DE1988118U - Polierkoerper zum polieren von profilierten gegenstaenden. - Google Patents

Polierkoerper zum polieren von profilierten gegenstaenden.

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DE1988118U
DE1988118U DEF33416U DEF0033416U DE1988118U DE 1988118 U DE1988118 U DE 1988118U DE F33416 U DEF33416 U DE F33416U DE F0033416 U DEF0033416 U DE F0033416U DE 1988118 U DE1988118 U DE 1988118U
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

927*21126?
EilZfabrik Fulda■'■':'.' v 22.12.1967
G.m.b.H. ■&■ Oo :
Polierkörper zum Polieren von profilierten Gegenständen.
Beim Polieren von profilierten Gegenständen, insbesondere Metallgegenständen, Z.B. Bestecken und dgl·, werden neuerdings in vermehrtem Maß Polierautomaten eingesetzt. Diese unterscheiden sich von den herkömmlichen Poliermaschinen dadurch, daß. sich die zu polierenden Gegenstände nur in wenigen, vorgegebenen Eichtungen bewegen lassen. Der zu polierende Gegenstand paßt sich also nicht durch beliebig viele Schwenkbewegungen der Oberfläche des .Polierkörpers an, sondern der Polierkörper muß so gestaltet sein, daß er sich dem zu polierenden Werkstück anpaßt. : . '
Bisher verwendete man zum Polieren mit Automaten, z.B. dem ölairpool--Automat, Sisalscheiben. Diese bestanden aus zusammengefaltetem, über Kreuz vernähtem Gewebe. Durch diese Form waren die zusammengesetzten Scheiben flexibel, sie hatten aber mehrere Nachteile. Die Herstellung solcher Sisalscheiben war sehr arbeitsauf—, wendig, der Verschleiß war außerordentlich hoch, da die Fasern naturgemäß nicht fest genug im aufgeschnittenen Gewebeverband hafteten. Durch den hohen Verschleiß ergaben sich Maschinenstillstände ( Auswechselung der Sisalscheiben ), damit wurden hohe Verteilzeiten verursacht·»· Außerdem ergaben sich sehr unsaubere Arbeltsplätze durch anfallendes, mit Poliermittel durchsetztes Fasermaterial. '-■ " : - - "-.■-. Figur 1a zeigt eine Sisalscheibe in Ansieht, Figur 1b eine solche von der Seite.
Alle diese Nachteile werden durch die Feuerung beseitigt. Sie besteht in der Verwendung von Polierkörpern aus ungewebtem Material,. z.B. aus Filz, bei dem es nicht zum Ausfransen von Fasern kommt. -. Das Poliermittel wird vom Filz besser aufgesaugt und festgehalten. Ein Verlust an Poliermitteln durch Wegspritzen zusammen mit Fasern ist unmöglich. Gleichzeitig ist die Lebensdauer eines Filzpolierkörpers wesentlich größer als bei dem bekannten Material. Durch die im Filz eingebundenen, wesentlich feineren; Fasern erreicht man gleichzeitig eine höhere Oberflächen-güte, als dies bei der Verwendung der groben Sisalfasern jemals möglich war. . Um den Poliereffekt noch weiter zu verbessern, sind verschiedene Ausführungsformen der Filzkörper möglich.
: _ 2 —
Figur 2 zeigt eine Polierscheibe mit vertieftem äußerem Rand 1a und Bohrung Tb für den Aufsteckdorn des Antriebes.
Figur 3 zeigt einen in mehrere Einzelscheiben 2a,2b,2c aufgeteilten Polierkörper, der auf einen Bolzen eines Antriebes unter Zwischenlage von Abstandsscheiben 2d aufgebracht ist. Hierdurch wird die Flexibilität des Polierkörpers wesentlich gesteigert. Er schmiegt- sich dem zu polierenden Gegenstand bes ser an.
Figur 4 zeigt einen Polierkörper, dessen Rand Zähne von gleich mäßiger Breite hat. - ;
Figur 5sl zeigt die Seitenansicht und Figur 5b die Ansicht von der Stirnseite eines Polierkörpers, der aus mit Zähnen versehe nen Scheiben zusammengesetzt ist. Die Zähne können durch Ausstanzen des Scheibenmaterials hergestellt werden.

Claims (4)

RA. 733 927-27.12.67 : : » lilzfabrik lulda . ■ ■ '. 22.12.1967 G.m.b.H. & Co : Schutzanspriiehe
1. Scheibenförmiger Polierkörper zum Polieren von profilierten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörper Tertiefungen hat, die dem zu polierenden Gegenstand angepaßt sind.
2. Polierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 3?olierkörper in Einzel scheiben aufgeteilt ist.
3. Polierkörper, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Polierkörper Unterbrechungen an ihren Rändern aufweisen.
4. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörper aus nicht gewebten Materialien, insbesondere Walkfilz und / oder Nadelfilz und / oder verklebten Tliesstoffen besteht.
DEF33416U 1967-12-27 1967-12-27 Polierkoerper zum polieren von profilierten gegenstaenden. Expired DE1988118U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005981U1 (de) * 1990-05-26 1990-09-20 Dental-Forschung-Schleicher GmbH, 8422 Riedenburg Polierwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9005981U1 (de) * 1990-05-26 1990-09-20 Dental-Forschung-Schleicher GmbH, 8422 Riedenburg Polierwerkzeug

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