung unter dem Gehäuse 39 geschützt, ist zum Verstellen nur zugänglich j wenn das Gerät in der Gehstellung hoehgezoi» gen wird. Dies bietet Schutz gegen Manipulation von Dritt«* personen. Außerdem sind die empfindlichen Verstellteile
vor Beschädigung geschützt, und die Automatik sieht ge«
schlossen und schöneraus. Eine Reibungssicherung, bedingt durch den Druck der Federn 19- und 21 hindert die Verstell© schraube an der Selbstverstellung.

Claims (1)

1» In Verbindung mit einem Skibindungsvorderteil dureh Hineintreten sich von selbst schließender, kabeln loser Skife.Sicb.erlieitsbindungsfersenteil, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten GelenkviereckeFührung mit einem festen, als Grundrahmen dienenden Teil und drei beweglichen Gliedern, von denen zwei am Grundrahmen im Abstand hintereinander schwenkbar angelenkt sind, während das dritte bewegliche Glied das Verbindungsorgan der bei«s den anderen bildet, sowie mit einem Halter zum Niederhalten der g-e-schio-s-eetten Bindung auf dem Ski und einem zusätzlichen Verbindungsorgan (130), welches sowohl an einem der beiden Schwenkglieder (37bzw» 35) der ersten GelenkviereckesFührung (7»'35.*. 37> 39) als auch am Absätze halter (92, 107, 134) angelenkt ist, und einer im wesent® liehen aus dem Absatzhalter "(9.2*. 107, 134) und dem mit diesem gelenkig verbundenen, verlängerten Verbindungsor© gan (39) der ersten GelenkviereekwFührüng bestehenden zweiten Gelenkviereckführung (37, 130* 134* 39) die mit der ersten gelokig verbunden ist.
2. Kabelloser Fersenteil"--"für^ Sicherheitsskibin© düngen, welcher sich in Verbindung mit einem Bindungs«* Vorderteil durch Hineintreten von selbst schließt und
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vorzugsweise eine oder mehrere, in vorbestimmten Hubgrenzen veränderliche Gehstellungen sowie eine von denselben ab« weichende Einsteigstellung aufweist» dadurch gekennzeich«* net, daß er bekannterweise eine Parallelogrammführung (7, 35j 37s-. 39) mit einem festen (?) und drei beweglichen _ Teilten (35, 37» 39) sowie einer zusätzlichen Verbindungs» lasche (130) oder dergl. enthält, welche sowohl an einem der Gelenkärme (37 bzw. 35) der Parallelogrammführung als auch am Absatzhalter (92, 107γ 134) ιvorzugsweise an dessen Tretbügel (107)» schwenkbar angelenkt ist und daß der ibe satzhalter außerdem mit einem andern Gelenkteil (39 ) der Parallelogrammführung gelenkig zu einem zweiten Parallelo«* gramm (37» 130» 13*» 39) verbundeti ist.
3· Fersenteil nach den Ansprüchen lund 23 dadurch gekennzeichnet, daß der Tretbügel ΐ 107) mit dem, vorzugswei«-» s e kapp enf 0 rmi gen j, Ge lenkt e i 1 ( 3 9 ) der Par all e Io gr ammf üh» rung über eine oder mehrere Raschen (844 verbunden ist.
4. Fersenteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeiehe net, daß ein Spannhebel ο. dergl. (60) angeordnet; ist+ um den S chwenkpunkt zwi s chen dem Teil (10 7 ) de s Ab sat zhal« .: ■ ters und der Lasche (84) drehfest zu gestalten.
5. Fersenteil nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichÄ net, daß der Spannhebel (60) Niederhalter, z.B. Gleit«* rollen ο. dergl. (74) umfaßt j welche den Teil (107) des Absatzleiters drehbeweglich festhalten, um ihm einen neuen Schwenkpunkt zu geben.
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6. Fersenteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein TkLl (-107) des Absatzhalters z.B. mittaLs einer Rolle o. dergl. mindestens angenähert kreisöförmig geführt ist. -, ,
7. 'Per sent eil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeieh«» netj daß ein Exzenter ο.«♦ dergl. vorgesehen ist, um die den Stiefelabsatz; (4) haltenden Teile (92, I07) des Ab» satzhalters während des Einsteigvorgangs gegeneinander zu verschieben und während der Einsteig^Absenkbewegung;,. des Absatzes (4) diesen zunehmend festzuklemmen. '
8. Fersenteil, nach Anspruch 7» dadurch gekennzeiehö net, daß der Drehachsenabstand des Exzenters (86, 88) die Exentrizität und damit das Maß der Verschiebungsmöglich« keit zwischen den beiden Teilen (92» 107) des Absatz«» halters festlegt, von welchen Teilen der eine (92) um die eine Achse (86) und der andere (10i) um die exzentrisch dazu angeordnete andere Achse (124) schwenkbar ist.
; 9· Fersenteil nach einem der vorigen Ansprüche,· gekennzeichnet durch zwei oder mehrere,, den Stiefelabe* satz (4) festklemmende Teile (92, I07) des Absatzhalters, von welchen der eine (107) eine Verriegelungsleiste (126) o. dergl. aufweist, welche sich beim Einsteigen von einer entriegelten in eine verriegelte Lage schwenkt.
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10. Fersenteil nach Anspruch; 9,. dadurch gekennzeich*» net, daß eine weitere Verschließ» "und Verriegelungsrolle J (76) o. dergi. angeordnet ist, z.B* am Spannhebel (60), •wobei in der verriegelten Lage der eine Teil (.107) durch Anheben des Stiefelabsatzes (4) aus der Verriegelungslage geschwenkt werden kann. .
11. Fersenteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gee kennzeichnet j daß die eine Verriegelungsrolle (76 ) ο. dergl. unter Federdruck ,(71) steht*
12. Fersenteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel oder Federn(Jl) einerseits schwenkbar am Spannhebel (60) und anderseits schwenkbar mit einem der beweglichen Sestange (39) verbunden sind. ;": ν -.' ; " ."■' '"■: :i-, ■■/■ >'__-■:' ~ ".■" '..-■■,'— "■'■:.
13..... Fersenteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben, des Absatzes (4) die Ver«s riegelungsfeder (71) sich vorerst spannt und nach Erreichen eines vorbestimmten Punktes (15Ο) entspannt.
14# Fersenteil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da€» durch gekennzeichnet, daß die Feder (71) derart gelagert ist, daß beim Entriegeln der Anordnung der Hebelarm des Kraftvgktors dieser Feder (71) sich bezüglich dem Schwenlcw punkt des Spannhebels (60) verkürzt, derart, daß das öffe nende Moment während der Entriegelung bei zuerst ansteigene dem Druck der Feder (71)fortwährend abnimmt.
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Ij? · Fersenteil nach einem der vorigen. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellüng das Maß der gegenseitigen.""Verriegelung, der Teile (76, 107) des Absatzhalters durch ungeführ in Richtung der Skilängs*» achse wirkende Federn (l9, 21) festgelegt ist.
l6♦ Fersenteil nach Anspruch 15 r dadurch gekeimt zeichnet, daß die Federn zwei durch einen in Federrieh** tung bewegliehen Anschlagbügel (29) ο.dergl. unterteilte Federgruppen (19 j 21) enthalten und daß der die eine Ver** riegelungsrolle (76) ο * dergl* tragende Hebel (60) in der Verriegelungslage am Anschlagl%el (29) ansteht ^ derart| daß "bei steigendem Längsdruek auf den Schuh die Verrieges·» lungskraft steigt. "
17· Fersenteil nach einem der vorigen Ansprüche, däe durch gekennzeichnet, daß die Lage des Spannhebels (60) durch eine Schraube am Gehäuse (39) o. dergl. verstellbar
18. Fersenteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagsnoeken (8l) 0» dergl. vorgei sehen ist, um in der Gehstellung die untere Lage zwischen der obersten Gehlage und der Abfahrtslage zu begrenzen und das Gehen an Steilhängen zu erleichtern.
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19« Fersenteil nach Anspruch l8, dadurch gekennfzeichriet, daß die Begrenzungsnocken, z.B. Anschlage streifen (8l), in der unteren Gehlage an einen Teil der den Schuhabsatz behaltenden Teile (92, 107, 126 ) anstehen und damit ein weiteres Absenken verhindern.
20« Fersenteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stiefelabsatz (%)-untergBsLfende, bewegliche Zunge o. dergl. (HO) angeordnet ist, in welche eine Schraube, ein Plättchen o. dergl* eins setzbar ist, um die Auflage des Absatzes (4) auf der Zunge (HO) sicherzustellen. . * i
21. Fersenteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zur Absatzhalterung Zentriere lappen (1^0) und bzw. oder Absatzführungsflächen (l47) vorgesehen sind»
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