DE19859708C1 - Spurrillen-Dichtprofil - Google Patents
Spurrillen-DichtprofilInfo
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Abstract
Um ein Spurrillen-Dichtprofil (6) aus elastischem Werkstoff, dessen Querschnitt wenigstens eine sich in Profilrichtung erstreckende Kammer (7) und/mit einen/einem durchgehenden Boden (10) aufweist und das über wenigstens eine sich in Profilrichtung erstreckende Halteeinrichtung in der der Spurrille einer Rillenschiene oder der Fuge an der Radkranzseite des Schienenkopfes einer Vignol- oder Kranbahnschiene gehalten sird, derartig weiterzubilden, daß es zum einen sicher in Spurrillenfugen bei Vignol- oder Kranbahnschienen gehalten werden kann, aber auch zum Einsatz bei Spurrillenschienen verwendbar ist, weist das Spurrillen-Dichtprofil (6) eine begrenzte Länge auf und liegt die Halteeinrichtung auf dem Boden (10) auf und ist an den Enden des Spurrillen-Dichtprofils (6) mit dem Untergrund oder an der Schiene oder Schienenteilen unterhalb der Spurrille verspannt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Spurrillen-Dichtprofil nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein derartiges Dichtprofil führt zur Erhöhung der Unfallsicherheit von Übergän
gen sowie Industrie- und Werkstattgleisen, insbesondere beim Zweiradverkehr.
Dieses Spurrillen-Dichtprofil dient dazu, die Spurrille nachgiebig zu verschlie
ßen. Es ist so ausgebildet, daß leichte Zweiradfahrzeuge, wie Fahrräder oder
Leichtkrafträder, getragen werden können, ohne daß für diese die Gefahr be
steht, in die Spurrille einer Rillenschiene bzw. in die Fuge an der Radkranzseite
des Schienenkopfes bei einer Vignol- oder Kranbahnschiene zu geraten. Da
durch ist die Gefahr eines Sturzes wesentlich reduziert. Auch für Fußgänger
ergibt sich eine Erhöhung der Unfallsicherheit. Weiterhin wird bei verschlosse
ner Spurrille die Lärmemission, hervorgerufen durch das Überfahren, beson
ders durch den Querverkehr, reduziert.
Das Spurrillen-Dichtprofil ist so ausgebildet, daß es unter der Aufstandskraft
des Radkranzes bei Überfahren des Schienenfahrzeuges nachgibt, so daß die
Führung des Schienenfahrzeuges eindeutig gewährleistet ist. Hervorgerufen
durch die große Walkarbeit beim Zusammendrücken des Spurrillen-Dichtprofils
beim Überfahren durch den Radkranz ist es einem starken Verschleiß ausge
setzt. Nach der EP 0 440 159 A1 wird, um diesem Mangel abzuhelfen, vorge
schlagen, ein Dichtprofil mit geringer Höhe auf einem Festigkeitsträger aufzu
legen und an den beiden Längskanten der Spurrille zu verklemmen. Dabei er
gibt sich nachteilig, daß zum einen keine sichere Befestigung gegenüber dem
Untergrund gewährleistet ist und andererseits ein derartiges Profil sich in Ril
lenschienen nicht befestigen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spurrillen-Dichtprofil derartig
weiterzubilden, daß es zum einen sicher in Spurrillenfugen bei Vignol- oder
Kranbahnschienen gehalten werden kann, aber auch zum Einsatz bei Spurril
lenschienen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Spurrillen-Dichtprofil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind
in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das
Spurrillen-Dichtprofil sicher mit dem Untergrund bzw. der Schiene verbunden
ist. Von daher ist auch eine Sicherheit gegen Vandalismus gegeben. Trotzdem
ist das Spurrillen-Dichtprofil einfach aus der Spurrille bzw. der Radkranzfuge
entfernbar, so daß es nach Verschleiß einfach gegen ein neues Profil aus
tauschbar ist. Das Profil wird sicher gehalten, unabhängig davon, mit welchen
Toleranzen die Spurrille behaftet ist. Es muß nicht eingeklebt werden und ist
somit unabhängig von Umwelteinflüssen, wie Regen, Schnee oder Eis, mon
tierbar. Weiterhin entstehen keine Umweltprobleme, die beim Lösen einer Kle
bung zwangsläufig entstehen würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zusammengesetzte Rillenschiene
Fig. 2 und 3 alternative Ausbildungen des Spurrillen-Dichtprofils.
Die Rillenschiene ist zusammengesetzt aus einer Vignolschiene 1 und einer
Spurrillenschiene 2, die über eine Hammerkopfschraube 3 und eine Mutter 4
verbunden sind. Als Schraubsicherung findet ein Federring 5 Verwendung. Ein
Spurrillen-Dichtprofil 6 liegt in der durch die Vignolschiene 1 und die Spurrillen
schiene 2 gebildeten Spurrille und verschließt diese nahezu vollständig. Das
Spurrillen-Dichtprofil 6 weist eine sich in Profilrichtung erstreckende geschlos
sene Kammer 7 auf. Die diese Kammer 7 umschließenden Wände sind aus
einem derartigen Werkstoff und hinsichtlich Form und Dicke so gestaltet, daß
das Spurrillen-Dichtprofil 6 ein Zweiradfahrzeug zu tragen in der Lage ist. Erst
bei Überfahren durch den Radkranz eines Schienenfahrzeuges wird das Spur
rillen-Dichtprofil 6 zusammengedrückt.
Das Profil nach dem Ausführungsbeispiel weist zusätzlich zu der Kammer 7
einen T-förmigen Schlitz 8 auf. Der Querschenkel 9 des Schlitzes 8 liegt über
einem Boden 10 des Spurrillen-Dichtprofils 6, welcher wiederum auf dem Spur
rillengrund 11 aufliegt. Die Kammer 7 ist gegenüber dem Querschenkel 9 des
Schlitzes 8 durch einen weiteren Teil des Bodens 12 abgeschlossen. Der verti
kale Schenkel 13 des Schlitzes 8 erstreckt sich bis zur Oberfläche 14 des Spur
rillen-Dichtprofils 6. Hier endet er nach oben offen. Um das Eindringen von
Schmutz in den Schlitz 8 zu minimieren, ist dieser unterhalb der Oberfläche 14
des Spurrillen-Dichtprofils 6 abgeknickt ausgebildet.
Das Spurrillen-Dichtprofil 6 weist eine begrenzte Länge auf. Diese Länge kann
beispielsweise bei Bahnübergängen der Breite des Bahnübergangs entspre
chen. Zur Fixierung des Spurrillen-Dichtprofils 6 in der Spurrille ist aufliegend
auf dem Boden 10 eine Halteeinrichtung 15 angeordnet. Diese Halteeinrichtung
15 kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, als Seil ausgebildet sein. Die
Seife haben eine größere Länge als das Spurrillen-Dichtprofil 6. Sie werden am
Ende des Spurrillen-Dichtprofils 6, hier endet auch bei einem Bahnübergang die
Spurrillenschiene 2, nach unten geführt und mit dem Untergrund, beispiels
weise einer Befestigung an der Schwelle, verspannt, so daß die Seife straffge
zogen sind. Damit ist das Spurrillen-Dichtprofil 6 eindeutig und fest in der Spur
rille fixiert.
Zum Einsatz des Spurrillen-Dichtprofils bei endlosen Rillenschienen werden in
den Spurrillengrund 11 in regelmäßigen Abständen Öffnungen, wie Schlitze
oder Bohrungen, eingebracht. Derartige Öffnungen sind sowieso zur Entwässe
rung erforderlich. Durch diese Öffnungen können dann die Halteeinrichtungen
15 geführt und nach unten verspannt werden.
Alternativ zum beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das
Spurrillen-Dichtprofil 6 ohne Schlitz 8 auszubilden. Bei einer derartigen Ausbil
dung wird die Halteeinrichtung 15 direkt auf dem Boden 12 der Kammer 7 an
geordnet. Als Halteeinrichtung können anstatt der Seile selbstverständlich in
gleicher Weise Profilstangen oder Rohre aus Hartkunststoff oder Metall ver
wendet werden, die dann an den Enden der Spurrillen-Dichtprofile 6 über
Spanneinrichtungen gegenüber dem Untergrund oder der Unterseite der Spur
rillenschiene 2 verspannt werden.
Die Halteeinrichtung 15 kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, lose im
Spurrillen-Dichtprofil 6 eingelegt sein. Sie kann jedoch auch fest mit diesem
verbunden oder als integraler Bestandteil mit ihm hergestellt sein.
In den Fig. 2 und 3 sind alternative Ausbildungen von Spurrillen-Dichtprofilen 6
gezeigt. Als Halteeinrichtung 15 werden hier wiederum Seile verwendet.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 sind zwei Seile seitlich im Boden 12 eingelegt.
Sie werden durch sich seitlich nach außen erstreckende Schlitze 8 eingeführt.
Das Spurrillen-Dichtprofil 6 weist oberhalb des Bodens 12 zwei Kammern 7, 16
auf.
Auch das Spurrillen-Dichtprofil 6 nach Fig. 3 weist zwei Kammern 7, 16 auf.
Hier ist wiederum ein T-förmiger Schlitz 8 eingebracht, der sich mit seinem Mit
telschenkel zur Unterseite 17 erstreckt und hier frei ausläuft. Dieser T-förmig
ausgebildete Schlitz 8 nimmt am jeweiligen Ende seines Querschenkels 9 wie
derum jeweils zwei Seile auf.
1
Vignolschiene
2
Spurrillenschiene
3
Hammerkopfschraube
4
Mutter
5
Federring
6
Spurrillen-Dichtprofil
7
Kammer
8
Schlitz
9
Querschenkel
10
Boden
11
Spurrillengrund
12
Boden
13
vertikaler Schenkel
14
Oberfläche
15
Halteeinrichtung
16
Kammer
17
Unterseite
Claims (8)
1. Spurrillen-Dichtprofil (6) aus elastischem Werkstoff, dessen Querschnitt
wenigstens eine sich in Profilrichtung erstreckende Kammer (7) mit einem
durchgehenden Boden (10) aufweist und das über wenigstens eine sich in
Profilrichtung erstreckende Halteeinrichtung (15) in der Spurrille einer Ril
lenschiene oder der Fuge an der Radkranzseite des Schienenkopfes einer
Vignol- oder Kranbahnschiene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spurrillen-Dichtprofil (6) eine begrenzte Länge aufweist und die
Halteeinrichtung im oder auf dem Boden (10) angeordnet und an den
Enden des Spurrillen-Dichtprofils (6) mit dem Untergrund oder an der
Schiene oder an Schienenteilen unterhalb der Spurrille verspannt ist.
2. Spurrillen-Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (15) durch ein oder mehrere Seile gebildet wird.
3. Spurrillen-Dichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (15) als Profilstange ausgebildet ist.
4. Spurrillen-Dichtprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (15) als Rohr ausgebildet ist.
5. Spurrillen-Dichtprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15) aus Metall, vorzugsweise
aus Stahl besteht.
6. Spurrillen-Dichtprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15) aus Kunststoff besteht.
7. Spurrillen-Dichtprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen in Längsrichtung
verlaufenden, im Querschnitt vorzugsweise L- oder T-förmig ausgebildeten
Schlitz (8) aufweist, der sich einerseits etwa im Boden und parallel zum
Boden (10) und andererseits bis zu einer Außenfläche des Spurrillen-
Dichtprofils (6), hier offen, erstreckt.
8. Spurrillen-Dichtprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (15) im parallel zum Boden (10) verlaufenden Quer
schenkel (9) des Schlitzes (8) angeordnet ist.
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