DE1987904U - Bewehrungsmatte fuer stahlbetonbauteile. - Google Patents

Bewehrungsmatte fuer stahlbetonbauteile.

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DE1987904U DEB52826U DEB0052826U DE1987904U DE 1987904 U DE1987904 U DE 1987904U DE B52826 U DEB52826 U DE B52826U DE B0052826 U DEB0052826 U DE B0052826U DE 1987904 U DE1987904 U DE 1987904U
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description

<A.mm*-ik.
PATENTANWÄLTE
DIPL.- ING. C. STOEPEIi -DIPL. UfG. W. G-O LLWIT Z ER · DIPL. ING. MOLL
674 LASTDATJ/PFALZ · AH SCHÜTZBSHOI1 POSTSCHECK: 67 L¥DWieSHAFBN 37 E62 · BATiTK: BBTTTSCHE BAJTK 674
8. April 1968
B 52 826/37b Gm
Bau-Stahlgewebe G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel
"Bewehrungsmatte für Stahlbeton"
Die Neuerung betrifft eine Bewehrungsmatte für Stahlbeton aus sich rechtwinklig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stahlstäben, die mit dem statisch erforderlichen Mindestmaß an gegenseitiger Überdeckung so zu verlegen ist, daß die Längs stäbe der einzelnen Matten im Überdeckungsbereieh etwa übereinander liegen.
Die zu bewehrenden Stahlbetonbauteile sind in der Regel breiter als die Breite vorgefertigter Bewehrungsmatten. Es müssen daher mehrere Matten nebeneinander mit gegenseitiger Überdeckung angeordnet werden. Dabei sind gewisse Mindestüberdeckungsmaße einzuhalten, um eine einwandfreie Überleitung der Zugkräfte von den Stäben der einen Matte auf die der benachbarten Matte sicherzustellen. Das Maß dieser statisch erforderlichen Mindestüberdeckungslängen ist in amtlichen Vorschriften niedergelegt. Es beträgt bei einem Verteilerstoß eine Masche, jedoch mindestens 10 cmj bei einem Tragstoß ist dieses Maß drei Maschen, jedoch mindestens 30 cm.
Im Stoß- bzw. Überdeckungsbereich zweier Mattena bei denen die Längsstäbe gleiche Abstände voneinander und gleiche Durchmesser haben.
ist notwendigerweise die doppelte Anzahl von quer zu den gestoßenen Stäben verlaufenden Stäben vorhanden. Der Querschnitt der in dieser Richtung verlaufenden Stäbe ist somit doppelt so groß, wie er aus statischen Gründen erforderlich wäre. Die parallel zum Stoß verlaufenden und nur der Verankerung der gestoßenen Stäbe dienenden Stäbe werden also statisch nicht voll genutzt und führen zu einem Mehraufwand an Stahl.
Man hat diesen Mehraufwand an Stahl im Überdeckunskbereich von Bewehrungsmatten schon in verschiedener Weise zu vermeiden versucht. So wurde z, B. bei einer Matte mit über die ganze Mattenbreite gleich dicken Längsstäben vorgeschlagen, am Rand der Matte den Abstand der Längsstäbe doppelt so groß vorzusehen wie im inneren Mattenbereich. Die Verlegung der so ausgebildeten Matten sollte dabei so erfolgen, daß beim Stoß der Querstäbe in der Überdeckung jeweils ein Stab der einen Matte in die Mitte des Zwischenraumes zwischen den im Randbereich liegenden Stäben der benachbarten Matte gelegt wird. Da auf diese Weise die Längsstäbe in allen Bereichen der verlegten Bewehrung gleichen Abstand voneinander habena ergab sich eine über die ganze Breite des zu bewehrenden Bauteiles querschnittsgleiche . Bewehrung.
:: Weiterhin ist eine Bewehrungsanordnung mit Matten bekannt
geworden, deren Längsstäbe über die ganze Mattenbreite gleiche Abstände voneinander haben. Besteht diese Matte nur aus Einfachstäben, dann sind an den Mattenrändern mindestens je zwei Stäbe vorgesehen, die dünner sind als die Stäbe im inneren Mattenbereichj der Querschnitt dieser dünnen Stäbe ist in der Regel halb so groß wie der der dickeren Stäbe im übrigen Mattenbereich. Bei der bekannten Bewehrungsanordnung müssen die so ausgebildeten Matten mit dem statisch erforderlichen bzw. amtlich vorgeschriebenen Mindestüberdeckungsmaß derart verlegt werden, daß die jeweils übereinander liegenden dünnen Stäbe benachbarter Matten sich zum Querschnitt des dickeren Einfachstabes im inneren
Mattenbereich ergänzen. Auch dabei wird ein über die ganze Bewehrungsbreite gleicher Bewehrungsquerschnitt erzielt. Vorteilhaft ist bei diesem Vorschlag, daß die Überdeckungslängen der Querstäbe nicht größer sind als das statisch erforderliche Mindestmaß, Dadurch ist der Aufwand an Querstäben auf ein Minimum begrenzt.
Insbesondere bei Bauteilen geringer Dicke, wie sie neuerdings in erhöhtem Maße beim. Einsatz von Fertigbauteilen vorkommen, sind aber noch andere Gesichtspunkte als nur die Erzielung einer gleichmässigen Bewehrungsintensität über die ganze Bewehrungsbreite zu beachten. Wenn Be wehrung s matt en zur Deckung eines Stahlquerschnittes beispiels-. weise in einer Betonplatte verwendet werden,- dann verlegt man sie in der Regel so^ daß die jeweils tragenden Stäbe der im Zugbereich liegenden Matte der Plattenunterkante zugekehrt sind und die sogenannten Verteilerstäbe in der zweiten Ebene über den tragenden Stäben liegen.
Werden nun in einem Mattenstoß zwei Matten überdeckt,, dann liegen im Überdeckungsbereich die tragenden Stäbe der überdeckenden Matte in einer von den tragenden Stäben der überdeckten Matte durch die Dicke der Verteilerstäbe getrennten Ebene. Das bedeutet, daß der Gesamtschwerpunkt derbB:ewjehrung in bezug auf die Unterkante der Platte im Überdeckungsbereich höher liegt als der Schwerpunkt der Bewehrung in den dazwischenliegenden Bereichen der Bewehrungsmatten. Dadurch tritt eine Verringerung der statischen Nutzhöhe ein, die bei Bauteilen größerer Dicke im allgemeinen vernachlässigbar klein ist. Bei dünnen Bauteilen kann sich aber eine solche Verringerung der statischen Nutzhöhe beim Einsatz von Matten, die über die ganze Bewehrungsbreite eine gleichbleibende Bewehrungsintensität aufweisena so auswirken, daß im Stoßbereich Unterbewehrungen von 10% und darüber und damit Spannungsüberschreitungen auftreten.
Die durch die verringerte Nutzhöhe auftretende Spannungsüberschreitung kann von einer verlegten Bewehrung aus Matten, mit denen
ein gleicher Stahlquerschnitt je Breiteneinheit auch über die Überdeckungsbereiche hinweg erzielt wird, nicht aufgenommen werden, da im Überdeckungsbereich gegenüber dem inneren Mattenbereich keine Überschüsse vorhanden sind. Es wäre zwar möglich, bei der Bewehrung solcher Bauteile auf Bewehrungsmatten zurückzugreifen, bei denen die Längsstäbe über die gesamte Mattenbreite gleiche Abstände voneinander und gleiche Durchmesser haben. Dann ist aber der Stahlquer schnitt im Überdeckungsbereich jeweils doppelt so groß wie der Stahlquer schnitt im übrigen Bereich. Das bedeutet in jedem Fall eine Stahlverschwendung, da die Unterbewehrung infolge der verringerten Nutzhöhe eine derartige Größenordnung nicht erreicht. Somit wären die hier im Überdeckungsbereich vorhandenen Stäbe spannungsmäßig nicht ausgenützt. Außerdem ist damit eine Anpassung an den jeweils in Abhängigkeit von der Verringerung der Nutzhöhe erforderliche M ehr quer schnitt und eine Abstimmung dieses Mehrquerschnittes auf den Längsstabüberschuß beim Verlegen derartiger Bewehrungsmatten nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Bewehrungsmatte zu schaffen, die in Übereinstimmung mit den statisch erforderlichen Mindestüberdeckungslängen verlegt werden kann und mit der über die ganze Bewehrungsbreite hinweg eine gleichmäßige, also optimale Ausnützung des Stahlquerschnittes auch über die Überdeckungsbereiche hinweg erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch eine Bewehrungsmatte gelöst, bei der an den Rändern der Matte die Abstände und die Durchmesser der in den zur Überdeckung bestimmten Randbereichen liegenden Längsstäbe anders sind als die Abstände und die Durchmesser der Längsstäbe im übrigen Mattenbereich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Mattenrändern die Abstände der Längsstäbe voneinander und deren Durchmesser größer als diejenigen der Längsstäbe im übrigen Mattenbereichj es können aber auch die Abstände der Längsstäbe voneinander und deren Durchmesser
in den Randbereichen kleiner sein als diejenigen der Stäbe im übrigen Mattenbereich,
Schließlich können die Abstände der Längs stäbe voneinander und deren Durchmesser an beiden Mattenrändern verschieden sein.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von verschiedenen in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungs beispiele der neuen Bewehrungsmatte und ihrer Verlegung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mattea bei der die Längs stäbe am Rand dicker sind und einen größeren Abstand voneinander haben als die Stäbe im übrigen Mattenbereich,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Verlegung von gemäß Fig. 1 ausgebildeten Matten^,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Mattenausführunga bei der die Randstäbe voneinander verschiedene Abstände haben und bei der dünne Stäbe am Rand und dicke Stäbe im übrigen Bereich der Matte angeordnet sinda
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei der im Randbereich drei Maschen zur Bildung eines tragenden Stoßes vorgesehen sinda und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer mit Überdeckung vorgenommenen Verlegung von gemäß der Fig. 4 ausgebildeten Matten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Matte sind die in Längsrichtung verlaufenden tragenden Stäbe geschnitten. Die Längsstäbe 1 an den Mattenrändern haben größere Durchmesser als die Längsstäbe 2 im übrigen-Mattenbereich und liegen außerdem in größeren Abständen b voneinander als letztere^ deren Abstände mit a bezeichnet sind» Eine solche Bewehrungsmatte wird bei einem Stoß der Verteilerbewehrung,,
wie er in Fig. .^. dargestellt ist, mit einer Masche Überdeckung verlegt.
Durch eine geeignete Wahl des Abstandes b in Abhängigkeit von den Durchmessern der Randstäbe 1 läßt sich bei der neuerungsgemäßen Matte der Querschnitt der Längsstäbe je Breiteneinheit im Uberdeckungsbereich von zwei verlegten Matten beliebig gestalten. Besonders günstig ist es, wenn im Überdeckungsbereich ein derart großer Stahlquer schnitt je Breiteneinheit vorhanden ist, daß ein infolge der unvermeidlichen Verringerung der statischen Nutzhödae im Über deckungsber eich zweier Matten anfallender höherer Stahlquer schnitt gedeckt werden kann und alle Längsstäbe spannungsmäßig gleich ausgenützt werden.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Art der Variation des Stahlquerschnittes in den Randbereichen der Matte durch Veränderung der Abstände und der Durchmesser der dort gelegenen Stäbe gegenüber den Längsstäben im inneren Mattenbereieh hat den Vorteil, daß es so möglich ista sich den vielfältigen Aufgaben der Praxis möglichst gut anzupassen.
In der Fig. 3 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Durchmesser der Randstäbe gegenüber denen der Stäbe im übrigen Mattenbereieh verringert und gleichzeitig auch deren Abstände voneinander verkleinert sind. Dabei ist außerdem noch eine weitere Möglichkeit der Neuerung angedeutet daß nämlich die Abstände der Randstäbe an den gegenüberliegenden Rändern der Matte voneinander verschieden sind. Der Abstand der Stäbe 3 ist entsprechend dem der Stäbe 1 mit b und derjenige der Stäbe 4 mit c bezeichnet. Die Stäbe 5 im inneren Mattenbereieh haben wiederum die Abstände a voneinander3 die im Beispiel der Fig. 3 größer sind als die Abstände b bzw. c.
Fig. 4 trägt eine für einen tragenden Stoß bestimmte Mattea deren Verlegung in Fig. 5 gezeigt ist. Hier sind in den Randbereichen jeweils vier Längsstäbe 6 im Abstand b voneinander angeordnet während alle übrigen Abstände mit a bezeichnet sind. Im Beispiel der Fig. 4 ist der Abstand b wiederum kleiner als der Abstand a.
Fig, 5 zeigt schließlich im Ausschnitt noch einen Stoß von zwei nach der Fig. 4 ausgebildeten Bewehrungsmatte. Entsprechend der größeren Überdeckungslänge sind hier auch mehr Stäbe im Überdeckungsbereich angeordnet als bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Nach der Neuerung ist es somit möglich., den Mattenquerschnitt durch Veränderung der Stababstände und der Stabdurchmesser weitgehend zu variieren und auf diesem Wege eine genaue Anpassung an die Gegebenheiten der Praxis zu erzielen. Bei bestimmten Stababständen b und darauf abgestimmten Stabdurchmesser der Längsstäbe am Rand wird ein genau dimensionierter Überschuß an Stahlquer schnitt im Überdeckungsbereich erzielt, der in diesem Bereich bei der Bewehrung besonders dünner Bauteile benötigt wird.

Claims (4)

!A. 206 048-9.1 - PATENTANWÄLTE DIPL. ING. G. STOBPEI · DIPL. ING. W. G- O LLWITZ E R «DIPL. ING. MOLL 674 LAIiDATJZPI1ALZ · AM SCHÜTZISTHOS POSTSCHECK: 67 I/UDWIGSHAFEET 27 56S · BASTiC: DEUTSCHE BANK 67 8. April 1968 Schutzansprüche:
1.) Bewehrungsmatte füüff Stahlbeton aus sich rechtwinklig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stahlstäben,, die mit dem statisch erforderlichen Mindestmaß an gegenseitiger Überdeckung so zu verlegen ist3 daß die Längsstäbe der einzelnen Matten im Überdeckungsbereich etwa übereinander liegena dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Matte die Abstände und die Durchmesser der in den zur Überdeckung bestimmten Randbereichen liegenden Längsstäbe (1, 3, 4, 6) anders sind als die Abstände und die Durchmesser der Längsstäbe (23 53 7) im übrigen Mattenbereich.
2.) Bewehrungsmatte nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet daß an den Mattenrändern die Abstände der Längsstäbe (1) voneinander und deren Durchmesser größer sind als diejenigen der Längs stäbe (2) im übrigen Mattenbereich.
3,) Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mattenrändern die Abstände der Längsstäbe (3/4) voneinander und deren Durchmesser kleiner sind als diejenigen der Stäbe (S3 7) im übrigen Mattenbereich.
4.) Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet^ daß die Abstände der Längsstäbe voneinander und deren Durchmesser an beiden Rändern verschieden sind.
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