DE1987648U - Fallgriff fuer faesser, kannen und andere behaelter. - Google Patents

Fallgriff fuer faesser, kannen und andere behaelter.

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DE1987648U DEK60371U DEK0060371U DE1987648U DE 1987648 U DE1987648 U DE 1987648U DE K60371 U DEK60371 U DE K60371U DE K0060371 U DEK0060371 U DE K0060371U DE 1987648 U DE1987648 U DE 1987648U
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

P.A. 105 β 8
DlPL-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
58 HAGEN, GRASHOFSTRASSE 11
telefon 28302 21. Februar 1968
Anwaltsakte 6808
!irma Eb.eod.or Kroger
5951 Kraghammer, Post Papiermühle
Pallgriff für lasser, Kannen und andere Behälter
Gegenstand der Neuerung ist ein Fallgriff für fässer, Kannen und andere Behälter mit einer Ansehlagplatte, die eine sehellenartige rückseitig offene und im Mittelteil ausgesparte Ausbuchtung aufweist, und mit einem bügelartigen, in der Ausbuchtung schwenkbaren Griffteil, dessen freie Enden hakenförmig abgebogen sind und durch die Aussparung in der Ausbuchtung hindurchragen. · '
Derartige Fallgriffe sind bekannt, vgl.z.B. die deutsehe Gebrauchsmusterschrift 1 938 555. Bei diesen Pallgriffen ist der Griffteil relativ lose in der Ausbuchtung;der Ansehlagplatte" schwenkbar gehalten; z.B. könen bei einigen Ausführungen der Griffteil und die Anschlagplatte vor der Befestigung des Griffteils an einem Behälter ohne weiteres wieder voneinander getrennt werden, las hat einmal denüfaehteil, daß die ÜPallgriffe
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nur schwer über ein Magazin automatisch der Stelle zugeführt werden können, an der sie - in der Regel durch Schweißen - mit dem Behälter verbunden werden; zum anderen, daß bei einem mit ]?allgriffen versehenen Behälter während des Transports die Griffteile stäniig gegen den Behälter schlagen. Um den zuerst genannten lachteil zu beseitigen, kann man nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 920 681 die Griffenden durch Schweißung an der Ansehlagplatte anheften. Abgesehen davon, daß damit nicht das Problem gelöst ist, den Griffteil zu arretieren, nachdem der Pallgriff einmal in Benutzung genommen wurde, tritt auch die Schwierigkeit auf, daß die Sehweißung zwar so schwach sein muß, daß sie nach der Befestigung des lallgriffs an einem Behälter beim Hochheben des Griffteils zerstört wird; andererseits aber so stark, daß bis zur Inbetriebnahme des Behälters der Griffteil an der Anschlagplatte arretiert ist, was eine genaue Sehweißung und deren ständige Eontrolle notwendig macht.
Die Heuerung verfolgt den Zweck, Pallgriffe der vorstehend genannten Art zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die IPallgriffe so auszugestalten, daß während des Transports vonr Ort der Herstellung zum Ort der Befestigung an einem Behälter, während der automatischen Zuführung zum Schweißvorgang und während der weiteren Bearbeitung des Behälters der Griffteil sicher an der Anschlagplatte arretiert bleibt, daß dagegen beim Benutzen des Behälters wiederholt und auf einfache Weise die Arretierung des Griffteils gelöst und wieder befestigt werden kann. Gemäß
der Feuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, #aß in der Aussparung mittig ein Steg vorgesehen ist, an dem die hakenförmig abgebogenen freien !nden des Griffteils in einer Endlage anliegen.
—. 3 —
Der Fallgriff nach der !feuerung hat den Torteil, daß. der Griffteil durch leichtes Andrücken gegen die Anschlagplatte arretiert wird, und zwar sowohl während des !Transports in einem Magazin als auch nach dem Befestigen des IFallgriffs an einem Behälter, und durch ebenso leichtes Wegziehen des Griffteils von der Anschlagplatte wieder aus der Arretierung gelöst wird. Der Steg des !Fallgriffs hat außer der Arretierungsfunktion eine Versteifung der Ansehlagplatte im Bereich der Aussparung zur 3?olge, so daß Versteifungssicken in der Anschlagplatte überflüssig werden. Insbesondere ist diese Versteifung von Bedeutung, wenn die Anschlagplatte in üblicher Weise eine Ansohlagleiste als obere Be-
grenzung der Aussparung aufweist. Weiterhin bleibt die Arretierung auch nach vielfachem Gebrauch gewährleistet, da eine Verformung des Stegs nicht zu befürchten ist. Schließlich ragt der Steg nicht über die vordere Begrenzungsebene der Ausbuchtung hinaus, wodurch Behinderungen oder Verletzungen der Bedienungsperson vermieden werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Heuerung sind In der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt: Pig. 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht und in einem Schnitt entlang der Schnittlinie II-II einen lallgriff mit einem Steg in der Aussparung, der als Klemmstück ausgebildet ist; Pig. 3 und 4 als zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht und in einem Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV einen Pallgrlff mit einem Steg in der Aussparung, der als Anschlag ausgebildet ist.
EinEallgriff fessteht aus einer Ansehlagplatte 1 und einem Griffteil 2. Mit der Ansehlagplatte 1 wird der lallgriff an einem Paß, einer Kanne oder einem anderen Behälter feefestigt, und zwar in der Regel angesehweißt. Die Anschlagplat&e 1 ist zu diesem Zweck mit Schweißbuckeln 3 versehen; sie kann außerdem entsprechend der Krümmung des Behälters, an d.era sie feefestigt wird, gekrümmt sein. An dem Griffteil 2 wird der lallgriff angefaßt und so der Behälter, an dem der ITallgrifffeefestigt ist, von Hand transportiert.
Der G-riff teil 2 ist in der Anschlagplatte 1 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Anschlagplatte 1 zu einer schellenartigen, rückseitig offenen und im wesentlichen horizontal verlaufenden Ausbuchtung 4. aufgebogen,- die in ihrem Mittelteil eine Aussparung 5 aufweist. Der Griffteil 2 ist an seinem freien Ende 6 hakenförmig abgewinkelt. Aus der Ausbuchtung 4 der Anschlagplatte 1 tritt der Griffteil 2 seitlieh heraus; die hakenförmig abgewinkelten Enden 6 des Griffteils 2 ragen dureh die Aussparung 5. Die Ausbuchtung 4 nimmt also einen Seil des Griffteils 2 auf und bildet die Schwenkachse für den Griffteil 2. Die untere Grenze des Schwenkbereichs bildet die Ansehlagplatte 1, die obere Grenze eine Anschlagleiste 7, die die Aussparung 5 oben begrenzt. Diese Anschlagleiste 7 ist vorgesehen, um den Handrücken der Bedienungsperson beim Anheben des Behälters mit Hilfe des Pallgriffs vor dem Einklemmen zwischen Griffteil 2 und Behälter zu schützen. Die Neuerung ist auch bei Pallgriffen verwendbar, die eine solche Ansehlagleiste 7 nicht aufweisen.
Ueuerungsgemäß ist in d©r Aussparung 5 mittigein von der Anschlägplatte 1 ausgehender, quer zur Ausbuchtung 4 verlaufender Steg 8 vorgesehen^ an dem die hakenförmig abgebogenen freien Enden 6 des Griffteils 2 in einer Endlage des Griffteils 2 anliegen. Der Steg 8 hat in der Seitenansicht etwandie !Form eines Winkels; sein eines Ende geht in den die Sehweißbuckel 3 enthaltenden flachen Teil der Anschlagplatte 1 über, sein anderes Ende in die Ansehlagleiste7. Der Steg 8 wird aus der'Anschlagplatte 1 herausgestanzt und gedrückt, er teilt die Aussparung 5 in zwei Hälften.
Bei dem in den Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeisglel ist der Steg 8 als Klemmstück für die hakenförmig abgebogenen freien Enden 6 des Griffteils 2 ausgebildet. Er weist in einem Abstand von der Anschlagplatte 1, der etwa gleich dem Durchmesser des Griffteils 2 ist, eine Breite auf, die etwas größer ist als der Abstand der hakenförmig abgebogenen freien Enden i des Griffteils 2. An seinen Rändern 9 ist der Steg 8 dem Durchmesser des Griffteils 2 angepaßt. Wenn der Griffteil 2 in seine untere Endlage gedrückt wird, gleitet er über die Ränder 9, wobei die freien Enden des Griffteils 2 leicht gespreizt werden, bis die maximale Breite des Stegs 8 überwunden ist. Danach liegt der Griffteil 2 eingeklemmt an den Rändern 9 unterhalb der breitesten Stelle des Stegs 8, von wo er jederzeit wieder gelöst werden kann. Diese Ausführung des lallgriffs hat den Vorteil, daß der GriffteiOJ2 in der Endlage, in der er an der Ansohlagplatte 1 anliegt, ohne Spiel arretiert wird.
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Bei dem in den Pig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 8 ala Anschlag für die hakenförmig abgebogenen freien Enden 6 des Griffteils 2 ausgebildet. Der Steg 8 geht an einer Stelle in die Anschlagplatte 1 über, die entfernt ist von der lage, die die freien Enden 6 des Griffteils 2 in der Endlage, in der der Griffteil 2 an der Anschlagplatte 1 anliegt, einnehmen, und verjüngt sich ausgehend von dieser Übergangsstelle. Außerdem weist der Steg 8 bei dieser Ausführung in seinem den freien Enden 6 des Griffteils 2 unmittelbar benachbarten !eilen eine nach innen gedrückte Sicke 10 auf. Wenn der Griffteil 2 in seine untere Endlage gedrückt wird, gleitet er auch hier über die Ränder 9, wobei seine freien Enden β leicht gespreizt werden, bis sie den Steg 8 passiert haben und sieh infolge ihrer Elastizität wieder aufeinander zu bewegen. In dieser Endlage bildet der Steg 8 den Anschlag für die freien Enden 6 des Griffteils 2. Das hat den Vorteil, daß die äußersten Enden der abgewinkelten freien Enden 6 des Griffteils 2 für die Halterung zur Verfügung stehen, so daß infolge des - im Vergleich zu dem in den "Fig. 1 und 2 dargestelltenj&usführungsbeispiel - längeren Hebelarms zur Schwenkachse eine geringere Haltekraft aufgebracht werden muß, um den Griffteil in der Endlage zu halten. Aus diesem Grund und weiterhin deshalb, weil der Steg 8 nicht dauernd unter einer Klemmwirkung steht, sondern im wesentlichen nur bei Veränderung der lage des Griffteils 2 belastet wird, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Lebensdauer des iltegs 8 am größten.
Schutzansprüche

Claims (6)

1. !"allgriff für Passer, Kannen und andere Behälter mit einer Anschlagplatte, die eine schellenartige, rückseitig offene und im Mittelteil ausgesparte Ausbuchtung aufweist, und mit einem bügelartigen, in der Ausbuchtung schwenkbaren Griffteil,r dessen freie Enden hakenförmig abgebogen sind und durch die Aussparung in der Ausbuchtung hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (5) mittig ein von der Anschlagplatte (1) ausgehender, quer zur Ausbuchtung (4)verlaufender Steg (8) vorgesehen ist, an dem die hakenförmig abgebogenen freien Enden (6) des Griffteils (2) in einer Endlage des Griffteils anliegen.
2. Pallgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) als Klemmstück für die hakenförmig abgebogenen freien Enden (6) des Griffteils (2) ausgebildet ist*
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3. Fallgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) in einem Abstand von der Anschlagplatte (1), der etwa gleich dem Durchmesser des G-riffteils (2) ist, eine Breite aufweist, die etwas größer ist als der Abstand der hakenförmig abgebogenen freien Enden (5) des G-riff teils (2)/ und an seinen Rändern dem Griffteildurchmesser angepaßt ist.
4. Fallgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) als Anschlag für die hakenförmig abgebogenen freien Enden (6) des Griffteils (2) ausgebildet ist.
5. Fallgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnets daß der Steg (8) an einer Stelle in die Anschlagplatte (1) übergeht, die entfernt ist von der-Lage ?· die die freien Enden (6) des G-riff teils (2) in der einen Endlage einnehmen, und sich ausgehend von dieser "Übergangsstelle verjüngt.
6. Eallgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) in seinem den freien Enden (6) des Griffteils (2) unmittelbar benachbarten Teilen eine nach innen gedruckte Sicke (10) aufweist.
DEK60371U 1968-02-22 1968-02-22 Fallgriff fuer faesser, kannen und andere behaelter. Expired DE1987648U (de)

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