DE2261159A1 - Umruestsatz fuer lasttransportfahrzeug und hiermit ausgeruestetes lasttransportfahrzeug - Google Patents

Umruestsatz fuer lasttransportfahrzeug und hiermit ausgeruestetes lasttransportfahrzeug

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DE2261159A1
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    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dipi.-ing. Hans Albrecht Patentanwalt
Poeteoheokkonto; Berlin West 336 26 Bankkonto: Berliner Bank A3, Dopka 43
1 Berlin 28, Konto-Nr. OSSO
Akten-Nr. 3 96 6/D
Ihr Zelohen: Ihre Naohrloht vom:
Berlin 28 CFrohnau}
CWeet-BarilnD
Edelhofdamm 26
• Fernruf: CO311) 4 OT 25 68 Teleoramme Patentalbreoht Berlin
12. Dezember 1972
RONWAY ENGINEERING COMPANY LIMITED Manor Works, Western Road, Southall, Middlesex, England
Umrüstsatz für Lasttransportfahrzeug und hiermit ausgerüstetes Lasttransportfahrzeug
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Gegenstände dieser Erfindung sind Lasttransportfahrzeuge mit Einrichtungen zum Aufnehmen angehobener Lasten, sowie Umrüstsätze zum Umrüsten bereits vorhandener Lasttransportfahrzeuge für das erfindungsgemäfle Aufnehmen γόη Lasten.
Es sind bereits Lasttransportfahrzeuge bekannt, bei denen ein mit Rädern ausgerüstetes Chassis unterhalb einer angehobenen Last auf seinen Straeeenrädern bewegt werden kann, wobei diese Last auf Stützen mit Anhebeeinrichtungen ruht, die das Gewicht der Last aufnehmen, damit die Laststützen eingezogen werden können, wodurch das Gewicht der Last für den Transport auf das Fahrzeugchassis überführt werden kann.
Es ist das Hauptziel dieser Erfindung, ein verbessertes Fahrzeug für diesen Zweck zu erhalten, sowie einen Umrüstsatz, mit dessen Hilfe vorhandene Fahrzeugchassis für diesen Zweck umgerüstet werden können.
Ein erfindungsgemäßer Umrüstsatz für das Umrüsten eines mit Rädern ausgerüsteten Fahrzeugchassis für die Aufnahme von über Erdbodenhöhe angehobenen Lasten besteht aus einem im Abstand voneinander angeordnete Längselemente umfassenden Rahmen, der in Längsrichtung des mit Rädern ausgerüsteten Fahrzeugchassis angebracht werden kann, einer Drehkranzkupplungsplatte zwischen den Längeelementen im Mittelteil zwischen deren Enden, LastfUhrungseinrichtungen am hinteren Ende der Längselemente und einer Dämpfungsvorrichtung am vorderen Ende des Rahmens, wobei der Rahmen nach Befestigung auf dem Chassis es ermöglicht, das Fahrzeug unterhalb der angehobenen Lasten in Langerichtung zu bewegen, bis ein Drehkranzzapfen an der Unterseite des Mittelteils der Last in die Drehkranzkupplungsplatte eingreift, wobei dann ein Element an der Rückseite der Last in die Führungseinrichtungen eingreift und die Dämpfungsvorrichtung mit dem vorderen Teil der Last in Eingriff kommt.
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Die Dämpfungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine federnde Vorrichtung, die gegenüber dem Rahmen feststellbar ist, durch Dämpfungseinrichtungen nach oben gedrückt wird und betriebsmäßig mit einer Sperrvorrichtung verbunden ist, die in das Vorderteil einer auf dem Rahmen befestigten Last einzugreifen vermag. ' .
Die Dämpfungsvorrichtung kann ein am Rahmen befestigtes, betriebsmäßig mit Dämpfungseinrichtungen verbundenes Element umfassen, das mit dem Vorderende der Last in Eingriff gebracht werden kann und dadurch senkrechte Bewegungen der letzteren dämpft.
Ebenefalls erfindungsgemäß besteht ein zweiter Satz Teile, der zusammen mit dem ersten Satz Teile benutzt werden kann, wenn der letztere an ein Fahrzeugchassis angebaut wird, aus einem lasttragenden Rahmen mit im Abstand voneinander angeordneten Längsrahmenelementen, vorderen und hinteren Querträgern, die starr mit den Rahmenelementen verbunden sind, einem Drehkranzzapfen, der an einem Halterungselement befestigt ist, das seinerseits zwischen den Mittelteilen der Rahmenelemente angebracht ist, um die Drehkranzplatte des ersten Satzes zu erfassen, Rollen an "den Vorderenden der Rahmenelementer die auf den Längselementen des ersten Rahmens entlanrollen, einklappbaren, erdbodenerfassenden Stützen an den Vorderenden der Rahmenelemente und erdbodenerfassenden Stützen an den Hinterenden der Rahmenelemente, wobei der vordere Querträger mit der Dämpfungsvorrichtung zusammenwirkt und der hintere Querträger mit einem Element verbunden ist, das in die Führungseinrichtungen des ersten Satzes eingreift, wenn der beladene Rahmen auf das Fahrzeugchassii aufgesetzt wird.
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Die hinteren erdbodenerfassenden Stützen in zweiten Satz umfassen vorzugsweise zwei Straßenräder, zwei an den Straßenradachsen engelenkte Arme mit mit Stoßdämpfern verbundenen Gliedern und Gliedern, die an Rah* menelemente angelenkt sind, die fest mit dem hinteren Querträger verbunden sind und das Element darstellen, das mit den Führungseinrichtungen in Eingriff gebracht werden kann.
Das Fahrzeugchassis kann angrenzend an die hinteren Straßenräder mit stoßdämpfenden Einrichtungen versehen sein, die nach Betätigung eines Bedienungsorgans belastet werden, das mit der Dämpfungsvorrichtung verbunden ist, um dadurch während der normalen Fahrt auf der Straße die Last auf dem Fahrzeug praktisch im Gleichgewicht zu aalten.
Von einem anderen Gesichtspunkt aus gesehen umfaßt die Erfindung ein mit Rädern ausgerüstetes Fahrzeugchassis, das eigenangetrieben sein kann mit einem Motor z.B. an einem Ende und einer Fahrerkabine nit einer daran anschließenden, in Längsrichtung angeordneten lasttragenden Plattform oder eine daran anschließenden, in Längsrichtung angeordneten lasttragenden Chassis und einer auf der oder dem letzteren befestigten lastaufnehmenden Einheit, die aus Teilen zusammengesetzt ist, die dieselben oder ähnliche sind, wie die, aus denen sich der erfindungsgemäße Teilesatz zusammensetzt.
Die Erfindung umfaßt auch noch eine lasttragende Baugruppe, die normalerweise auf einziehbaren Stützen über Grund ruht oder von der ein Ende auf Stutzen ruht und das andere Ende auf Straßenrädern, wobei diese Baugruppe ähnlich oder genau so gestaltet ist wie der erfindungsgemäße zweite Teilesatz. Weiterhin kann der letztgenannte Fahrzeugtyp so umgerüstet werden,
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daß das Fahrzeug auf zwei Straßenrädern befestigt werden kann, die eine Drehkranzplatte tragen, mit der ein Königszapfen an dem von den Straßenrädern entfernten Ende der Baugruppe in Eingriff gebracht werden kann, damit die Stützen eingezogen werden können. Der Königszapfen an der auf Rädern ruhenden Drehkranzplatteneinheit kann einziehbar sein.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen in einem Beispiel erfindungsgemäße Ausführungen beschrieben werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht, auf der vereinfacht eine Seitenansicht
eines Fahrzeugchassis und einer auf dem letzteren zu befestigenden, angehobenen Last dargestellt ist; Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig.1, nur daß hier die Last auf
dem Fahrzeugchassis befestigt ist und eine zweite angehobene Last auf einem Rahmen ruht, dessen Vorderende auf einer Sattelschlepperaufsattelvorrichtung ruht und dessen Hinterende auf zwei Straßenrädern ruht;
Figur 3 eine vereinfachte Seitenansicht von Teilen, nämlich einem -
von dem nur der hintere Teil gezeichnet ist - auf einem Fahrzeugchassis und einem anderen, das eine Last trägt; und Figur .4 eine vereinfachte Draufsichtdarstellung eines Teils eines
der in Fig.3 dargestellten Teile.
In Fig.l und im linken Teil von Fig.2 ist A ein Fahrzeug und B eine auf vorderen, einziehbaren Stützen E ruhende Last, die hinten auf Strassenrädern 0 ruht. Beim Fahrzeug A handelt es sich um ein herkömmliches, lasttragendes Fahrzeugchassis mit einer Antriebsmaschine^. B. einem nicht
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dargestellten Verbrennungsmotor)am Vorderende zusammen nit eines! Fahrerhaus P , wobei die Übertragung des Antriebs von der Antriebsmaschine auf die vorderen und/oder hinteren Straßenräder auf eine an sich bekannte Weise erfolgt, die keinen Gegenstand dieser Erfindung darstellt. Das Fahrzeug hat einen hinteren Chassisteil mit Längselementen Q die sich in der üblichen Weise vom Vorderteil bis nach hinten erstrecken, wo sie, wie dargestellt, auf den Straßenrädern ruhen. Es ist dies ein an sich bekanntes Fahrezug und kann ein von irgend einem Fahrzeughersteller auf den Markt gebrachtes Fahrzeug sein, daß keinen Gegenstand dieser Er findung darstellt.
In Fig.2 ist eine Baugruppe dargestellt, die am hinteren Ende auf Straßenrädern ruht, oder die auch hinten auf einziehbaren Stützen in der Art der Stutzen E ruhen kann, während das Vorderende auf den Stützen E ruht, wobei diese Baugruppe eine Last B trägt, die z.B. als ein Container nach I.S.O. im Umriß dargestellt ist.
Das Fahrzeug A ist so dargestellt, wie es aussieht, wenn daran ein erfindungsgemäßer Teilesatz(der anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben werden soll) fest angebracht ist, um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug unterhalb der unterstützten Baugruppe rechts in Fig.1 umgedreht werden kann, um sie so auf dem Chassis zu befestigen, wie das links in Fig.2 dargestellt
An den Längeelementen des Chassis des Fahrzeugs A sind zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Längselemente S, deren Höhe bei H an ihrem Vorderende abnimmt und die an ihrem Hinterende eine Rampe D haben, während in Höhe der Fahrzeugmitte in Längsrichtung eine Drehkranzkupplungsplatte G zwischen den Elementen S angebracht ist, die einen
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Königszapfen M an der Last B aufzunehmen vermag.
Auf der rechte Seite von Fig.1 ist die Last B dargestellt, die auf einer ähnlichen Baugruppe ruht, wie sie auf dem Fahrzeug A befestigt ist und im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Rahmenlängselemente
T umfaßt, die mit ihrem Vorderende auf Stützen E ruht, die um den Drehpunkt U herum in die auf Fig,2 dargestellte Stellung hochgeklappt werden können und einen an sich bekannten Aufbau haben. Die Hinterenden der Elemente T sind als vermittels einer(nicht dargestellten) Federung auf Straßenrädern 0 ruhend dargestellt, oder auf einziehbaren Stützen in der Art der Stützen E. Die Vorderenden der Elemente Ϊ tragen Rollen oder Räder C und in der Mitte ihrer Länge an einem - nicht dargestellten - Querträger einen Drehkranzkönigszapfen F, Die Ramp» D hat eine Platte mit einem sich verengenden Schlitz(der weiter unten beschrieben werden wird), in den ein hinter dem Zapfen F angeordneter Königszapfen J eingreift, wenn die Last auf dem Fahrzeug A befestigt wird. Eine Dämpfungsvorrichtung N ist am Vorderende der Elemente S angeordnet.
Die Arbeitsweise ist die folgende: Zunächst stehen Fahrzeug A und Last B getrennt hintereinander, wie es Fig.l zeigt. Dann wird das Fahrun t erhalb der Last R umgedreht, bis die Räder C die Rampe D erfas- . sen, so daß die Last vom Boden abgehoben wird und die zusammenlegbaren Stützen E erfaßt, die gehoben und in Fahrstellung arretiert werden sollen. Dann wird das Fahrzeug weiter zurückgesetzt, bis der Zapfen F die Platte G erfaßt und in der herkömmlichen Weise verriegelt wird.. Während des letzten Teils - z.B. der letzten 6 inch - der Bewegung rollen die Räder C bei H abwärts und gleichzeitig faßt die Vorrichtung J in die Seiten des Schlitzes in der Rampe D am Hinterende des Fahrzeugchassie,
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um die Last zu zentrieren und die seitliche Bewegung der Latt am hinteren Ende gegenüber den Chassis zu verhindern. Das Gewicht der Last ruht dann auf der Drehkranzplatte G am Fahrzeug end auf den Hinterrädern O an der Last. In dieser Position kann sich die Last auf der Drehkranzplatte G frei vorwärts und rückwärts neigen und ermöglicht so das Pendeln der Hinterräder 0 an der Last, so daß die Hinterräder am Fahrzeug unabhängig von der Geländebeschaffenheit stets in Antriebskontakt mit dem Erdboden bleiben, Wobei die Dämpfungsvorrichtung N die Pendelbewegungen am Vorderende der Last einschränkt. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Platte G und dem Hittelpunkt der Hinterachse am Fahrzeug wird dabei bezogen auf die Positionierung des Zapfens F an der Last so sein, daß die den gesetzlichen Vorschriften entsprecheiide richtige Verteilung des Gewichts auf sämtliche Achsen erhalten wird, wenn die maximal zulässige Last transportiert wird.
Figur 2 zeigt das Fahrzeug A mit der darauf befestigten Last B, wobei die Hinterräder 0 der Last B zusammen mit den Hinterrädern des Fahrzeugs A einen vierrädrigen Lastträger bilden. W an z.B. das so beladene Fahrzeug A mit einer Last B von 16 tons(einschließlich des Gewichts der die Last aufnehmenden Baugruppe) beladen ist, werden die Vorderräder des Fahrzeugs mit 5,5 tons belastet, die Hinterräder des Fahrzeuge A mit 7,25 tons und die Räder 0 mit 7,25 tons, so daß man sich unterhalb der zulässigen Grenzen befindet, die die englischen Strassenverkehrezulassungsbehörden festgesetzt haben.
Hinten an den Elementen S ist eine herkömmliche Anhängerkupplung X befestigt und Fig.2 zeigt eine damit verbundene Schleppstange Y, die zum Ziehen einer zweiten Last R dient. Die Last R steht zu Anfang
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ORIGINAL INSPECTED
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auf zwei in der einziehbaren Position dargestellten Stützen E, während sie hinten auf Straßenrädern 0 ruhen kann, wie dies bei der Last B in Fig.! der Fall ist. Die Last R und die sie tragende Baugruppe können dieselben sein wie bei der Last B in Fig.l. In Fig.2 ist die Schleppstange Y mit ihrem hinteren Ende an einem Drehgestell L befestigt dargestellt, das auf seinen Straßenrädern eine Drehkranzplatte LL trägt, in die ein Königszapfen M faßt, der dem Zapfen F gleicht, jedoch am vorderen Ende der Last R in eine herkömmliche Drehkranzanordnung eingreift»
Um die auf ihren Stützen E stehende Last R zum Ziehen anzukuppeln, wird das Fahrzeug A mit der daran angekuppelten Schleppstange rückwärts gefahren, so daß sich die Platte L unter das Vorderende der Last R schiebt und es anhebt, bis der Zapfen H in der herkömmlichen Weise in die Drehkranzplatte L faßt und das Vorderteil der Last R von den Stützen E herunterhebt, die eingezogen werden, so daß die Last zu einem gezogenen Vierradanhänger wird.
Es versteht sich dabei, daß die Herkömmlichen BremsenanschlUsse, Speisekabel für die Rücklichter und andere derartige Versorgungseinrichtungen sämtlich in herkömmlicher Weise vom Fahrzeug A zu den Lasten B und R verlegt werden können, es ist dies aber kein Gegenstand dieser Erfindung.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen ersten Teilesatz zum Umrüsten eines serienmäßigen Fahrzeugchassis(von dem der hintere Teil 1 mit seinen Hinterrädern 2 dargestellt ist) für die Aufnahme einer Last B wie in Fig.l. Dieser Satz hat einen Rahmen, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Längselemente 3 umfaßt, die in herkömmlicher Weise wie etwa durch Bolzen daran befestigt sind. Die Elemente 3 sind am Vorderende durch einen
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Querträger 4 und am Hinterende durch eine geneigte Platte 5 miteinander verbunden und die letztere hat einen sich verjüngenden Schlitz 6, In Höhe ihrer halben Länge sind die Elemente 3 durch eine herkömmliche Drehkranzplatte 6a miteinander verbunden. Die Vorderenden der Elemente sind bei 7 nach unten abgeschrägt und am Vorderende dieser Abschrägungen 7 ist eine Dämpfungsvorrichtung 8 angeordnet.
Die Dämpfungsvorrichtung 8 hat eine Säule 9, die durch einen Drehzapfen 10 an den Elementen 1 befestigt ist und eine Halterung für eine zusammendrückbare Feder I1 bilden kann oder wie dargestellt aus zwei Teleskopelementen 12 bestehen kann, die mit Einrichtungen versehen sind, die sie in die ausgezogene Position zwingen, wie z.B. einem einen Kolben enthaltenden Hydraulikzylinder oder eine pneumatische Vorrichtung herkömmlicher Ausführung, Bei 13 ist an den Querträger 4 ein vorn endender Gelenkhebel 14 angelenkt, dessen Vorderende unter der Wirkung seines eigenen Gewichts oder vorzugsweise mit einem Drehzapfen 14 das obere Ende der Säule 9 erfaßt und das obere Ende der Feder 11 erfaßt. Das Vorderende des Arms hat einen nach hinten gerichteten Haken 15, der eine Sperre bildet, die in weiter unten zu beschreibender Weise die Last erfaßt.
Es ist noch ein zweiter Satz von Teilen vorgesehen, die die die Last B tragende Baugruppe bilden. Dieser Satz besteht aus Längselementen 16, die an ihren Vorderenden durch einen Querträger 17 verbunden sind, durch einen Querträger 18 an ihren hinteren Enden und durch einen Querträger 19 nach hinten zu. In Höhe der halben Länge trägt ein Querelement 20 einen Königszapfen 21. An beiden Seiten des durch die beiden Elemente 3 gebildeten Rahmens ist eine einziehbare Stütze 22 befestigt.
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An ihren Vorderenden tragen die Elemente 16 je eine Rolle oder ein Rad 23, die so angeordnet sind, daß sie auf den Elementen 3 laufen und der Querträger 17 hat einen Schlitz 24 zur Aufnahme des Hakens oder der Sperre 15,
Am Querträger 19 sind zwei in seitlichem Abetand voneinander angeordnete und sich vom Querträger nach unten erstreckende Elemente 25 befestigt, an deren' unterem Ende bei 26 die vorderen Schneklel 27 von Armen 28 angelenkt sind, die um die Achsen 29 der Lasthinterräder 30 schwenkbar sind. Die hinteren Schenkel 31 der Arme 28 sind mit einer stoßdämpfenden Vorrichtung 32 verbunden sind, die die Schenkel 31 und die Elemente 16 miteinander verbindet. Am Vorderende der beiden Sätze befindet sich eine Meßfühlervorrichtung 33, der bei einer Senkrechten Bewegung des Vorderendes der Last beim Fahren über unebenes Gelände ein die Höhenveränderung anzeigendes Signal abgibt und dieses Signal wird dann an herkömmliche Einrichtungen weitergeleitet, auf die der Stoßdämpfer 32 in der Weise anspricht, daß er seinen Widerstand ändert und so die Last links und rechts der Platte 6a_ im Gleichgewicht hält,Handelt es sich beim Stoßdämpfer 32 um eine stoßdämpfende Vorrichtung hydraulischer oder pneumatischer Art, so veranlaßt der Meßfühler 33 daß von einem Tluidtank aus ein Fluid unter Druck in herkömmlicher Weise in den Stoßdämpfer oder in den Mechanismus geschickt wird, um die Höhe der Federung zu steuern, wobei der Fluidtank am Fahrzeug selbst angebracht ist.
Jeder der Teilesätze der Figuren 3 und 4 dient zum Aufladen und Abladen der Last B und/oder R auf das Fahrzeug, wie es anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben ist.
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Zwischen den beiden Elementen 25 ist ein abwärts gerichteteter Stab 34 angeordnet, der beim Befestigen der Last R auf dem Fahrzeug in den V-förmigen Schlitz 36 in der Rampe S eingreift, um die Last ruhig zu halten. Der Stab 34 kann beiderseits des Schlitzes 36 einen Spalt haben, um die Gelenkigkeit des Fahrzeugs beim Durchfahren einer Straßenbiegung zu gewährleisten und es können Polster 37 angebracht werden, um jede Berührung zwischen dem Stab 34 und den Seiten des Schlitzes 36 zu dämpfen. Ausserdem können Festklemmeinrichtungen 38 vorhanden sein, um den Stab 34 zwangeläufig im Schlitz 36 zu fixieren. Am Vorderende der Elemente 16 kann ein einziehbarer Königszapfen 39 angebracht sein, so daß sie, wenn sie zusammen mit einer Last R wie in Fig.2 benutzt werden, die Drehkranzkupplungsplatte L in der herkömmlichen Weise erfassen können.
Zur Erleichterung des Befestigens der Last B auf dem Fahrzeug A sind im ersten Satz Heber enthalten, wie sie in unserer gleichzeit angemeldeten britischen Patentanmeldung Nr. 54920/68 beschrieben sind, die an den Elementen 3 befestigt werden end die Aufgabe haben, die Elemente 16 zu erfassen und anzuheben, um die Bewegung des Fahrzeugs A unterhalb der angehobenen Last B zu erleichtern.
Im Betrieb hat der Stoßdämpfer 32 das Beetreben, die Höhe der Elemente 16 und damit die Höhe der Last B innerhalb zugelassener Grenzen in einer praktisch konstanten Höhe über dem Boden zu halten,
So ist erfindungsgemäß ein herkömmliches Fahrzeug A in der Lageeine angehobene Last aufzunehmen und abzusetzen und kann wie etwa mit Hilfe des rechten Endes von Fig.2 eine gezogene Last R aufnehmen und absetzen.
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Claims (1)

  1. - m- 22b I iiVJ
    /3
    Patentansprüche;·
    1, Ein Satz Teile zur Benutzung zum Umrüsten eines mit Rädern ausgerüsteten Fahrzeugchassis (A) fürdie Befestigung von über Bodenhöhe angehobenen Lasten (B) auf dem Chassis, wobei dieser Satz dadurch gekennzeichnet ist, daß er besteht aus einem Rahmen mit im Abstand voneinander angeordneten Längselementen (3), die in Längsrichtung des Chassis angebracht werden können, einer Drehkranzkupplungsplatte(6a) zwischen den Längselementen im Mittelteil zwischen ihren Enden, Lastführungselementen (5, 7) am hinteren Ende der Längselemente (3) und einer Dämpfungsvorrichtung (8) am Vorderende des Rahmens, wobei der auf dem Chassis befestigte Rahmen es ermöglicht, das Fahrzeug in Längsrichtung unter die angehobene Last zu bewegen, bis ein Drehkranzzapfen(21) an der Unterseite des Mittelteils der Last (B) in die Drehkranzkupplungsplatte(6a) eingreift, wobei ein Element (34) am hinteren Ende der Last in die Führungselemente(5) eingreift und wobei die Dämpfungsvorrichtung (8) mit dem Vorderteil der Last in Eingriff gebracht wird.
    2, Ein Satz von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (8) eine gegenüber dem Rahmen feststellbare federnde Vorrichtung (12) umfaßt, die durch Dämpfungseinrichtungen (11) nach oben gedrückt wird und betriebsmäßig mit einer Sperrvorrichtung (15) verbunden ist, die in den Vorderteil einer auf dem Rahmen befestigten Last (B) einzugreifen vermag, „ .
    3, Ein Satz von Teilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung(8) ein am Rahmen befestigtes Element(12) umfaßt, das betriebsmäßig mit Dämpfungseinrichtungen (11) verbunden ist und
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    mit dem Vorderende der Last (B) in Eingriff gebracht werden kann, wodurch senkrechte Bewegungen der letzteren gedämpft werden.
    4. Ein zweiter Satz von Teilen zur Verwendung zusammen mit dem Satz nach den Ansprüchen 1 bis 3, wenn der letztere an das Fahrzeugchassis angebaut wurde, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite Satz aus einem last* tragenden Rahmen mit im Abstand voneinander angeordneten Rahmenlängselementen(16), vorederen und hinteren Querträgern(17, 18), die starr mit den Rahmenelementen(16) verbunden sind, besteht, einem Drehkranzzapfen(21), der an einem tragenden Element(20) ζ wischen den Mittelteilen der Rahmenr elemente befestigt iat, um die Drehkranzplatte(6a) des ersten Satzes zu erfassen, Rollen(23) an den nach vorn gerichteten Enden der Rahmenelemente (16), um sich auf den Längselementen(3) des ersten Rahmens entlangzubewegen, eingezogenen, erdbodenerfassenden StUtzen(22) an den Vorderenden der Rahmenelemente (6) und erdbodenerfassenden Stützen(0) an den hinteren Enden der Rahmenelemente, wobei der vordere Querträger(I7) mit der Dämpfungevorrichtung(8) zusammenwirkt und der hintere Querträger(19) mit einem Element(34) verbunden ist, das die Führungselemente(5, 7) des ersten Satzes erfaßt, wenn der beladene Rahmen auf das Fahrzeugchassis aufgeladen wird.
    S. Bin zweiter Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren erdbodenerfassenden Stützen(O) bestehen aus zwei Straßenrädern (30), zwei an den Straßenradachsen angelenkten Armen(27) mit mit Stoßdämpfern (32) verbundenen Schenkeln(31) und an starr mit dem hinteren Querträger (19) ver· bundenen Rahmenelementen(6) angelenkten Schenkeln(27), die dasjenige Element bilden, das mit den Führungselementen (5, 7) in Eingriff gebracht werden kann.
    ORIGINAL INSPECTED
    309825/0383
    6. Lasttransportfahrzeug mit eingebautem Umrüstsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5.
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    BAD ORIGINAL
DE2261159A 1971-12-13 1972-12-12 Umruestsatz fuer lasttransportfahrzeug und hiermit ausgeruestetes lasttransportfahrzeug Pending DE2261159A1 (de)

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