DE19860554A1 - Kraftfahrzeugtürkonstruktion - Google Patents
KraftfahrzeugtürkonstruktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtürkonstruktion und im besonderen eine
verbesserte Ausführung einer Scheibenabstützvorrichtung zum Führen einer Fenster
scheibe.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine herkömmliche Türkonstruktion eines Vierrad-Kraftfahrzeugs. In
diesen Figuren wird mit 1 eine vordere Tür (Seitentür) eines Vierrad-Kraftfahrzeugs und mit
2 eine herauf- und herunterfahrbare Scheibe eines Fensterabschnitts 3 einer vorderen Tür 1
bezeichnet. Die einen Teil der vorderen Tür 1 bildende Fensterscheibe 2 ist so angeordnet,
daß sie auf- und abbewegt werden kann. Wird die Fensterscheibe 2 bis in die durch die
Strich-Punkt-Linie in Fig. 5 dargestellte unterste Stellung abgesenkt, dann nimmt sie ein
Türblechabschnitt 6 auf, der dadurch entsteht, daß ein die Innenseite der vorderen Tür 1
bildendes Türinnenblech 4 mit einem die Außenseite der vorderen Tür 1 bildenden
Türaußenblech 5 zu einem geschlossenen Profil verbunden wird. Der Fensterabschnitt 3,
der von dem Türblechabschnitt 6 und dem Fensterrahmenabschnitt 7 umgeben ist, ist somit
geöffnet. Wird die Fensterscheibe 2 in die oberste Stellung angehoben, wie dies in Fig. 5
durch die Vollinie dargestellt ist, so nimmt die Scheibe 2 den Raum im Fensterrahmen
abschnitt 7 ein, der oberhalb des Türblechabschnitts 6 durch Verbinden des Türinnenblechs
4 mit dem Türaußenblech 5 ein geschlossenes Profil bildet. Der Fensterabschnitt 3 ist somit
durch die Scheibe 2 geschlossen.
Im vorderen und hinteren Bereich der vorderen Tür 1 sind einem vorderen Rand 2a und
einem rückseitigen Rand 2b der Scheibe 2 entsprechende, sich in senkrechter Richtung
erstreckende Führungen 8 und 9 so angeordnet, daß die Fensterscheibe auf einem
festgelegten Weg senkrecht nach oben und nach unten bewegt werden kann. Im hinteren
Bereich eines Fensterrahmens des Fensterrahmenabschnitts 7 in der Tür ist eine
Scheibenabstützvorrichtung 10 zum Führen der rückseitigen Stirnfläche 2c der Scheibe 2
vorgesehen. Damit die Fensterscheibe stetig bewegt werden kann, ist ein geringer Abstand
L (siehe Fig. 6) zwischen der Fensterscheibe 2 und den Führungen 8 und 9 sowie der
Scheibenabstützvorrichtung 10 gelassen. Somit besteht die Möglichkeit, daß sich die
Fensterscheibe 2 um ein Weniges in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen kann. In Fig. 6
wird eine Scheibeneinfassung, in der der darin gleitende seitliche Rand der Fensterscheibe
2 gehalten wird, mit 11 bezeichnet.
Die vorstehend erwähnte Scheibenabstützvorrichtung 10 besteht aus einem Element mit
einem Grundkörperabschnitt 10a, der zu einem U-Profil gebogen ist, und Befestigungs
abschnitten 10b und 10c, die am oberen und unteren Rand des Grundkörperabschnitts 10a
in zueinander entgegengesetzter Richtung abgebogen sind. Die Befestigungsabschnitte 10b
und 10c der Scheibenabstützvorrichtung 10 sind, wie in Fig. 8 gezeigt, durch Punkt
schweißen bzw. auf andere Weise am Türinnenblech 4 befestigt.
Die Form der Führungen 8 und 9 und der Scheibenabstützvorrichtung 10 unterscheiden sich
je nach der Form der vorderen Tür 1, an der diese Elemente befestigt werden. An dieser
Stelle soll nun eine Konstruktion erläutert werden, bei der die Scheibenabstützvorrichtung 10
an der Rückseite der Fensterscheibe 2 und oberhalb der Gürtellinie der vorderen Tür 1
angeordnet ist. Die Scheibenabstützvorrichtung 10 weist in diesem Falle eine solche Größe
und Form auf, daß die Fensterscheibe 2 nicht auf der gesamten Länge der rückseitigen
Stirnfläche 2c, sondern in etwa zur Hälfte davon geführt wird. Wenn die Fensterscheibe 2
aus der durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 5 dargestellten Position (der untersten Stellung)
angehoben wird, so erfolgt also in dem in Fig. 5 mit α bezeichneten Bereich keine Führung
der rückseitigen Stirnfläche 2c der Fensterscheibe 2 durch die Scheibenabstützvorrichtung
10. Deshalb wird also die Fensterscheibe 2 in diesem Bereich α an der Rückseite nicht
gehalten (so daß sich die Fensterscheibe nach hinten verschieben kann.
Deshalb wird bei der herkömmlichen Türkonstruktion eine obere Ecke 2d des rückseitigen
Randes 2b der Fensterscheibe 2, wenn diese beim Anheben, wie durch die Strich-Punkt-
Linie in Fig. 8 dargestellt, nach hinten verschoben wurde, von einer unteren Ecke 10d des
Grundkörperabschnitts 10a der Scheibenabstützvorrichtung 10 an der Weiterbewegung
gehindert, so daß eine stetige Aufwärtsbewegung für die Fensterscheibe 2 unmöglich wird.
Zudem wird, wenn ein großer Abstand H (siehe Fig. 8) zwischen der Punktschweißstelle S
für die Scheibenabstützvorrichtung 10 und der Führungsfläche 10e des Grundkörper
abschnitts 10a der Scheibenabstützvorrichtung 10 zum Führen der rückseitigen Stirnfläche
2c der Scheibe 2 gewählt wird, die Steifigkeit der Scheibenabstützvorrichtung 10 herab
gesetzt, so daß es dazu kommen kann, daß die Scheibe 2 nicht ausreichend gestützt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben dargelegten Situation gemacht, und
somit besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Kraftfahrzeugtürkonstruktion zur Verfügung
zu stellen, bei der eine Fensterscheibe stetig angehoben werden kann, ohne sie durch eine
Scheibenabstützvorrichtung daran gehindert wird. Des weiteren lassen sich die Steifigkeit
der Scheibenabstützvorrichtung und damit auch der Befestigungsabschnitte und der die
Scheibenabstützvorrichtung umgebenden Bereiche verbessern.
Um dieses Ziel erreichen zu können, stellt die vorliegende Erfindung eine Kraftfahrzeug
türkonstruktion bereit, bei der in einem Fensterbereich einer Kraftfahrzeugtür eine Fenster
scheibe zum Auf- und Abbewegen in senkrechter Richtung und in diesem Fensterbereich
eine Scheibenabstützvorrichtung zur Führung der seitlichen Stirnfläche der Fensterscheibe
beim Anheben oder Absenken der Fensterscheibe angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem unteren, der oberen Ecke der Fensterscheibe entsprechenden
Abschnitt der Scheibenabstützvorrichtung eine geneigte Fläche zum Führen beim Anheben
der Fensterscheibe vorhanden ist.
Zudem wird bei der vorliegenden Erfindung die Scheibenabstützvorrichtung durch ein
Schulterteil ergänzt, so daß das Schulterteil der Scheibenabstützvorrichtung über eine
Duroplastdichtung mit einem die Türaußenseite bildenden Türaußenblech verbunden wird,
wobei die Scheibenabstützvorrichtung an einem die Türinnenseite bildenden Türinnenblech
befestigt wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht-einer vorderen Tür (Seitentür) eines Vierrad-Kraftfahrzeugs mit
einer einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechenden Türkonstruktion,
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer für eine erfindungsgemäße Türkonstruktion
ausgeführten Scheibenabstützvorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht, die eine Stelle zeigt, an der die in Fig. 3 dargestellte
Scheibenabstützvorrichtung in eine vordere Tür eingebaut ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vorderen Tür (Seitentür) eines Vierrad-Kraftfahrzeugs mit
einer herkömmlichen Türkonstruktion,
Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt B-B von Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Scheibenabstützvorrichtung für eine herkömmliche
Türkonstruktion und
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht, die eine Stelle zeigt, an der die in Fig. 7 dargestellte
Scheibenabstützvorrichtung in eine vordere Tür eingebaut wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 soll nun eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden. In den Fig. 5 bis 8 werden die im wesentlichen gleichen Teile
wie in den Fig. 1 bis 4 mit gleichen Ziffern bezeichnet, und deshalb wird auf eine nochmalige
Erläuterung verzichtet.
Fig. 1 zeigt eine vordere Tür (Seitentür) eines Vierrad-Kraftfahrzeugs, das mit einer Türkon
struktion entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. An
der vorderen Tür 1 ist eine Scheibenabstützvorrichtung 10 mit einer geneigten Fläche 10f
und einem Schulterteil 10g befestigt. Genauer gesagt hat die Scheibenabstützvorrichtung 10
dieser Ausführungsform einen Grundkörperabschnitt 10a und Befestigungsabschnitte 10b
und 10c wie im Falle der herkömmlichen Konstruktion und zusätzlich noch an einer Stelle
unterhalb des Grundkörperabschnitts 10a (im unteren Abschnitt der Scheibenabstütz
vorrichtung 10) und der oberen Ecke 2d eines rückseitigen Randes der Fensterscheibe 2
entsprechend die geneigte Fläche 10f zum Führen beim Anheben der Fensterscheibe 2. Wie
den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, erhält man diese geneigte Fläche 10f als eine
Stirnfläche, indem eine rechtwinklige Ecke 10d (siehe Fig. 8) durch einen schräg abge
bogenen Abschnitt ersetzt wird. Diese von der Rückseite zur Vorderseite nach oben
verlaufende geneigte Fläche 10f schneidet die senkrechte Stirnfläche. Somit entsteht mit der
Führungsfläche 10e des Grundkörperabschnitts 10a der Scheibenabstützvorrichtung 10 und
mit der gemäß Fig. 3 im Abschnitt β vorhandenen geneigten Fläche 10f eine Folge von
Scheibenführungsflächen.
Der Grundkörperabschnitt 10a der Scheibenabstützvorrichtung 10 ist zudem mit einem
erhaben gebogenen, sich seitlich entsprechend der Führungsfläche 10e und der geneigten
Fläche 10f erstreckenden Bereich als Schulterteil ausgeführt. Das Schulterteil 10g weist
vorstehende Abschnitte 10h auf, die zur Außenseite hin, in den Fig. 2 und 3 beispielsweise
an drei Stellen, vorstehen. Eine vorstehende Fläche 10i eines jeden vorstehenden
Abschnitts 10h bildet zum Türaußenblech 5 eine gegenüber angeordnete Fläche. Die
Befestigungsflächen 10b und 10c der Scheibenabstützvorrichtung 10 sind durch Punkt
schweißen oder auf andere Weise am Türinnenblech befestigt, und die vorstehenden
Flächen 10i der Scheibenabstützvorrichtung 10 sind so angeordnet, daß sie sich gegenüber
dem Türaußenblech 5 befinden. Die vorstehende Fläche 10i ist mit dem Türaußenblech 5
über eine zwischen die vorstehende Fläche 10i und das Türaußenblech 5 eingesetzte
Duroplastdichtung verbunden.
Bei der der obigen Beschreibung entsprechenden Türkonstruktion liegt, da die Scheiben
abstützvorrichtung 10, wie vorstehend erläutert, mit einer geneigten Fläche 10f versehen ist,
selbst wenn die Fensterscheibe 2, wie mit der Strich-Punkt-Linie in Fig. 4 dargestellt, beim
Anheben aus der unteren Position nach hinten verschoben ist, die Ecke 2d der Fenster
scheibe 2 an und wird durch die geneigte Fläche 10f der Scheibenabstützvorrichtung
geführt, so daß die Ecke 2d ungehindert an der geneigten Fläche 10f entlanggleiten kann.
Auf diese Weise wird ausgeschlossen, daß die Scheibe 2 durch die Scheibenabstütz
vorrichtung 10 beim Anheben wie zuvor an der stetigen und somit überhaupt an der
Aufwärtsbewegung gehindert wird. Zudem wird selbst bei einigen Veränderungen
hinsichtlich der Einbaustelle der Scheibenabstützvorrichtung 10 das gleichmäßige Anheben
der Scheibe 2 durch die Führung mit Hilfe der geneigten Fläche 10f der Scheibenabstütz
vorrichtung 10 bewirkt, so daß eine bestimmte zulässige Abweichung in bezug auf die
Einbaugenauigkeit der Scheibenabstützvorrichtung 10 vorgegeben werden kann. Darüber
hinaus wird, da das stetige Anheben der Fensterscheibe 2 allein schon durch eine Änderung
der Form der Scheibenabstützvorrichtung 10 erreicht wird, ein speziell dafür gefertigtes Teil
überflüssig, was den Vorteil mit sich bringt, daß diese Veränderung hilft, die Kosten gering
zu halten.
Was die Scheibenabstützvorrichtung 10 anbelangt, so läßt sich, da das Schulterteil 10g
zusätzlich ausgebildet wird (durch Formen in einem Stück), die Steifigkeit der Scheiben
abstützvorrichtung 10 allein durch das Vorhandensein des Schulterteils 10g sowie die
Steifigkeit der Befestigungsabschnitte der Scheibenabstützvorrichtung 10 erhöhen. Ferner
wird, da das Türinnenblech 4 mit dem Türaußenblech 5 durch die Scheibenabstütz
vorrichtung 10 und die Duroplastdichtungen 20 miteinander verbunden werden, eine
Erhöhung der Steifigkeit im umgebenden Bereich der Scheibenabstützvorrichtung 10 erzielt,
die ein besseres Gefühl beim Betätigen der Scheibe 2, wodurch sie in senkrechter Richtung
bewegt wird (beim Anheben bzw. Absenken), entstehen läßt.
Bisher wurde nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf diese eine Ausführungsform begrenzt, sondern es können
verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgesehen werden, die der technischen
Lehre der vorliegenden Erfindung entsprechen müssen. Beispielsweise wurde bei der
obigen Ausführungsform die Variante beschrieben, bei der die Scheibenabstützvorrichtung
10 an der Rückseite des Fensterabschnitts 3 montiert wird. Die vorliegende Erfindung läßt
sich jedoch auch auf die Variante anwenden, bei der die Scheibenabstützvorrichtung 10 an
der Vorderseite des Fensterabschnitts 3 montiert wird. Zudem muß es sich bei der
geneigten Fläche 10f nicht unbedingt um eine ebene geneigte Fläche handeln, sie kann
auch als gekrümmte Fläche geformt werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, ist bei einer
Kraftfahrzeugtürkonstruktion, bei der in einem Fensterabschnitt einer Kraftfahrzeugtür eine
Fensterscheibe zum Auf- und Abbewegen in senkrechter Richtung und in diesem Fenster
abschnitt eine Scheibenabstützvorrichtung zum Führen der seitlichen Stirnfläche der
Fensterscheibe beim Anheben oder Absenken der Scheibe angeordnet sind, eine zur
Führung beim Anheben der Fensterscheibe geneigte Fläche in einem der oberen Ecke der
Fensterscheibe entsprechenden Abschnitt vorgesehen. Somit wird die Führung einer
gleichmäßigen Aufwärtsbewegung der Ecke der Fensterscheibe durch die geneigte Fläche
der Scheibenabstützvorrichtung gewährleistet, so daß die Scheibe stetig und ohne
Behinderung durch die Scheibenabstützvorrichtung angehoben werden kann. Darüber
hinaus kann selbst dann, wenn einige Änderungen hinsichtlich der Befestigungsstelle der
Scheibenabstützvorrichtung beabsichtigt sind, durch die Führung mittels der geneigten
Fläche der Scheibenabstützvorrichtung ein stetiges Anheben der Fensterscheibe bewirkt
werden, so daß für die Einbaugenauigkeit der Scheibenabstützvorrichtung eine bestimmte
zulässige Abweichung vorgegeben werden kann.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 2 definiert wird, ist die
Scheibenabstützvorrichtung zusätzlich mit einem Schulterteil ausgestattet, so daß das
Schulterteil der Scheibenabstützvorrichtung mit dem die Türaußenseite bildenden
Türaußenblech über eine Duroplastdichtung verbunden ist, wobei die Scheibenabstütz
vorrichtung an einem die Türinnenseite bildenden Türinnenblech befestigt ist. Erhöht werden
kann dadurch, daß die Scheibenabstützvorrichtung durch das Schulterteil ergänzt wird,
sowohl die Steifigkeit der Scheibenabstützvorrichtung selbst als auch die Steifigkeit der
Befestigungsabschnitte. Im Ergebnis läßt sich ein besseres Gefühl beim Betätigen der
Scheibe 2 beim Anheben erzielen.
Claims (2)
1. Kraftfahrzeugtürkonstruktion, bei der in einem Fensterbereich einer Kraftfahr
zeugtür eine Fensterscheibe zum Auf- und Abbewegen in senkrechter Richtung und in
diesem Fensterbereich eine Scheibenabstützvorrichtung zur Führung der seitlichen
Stirnfläche der Fensterscheibe beim Anheben oder Absenken der Fensterscheibe
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unteren, der oberen Ecke der
Fensterscheibe entsprechenden Abschnitt der Scheibenabstützvorrichtung eine geneigte
Fläche zum Führen beim Anheben der Fensterscheibe vorhanden ist.
2. Kraftfahrzeugtürkonstruktion nach Anspruch (1), bei der die Scheibenabstütz
vorrichtung durch ein Schulterteil ergänzt ist, so daß das Schulterteil der Scheibenabstütz
vorrichtung über eine Duroplastdichtung mit einem die Türaußenseite bildenden Türaußen
blech verbunden wird, wobei die Scheibenabstützvorrichtung an einem die Türinnenseite
bildenden Türinnenblech befestigt wird.
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