DE1985943U - Kupplung fuer ein sattelschlepper-spielfahrzeug. - Google Patents

Kupplung fuer ein sattelschlepper-spielfahrzeug.

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DE1985943U
DE1985943U DE1965L0039235 DEL0039235U DE1985943U DE 1985943 U DE1985943 U DE 1985943U DE 1965L0039235 DE1965L0039235 DE 1965L0039235 DE L0039235 U DEL0039235 U DE L0039235U DE 1985943 U DE1985943 U DE 1985943U
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DE1965L0039235
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung I 39 235/77 f Lesnev Products & Oo, Ltd.
Kupplung für ein Sattelschle/p.per-Spielfahrzeug
Die Neuerung betrifft eine Kupplung für ein Sattelschlepper-Spielfahrzeug mit einem am Anhängerfahrzeug angeordneten, senkrecht nach unten weisenden Kupplungszapfen, der in eine am Zugfahrzeug vorgesehene Aufnahmeöffnung eingreift, hinter der am Zugfahrzeug keilförmig verlaufende. Führungsflachen für den Kupplungszapfen vorgesehen sind, wobei am Zugfahrzeug ein Bauteil angeordnet ist, durch dessen Verschwenken um eine horizontale, quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse der Kupplungszapfen aus der Aufnahmeöffnung am Zugfahrzeug herausgezogen und so die Kupplung gelöst wird.
Es ist bereits eine Kupplung für ein Sattelschlepper-Spielfahrzeug bekannt, bei der am vorderen Teil der Unterseite des Anhängerfahrzeuges ein Kupplungszapfen nach unten ragt, der in eine Aufnahmeöffnung am hinteren Seil der Plattform des Zugfahrzeugs hineinpasst. Tom hinteren Ende der Plattform aus verläuft auf ihr eine dem Kupplungszapfen beim
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Kuppeln zur Öffnung hin führende keilförmige Vertiefung, deren Boden von hinten nach vorn ansteigt und nach oben konvex gekrümmt ist. Die Plattform des Zugfahrzeugs trägt auf ihrer Unterseite einen mit einem Stössel ausgestatteten Lenker, durch dessen Verschwenken der Kupplungszapfen aus der Aufnahmeöffnung herausgezogen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kupplungsund Entkupplungsvorgang bei einem Sattelschlepper-Spielfahrzeug unter gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaus der Kupplung zu erleichtern.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, dass bei der eingangs gekennzeichneten Kupplung für ein Sattelschlepper-lahrzeug der Kupplungszapfen am freien Ende eines gekrümmten, am vorderen Ende des Anhängerfahrzeuges befestigten Auslegers angebracht ist und dass die den Kupp-7 lungszapfen aufnehmende Öffnung in dem verschwenkbaren Bauteil vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
lig. 1 ist eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete verkürzte Seitenansicht einer neuerungsgemässen Kupplung für ein Spielzeug in !Form eines Zug-
fahrzeuge und eines Anhängefahrzeugs;
lig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Grundriss.?
Pig. 3 ist ein verkleinerter Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform der Kupplung nach !ig. 1 und 2, wobei der Vorgang des Entkuppeins dargestellt istj
Gemäss den Zeichnungen ist ein als Spritzgussteil aus Metall hergestelltes Zu;gfahrzeug 1 mit einem ebenfalls als Spritzgussteil aus Metall hergestellten Anhängerfahrzeug 9 durch einen gekrümmten Ausleger 8 verbunden, dessen eines Ende am vorderen Ende des Anhängerfahrzeuge 9 befestigt ist und in dessen freies Ende 7 ein im wesentlichen senkrecht angeordneter Kupplungszapfen 6 fest eingebaut ist, so dass er nach unten aus dem freien Ende 7 herausragt. Das untere Ende des Kupplungszapfens 6 wird von einer Öffnung 10 in einem Bauteil 2 aufgenommen, das um die Hinterachse 4 des Zugfahrzeugs 1 gemäss ¥±g, 1 in Richtung des -Pf ei la A geschwenkt werden kann. Das freie Ende 7 des Auslegers 8 liegt.auf einem Last aufnahme teil 12 des Bauteils 2', das im Grundriss keilförmig ist. Der Scheitel dieses Keils erstreckt sich in der Torwärt sfahrtrichtung des Zugfahrzeugs und des Anhängerfahrzeuges. An das Lastaufnahmeteil 12 schliessen sich zwei Arme 3 an, die gemäss Hg. 1 in der Längsrichtung nach oben konvex ausgebildet sind. Eine Rampe 5 ist an dem verschwenkbaren Bauteil 2 befestigt und gegen die Waagerechte unter einem grösseren Winkel geneigt als die Arme 3, wenn die beiden !Fahrzeuge
die aus lig. 1 ersichtliche Stellung einnehmen. Das Zugfahrzeug 1 umfasst ein Fahrgestell- 19> zwei Hinterräder 16 und zwei Vorderräder 17. Das Anhängerfahrζeug 9 umfasst ein lahrgestell 18, Hinterräder H und ein am Boden angreifendes Organ 15, mittels dessen sich das vordere Ende des Anhängerfahrzeugs am Boden abstützt, wenn es von dem Zugfahrzeug getrennt worden ist. Dieses am Boden angreifende Organ 15 kann z.B. aus zwei Rädern bestehen, die einen kleineren Durchmesser haben als die Hinterräder 145 so dass diese kleineren Räder nicht mit dem Boden in Berührung kommen, wenn das Anhänge rf ahr ζ etig von dem Zugfahrzeug gezogen wird.
Die Aufnähmeöffnung 10 ist, bezogen auf die Yorwärtsfahrtrichtung, vor der Hinterachse 4 des Zugfahrzeugs angeordnet. Somit übt die durch das Anhängerfahrseug 9 auf das Zugfahrzeug 1 aufgebrachte Last ein Rückstellmoment um die Hinterachse der Zugmaschine aus, das entgegengesetzt gerichtet ist, als das Drehmoment, das zwischen dem Kupplungszapfen 6 und dem verschwenkbaren Bauteil 2 zur Wirkung kommt,, da das Anhängerfahrζeug 9 einer Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, wenn das Zugfahrzeug 1 in der Torwartsrichtung bewegt wird.
Man kann das Zugfahrzeug 1 mit dem Anhängerfahrζeug 9 dadurch kuppeln, dass man das Zugfahrzeug 1 mit seinem hinteren Ende gegen den Ausleger 8 schiebt, wobei die Auflagefläche 11 des Auslegers in gleitende Berührung mit den konvexen Armen 3 des Lastaufnahmeteils 12 kommt. Die Auflage-
fläche 11 ■ gleitet längs der geneigten. Arme "3 nach oben, das freie Ende des Zapfens 6 in Berührung mit der geneigten Rampe 5 kommt, woraufhin der Zapfen 6 längs der Rampe 5 nach oben gleitet, "bis er in die Aufnahme Öffnung. 10 des versohwenk-"baren Bauteils 2 einrastet. Ist diese Stellung erreicht, liegt die Auflagefläche 11 gemäss Jig. 1 an der Oberseite des Lastaufnahmeteils 12 an. Da das La st aufnahme teiL 12 keilfSimiig ausgebildet ist, wirken die senkrechten Seitenflächen der Arme 3 als seitliche Führungen für den Zapfen und führen ihn zur AufnahmeÖffnung 10, auch wenn das Zugfahrzeug 1 nicht genau mit dem Anhängerfahrzeug 9 fluchtet. Das Zugfahrzeug und das Anhängerfahrzeug können relativ zueinander um die Achse des Zapfens 6 verschwenkt werden, wie es in !ig. 2 durch die Pfeile B und 0 angedeutet ist.
Man kann das Anhängerfahrzeug von dem Zugfahrzeug abkuppeln, inden man das freie vordere Ende 13 des verschwenkbaren Bauteils 2 in Richtung des Pfeils A in Pig. 1 nach oben schwenkt, bis der Kupplungszajfön 6 aus der AufnahmeÖffnung 10 ausgerastet ist. Anschliessend gleitet das gesamte freie Ende 7 des Auslegers 8 längs der Arme 3 nach unten. Eine Schwenkbewegung des Bauteils 2 lässt sich auf einfache Weise auch dadurch herbeiführen, dass man das Zugfahrzeug und das Anhängerfahrzeug mit einer Kraft auseinanderzieht, die ausreicht, um das weiter oben erwähnte Rückstellmoment zu überwinden.
Die Pig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform der an
Hand der Mg. 1 und 2 beschriebenen Kupplung,"wobei die den schon beschriebenen Teilen entsprechenden Seile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Jig. 3 zeigt die abgeänderte Kupplung während des Entkupplungsvorgangs, und man erkennt, dass der Kupplungszapfen 6 nach unten aus einem Ringkragen 20 herausragt, der an dem nicht mit einem Ausleger versehenen -vorderen Ende des Anhängerfahrzeuges 9 vorgesehen ist. Steht die Kupplung vollständig in Eingriff, drückt der Ringkragen 20 nach unten auf das Lastaufnahmeteil 12, das in diesem Jalle mit dem Fahregestell 19 starr verbunden und daher nicht zusammen mit dem verschwenkbaren Bauteil 2 drehbar ist. Die Aufnahmeöffnung 10 liegt vor der verschwenkbaren Rampe 5 und wenn der Kupplungszapfen β in diese Öffnung eingreift, stützt sich das untere Ende des Kupplungszapfens am hinteren Rand der Öffnung 10,etwa auf gleicher Höhe mit der Achse 4 ab. Daher kann die Kupplung normalerweise nicht dadurch gelöst werden, dass man das Zugfahrzeug und das gezogene Fahrzeug auseinanderzieht; vielmehr ist es hierzu erforderlich, die schon beschriebene Schwenkbewegung des Bauteils 2 in Richtung des Pfeils A herbeizuführen. Einander gegenüber liegende seitliche Teile des Bauteils 2 greifen bei einer solchen Schwenkbewegung an dem Anhängerfahrzeug 9 an, um den Ringkragen 20 von dem am Fahrgestell 19 des Zugfahrzeugs ortsfesten Teil 12 abzuheben, so dass der Kupplungszapfen β aus der Öffnung 10 ausgerastet wird. Das untere Ende des Kupplungs Zapfens 6 gleitet dann gemäss Fig. 3 nach hinten längs der Rampe 5 nach unten.
Es sei "bemerkt, dass jede der beiden beschriebenen Kupplungen dazu dienen kann, zahlreiche verschiedene Spielzeuge oder Modelle in Form von Zugfahrzeugen und gezogenen Fahrzeugen zu kuppeln. Ferner sei bemerkt, dass· die Mittel zum Übertragen der Zugkraft von dem Zugfahrzeug auf das gezogene Fahrzeug anstelle des Zapfens 6 eine Schraube, eine miete oder dergleichen umfassen könnten.
Im Rahmen der Neuerung kann man.den Zapfen 6 oder dergleichen am hinteren Ende eines Zugfahrzeugs und das ver- ■ schwenkbare Bauteil 2 am vorderen Ende eines mit dem Zugfahrzeiig zusammenarbeitenden gezogenen Fahrzeugs vorsehen. Das verschwenkbare Bauteil 2 kann um die Radachse des gezogenen Fahrzeugs-oder um eine gesonderte zu diesem Zweck vorgesehene Lagerachse oder dergleichen schwenkbar sein. Gegenwärtig sind Spielzeuge oder Modelle in Form von Fahrzeugen mit gefederter Radaufhängung beliebt und es sei bemerkt, dass man die neu-, erungsgemässe Kupplung ohne Schwierigkeit bei darartigen Konstruktionen verwenden kann. Fig. 3 zeigt z.B. einen aus Kunststoff hergestellten Streifen 21, der den Hauptteil einer derartigen federnden Radaufhängung bildet.
Schutzansprüche:

Claims (10)

■RAJ 65 349*20.3. Schutzanspruohe -.-'.■ -ν -. :/
1. Kupplung für ein Sattelschlepper-Spielfahrzeug mit einem am Anhängerfahrζeng angeordneten, senkrecht nach unten weisenden Kupplungszapfen, der in eine am Zugfahrzeug vorgesehene Aufnahmeöffnung eingreift, hinter der am Zugfahrzeug keilförmig verlaufende Führungsflächen für den Kupplungszapfen vorgesehen sind, wobei am Zugfahrzeug ein Bauteil angeordnet ist, durch dessen Verschwenken um eine horizontale, quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse der Kupplungszapfen aus der Aufnahmeöffnung am Zugfahrzeug herausgezogen und so die Kupplung gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (6) am freien Ende (7) eines gekrümmten, am vorderen Ende des Anhängerfahrzeuges (9) befestigten Auslegers (8) angebracht ist und dass die den Kupplungszapfen (6) aufnehmende Öffnung (ΊΟ) in dem verschwenkbaren Bauteil (2) vorgesehen ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hinter der Aufnahmeöffnung (10) für den Kupplungszapfen (6) angeordnete, schräg nach vorn und oben verlaufende Rampe (5), die beim Kuppeln als Anhebefläche für den Kupplungszapfen (6) wirksam ist und an deren oberem Rand der Kupplungszapfen (6) mit seinem Mantel beim Fahren anliegt.
3. Kupplung nach den Ansprüchen T und 2, gekennzeichnet durch zwei mit dem verschwenkbaren Bauteil (2) verbundene, nach vorn und oben ansteigende Arme (3)> die zwischen sich
eine keilförmige Führung für den Kupplungszapfen (6) ein- . schliessen und die beim Kuppeln als Anhebeflächen für die Auflagerfläche (11) des Auslegers (8) wirksam sind.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 - 3? dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Bauteil (2) um die Achse (4) des Hinterrades (16) des Zügfahrzeuges (1) verschwenkbar ist.
5. Kupplung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Rampe (5) steiler ist als die Neigung der mit dem verschwenkbaren Bauteil (2) verbundenen Armen (3)·
6. Kupplung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem verschwenkbaren Bauteil (2) verbundenen Arme (3) nach oben konvex gekrümmt sind.
7· Kupplung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestelle des Auslegers (8) auf dem verschwenkbaren Bauteil (2) des Zugfahrzeugs (1 j und die Berührungsstelle zwischen dem Kupplungszapfen (6) und der Rampe (5) beide vor und über der Hinterradachse (4) des Zugfahrzeugs (1) liegen.
8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der luss des unmittelbar unten am Anhäng.erfahrzeug (9) angebrachten Kupplungszapfens (6) von einem niederen, in
Ί&Ι 10 - ;.-
der eingekuppelten lage auf einem unbeweglich am Fahrgestell (19) des Zugfahrzeuges "befestigten Las t aufnähme teil (12), aufsitzenden Ringkragen (20) umgeben ist, der zum Lösen der Kupplung duroh das Schwenken eines verschwenkbaren Bauteils (2) unter Mitnahme des Kupplungszapfen (6.), der dabei aus der Aufnahmeöffnung (10) freikommt,"von dem Lastaufnahmeteil (12) abgehoben wird (Fig. 3).
9. Kupplung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eadachsen der Fahrzeuge auf einem längslaufenden, biegsamen Kunststoffstreifen (21) elastisch gelagert sind.
10. Kupplung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (6) am Zugfahrzeug und die Aufnahmeöffnung (10) am Anhägerfahrzeug angebracht sind.
Der Patentanwalt
DE1965L0039235 1964-03-12 1965-03-12 Kupplung fuer ein sattelschlepper-spielfahrzeug. Expired DE1985943U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1985943U true DE1985943U (de) 1968-05-22

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DE1965L0039235 Expired DE1985943U (de) 1964-03-12 1965-03-12 Kupplung fuer ein sattelschlepper-spielfahrzeug.

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GB1049164A (en) 1966-11-23

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