DE1937052U - Bewehrungsmatte fuer stahlbeton. - Google Patents
Bewehrungsmatte fuer stahlbeton.Info
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Description
RA. 130 727*10.3.
PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZlß LAMDAÜ/PFALZ · A.M SCHÜTZBNHOF
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZlß LAMDAÜ/PFALZ · A.M SCHÜTZBNHOF
B 51 834/ 37b Gm
Bau - Stahlgewebe G. m. b. H. , Düsseldorf - Oberkassel
ewehrungsmatte für Stahlbetor
Dtese Unterlege (Beiehrolbim{) und Scäwizanspr,) ist die
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geitefert, Detifseh^ Potenfomf,
Die Neuerung betrifft eine Bewehrungsmatte aus sich recht winklig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen
Stahlstäben, bei der die. Längsstäbe über die gesamte Mattenbreite
gleiche Durchmesser haben und die mit dem statisch erforderlichen Mindestmaß an Überdeckung so zu verlegen ist, daß die Längsstäbe
der einzelnen Matten im Überdeckungsbereich Stab über Stab liegen.
Die zu bewehrenden Stahlbetonbauteile sind in der Regel breiter als die Breite vorgefertigter Bewehrungsmatten. Man muß daher mehrere
Matten nebeneinander mit gegenseitiger Überdeckung anordnen. Dabei sind gewisse Mindestüberdeckungsmaße einzuhalten, um eine Überleitung
der Zugkräfte von den Stäben der einen Matte auf die der benachbarten
Matte sicherzustellen. Das Maß dieser statisch erforderlichen Mindest überdeckungslängen
ist in amtlichen Vorschriften niedergelegt. Es beträgt bei einem Verteilerstoß eine Masche jedoch mindestens 10 cm; bei
einem Tragstoß ist dieses Maß drei Maschen, jedoch mindestens 30 cm.
Im Stoß- bzw. Überdeckungsbereich zweier Matten,, bei denen die
Längsstäbe gleiche Abstände voneinander und gleiche Durchmesser haben,
ist notwendigerweise die doppelte Anzahl von quer zu den gestoßenen Stäben verlaufenden Stäben vorhanden. Der Querschnitt der in dieser Richtung
verlaufenden Stäbe ist somit doppelt so groß wie es aus statischen Gründen erforderlich wäre. Die parallel zum Stoß verlaufenden und nur der Verankerung
der gestoßenen Stäbe dienenden Stäbe werden also statisch nicht voll genutzt und führen zu einem Mehraufwand an Stahl.
Man hat diesen Mehraufwand an Stahl im Überdeckungsbereich von
Bewehrungsmatten schon in verschiedener Weise zu vermeiden versucht. So wurde z. B. vorgeschlagen, am Rand der Matte den Abstand der Längsstäbe
anders zu gestalten als im inneren Mattenbereich und zwar doppelt so groß zu wählen wie den Abstand der Längsstäbe im inneren Mattenbereich.
Die Verlegung der so ausgebildeten Matten sollte dabei so erfolgen, daß beim Stoß der Querstäbe in der Überdeckung jeweils ein Stab der einen
Matte in die Mitte des Zwischenraumes zwischen den im Randbereich liegenden Stäben der benachbarten Matte gelegt wird. Da auf diese Weise die
Längsstäbe in allen Bereichen der verlegten Bewehrung gleichen Abstand voneinander haben, ergab sich eine über die ganze Breite des zu bewehrenden
Bauteiles querschnittsgleiche Bewehrung.
Damit werden zwar im Überdeckungsbereich alle Längsstäbe statisch genutzt, jedoch unter Einbuße an Stahl für die Querstäbe. Sind nämlich die
Querstäbe Verteilerstäbe, dann müssen an den Rändern je zwei Maschen
mit dem doppelten Längsstababstand angeordnet werden. Sind Quer stäbe
als tragende Stäbe vorgesehen, dann müssen an jedem Mattenrand sogar vier Maschen mit doppelten Stababständen vorhanden sein.
Bei einer Verlegung solcher Matten entsprechend den statischen Er fordernissen, also bei einem Verteilerstoß mit mindestens einer Masche
und bei einem tragenden Stoß mit mindestens drei Maschen Über deckung beträgt dann die Überdeckungsbreite bei einem Verteiler stoß
1,5 Maschen und bei einem tragenden Stoß 3,5 Maschen. Dabei ist noch zu bedenken, daß eine Masche der bekannten Matte doppelt so
breit ist wie eine Grundmasche im mittleren Mattenbereich.
Die Verlegung der so ausgebildeten Bewehrungsmatten führt somit zu einem hohen Stahlverbrauch bei den Querstäben, da das statisch erforderliche
Überdeckungsmaß weit überschritten wird. Dieser erhöhte Stahlverbrauch kann, wenn beispielsweise die Querstäbe tragende Stäbe
sind, so groß werden, daß trotz der Einsparung an Stahl bei den Längsstäben infolge der großen Überdeckungslängen der Querstäbe insgesamt
ein Mehrverbrauch an Stahl entsteht. Damit verliert der eigentliche Ge danke, durch die Nutzung aller im Überdeckungsbereich anfallenden Längsstäbe
einen Vorteil zu erlangen, seinen Sinn.
Weiterhin ist eine Bewehrungsanordnung mit Matten bekannt geworden,
deren Längsstäbe über die ganze Mattenbreite gleiche Abstände · voneinander haben. Besteht diese Matte nur aus Einfachstäben, dann sind
an den Mattenrändern mindestens je zwei Stäbe vorgesehen, die dünner sind als die Stäbe im inneren Mattenbereich; der Querschnitt dieser
dünnen Stäbe ist in der Regel halb so groß wie der der dickeren Stäbe im übrigen Mattenbereich. Bei der gewünschten Bewehrungsanordnung
müssen die so ausgebildeten Matten mit dem statisch erforderlichen bzw. amtlich vorgeschriebenen Mindestüberdeckungsmaß derart verlegt werden,
daß die jeweils übereinanderliegenden dünnen Stäbe benachbarter Matten sich zum Querschnitt des dickeren Einfachstabes im inneren Mattenbereich
ergänzen. Auch dabei wird ein über die gesamte Bewehrungsbreite gleicher Bewehrungsquerschnitt erzielt. Vorteilhaft ist bei diesem
Vorschlag, daß die Überdeckungslängen der Querstäbe nicht größer sind als das statisch erforderliche Mindestmaß. Dadurch ist der Aufwand
an Querstäben auf ein Minimum begrenzt.
Insbesondere bei Bauteilen geringer Dicke, wie sie neuerdings
in erhöhtem Maße beim Einsatz-von Fertigbauteilen vorkommen, sind
noch andere Gesichtspunkte zu beachten. Wenn Bewehrungsmatten zur Deckung eines Stahlquerschnittes beispielsweise in einer Betonplatte
verwendet werden, dann verlegt man sie in der Regel so, daß die jeweils
tragenden Stäbe der im Zugbereich liegenden Matte der Plattenünterkante zugekehrt sind und die sog. Verteilerstäbe in der zweiten
Ebene über den tragenden Stäben liegen.
Werden nun in einem Mattenstoß zwei Matten überdeckt, dann liegen im Überdeckungsbereich die tragenden Stäbe der überdeckenden
Matte in einer von den tragenden Stäben der überdeckten Matte durch die Dicke der Verteilerstäbe getrennten Ebene. Das bedeutet, daß der
Gesamtschwerpunkt der Bewehrung in bezug auf die Unterkante der Platte im Überdeckungsbereich höher liegt als der Schwerpunkt der Bewehrung
in den dazwischenliegenden Bereichen der Bewehrungsmatten. Dadurch tritt eine Verringerung der statischen Nutzhöhe ein, die bei Bauteilen
größerer Dicke im allgemeinen vernachläßigt wird. Bei dünnen Bau körpern könnte sich aber eine solche Verringerung der statischen Nutzhöhe
beim Einsatz von Matten,die über die ganze Bewehrungsbreite eine gleichbleibende Bewehrungsintensität aufweisen, so auswirken, daß im
Stoßbereich Unterbewehrungen von 10% und darüber und damit Spannungsüberschreitangen
auftreten.
Der Einfluß der Verringerung der statischen Nutzhöhe soll nachstehend
an drei Beispielen erläutert werden, wobei angenommen wird,
daß sich die Nutzhöhe um jeweils 0, 5 em verringert.
Deckendicke d = 15 cm bei Annahme einer einlagigen Bewehrung; Nutzhöhe im Bereich zwischen den Überdeckungen h = 15 - (1, 0 + 0, 3)
= 13,7 cm;
Nutzhöhe im Überdeckungsbereich h., = 15 - (1,0+0,8) = 13,2 cm;
Moment M= 1, 89 tm
a) fe =. ke·-^- = 40·-—? = 5,53 cm2/m (=100%)
1 OQ p
b) fe.. = 40-4^ = 5,73 cm /m (= 103%)
U 1 «J j L·
Deckendicke 10 cm; h =8,7 cm; h.. = 8,2 cm; M = 0,825 tm
= 3, 79 cm2/m ( = 100 %) = 4, 02 cm2/m ( = 106 %)
Deckendicke 7cm ; h =5,7cm;h =5,2 cm; M = 0, 352 tm
m ü
a) | fe m |
= 40 · | 0, | { | o, | 825 |
b) | fe.. u . |
- 40 · | 8 | 3,7 | ||
825 | ||||||
. 2 |
0 ^S? ο
a) fem= 40 --^-y- = 2, 47 ein /m ( = 100%)
b) fe.. = 40- = 2,71 cm/m ( = 110%)
Wie Beispiel 1 zeigt, liegt bei normalen Plattendicken von
etwa 15 cm die Erhöhung des erforderlichen Stahlquerschnittes durch die Verringerung der Nutzhöhe und damit die Spannungsüberschreitung
für die Stäbe im Überdeckungsbereich im Rahmen einer Bewehrungstoleranz von - 3%, was gegebenenfalls noch als zulässig angesehen
wird. Die Beispiele 2 und 3 zeigen jedoch., daß örtliche Spannungsüberschreitungen
auftreten, die vermieden werden müssen. Sind höhere Stahlquerschnitte erforderlich und damit auch größere Stabdurchmesser
in den Matten, so kann die Verringerung der Nutzhöhe auch Werte an- '
nehmen, die über den in den Beispielen berücksichtigten Wert von 0, 5 cm noch hinausgehen.
Die durch die verringerte Nutzhöhe auftretende Spannungsüberschreitung
kann von einer verlegten Bewehrung aus Matten, mit denen ein gleicher Stahlquer schnitt je Breiteneinheit erzielt wird, nicht aufgenommen
werden, da in der Überdeckung keine Überschüsse vorhanden sind.
Zwar wäre es möglich, auf Bewehrungsmatten zurückzugreifen, bei denen die Längsstäbe über die gesamte Mattenbreite gleiche Ab stände
voneinander und gleiche Durchmesser haben. Dann ist aber der Stahlquerschnitt im Überdeckungsbereich immer genau doppelt so groß
wie der Stahlquerschnitt im übrigen Bereich. Das bedeutet in jedem Fall eine Stahlverschwendung, da die Unterbewehrung infolge der verringerten
Nutzhöhe, wie in den Beispielen gezeigt, im allgemeinen eine derartige Größenordnung nicht erreicht. Außerdem ist eine Anpassung
an den jeweils in Abhängigkeit von der Verringerung der Nutzhöhe erforderlichen Mehrquerschnitt und eine Abstimmung dieses Mehrquerschnittes
auf den Längsstabüberschuß beim Verlegen derartiger Be-' wehrungsmatten nicht möglich.
Durch die Neuerung soll eine Bewehrungsmatte geschaffen werden,
die in Übereinstimmung mit den statisch erforderlichen Mindestüber deckungslängen
verlegt werden kann und mit welcher sich weiterhin der
infolge der verringerten statischen Nutzhöhe im Überdeckungsbereich
zweier Matten erforderlich werdende höhere Stahlquerschnitt decken läßt, und zwar in Abhängigkeit von dem jeweiligen Maß der Verringerung
der Nutzhöhe.
Dies wird gemäß der vorliegenden Neuerung durch eine Be wehrungsmatte
mit Stäben von gleichem Durchmesser erreicht, bei der an mindestens einem Rand der Matte der dem statisch erforderlichen
Überdeckungsmaß entsprechende Abstand wenigstens der beiden äußersten Stäbe voneinander gegenüber dem Abstand der Stäbe im übrigen
Mattenbereich derart verändert ist, daß in den zur gegenseitigen Überdeckung bestimmten Randbereichen der Bewehrungsmatte der Stahlquerschnitt
der Längsstäbe je Breiteneinheit kleiner als der volle und größer als der halbe Stahlquerschnitt der Längsstäbe im übrigen Mattenbereich
ist, und zwar so groß, daß der im Überdeckungsbereich zweier Matten infolge der verringerten statischen Nutzhöhe erforderlich werdende
höhere Stahlquerschni'tt gedeckt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand der Längs stäbe
an beiden Mattenrändern größer als im übrigen Mattenbereich. Man kamrhierbei die Längsstababstände an beiden Mattenrändern einander gleich
oder verschieden voneinander wählen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen im Schnitt
Fig. 1 eine Matte mit Einfachstäben und einer weiten Randmasche, Fig. 2 den Ausschnitt eines Stoßes von zwei Matten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Matte, bei der sämtliche. Längs stäbe aus Doppelstäben
bestehen,
Fig. 4 eine Matte mit Einfachstäben und drei weiten Randmaschen
Fig. 4 eine Matte mit Einfachstäben und drei weiten Randmaschen
und
Fig. 5 den Ausschnitt eines Stoßes von zwei Matten gemäß Fig. 4.
Fig. 5 den Ausschnitt eines Stoßes von zwei Matten gemäß Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Matte hat als Längsstäbe nur Einfachstäbe, die alle von gleichem Querschnitt sind. Die letzten
beiden Stäbe 1, 2 und 3,4 an den Mattenrändern haben den gleichen
Abstand b voneinander. Dieser Abstand ist größer als der Abstand a der Längsstäbe im inneren Mattenbereich.
Eine so gestaltete Matte wird bei einem Verteilerstoß mit einer Masche Überdeckung verlegt, wie Fig. 2 zeigt. Hier ent -'
spricht also der Randbereich der Matte, in welchem sich die Stäbe mit dem größeren Abstand b befinden, dem Überdeckungsbereich.
Fig. 3 zeigt eine Matte, deren sämtliche Längsstäbe aus Doppelstäben
gebildet sind. Eine so aufgebaute Matte ermöglicht es, größere Stahlquerschnitte je Breit en einheit zu verwirklichen, als das mit Matten
nach Fig. 1 geschehen kann.
Für einen tragenden Stoß müssen die Matten mit mindestens drei Maschen überdeckt werden. Die in Fig. 4 abgebildete Matte eignet sich
für derartige Fälle besonders gut. Bei ihr ist der Überdeckungsbereich so groß wie der Randbereich einer Matte; er entspricht auch hier dem
Bereich mit den vergrößerten Stababständen b. In Fig. 5 ist der Ausschnitt eines Tragstoßes mit Matten nach der Fig. 4 dargestellt.
Bei der Verlegung der neuen Matte werden im Überdeckungsbereich
alle Stäbe zweier Matten statisch voll genutzt. Die im Stoß anfallenden Stäbe, nämlich vier Stäbe bei einem Stoß nach Fig. 2 bzw.
acht Stäbe bei einem Stoß nach Fig. 5 wirken nur auf die Breite B des Überdeckungsbereiches. In diesem Bereich B ist bei der Verlegung der
erfindungsgemäßen Matten der Stahlquerschnitt der Längsstäbe je Breiteneinheit größer als im übrigen Mattenbereich. Somit wird eine Verringerung
der statischen Nutzhöhe durch einen vergrößerten vorhandenen Stahlquerschniti
ausgeglichen, so daß Spannungsüberschreitungen nicht mehr auftreten
können.
Zweckmäßig werden die Stababstände b bei Matten nach der Neuerung so bemessen, daß im Überdeckungsbereich ein beliebiges
Mehr an Stahlquerschnitt erzielt wird; hierbei ist ein Vielfaches von b immer gleich der Überdeckungsbreite. Je kleiner die Abstände b ·
der Randstäbe voneinander werden, desto größer wird im Überdeckungsbereich
die Querschnittsreserve. Die Grenzwerte für den Abstand b der Randstäbe liegen bei den neuen Matten zwischen b*^ a und b <£ 3 a. Der
günstigste Stababstand der Randstäbe liegt bei Matten, die für den Verteilerstoß
ausgebildet sind, etwa zwischen b = 2a und 3a (a = Abstand der Längsstäbe im mittleren Mattenbereich). Bei Matten, die für den
tragenden Stoß vorgesehen sind, liegt dieser Wert zwischen b = 1, 7a und 7/3a = rd. 2, 3 a.
Beim oberen Grenzwert von 3 a (Verteilerstoß) bzw. _Z a
(tragender Stoß) ergibt sich gegenüber dem mittleren Mattenbereich
kein Überschuß an Längsstabquerschnitt. Ebenso wie bei den vorbebekannten Matten stellt sich auch hier eine über die ganze Mattenbreite
gleichmäßige Bewehrung ein.
Claims (4)
1. ) Bewehrungsmatte aus sich rechtwinklig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stahlstäben, bei der
die Längsstäbe über die gesamte Mattenbreite gleiche Durchmesser aufweisen und die mit dem statisch erforderlichen Mindestmaß an
Überdeckung so zu verlegen ist, daß die Längsstäbe der einzelnen Matten im Überdeckungsbereich etwa Stab über Stab liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem Rand der'Matte der dem statisch erforderlichen Überdeckungsmaß entsprechende Abstand (b)
wenigstens der beiden äußersten Stäbe voneinander gegenüber dem Abstand (a) der Stäbe im übrigen Mattenbereich derart verändert ist, daß
in den zur gegenseitigen Überdeckung bestimmten Randbereichen der Bewehrungsmatte der Stahlquerschnitt der Längsstäbe je Breiteneinheit
kleiner als der volle und größer als der halbe Stahlquer schnitt der Längsstäbe
im übrigen Mattenbereich ist, und zwar so groß, daß der im Überdeckungsbereich zweier Matten infolge der verringerten statischen Nutzhöhe
erforderlich werdende höhere Stahlquer schnitt gedeckt ist.
2.) Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe an beiden Mattenrändern größere Abstände voneinander haben als die Stäbe im übrigen Bereich der Matte.
3. ) Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs stäbe an beiden Mattenrändern gleiche Abstände (b) voneinander haben.
4.) Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstäbe an einem Mattenrand gleichen Abstand (a) und am anderen Mattenrand größeren Abstand (b) voneinander haben als die
Stäbe im übrigen Bereich der Matte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0051834 DE1937052U (de) | 1963-01-12 | 1963-01-12 | Bewehrungsmatte fuer stahlbeton. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0051834 DE1937052U (de) | 1963-01-12 | 1963-01-12 | Bewehrungsmatte fuer stahlbeton. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937052U true DE1937052U (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=33319753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0051834 Expired DE1937052U (de) | 1963-01-12 | 1963-01-12 | Bewehrungsmatte fuer stahlbeton. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937052U (de) |
-
1963
- 1963-01-12 DE DE1963B0051834 patent/DE1937052U/de not_active Expired
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