DE19860305A1 - Regalsystem - Google Patents
RegalsystemInfo
- Publication number
- DE19860305A1 DE19860305A1 DE1998160305 DE19860305A DE19860305A1 DE 19860305 A1 DE19860305 A1 DE 19860305A1 DE 1998160305 DE1998160305 DE 1998160305 DE 19860305 A DE19860305 A DE 19860305A DE 19860305 A1 DE19860305 A1 DE 19860305A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- edge
- slots
- shelf
- tab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
- A47F5/116—Shelving racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
- A47B43/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like
Landscapes
- Cartons (AREA)
Abstract
Es wird ein Regalsystem (1) mit mindestens einem Einsteckboden (2), wobei der Einsteckboden (2) Einsteckelemente (3) zum Einführen in korrespondierende Öffnungen (4) eines Regalträgers (5) aufweist, vorgeschlagen. Die Einsteckelemente sind als Laschen (3) ausgeführt, wobei der Laschenansatz (3a) über eine erste Knickkante (6) mit der Grundfläche (8) des Einsteckbodens (2) gelenkig verbunden ist und die Lasche (3) eine zweite Knickkante (7) zum Abwinkeln des in eine Öffnung (4) einzuführenden Laschenendes (3b) aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regalsystem
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Regalsysteme mit mindestens einem Einsteckboden, wo
bei der Einsteckboden Einsteckelemente zum Einführen
in korrespondierende Öffnungen eines Regalträgers
aufweist, sind bekannt. Diese weisen z. B. Regalträger
auf, die parallel zum Erdboden einen "U"-förmigen
Querschnitt haben. Die Schenkel sowie die Basisfläche
des "U" bestehen z. B. jeweils aus mehreren übereinan
der geklebten Lagen Wellpappe, Basisfläche und Schen
kel sind z. B. im Bereich der Übergangskanten mitein
ander verklebt. Die Einsteckböden weisen mehrere La
gen Wellpappe auf, wobei die unterste Lage im Bereich
der Vorderkante abgekantet ist, so daß der vormals
überstehende Bereich die Vorderkante des Einsteckbo
dens bildet und durch Verkleben mit den Vorderkanten
der oben liegenden Wellpappenschichten in rechtwink
lig abgekanteter Lage gehalten wird. Als Einsteckele
mente dienen an die unteren Seitenkanten der Ein
steckböden geklebte, nach unten gerichtete starre
Winkelelemente, welche in korrespondierende Schlitze
der Schenkel des "U"-förmigen Regalträgers eingrei
fen.
Ein solches Regalsystem nach dem Stand der Technik
hat den Nachteil, daß die Herstellung der Einsteckbö
den sehr aufwendig ist (aufgrund unterschiedlicher
Materialanforderungen - Starrheit der Winkelelemente
bei möglichst niedrigen Kosten des Einsteckbodens -
werden mehrere Materialien in einem einzigen Ein
steckboden erforderlich). Mit der Vielzahl der ver
wendeten Bauteile steigt auch die Anzahl verschiede
ner in dem Regalsystem verbauter Materialien, so daß
zur umweltfreundlichen Entsorgung solcher Regalsyste
me ein hoher Aufwand notwendig ist.
Außerdem ist das Einführen der Winkelstücke in Öff
nungen des Regalträgers aufwendig. Werden zudem bei
der Vielzahl der einzelnen Bauteile nicht höchste An
forderungen an die Maßgenauigkeit erfüllt (z. B. bei
der Verklebung der Winkelelemente), kommt es außerdem
zu einer Instabilität bzw. einem nicht ausreichend
festen Stand des Regalsystems bzw. darin zu liegender
Ware.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, das auf eine
kostengünstige und umweltfreundliche Weise ein stabi
les und dennoch einfach aufzubauendes Regalsystem be
reitstellt.
Dadurch, daß die Einsteckelemente als Laschen ausge
führt sind, wobei der Laschenansatz über eine erste
Knickkante mit der Grundfläche des Einsteckbodens ge
lenkig verbunden ist und die Lasche eine zweite
Knickkante zum Abwinkeln des in eine Öffnung einzu
führenden Laschenendes aufweist, werden flexible Ein
steckelemente zur Verfügung gestellt, welche neben
einem vereinfachten Ausgleich von Maßtoleranzen bei
der Montage außerdem den Vorteil besitzen, daß ein
Verspannen des Einsteckbodens im Regalträger im Sinne
eines Schnappmechanismus möglich ist. Durch die bei
den "in Reihe" angeordneten Knickkanten ist das Ein
stecken des Laschenendes in den Schlitz auf eine ein
fache Weise, ohne großen Kraftaufwand, möglich. Die
flexiblen Laschen können, ebenso wie der Rest des
Einsteckbodens, z. B. aus Wellpappenmaterial herge
stellt werden, so daß die Entsorgung des Einsteckbo
dens unproblematisch ist (es ist sogar die einfache
Recyclebarkeit gegeben).
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfin
dung werden in den abhängigen Patentansprüchen ange
geben.
Eine vorteilhafte Variante sieht vor, daß die Lasche
ein teilweise ausgestanzter Bestandteil der Grundflä
che ist. Hierdurch wird die Anzahl der Bauteile mini
miert, da Laschen nicht zusätzlich angeklebt werden
müssen. Zusätzlich wird jedoch auch die Stabilität
gesteigert, da auf diese Weise die Lasche denkbar
fest mit der Grundfläche des Einsteckbodens verbunden
ist.
Eine weitere vorteilhafte Variante sieht vor, daß die
erste Knickkante parallel zur Seitenkante oder in ei
nem 45°-Winkel zur Seitenkante verläuft. Bei Laschen
aus Wellpappe sollten zur Erhöhung der Knicksicher
heit und damit Stabilität der Lasche die Lasche eine
Wellung in Längsrichtung der Lasche aufweisen. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung der ersten Knickkante,
alternativ parallel zur Seitenkanten oder im 45°-
Winkel dazu, wird es ermöglicht, bei teilweise aus
der Grundfläche des Einsteckbodens ausgestanzten La
schen, unabhängig von der Richtung der Wellung der
Grundfläche die Wellung der Lasche zu variieren und
somit eine optimale Knicksicherheit sicherzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Variante sieht vor, daß der
Einsteckboden ein auf die Grundfläche auflegbares
Verstärkungselement aufweist, dessen Grundform im We
sentlichen deckungsgleich mit der Grundfläche ist.
Ein besonders guter Halt ergibt sich hierbei, wenn an
den in den Regalträger eingreifenden Seitenkanten
Verlängerungen der Grundfläche und des Verstärkungs
elementes vorgesehen sind, welche in die korrespon
dierenden Öffnungen des Regalträgers eingreifen. Zur
einfachen Montage des Verstärkungselementes ist es
vorteilhaft, eine im Wesentlichen parallel zu den im
Eingriff mit dem Regalträger befindlichen Seitenkan
ten des Einsteckbodens verlaufende Knicklinie im Ver
stärkungselement vorzusehen, welche sich vorzugsweise
mittig zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten
befinden. Auf diese Weise kann bei bereits einge
steckten Laschen des Einsteckbodens das Verstärkungs
element in geknickter Form zwischen die Öffnungen ge
führt werden und durch druckunterstütztes Begradigen
des Verstärkungselementes dieses in gegenüberliegende
Öffnungen des Regalträgers eingefügt werden und somit
der Einsteckboden arretiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor,
daß der Regalträger einteilig ausgebildet ist. Durch
vertikale Knickkanten kann auf diese Weise leicht ein
parallel zum Erdboden U-förmiger Querschnitt des Re
galträgers hergestellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor,
daß der Regalträger, vorzugsweise an seinen Außensei
ten, Aussparungen oder Einstanzungen zum Anbringen
von Steckern aufweist. Besonders vorteilhaft sind
hierbei halbmondförmige Einstanzungen. Im Gegensatz
zu Aussparungen sind diese leichter herstellbar (kein
Verstopfen der Lochmaschine), das ästhetische Gesamt
bild ist harmonischer und der Halt von Haken (z. B.
"Blisterhaken" zum Verkauf von "Blisterware") ist
durch die eingestanzte Zunge, welche auf einen einzu
steckenden Haken drückt, zusätzlich verbessert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden
Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen
angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Figuren
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b Teile eines erfindungsgemäßen Re
galträgers,
Fig. 2a eine Detailansicht von Aussparungen
bzw. Ausstanzungen nach Fig. 1a,
Fig. 2b einen Querschnitt eines Stückes
Wellpappe,
Fig. 3a und 3b Ansichten von erfindungsgemäßen Re
galsystemen,
Fig. 4 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Re
galsystems,
Fig. 5 und 6 Einsteckböden im unmontierten Zu
stand,
Fig. 7 das Falten eines erfindungsgemäßen Einsteck
bodens,
Fig. 8 und 9 das Anbringen erfindungsgemäßer
Einsteckböden in einem Regalsystem,
Fig. 10 eine Detailansicht der Verbindung zwischen
Regalträger und Einsteckboden.
Fig. 1 zeigt einen Regalträgerrohling 5' in aufge
klappter Form. Der Regalträgerrohlihg 5' ist eintei
lig und weist im zusammengebauten und aufgestellten
Zustand parallel zum Erdboden (Erdboden 13, siehe
Fig. 3b) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
auf. Die die spätere Rückwand 17 bildende Fläche des
Regalträgerrohlings ist im Wesentlichen rechteckför
mig ausgeführt und verfügt über im Wesentlichen halb
mondförmige Einstanzungen 14, auf welche bei der Be
schreibung von Fig. 2a näher eingegangen werden wird.
Die Fläche 17 ist im Wesentlichen rechteckförmig aus
geführt und verfügt an ihren Längsseiten jeweils über
Knick- bzw. Rilllinien 18. Zu beiden Seiten dieser
Rilllinien 18 schließen sich viereckige Abschnitte 19
an, welche die späteren Außenseiten der Schenkel des
"U" bilden. An die Abschnitte 19 wiederum schließen
sich Abschnitte 5a an, welche die späteren Innensei
ten der Schenkel des "U" bilden. Entlang der Grenze
zwischen den Abschnitten 19 und 5a verlaufen parallel
zueinander Rilllinien 20. Der Abstand dieser Rillli
nien beträgt ungefähr die Dicke d der Wellenpappe 15
aus Fig. 2b. Der Abschnitt 19 verfügt, ebenso wie die
Fläche 17, über halbmondförmige Ausstanzungen 14.
Die Abschnitte 5a, 19 und 17 verfügen jeweils über im
Bereich ihrer auf den Erdboden 13 aufzustellenden Un
terkante 22 über zu der Unterkante 22 parallele
Schlitze 14 für ein "Paletten-Bodentray". Die Schlit
ze 14 dienen der Durchführung von Schlaufen einer als
Stand- und Fixierfläche für das Regalsystem dienenden
gestuften Palette. Der Regalträger 5 umschließt den
erhöhten Abschnitt der Palette und stützt sich auf
dem niedrigeren Abschnitt ab. Die schlaufenförmigen
Befestigungselemente, welche jeweils mit einem Ende
auf dem erhöhten Palettenabschnitt befestigt sind,
werden mit dem freien Schlaufenende durch die Schlit
ze 14 geführt und vertikal in komplementäre Öffnungen
des tieferen Palettenabschnitts gesteckt. Die Ab
schnitte 5a verfügen über schlitzförmige Öffnungen 4
zum Einstecken von Laschen von Einsteckböden.
An der Kante bzw. Linie 23 des Regalträgerrohlings 5'
befinden sich an die Abschnitte 19 und 5a jeweils
über die volle Länge der Linie 23 anschließend La
schen 24. Die Kante 23 wird in den Abschnitten, an
die sich Laschen 24 angrenzen, von zwei im Abstand d
(siehe Fig. 2b) parallel zueinander verlaufenden
Knick- bzw. Rilllinien gebildet.
An die Außenkanten 26 der Abschnitte 5a schließen
sich entlang der Linie 26 abschnittsweise Laschen 25
an. Im Anschlußbereich zwischen den Abschnitten 5a
und den Laschen 25 sind im Abstand d parallel zuein
ander verlaufende Rilllinien angeordnet.
Der einteilig ausgeführte Regalträgerrohling 5' be
steht aus Wellpappe der Dicke d (siehe Fig. 2b, die
in der Wellpappe eingeschlossenen Wellen 15a erstrec
ken sich in Richtung 16 und sind zueinander parallel
angeordnet). Die Wellung des Regalträgerrohlings 5'
aus Fig. 1a wird aus der Richtung des Doppelpfeiles
16 ersichtlich.
Die zwischen der Fläche 17 und dem Abschnitt 19, dem
Abschnitt 19 und dem Abschnitt 5a sowie dem Abschnitt
5a und der Lasche 25 verlaufenden Rill- bzw. Knickli
nien verlaufen demnach im Wesentlichen in Richtung
der Wellung 16. Die Knick- bzw. Rilllinien, um welche
ein Knicken des Regalträgerrohlings 5 besonders ein
fach ist, werden durch linienförmiges Verdichten ent
lang der Knick- bzw. Rilllinien hergestellt.
Um den Regalträgerrohling 5' in einen Regalträger 5
zu überführen, erfolgt ein Knicken der einzelnen Tei
le des Regalträgerrohlings in Knickrichtung 27. Hier
zu werden die Laschen 24 und 25 jeweils um 180° in
Richtung 27 geknickt. Anschließend wird der Abschnitt
5a um 180° in Richtung 27 gekippt, so daß dieser im
Wesentlichen deckungsgleich zu dem Abschnitt 19 ange
ordnet ist. Es erfolgt eine vollflächige Verklebung
zwischen Lasche 25 und Abschnitt 19. Abschließend er
folgt ein Knicken um die Knick- bzw. Rilllinien 18 um
90°, so daß sich die U-förmige Endform des Regalträ
gers ergibt. Die Oberkante 23 des Regalträgers ist im
Bereich der Schenkel des "U" nicht scharfkantig, da
in diesem Bereich die Laschen 24 in umgekanteter Form
aufeinander liegen.
Fig. 1b zeigt einen Teil einer anderen Ausführungs
form eines Regalträgerrohlings 5'. Dieser weist aus
schließlich zueinander parallele Schlitze 4 auf. Die
Abschnitte 19 und 5a werden analog zu Fig. 1a verbun
den und mit einer Lasche 28 an eine Rückwand 17 ge
klebt.
Fig. 2a zeigt eine Detailansicht des Abschnittes 17.
Dieser weist zahlreiche übereinander liegende Reihen
von in regelmäßigen Abständen nebeneinander angeord
neten halbmondförmigen Einstanzungen 14a auf. Die
Einstanzungen 14a sind im Wesentlichen laschenförmig,
wobei sich jeweils ein Schenkel an das halbkreisför
mige Laschenende anschließt. Die Einstanzungen 14a
sind zur Aufnahme von "Blisterhaken" konzipiert. Die
se weisen im Wesentlichen zylinderförmige Enden auf
(der Radius des Zylinders entspricht im Wesentlichen
dem des Halbkreises des Laschenendes), welche in die
Einstanzungen eingesteckt werden und somit die durch
die Einstanzung 14 gebildete Lasche aus dem Abschnitt
17 herausknicken. Durch den Gegendruck dieser Lasche
ist ein besonders fester Halt des Endes des Blister
hakens in dem die Rückwand bildenden Abschnitt 17 ge
währleistet. An die Blisterhaken, welche sich von ih
rem Ende aus im Wesentlichen gerade fortsetzen und
vorzugsweise bezüglich des Erdbodens 13 im Einbauzu
stand leicht nach oben gekrümmt sind, wird sogenannte
"Blisterware" gehängt. Selbstverständlich ist es auch
möglich, statt der halbmondförmigen Einstanzungen 14a
lochartige Aussparungen 14 vorzusehen, in welche die
Enden der Blisterhaken gesteckt werden.
Fig. 2b zeigt ein Stück Wellpappe 15. Sämtliche Teile
des in dieser Anmeldung vorgestellten Regalsystems
können aus diesem Material bestehen (es sind selbst
verständlich auch andere Materialien, wie z. B. Kunst
stoff, anwendbar). Zwischen ebenen Pappflächen 15b
ist eine Wellenschicht angeordnet, welche aus Wellen
15a besteht, welche in Richtung 16 einen gleichblei
benden Querschnitt aufweisen. Neben der hier gezeig
ten Form der Wellpappe 15, welche eine Dicke d auf
weist, sind auch mehrlagige Wellpappen verwendbar
(diese weisen jeweils mehrere übereinander liegende
Wellenschichten auf, welche jeweils durch eine ebene
Pappschicht 15b getrennt sind). Unabhängig von der
Anzahl der Schichten der Wellpappe ist diese vorzugs
weise auf einer Seite (jeweils der nach außen orien
tierten), für einen Benutzer des Regalsystems sicht
baren Seite, lackiert.
Fig. 3a und 3b zeigen zwei Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Regalsystems. Hierin sind jeweils
mehrere Einsteckböden 2 bzw. 2' übereinander in einem
Regalträger 5 angeordnet. Die Einsteckböden 2 sind
hierbei im Wesentlichen parallel zum Erdboden 13 an
geordnet. Die Einsteckböden 2' sind im Wesentlichen
zum Erdboden geneigt angeordnet. Diese Neigung ergibt
sich daraus, daß die Einsteckböden 2' in geneigten
Schlitzen 4' gehalten sind. Diese Schlitze 4' (siehe
auch Fig. 1a) sind paarweise gegenüberliegend, also
deckungsgleich, in dem Regalträger 5 angebracht. Sie
befinden sich an den (durch die Abschnitte 5a gebil
deten) Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Regal
trägers 5. Gleichfalls paarweise gegenüberliegend
sind auch die zum Erdboden parallelen Schlitze 4 an
geordnet. Unabhängig davon, ob die Einsteckböden 2
bzw. 2' gerade oder geneigt angeordnet sind, weisen
diese eine Wannenform auf, in welche z. B. Verkaufswa
re oder Werbeprospekte gelegt werden können.
Fig. 4 zeigt einen parallel zu den Schenkeln des "U"
verlaufenden Schnitt durch das Regalsystem im Bereich
der Einsteckböden. Hier wird ersichtlich, daß die
Einsteckböden an den nicht an den Schenkeln des "U"
angreifenden Kanten eine unterschiedliche Kantenhöhe
aufweisen. Bei den geneigt eingesteckten Einsteckbö
den ist die Hinterkante 28 (also die der Rückwand 17
nähere) niedriger als die Vorderkante 29. Bei den
Einsteckböden 2, welche erdbodenparallel angeordnet
sind, ist die Vorderkante 29 niedriger als die Hin
terkante 28.
Fig. 5 zeigt einen Rohling 2a" eines Einsteckbodens
2. Dieser weist eine Grundfläche 8 auf. Die Grundflä
che 8 ist umlaufend über Rilllinien mit mehreren An
schlußstücken verbunden. Diese Anschlußstücke werden
von den Abschnitten 29a und 29b (diese sind Bestand
teile der Vorderkante des Einsteckbodens 2), den Ab
schnitte 28a und 28b (diese sind Bestandteile der
Hinterkante 28 des Einsteckbodens 2) sowie den Ab
schnitten 35a und 35b, wobei sich Laschen 35c seit
lich an die Abschnitte 35b anschließen, gebildet.
Entlang der umgrenzenden Rilllinien der Grundfläche 8
erstrecken sich abschnittsweise schlitzförmige Öff
nungen 8a, 8b, 8c und 8d. Die Grundfläche 8 verfügt
außerdem über eine kreisförmige Öffnung 8e.
Das Bauteil 2a" ist aus ein- oder mehrlagiger Well
pappe gebildet. Die Wellung ist hierbei in Richtung
16 orientiert (siehe auch Fig. 2b). Innerhalb der
Grundfläche 8 sind Laschen 3 eingestanzt. Die Stan
zung erfolgt hierbei so, daß die Lasche lediglich im
Bereich einer ersten Knickkante 6 mit dem übrigen
Grundkörper 8 fest verbunden ist. Die Knickkante 6
besteht aus zwei parallel verlaufenden Knick- bzw.
Rilllinien 6a und 6b, welche im Wesentlichen parallel
zur Seitenkante 9 der Grundfläche 8 angeordnet sind.
An die Rilllinie 6b schließt sich ein im Wesentlichen
rechteckförmiger Bereich 3a an. Auf der der Rilllinie
6b gegenüberliegenden Seitenkante des Rechtecks 3a
ist eine zweite Knickkante 7 ausgebildet, welche auch
als Knick- bzw. Rilllinie ausgeführt ist. Die zweite
Knickkante 7 ist ebenfalls parallel zur Seitenkante 9
der Grundfläche 8. Entlang der zweiten Knickkante 7
schließt sich ein im Wesentlichen halbkreisförmiges
Laschenende 3b an das Rechteck 3a an.
Zwei dieser Laschen 3 sind in die Grundfläche einge
stanzt, wobei die Laschenenden 3b fluchtend zueinan
der hin orientiert sind. In der hier vorliegenden
Ausführungsform sind die Laschen 3 jeweils als teil
weise ausgestanzter (d. h. eingestanzter) Bestandteil
der Grundfläche. Es ist selbstverständlich auch mög
lich, die Laschen in entsprechender Weise als Einzel
teile auf die Grundfläche aufzukleben.
Nachfolgend wird das Umformen eines Bauteils 2a" in
ein wannenförmiges Teil 2a eines Einsteckbodens 2 ge
zeigt. Hierzu werden zunächst die Teile 35b aus der
Papierebene heraus, d. h. in Richtung 30, um 90° ge
knickt. Daraufhin werden die Laschen 35c um 90° in
Richtung 31 gekippt. Nachfolgend wird das Teil 28b um
90° in Richtung 32 geknickt, so daß es abschnittswei
se flächig mit zwei Laschen 35c verbunden ist. Nach
folgend wird das Teil 28a, welches über zwei parallel
zueinanderstehende Rilllinien mit dem Teil 28b ver
bunden ist, um 180° in Richtung 33 gekippt und die
Nasen 28d werden in die korrespondierenden Öffnungen
8d gesteckt. Nun sind zwei Laschen 35c zwischen den
Teilen 28a und 28b eingeschlossen. Das Fügen der Vor
derkante 29 verläuft dann analog zu dem der Hinter
kante 28. Abschließend werden die Teile 35a, welche
über zwei parallel zueinander verlaufende Rilllinien
mit dem Teil 35b verbunden sind, um 180° in Richtung
34 geknickt, so daß die Nasen 35d in die korrespon
dierenden Öffnungen 8a der Grundfläche 8 eingreifen.
Der Ablauf des Knickvorganges ist in Fig. 7, unter
Verwendung der oben eingeführten Bezugszeichen, in
schrittweiser Form (Schritte a) bis f)), noch einmal
selbsterklärend dargestellt.
Fig. 6 zeigt sämtliche Bestandteile eines Einsteckbo
dens 2. Diese sind ein Bauteil 2a" sowie ein Verstär
kungselement 2b. Das Verstärkungselement 2b hat im
Wesentlichen dieselben Außenumrisse wie die Grundflä
che 8, ist also im Wesentlichen im Bereich des Außen
umfanges deckungsgleich mit dieser.
Das Bauteil 35b weist abschnittsweise im an die
Grundfläche 8 angrenzenden Bereich eine Aussparung 9b
auf (dies gilt für Fig. 5 und 6). In diesem Bereich
sind Grundfläche und Abschnitt 35b nicht durch eine
Rilllinie miteinander verbunden. Im zusammengefügten
Zustand des Bauteils 2a" bildet diese Aussparung 9b
eine senkrecht stehende seitliche Öffnung des Ein
steckbodens. Die Grundfläche 8 weist an ihren Seiten
kanten 9 jeweils Verlängerungen 9a auf, welche in Er
streckungsrichtung der Seitenkante 9 eine zu den
Schlitzen 4 bzw. 4' komplementäre Form aufweisen. Die
Verlängerungen 9a können also jeweils in einen der
beiden paarweise gegenüberliegenden Schlitze 4 eines
Regalträgers 5 gesteckt werden. Verlängerungen 12a
des Verstärkungselementes 2b sind analog zu den Aus
führungen bezüglich der Verlängerung 9a komplementär
zu den Schlitzen 4.
Das in Fig. 6 gezeigte Bauteil 2a" ist im Wesentli
chen deckungsgleich mit dem in Fig. 5 gezeigten. Ab
weichend ist jedoch, daß die erste Knickkante 6 im
45°-Winkel zu der Seitenkante 9 verläuft. Der zwi
schen erster Knickkante 6 und zweiter Knickkante 7
befindliche Abschnitt 3a ist in Fig. 6 nicht recht
eckförmig sondern im Wesentlichen dreieckförmig aus
gebildet. Das Laschenende 3b, welches sich an die
zweite Knickkante 7 anschließt, ist jedoch wiederum
im Wesentlichen halbkreisförmig ausgeführt. Die zwei
te Knickkante 7 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu
der Seitenkante 9 ausgeführt. Die Wellung des Bau
teils 2a" aus Fig. 6 verläuft in Richtung 16. Über
einstimmend mit dem Bauteil aus Fig. 5 verlaufen die
Wellen 15a in Längsrichtung im Wesentlichen kolinear
zur Längsrichtung der Lasche 3. Mit der erfindungsge
mäßen Variation des Winkels zwischen ersten Knickkan
te 6 und Seitenkante 9 kann in Abstimmung mit der
Wellung 16 des Rohmateriales eines Bauteils 2a" er
reicht werden, daß die Wellung 16 stets in Laschen
längsrichtung verläuft.
Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Seitenkante
37 der Grundfläche 8 sowie die Knicklinie zwischen
Bauteil 35b und Lasche 35c nicht fluchten sondern ei
nen Winkel α < 0° (α liegt zwischen 0,5° und 5°, vor
zugsweise zwischen 1° und 2°) einschließen. Dies hat
den Vorteil, daß die die Vorder- bzw. Hinterkante
mitbildenden Abschnitte 28a und 28b stärker in Rich
tung der Grundfläche gezogen werden, so daß sich
selbst bei starkem materialbedingtem Gegendruck ein
senkrechter Stand der Kante 28 im Einbauzustand ein
stellt.
Fig. 8 zeigt das Einstecken eines Laschenendes 3b in
einen Schlitz 4. Hierzu wird zunächst in Richtung 38
die Lasche 3 aus der Grundfläche 8 des Einsteckbodens
2 herausgedrückt. Hierbei erfolgt ein Knicken um die
erste Knickkante 6, bis der Bereich 3a, der zwischen
erster und zweiter Knickkante liegt, parallel zur
Grundfläche ist. In diesem Falle verläuft die zweite
Knickkante 7 im Wesentlichen deckungsgleich mit der
Seitenkante 9 (es ist möglich, daß die zweite Knick
kante 7 deckungsgleich mit der Verlängerung 9a der
Seitenkante 9 verläuft oder mit dem nicht verlänger
ten Abschnitt der Seitenkante 9 oder dazwischen).
Hiernach erfolgt ein Knicken des Laschenendes 3b in
Richtung 39 (siehe Schritt a) in Fig. 8). Daraufhin
wird das Laschenende 3b in Richtung 40 gedrückt, also
in den Schlitz 4 des Regalträgers 5 gesteckt (siehe
Schritte b) und c) in Fig. 8). Durch Druck auf die
von der Lasche wegweisende Seite der Grundfläche wird
das Laschenende 3b dann weiter in den Schlitz 4 ge
trieben. Der hier in Schritten a) bis d) gezeigte
Vorgang verläuft parallel für die beiden Laschen 3
eines Einsteckbodens 2 in paarweise gegenüberliegen
de, korrespondierende Schlitze 4 eines Regalträgers
5.
Fig. 9 zeigt eine weitere Arretierung des Einsteckbo
dens 2. Hierzu wird das Verstärkungselement 2b zu
nächst um eine Knickkante 11 in Richtungen 41 ge
knickt. Die Knickkante 11 ist als Knick- bzw. Rillli
nie ausgeführt und im Wesentlichen mittig und paral
lel zwischen den Seitenkanten des Verstärkungsele
ments 2b verlaufend, welche die Verlängerungen 12a
aufweisen (siehe Zustände a) und b) in Fig. 9). Hier
nach werden die Verlängerungen 12a jeweils in die
Aussparungen 9b des wannenförmigen Teils 2a gesteckt
(Zustand c) in Fig. 9) und anschließend durch Druck
auf das Verstärkungselement 2b in Richtung 42 die
Verlängerungen 12a beidseitig in die Aussparungen 9b
und weiter in die Schlitze 4 getrieben.
Fig. 10 zeigt eine Detailansicht der Verbindung zwi
schen Einsteckboden 2 und Regalträger 5. Zwischen der
Innenwand eines Schenkels des U-förmigen Regalträgers
5 und dem Abschnitt 19 ist ein Spalt angeordnet (die
ser hat die Breite der Lasche 25, siehe Fig. 1a).
Durch den Schlitz 4 wurden mehrere Bauteile geführt.
Zunächst wurde das Laschenende 3b durch den Schlitz 4
in den Zwischenraum zwischen den Abschnitten 19 und
5a gesteckt. Der zwischen erster Knickkante 6 und
zweiter Knickkante 7 befindliche Abschnitt 3a der La
sche 3 liegt auf der unteren Kante 4a des Schlitzes 4
auf. Darüber befindet sich die Grundfläche 8 mit ih
rer aus der Seitenkante 9 in den Schlitz 4 herausra
genden Verlängerung 9a. Auf der Grundfläche 8 liegt
das Verstärkungselment 2b auf, welches mit der Ver
längerung 12a in den Schlitz 4 ragt. Verlängerung
12a, Verlängerung 9a sowie Laschenansatz 3a sind in
ihrer Dicke so bemessen, daß sie gleichzeitig einen
Druck gegen die Unterkante 4a und die Oberkante des
Schlitzes 4 ausüben). Außerdem ist die erste Knick
kante 6 so weit von der Innenwand 5a entfernt, daß
die Unterkante 4a des Schlitzes im Bereich der zwei
ten Knickkante 7 einen in Richtung des Abschnitts 19
gerichteten Druck auf das Laschenende 3b ausübt (Fig.
11 zeigt lediglich die Verhältnisse um eine einzige
Lasche herum, an der Symmetrieachse 43 gespiegelt er
geben sich dieselben Verhältnisse). Dies führt dazu,
daß durch den oben beschriebenen Druck der Schlitzun
terkante 4a auf das Laschenende 3b die Schenkel 5a
des U-förmigen Regalträgers 5 zueinander hingezogen
werden und gleichzeitig die von den Seitenteilen 35b
des Einsteckbodens 2 gebildeten Seitenkanten einen
Gegendruck auf die Innenseiten der Schenkel ausüben.
Durch diese Verspannung, gepaart mit der Verspannung,
welche durch die übereinander liegenden Schichten
(Verstärkungen 9a und 12a sowie Laschenansatz 3a)
entstehen, wird eine größtmögliche Festigkeit der La
schenverbindung erzeugt.
Claims (16)
1. Regalsystem (1) mit mindestens einem Einsteckbo
den (2), wobei der Einsteckboden Einsteckelemen
te (3) zum Einführen in korrespondierende Öff
nungen (4) eines Regalträgers (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckelemente als Laschen (3) ausge
führt sind, wobei der Laschenansatz über eine
erste Knickkante (6) mit der Grundfläche (8) des
Einsteckbodens (2) gelenkig verbunden ist und
die Lasche (3) eine zweite Knickkante (7) zum
Abwinkeln des in eine Öffnung (4) einzuführenden
Laschenendes (3b) aufweist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Lage (Fig. 10), in der
der zwischen erster (6) und zweiter Knickkante
(7) liegende Bereich (3a) der Lasche parallel
zur Grundfläche (8) ist, die zweite Knickkante
im Wesentlichen an einem Seitenrand (9) der
Grundfläche anliegt.
3. Regalsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(3) ein teilweise ausgestanzter Bestandteil der
Grundfläche (8) ist.
4. Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Knickkante (6) als zwei
parallel zueinander verlaufende Rilllinien (6a,
6b) ausgeführt ist, wobei der Abstand der Rill
linien ungefähr der Dicke der Grundfläche ent
spricht.
5. Regalsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Knickkante parallel zur Seitenkante (Fig. 5)
oder in einem 45°-Winkel zur Seitenkante (Fig.
6) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
steckboden (2) ein auf die Grundfläche auflegba
res Verstärkungselement (2b) aufweist, dessen
Grundform im Wesentlichen deckungsgleich mit der
Grundfläche (8) ist.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstärkungselement (2b) eine
im Wesentlichen parallel zu dem im Eingriff mit
dem Regalträger befindlichen Seitenkanten (9)
des Einsteckbodens (2) verlaufende Knicklinie
(11) aufweist, welche sich vorzugsweise mittig
zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (9)
befindet.
8. Regalsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
steckboden einteilig ausgeführt ist und einen
umlaufenden Krempelrand aufweist.
9. Regalsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regal
träger (5) parallel zum Erdboden (13) einen im
Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regalträger einteilig ausge
bildet ist.
11. Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen im Wesentlichen als
Schlitze (4) ausgeführt sind, wobei die Schlitze
an den Innenseiten der Schenkel (5a) des "U",
jeweils paarweise gegenüberliegend, ausgeführt
sind.
12. Regalsystem nach den Ansprüchen 6 und 11, worin
die zu den Schenkeln (5a) des "U" korrespondie
renden Seitenränder (9, 12) der Grundfläche (8)
und des Verstärkungselementes (2b) Verlängerun
gen (9a, 12a) zum Hineinstecken in die Schlitze
(4) aufweisen.
13. Regalsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (4) parallel zum Erd
boden (13) oder zum Erdboden geneigt angeordnet
sind.
14. Regalsystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regalträger Aussparungen (14)
oder Einstanzungen (14a) zum Anbringen von Stec
kern aufweist.
15. Regalsystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus
schließlich aus Wellpappe ist.
16. Regalsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wellpappe einseitig lackiert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160305 DE19860305C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Regalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160305 DE19860305C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Regalsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19860305A1 true DE19860305A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19860305C2 DE19860305C2 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=7892835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160305 Expired - Lifetime DE19860305C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Regalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860305C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2819163A1 (fr) * | 2001-01-08 | 2002-07-12 | Assidoman Central Pac | Etagere formee par pliage d'un flan notamment en carton ondule, et meuble-presentoir comprenant au moins une telle etagere |
EP1459650A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
WO2007042591A1 (es) * | 2005-06-03 | 2007-04-19 | Serigrafia Margi, S.L. | Elementos para expositores desmontables y expositores construidos con ellos. |
DE202009001229U1 (de) | 2009-02-02 | 2009-04-02 | Beiersdorf Ag | Verkaufsaufsteller |
EP2233048A1 (de) | 2009-03-23 | 2010-09-29 | STI-Gustav Stabernack GmbH | Offenes display-system |
EP2253249A1 (de) | 2009-05-19 | 2010-11-24 | STI-Gustav Stabernack GmbH | System von Warenaufstellern |
DE202010006596U1 (de) | 2010-05-04 | 2011-10-05 | Hans-Peter Stange | Pappmöbel mit Träger und Konsole |
DE102013211939A1 (de) | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Teamdruck GmbH | Faltregalsystem und Verfahren zu dessen Herstellung und Aufstellung |
JP2015154795A (ja) * | 2014-02-19 | 2015-08-27 | 大塚包装工業株式会社 | 紙製陳列棚 |
DE202014102903U1 (de) * | 2014-06-25 | 2015-10-02 | Gissler & Pass Gmbh | Trayregal |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004254U1 (de) | 2009-03-31 | 2009-06-25 | Panther Packaging Gmbh & Co. Kg | Display aus Mantelmodulen |
DE202009004255U1 (de) | 2009-03-31 | 2009-07-02 | Panther Packaging Gmbh & Co. Kg | Variables Tray und Display zur Präsentation von Waren mit variablen anordnenbaren Trays |
DE102016216129B4 (de) | 2016-08-26 | 2021-05-06 | Hans-Peter Stange | Pappregal und Verfahren zum Aufstellen eines Pappregals |
DE102016222956B4 (de) | 2016-11-21 | 2018-06-21 | Hans-Peter Stange | Regal aus Pappe |
DE102016222955B4 (de) * | 2016-11-21 | 2018-06-21 | Hans-Peter Stange | Regal aus Pappe und Herstellungsverfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000543U1 (de) * | 1990-01-19 | 1990-03-22 | Wellcarton R. Kersting GmbH und Co., 4972 Löhne | Zerlegbares Möbel, beispielsweise Regal |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998160305 patent/DE19860305C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000543U1 (de) * | 1990-01-19 | 1990-03-22 | Wellcarton R. Kersting GmbH und Co., 4972 Löhne | Zerlegbares Möbel, beispielsweise Regal |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2819163A1 (fr) * | 2001-01-08 | 2002-07-12 | Assidoman Central Pac | Etagere formee par pliage d'un flan notamment en carton ondule, et meuble-presentoir comprenant au moins une telle etagere |
EP1459650A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
DE10313159A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-10-07 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
DE10313159B4 (de) * | 2003-03-18 | 2005-11-03 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
WO2007042591A1 (es) * | 2005-06-03 | 2007-04-19 | Serigrafia Margi, S.L. | Elementos para expositores desmontables y expositores construidos con ellos. |
DE202009001229U1 (de) | 2009-02-02 | 2009-04-02 | Beiersdorf Ag | Verkaufsaufsteller |
EP2233048A1 (de) | 2009-03-23 | 2010-09-29 | STI-Gustav Stabernack GmbH | Offenes display-system |
EP2253249A1 (de) | 2009-05-19 | 2010-11-24 | STI-Gustav Stabernack GmbH | System von Warenaufstellern |
DE202010006596U1 (de) | 2010-05-04 | 2011-10-05 | Hans-Peter Stange | Pappmöbel mit Träger und Konsole |
EP2384666A1 (de) | 2010-05-04 | 2011-11-09 | Hans-Peter Stange | Pappmöbel mit Träger und Konsole |
DE102013211939A1 (de) | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Teamdruck GmbH | Faltregalsystem und Verfahren zu dessen Herstellung und Aufstellung |
DE102013211939B4 (de) * | 2013-06-24 | 2017-06-29 | Teamdruck GmbH | Faltregalsystem und Verfahren zu dessen Herstellung und Aufstellung |
JP2015154795A (ja) * | 2014-02-19 | 2015-08-27 | 大塚包装工業株式会社 | 紙製陳列棚 |
DE202014102903U1 (de) * | 2014-06-25 | 2015-10-02 | Gissler & Pass Gmbh | Trayregal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19860305C2 (de) | 2003-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19860305C2 (de) | Regalsystem | |
EP1459650B1 (de) | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe | |
DE102007055301B4 (de) | Regaldisplay | |
DE102013001415B4 (de) | Regal aus einem knickbaren flächigen Material wie Pappe oder Wellpappe | |
EP3323322B1 (de) | Regal aus pappe | |
DE102010052074B4 (de) | Pappmöbel | |
EP2526838B1 (de) | Regal aus einem knickbaren flächigen Material | |
DE102016222955B4 (de) | Regal aus Pappe und Herstellungsverfahren | |
DE102019208796B4 (de) | Verbindungsmechanismus und möbelstück aus pappe | |
DE102016216129B4 (de) | Pappregal und Verfahren zum Aufstellen eines Pappregals | |
DE102015119051A1 (de) | Regalboden und Pappregal | |
DE102013211939B4 (de) | Faltregalsystem und Verfahren zu dessen Herstellung und Aufstellung | |
DE202023101047U1 (de) | Display für Produktverpackungen mit Aufhängeloch | |
DE29710445U1 (de) | Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von Gegenständen | |
DE29602465U1 (de) | Behälter für Notizzettel | |
DE2159448C2 (de) | Stehkassetten für Schriftgut o.dgl. | |
DE102021111954A1 (de) | Faltregal | |
CH506852A (de) | Aufstellplakat | |
DE1889285U (de) | Verkaufsstaender. | |
DE202010013810U1 (de) | Pappregal mit einhängbarem Regalboden | |
DE202011003175U1 (de) | Regal | |
DE2048605B2 (de) | Tisch- oder Sitzmöbel aus einem Zuschnitt faltbaren Materiales | |
DE202009000577U1 (de) | Fach und Möbelstück | |
EP2777439A1 (de) | Leicht montierbarer Aufsteller | |
DE29822326U1 (de) | Verkaufs- oder Präsentationsständer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
R071 | Expiry of right |