DE19859105A1 - Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten - Google Patents
Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere ElektrokochgerätenInfo
- Publication number
- DE19859105A1 DE19859105A1 DE19859105A DE19859105A DE19859105A1 DE 19859105 A1 DE19859105 A1 DE 19859105A1 DE 19859105 A DE19859105 A DE 19859105A DE 19859105 A DE19859105 A DE 19859105A DE 19859105 A1 DE19859105 A1 DE 19859105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control element
- arrangement according
- plate
- displacement
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
- F24C7/083—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
Abstract
Es wird eine Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten, beschrieben. Diese insbesondere im Bereich von Glaskeramikfeldern von Elektroherden einsetzbare Anordnung hat mindestens ein an einer Außenseite (4) einer Platte (2) angeordnetes, manuell betätigbares Bedienelement, das bevorzugt durch eine magnetische Halteeinrichtung (15) berührungsfrei magnetisch auf der Platte festgehalten wird. Über eine Sensoreinrichtung (25) zur Erfassung der Lage und/oder Lageänderung des Bedienelementes und eine zugeordnete Steuereinrichtung können verschiedene Betriebsarten des Gerätes eingestellt werden. Erfindungsgemäß ist ein Bedienelement als selbsttätig in eine Ruhestellung zurückkehrender Schiebetaster ausgebildet, der in mindestens einer Verschiebungsrichtung (28, 29) entlang der Platte verschiebbar ist. Derartige Schiebetaster sind besonders leicht bedienbar und gut an eine zumindest teilweise digitale Weiterverarbeitung der Sensorsignale zu steuerwirksamen Signalen angepaßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von
elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochge
räten, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Steuerung
von elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten, insbesondere
elektrischen Kochgeräten, beispielsweise elektrischen Koch
herden mit einem Glaskeramik-Kochfeld und/oder einem elektri
schen Backofen. Gattungsgemäße Steueranordnungen haben
mindestens ein an einer Außenseite einer Platte des Gerätes
anordenbares oder angeordnetes, manuell betätigbares Bedien
element, das von einer zugeordneten Halteeinrichtung an oder
nahe der Platte gehalten wird. Weiterhin ist eine zum Zusam
menwirken mit einer Steuereinrichtung des Gerätes vorgesehene
Sensoreinrichtung zur Erfassung der Lage und/oder Lageän
derung des Bedienelementes vorgesehen. Durch geeignete
Bewegung des Bedienelementes kann ein gewünschter Schalt
zustand eingestellt werden.
Eine bekannte und sehr häufig eingesetzte Ausführung derarti
ger Bedienelemente oder Stellglieder sind die bekannten
Drehknöpfe. Drehknöpfe können einzeln oder als Baugruppe
zusammengefaßt an einer Frontplatte eines Herdes o. dgl.
unterhalb des üblichen Arbeitsniveaus angeordnet sein.
Aufgrund dieser Anordnung können die Skalen dieser Drehknöpfe
manchmal schwer ablesbar sein. Außerdem besteht die Gefahr,
daß die Drehknöpfe von Kleinkindern erreicht und bedient
werden. Die Sauberhaltung kann problematisch sein. Der Einbau
der Drehknöpfe mit entsprechenden mechanischen Haltereinrich
tungen erfordert in der Regel viel Platz. Diese Probleme
können teilweise durch die Anordnung von Drehknöpfen auf der
Geräteoberseite behoben werden. Die EP 0 797 227 zeigt hierzu
eine besonders für die Anbringung auf Glaskeramikplatten
geeignete Ausführung, bei der die Drehknöpfe mittels eines an
der Unterseite der Glaskeramikplatte angeordneten Haltemagne
ten durch die Platte hindurch magnetisch gehaltert werden.
Drehknöpfe müssen eine gewisse Mindestbauhöhe haben, damit
sie sich per Hand gut greifen und verdrehen lassen. Sie
können daher die Handhabung von Kochgeschirr im Kochfeld
bereich stören. Außerdem ist für ihre Bedienung eine freie
Hand notwendig, um den Knopf sicher halten und verdrehen zu
können.
Eine andere bekannte Klasse von Bedienelementen sind die
Schieber, die zur Einstellung eines gewünschten Betriebs
zustandes ausgehend von einer meist anschlagsbegrenzt festge
legten Nullstellung um einen definierten Verschiebungsweg in
eine dem gewünschten Schaltzustand entsprechende Endlage zu
schieben sind. Beispiele für derartige Schieber sind in der
europäischen Patentanmeldung EP 0 497 191 oder den US-Patent
schriften 3 711 672 oder 3 852 558 gezeigt. Die genaue
Einstellung einer gewünschten Endstellung kann problematisch
sein, weil ein schwungvoller Bediener zunächst über die
Endstellung hinausrutschen kann und dann eine nachfolgende
Korrektur notwendig ist.
Im übrigen werden sowohl bei den bekannten Drehknöpfen als
auch bei den Schiebern auf dem Wege zu der gewünschten
Endstellung alle Zwischenstellungen durchlaufen und ggf. den
Zwischenstellungen zugeordnete Schaltzustände zumindest
kurzzeitig eingenommen bzw. aktiviert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten
zu schaffen, die bei einfacher Bedienung eine sichere Ein
stellung eines gewünschten Schaltzustandes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anord
nung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren
Wortlaut durch Bezugnahme zum Bestandteil der Beschreibung
gemacht wird.
Eine erfindungsgemäße Steueranordnung zeichnet sich dadurch
aus, daß mindestens ein Bedienelement als selbsttätig in eine
Ruhestellung zurückkehrender Schieber ausgebildet ist, der in
mindestens eine Verschiebungsrichtung entlang der Platte
verschiebbar ist. Ein derartiger Schieber oder Schiebetaster
schafft die Möglichkeit, einen Verschiebevorgang als solchen
als schaltwirksames Ereignis zu nutzen, ohne daß es bei
spielsweise zur Einstellung eines gewünschten Schaltzustandes
auf die exakte Einhaltung eines diesem Zustand entsprechenden
Verschiebeweges ankommt. Ein selbstrückstellender Schieber
muß, im Gegensatz zu herkömmlichen Drehknöpfen oder Wege
schiebern, zu seiner Bedienung nicht notwendig mit den
Fingern einer Hand ergriffen und bewegt werden, sondern kann
beispielsweise auch mit dem Ellenbogen, dem Unterarm oder
einem Handrücken betätigt werden. Dies erleichtert die
Bedienung insbesondere dann, wenn beispielsweise beide Hände
zum Halten eines Topfes o. dgl. benötigt werden. Ein erfin
dungsgemäßer Schiebetaster ist außerdem besonders vorteilhaft
an eine digitale Weiterverarbeitung von Sensorsignalen oder
Steuersignalen angepaßt, da ein steuerwirksamer Verstellvor
gang mit anschließender Rückkehr in die Ruhelage als ein
beispielsweise durch eine digitale Zähleinrichtung erfaßbares
Ereignis behandelbar ist. Auf die Verwendung von Analog/Digi
tal-Wandlern, die bei herkömmlichen Drehknopf- oder Schieber
elementen zur Erzeugung von digital weiterverarbeitbaren
Signalen eingesetzt werden müssen, kann verzichtet werden.
Einige Vorteile der Erfindung sind ggf. mit in nur einer
einzigen Verschiebungsrichtung steuerwirksam verschiebbaren
Schiebetastern nutzbar. Bei einer bevorzugten Weiterbildung
ist vorgesehen, daß das Bedienelement ausgehend von der
Ruhestellung zur Erzeugung von mindestens zwei unterschied
lichen Steuersignalen in mindestens zwei unterschiedliche
Verschiebungsrichtungen steuerwirksam verschiebbar ist.
Dadurch läßt sich die Anzahl der mit einem einzigen Bedien
element möglichen Einstellungen vorteilhaft erhöhen, da die
Verschiebungsrichtung nun als weiterer Eingabeparameter zur
Steuerung genutzt werden kann. Obwohl die einzelnen Verschie
bungsrichtungen in beliebigen, ggf. recht kleinen ebenen
Winkeln parallel zur Plattenoberfläche ausgerichtet sein
können, ist es bevorzugt, wenn mindestens zwei gegenparallele
schaltwirksame Verschiebungsrichtungen vorgesehen sind,
wodurch ein einachsiger bidirektionaler Schiebetaster reali
sierbar ist. Auch mehrachsig verschiebbare Schieber sind
möglich. So sind bei einer Ausführungsform ausgehend von
einer gemeinsamen Ruhestellung vier rechtwinklig zueinander
ausgerichtete, steuerwirksame Verschiebungsrichtungen vorge
sehen, wodurch ein zweiachsig, bidirektionaler Schiebetaster
realisierbar ist. Verschiebungsrichtungen können auch stern
förmig oder fächerförmig o. dgl. angeordnet sein, wobei
zweckmäßig darauf zu achten ist, daß Verschiebungsrichtungen
in der Ebene weit genug auseinander liegen, um eine verse
hentliche Einstellung eines nicht gewünschten Schaltzustandes
durch den Nutzer zu verhindern. Ein in mehreren, vorzugsweise
koplanaren Verschiebungsrichtungen verschiebbarer Taster
ermöglicht unter anderem die Auswahl der Schaltziele über die
Wahl der Verschiebungsrichtung. Es ist eine direkte Umschal
tung beispielsweise zwischen verschiedenen Betriebsarten
eines Backofens möglich, ohne daß auf dem Schaltweg auch
ungewünschte Betriebsarten zumindest kurzzeitig eingeschaltet
werden. Dies schont sowohl die heizaktiven Komponenten, als
auch Steuerungskomponenten und vermeidet bei Schaltvorgängen
für größere elektrische Ströme nur schwer zu vermeidende
Rückwirkungen der Umschaltung in das Stromnetz.
Die Nutzung eines Verschiebeereignisses für die Steuerung des
Gerätes kann auf unterschiedliche, je nach Gegebenheit sehr
vorteilhafte Arten erfolgen. So ist aus Gründen der Betriebs
sicherheit und zur Vermeidung von Fehlbetätigungen vorteil
haft vorgesehen, daß die Sensoreinrichtung derart mit der
Steuereinrichtung gekoppelt ist bzw. zusammenwirkt, daß eine
steuerwirksame Verschiebung erst bei Überschreiten einer
Mindestverschiebungsweite in der jeweiligen Verschiebungs
richtung eintritt. Hierdurch kann ein unterer Schwellenwert
für eine steuerwirksame Verschiebung geschaffen werden, so
daß sich bei einer unbeabsichtigen kleinen Bewegung des
Betätigungselementes und/oder bei einer Bewegung in einer von
einer vorgesehenen Verschiebungsrichtung abweichenden Rich
tung kein Steuereffekt ergibt. Dadurch ist sichergestellt,
daß nur gewollte, zielgerichtete Verschiebungen einen Steuer
effekt ergeben.
Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Sensor
einrichtung derart mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist,
daß bei einer steuerwirksamen Verschiebung bei Überschreiten
einer Mindestverschiebungsweite ein einzelnes Steuersignal
erzeugt wird, und zwar vorzugsweise in gewissen Grenzen
unabhängig von der bei maximaler Auslenkung aus der Ruhestel
lung erreichten Verschiebungsweite. Dadurch kann der jeweili
gen Verschiebungsrichtung eine Ja/Nein-Aussage zugeordnet
werden, die digital besonders gut verarbeitbar ist. So kann
beispielsweise einer Verschiebungsrichtung eine bestimmte
Backofenfunktion (Heißluft, Grill, Unterhitze, Oberhitze,
Unter- und Oberhitze, Umluft etc.) zugeordnet sein, die
jeweils über den Tast- oder Schiebevorgang in die zugeordnete
Verschiebungsrichtung einstellbar ist. Bei einer Kochfeld
schaltung kann beispielsweise eine bestimmte Ankochstufe
vorgewählt werden, beispielsweise Ankochen mit 60% oder 80%
der Nennleistung.
Es ist auch möglich, daß die Kopplung derart ausgelegt ist,
daß bei einer steuerwirksamen Verschiebung eine Anzahl von
Steuersignalen in Abhängigkeit von einer Haltedauer im
verschobenen bzw. ausgelenkten Zustand erzeugt wird. Eine
derartige zeitabhängige Steuerung kann beispielsweise zum
schrittweisen Durchlaufen von Menüpunkten eines vorgebbaren
Steuermenüs oder zur schrittweisen Einstellung von Tempera
turwerten oder zur Betriebsartenwahl in einer vorgegebenen
Reihenfolge genutzt werden.
Es ist auch möglich, die Steuerung derart auszulegen, daß ein
Steuersignal in Abhängigkeit von der Anzahl aufeinanderfol
gender, steuerwirksamer Verschiebungen in einer vorgegebenen
Verschiebungsrichtung erzeugt wird. So kann ein Nutzer über
Mehrfachverschiebungen einen gewünschten Steuerzustand
einstellen, wobei zweckmäßig die Anzahl der Verschiebungen
oder Tastvorgänge mitgezählt und nur dann durch einen weite
ren Tastvorgang erhöht wird, wenn dieser kurzzeitig innerhalb
einer vorgebbaren Zeitgrenze nach einem vorhergehenden
Tastvorgang erfolgt.
Der jeweils erreichte Schaltzustand kann für den Nutzer
leicht erkennbar beispielsweise durch eine optische Anzeige
angezeigt und/oder akustisch erkennbar gemacht werden.
Für die Halterung des Bedienelementes an der Platte kann jede
geeignete Halteeinrichtung verwendet werden, insbesondere
auch eine solche mit formschlüssig und/oder kraftschlüssig
wirkenden mechanischen Haltern und/oder Führungen. Um derar
tige Elemente insbesondere auf der Außenseite der Platte zu
vermeiden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die
Halteeinrichtung auf der dem Bedienelement gegenüberliegenden
Innenseite der Platte angeordnet, so daß sie auf der Bedien
seite nicht stören kann. Vorzugsweise ist die Halteeinrich
tung als Einrichtung zur Erzeugung eines, vorzugsweise magne
tischen, Kraftfeldes ausgebildet, das berührungsfrei, insbe
sondere durch die Platte hindurch, auf das Bedienelement
wirkt und dieses an der Platte oder in deren Nähe festhält.
Vorzugsweise wird ein Bedienelement ausschließlich durch die
Kraft des Kraftfeldes an der Platte gehalten, so daß weitere
Halteeinrichtungen nicht notwendig sind. Das Bedienelement
kann ausschließlich berührungsfrei im Bereich der Stelle
gehalten werden, an der es bedient werden soll und es kann
beispielsweise zu Zwecken der Reinigung ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen von der Platte entfernt werden. Die Platte, bei
spielsweise eine Glaskeramikplatte, weist vorzugsweise
keinerlei Öffnungen, Durchgänge, Vertiefungen, Halterungen o. dgl.
auf, die als Schmutzfangstellen wirken könnten bzw.
durch die hindurch Schmutz in den Bereich der Platteninnen
seite eindringen könnte. Die Platte kann aus einem Material
bestehen, daß die Kraftfeldlinien praktisch ungeschwächt
hindurchläßt. Das Bedienelement kann beispielsweise auf der
Außenseite, d. h. der Oberseite oder der Vorderseite der
Platte anliegen, wobei eine spezielle Ausgestaltung des
direkt anliegenden Teils zu einer reibungsfreien oder rei
bungsarmen Bewegungen beitragen kann. Hierzu kann beispiels
weise eine Lagerung auf Rollen und/oder Kugeln vorgesehen
sein, die z. B. an der Unterseite des Betätigungselements
angebracht sein können. Unter einer berührungsfreien Halte
rung des Bedienelementes ist zu verstehen, daß dieses ohne
direkte mechanische Verbindung gehalten wird. Dabei kann es
natürlich die Platte berühren.
Obwohl die erfindungsgemäße Rückstellfunktion auch durch
mechanische Mittel, wie beispielsweise Rückholfedern o. dgl.,
erzielbar ist, wird die Rückstellfunktion vorzugsweise
ebenfalls berührungsfrei bewirkt. Die Haltereinrichtung kann
hierzu mindestens einen, vorzugsweise ortsfest gehaltenen
Haltemagneten und das Bedienelement mindestens einen gleich
sinnig gepolten Magneten aufweisen. Dann stehen sich z. B. ein
der Platte zugewandter Nordpol des Haltemagneten und ein
diesem und der Platte zugewandter Südpol des Magneten am oder
im Bedienelement gegenüber und definieren über die Relativ
stellung mit geringstmöglichem gegenseitigen Abstand der
Magnete die Ruhestellung, bei der sich gegensinnige Pole an
Haltemagnet und Bedienungselementmagnet gegenüberstehen. Das
Zusammenspiel von geeignet gepolten Magneten, insbesondere
Permanentmagneten, beidseits der Platte hat gegenüber einer
ebenfalls möglichen Anordnung mit einem Magneten auf einer
Seite der Platte und einem magnetisierbaren, beispielsweise
ferromagnetischen Material auf der anderen Seite, den Vor
teil eines besonders scharfen Energieminimums des magneti
schen Feldes im Bereich minimalen Abstandes, so daß sich die
Ruhestellung besonders zuverlässig und genau einstellt, auch
wenn beispielsweise Reibungskräfte einer exakten Einstellung
entgegenwirken.
Eine besonders sichere und kraftvolle Halterung des Bedien
elementes und Rückstellung in die Ruhestellung wird bei einer
bevorzugten Weiterbildung dadurch erreicht, daß die Halteein
richtung eine innere Magnetanordnung mit mindestens einem
plattenzugewandten inneren Magnetpol und mit radialem plat
tenparallelen Abstand dazu eine äußere Magnetanordnung entge
gengesetzter Polung aufweist. Durch den Ort der inneren
Magnetanordnung kann die Ruhestellung des Bedienelementes
definiert sein, während die äußere Magnetanordnung im wesent
lichen die Führung und Rückstellung des Schiebers unter
stützt. Durch die entgegengesetzte Polung von innerer und
äußerer Magnetanordnung kann erreicht werden, daß zu einer
durch die innere Magnetanordnung bewirkten Anziehung in
Richtung auf die Ruhelage eine durch die äußere Magnetanord
nung bewirkte Abstoßung des Betätigungselementes in Richtung
zur Ruhelage hinzukommt, wodurch besonders große Rückstell
kräfte bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die äußere
Magnetanordnung ringförmig und/oder rechteckförmig um die
innere Magnetanordnung angeordnet sein. Eine geeignete
magnetische Führung für die beschriebenen einachsigen oder
zweiachsigen, bidirektionalen Schieberanordnungen läßt sich
dadurch erzielen, daß die Halteeinrichtung zur Erzeugung
eines mehrzählig drehsymmetrischen Kraftfeldes, insbesondere
Magnetfeldes ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Kraft
feld eine zweizählige oder eine vierzählige Drehsymmetrie mit
Drehachse senkrecht zur Platte aufweist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Sensoreinrichtung mindestens einen an der Innenseite der
Platte angeordneten Sensor aufweist, der auf eine durch
Betätigung des Bedienelementes bewirkte Änderung eines
Feldes, insbesondere eines magnetischen, elektromagnetischen
oder elektrischen Feldes, anspricht. Ein Sensor kann bei
spielsweise kapazitiv, optisch oder induktiv arbeiten.
Vorzugsweise hat die Sensoreinrichtung mindestens einen
magnetfeldsensitiven Sensor, der im Wirkbereich eines Magne
ten des Bedienelementes angeordnet oder anordenbar ist. Es
kann sich dabei um einen Reedkontakt bzw. -schalter oder um
eine Spule o. dgl. handeln. Bevorzugt sind Hallsensoren, die
aufgrund des Fehlens beweglicher Teile dauerhaft zuverlässig
arbeiten und deren Ausgangssignale in Form von Gleichspannun
gen besonders einfach und sicher weiterverarbeitbar sind. Der
Sensor kann durch die gleiche physikalische Erscheinung
beeinflußbar sein, die auch zum Festhalten des Bedienelemen
tes genutzt wird, insbesondere durch ein Magnetfeld. Dann
können einzelne Bauteile, wie beispielsweise ein Magnet des
Bedienungselementes, eine Doppelfunktion sowohl im Rahmen der
Haltemittel, als auch im Rahmen der Sensoreinrichtung erfül
len. Besonders kostengünstig und dem Charakter eines Schiebe
tasters besonders angepaßt sind Ausführungsformen, bei denen
pro Verschiebungsrichtung nur ein Sensor vorgesehen ist,
dessen Ausgangssignal eine steuerwirksame Verschiebung
anzeigt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sensor
einrichtung mindestens zwei zur Abgabe von Sensorsignalen
ausgebildete Sensoren aufweist und daß die Steuereinrichtung
mindestens eine logische Verknüpfungseinheit zur logischen
Verknüpfung der Sensorsignale oder von aus den Sensorsignalen
abgeleiteten Signalen aufweist. Dadurch ist es möglich, mit
relativ wenigen, beispielsweise nur zwei Sensoren eine über
die Zahl der Sensoren hinausgehende Vielzahl unterschied
licher Schaltzustände einzustellen, die sich aus den Zustän
den der Einzelsensoren durch logische Verknüpfungen z. B. nach
den Regeln der Boolschen Algebra ergeben. Die Sensoreinrich
tung kann insbesondere derart mit der Steuereinrichtung
zusammenwirken, daß bei Wegnahme des Bedienelementes von der
Platte das Gerät in einen stabilen Auszustand geschaltet ist
bzw. geschaltet wird. Hierdurch kann ein manuell betätig
barer, elektromechanischer Ein/Aus-Schalter geschaffen
werden, der insbesondere der Sicherung gegen unbefugte
Benutzung insbesondere durch spielende Kinder dienen kann. Es
kann auch so sein, daß die Sensoreinrichtung derart mit der
Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß bei in Ruhestellung
befindlichem Bedienelement das Gerät in einen von dem Aus-
Zustand abweichenden Bereitschaftszustand geschaltet ist oder
geschaltet wird. Diese Standby-Funktion kann eine schnellere
Inbetriebnahme im Bedarfsfall fördern, da in der Standby-
Funktion schon gewisse Grundfunktionen aktiviert sein können.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steueranordnung, die an einer Glaskeramikplat
te eines Kochherdes mit Glaskeramik-Kochfeld
angebracht ist und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die unterhalb
der Glaskeramikplatte angeordneten Einrichtun
gen der Steueranordnung von Fig. 1.
Der schematische Vertikalschnitt in Fig. 1 zeigt eine Steuer
anordnung 1 zur Steuerung eines elektrischen Kochherdes,
dessen Oberseite bzw. Arbeitsfläche durch eine horizontale
Glaskeramikplatte 2 definiert wird, die eine einzige oder
mehrere im Abstand voneinander liegende Kochstellen aufweisen
kann. Die für die einzelnen Kochstellen vorgesehen, insbeson
dere als Strahlungsheizkörper ausgebildeten Beheizungen sind
an der Innenseite bzw. Unterseite 3 der Platte angeordnet und
geben ihre Heizstrahlung durch die Platte hindurch an deren
Außenseite bzw. Oberseite 4 ab, auf die Kochgefäße gestellt
werden können. An der Oberseite der von einem gesonderten
Rahmen umgebenen, durchgehend ebenen und kostant dicken
Platte sind in einer Reihe benachbart zueinander bzw. neben
einander mehrere manuell betätigbare Bedienelemente angeord
net, mit denen die einzelnen Beheizungen unabhängig voneinan
der manuell gesteuert, beispielsweise ein- und ausgeschaltet
sowie auf unterschiedliche Betriebsleistungen eingestellt
werden können. Das im Schnitt dargestellte Bedienelement 5
ist eines von beispielsweise vier bis zehn zwischen den
Kochfeldern und einer Außenkante der Platte unmittelbar
benachbart zueinander in einer Reihe parallel zur Außenkante
angeordneten Bedienelementen.
Das Bedienelement 5 hat die Form eines quadratischen Pyrami
denstumpfes und ist mit einer Höhe, die ca. zweimal der
Dicke der Glaskeramikplatte 3 entspricht, im Vergleich zu
gängigen Drehknöpfen sehr flach. Die ebene, quadratische
Oberseite 6 und die parallel dazu verlaufende, quadratische,
ebene Unterseite 7, die vollflächig auf der Plattenoberseite
4 aufliegt, sind über seitliche Schrägflächen 8, 9 verbunden,
deren Außenseiten griffgünstig profiliert, beispielsweise
gerippt oder genoppt sein können. Das sehr einfach aufgebaute
Bedienelement 5 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen,
nämlich einem eine bodenseitige Rechteckausnehmung aufweisen
den Kunststoffkörper 10 und einem in die Rechteckausnehmung
paßgenau eingesetzten, quaderförmigen Permanentmagneten 11,
der bündig mit der Unterseite 7 des Körpers 10 abschließt.
Die Plattenoberseite 4 ist frei von Vorsprüngen oder Vertie
fungen, die eine mechanische Führung oder Bewegungsbegrenzung
parallel zur Plattenoberfläche des frei verschieblichen
Bedienelementes 5 bewirken könnten. Der Magnet 11 ist so
ausgerichtet, daß sein magnetischer Nordpol der Unterseite 7
bzw., bei aufgesetztem Betätigungselement, der Platte 2
zugewandt ist und sein zum Südpol führendes inneres Magnet
feld im wesentlichen senkrecht zur Unterseite 7 bzw. Platte 2
ausgerichtet ist. Es kann sich um einen Permanentmagneten mit
hoher Koerzitivfeldstärke, beispielsweise um einen Eisen-
Neodym-Bor-Permanentmagneten handeln.
Unterhalb der Glaskeramikplatte 2 befindet sich in einem
durch diese und weitere, nicht gezeigte Teile hermetisch
abgeschlossenen Raum eine direkt an der Unterseite 3 der
Platte anliegende, auch in Fig. 2 gut erkennbare magnetische
Halteeinrichtung 15 mit mehreren jeweils quaderförmigen
Permanentmagneten 16 bis 20. Diese erzeugen ein permanentes
magnetisches Kraftfeld bzw. Magnetfeld, das derart stark ist,
daß sich der oben aufliegende Schieber 5 bei seitlichem Druck
auf die Schrägflächen 8 oder 9 parallel zur Plattenoberfläche
begrenzt relativ leicht verschieben läßt, daß aber ein
Abheben des Bedienelementes von der Plattenoberfläche zur
Überwindung der magnetischen Anziehungskräfte zwischen
Halteeinrichtung 15 und Bedienelement 5 einen bewußten
Krafteinsatz eines Bedieners erfordert.
In Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß die Halteeinrichtung 15
eine durch den quaderförmigen Magneten 16 gebildete erste
bzw. innere Magnetanordnung aufweist, deren Polung bei
aufgesetztem Bedienelement gleichsinnig mit der Polung des
Bedienelement-Magneten 11 ausgerichtet ist, so daß sich über
die Platte hinweg der Nordpol des Bedienelement-Magneten 11
und der Südpol des zentralen Haltemagneten 16 mit einem der
Plattendicke entsprechenden Minimalabstand gegenüberliegen.
Dadurch wird eine hohe Haltekraft im Zentralbereich bewirkt.
Um den Zentralmagneten 16 herum ist durch vier gleichartige,
direkt aneinanderstoßende quaderförmige Permanentmagnete 17
bis 20 eine äußere, zweite Magnetanordnung in Form eines den
inneren Magneten 16 vollständig umschließenden Rechteckringes
angeordnet. Die Magnete 16 bis 20 der Halteeinrichtung sind
auf der Oberseite einer Leiterplatte 21 befestigt, die bei
der Montage der Einrichtung derart unterhalb der Glaskeramik
platte befestigt wird, daß die Magnete mit ihren ebenen
Oberseiten flächig an die Plattenunterseite 3 angedrückt
werden.
Die äußeren Magnete haben vom Zentralmagneten 16 einen
plattenparallelen radialen Abstand etwa in der Größenordnung
der Plattendicke bzw. von einigen Millimetern bis wenigen
Zentimetern, und die äußeren Magneten haben eine zum inneren
Magneten 16 entgegengesetzte Polung, bei der deren Nordpole
zur Plattenunterseite 3 gerichtet sind. Die zur zentralen
Längsachse 22 und zur zentralen Querachse 23 spiegelsymme
trische Magnetanordnung der Halteeinrichtung 15 erzeugt ein
durch die gestrichelt angedeuteten Feldlinien charakterisier
tes, bzgl. einer senkrecht zur Platte 2 verlaufenden Dreh
achse zweizählig drehsymmetrisches Magnetfeld mit zwei senk
recht aufeinander stehenden, durch die Spiegelebenen defi
nierten Vorzugsrichtungen zwischen dem inneren Südpol und
einem äußeren Norpol.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist zur Erfassung der Lage
und/oder einer Lageänderung des Bedienelementes 5 eine
Sensoreinrichtung 25 mit zwei Hall-Sensoren 26, 27 vorgese
hen, die an eine von der Leiterplatte 21 getragene Auswerte-
und Steuerschaltung angeschlossen sind und im Einbauzustand
in unmittelbarer Nähe der Unterseite 3 der Glaskeramikplatte
angeordnet sind. Die magnetfeldsensitiven Hallsensoren 26, 27
sind jeweils auf der zentralen Längsachse bzw. Spiegelachse
22 der Halteeinrichtung 15 etwa mittig zwischen dem zentralen
Haltemagnet 16 und den schmalseitigen Außenmagneten 17 bzw.
18 angeordnet und liegen dadurch in einem vom Magnetfeld der
Halteeinrichtung nur schwach und parallel zur Flächenausdeh
nung des Hallsensors durchdrungenen Bereich. Sie liegen im
Wirkbereich des vom Bedienelement-Magneten 11 erzeugten
Magnetfeldes, das den Bereich der Hallsensoren schräg durch
dringt und in der in Fig. 1 gezeigten Mittenstellung oder
Ruhestellung des Bedienelementes 5 am Ort beider Hallsensoren
26, 27 im wesentlichen gleich stark ist.
Der zentral angeordnete Magnet 16 quadratischer Form erfüllt
im wesentlichen eine berührungsfrei durch die Platte 2
hindurch auf den Magneten 11 des Bedienelements 5 wirkende
Halte- und Zentrierfunktion, durch die der Schieber 5 bei
Abwesenheit äußerer Verschiebekräfte in der in Fig. 1 gezeig
ten Mittenstellung bzw. Ruhestellung gehalten wird. Die um
den Zentralmagneten 16 angeordneten weiteren Rechteckmagnete
17 bis 20 unterstützen zum einen die Zentrierfunktion, indem
die plattenzugewandten Nordpole paarweise symmetrisch absto
ßend auf den Nordpol des Bedienungselementmagneten 11 zen
trierend wirken. Die Magnete der äußeren Magnetanordnung
dienen darüber hinaus im wesentlichen einer berührungsfreien,
magnetischen Führung des Bedienelementes 5 sowie dessen
selbsttätiger Rückstellung nach Loslassen des Knopfes, wobei
die Rückstellkraft ebenfalls berührungsfrei durch die magne
tisch permeable Platte 2 hindurch magnetisch vermittelt wird.
Rückstellende Kräfte treten bei Verschiebung des Schiebers 5
in alle vier senkrecht auf den Seitenkanten der äußeren
Magnetnanordnung stehenden Verschiebungsrichtungen auf. Da
jedoch die an den längeren Seiten angeordneten Außenmagnete
19, 20 deutlich näher am Zentralmagneten 16 liegen als die an
den kürzeren Seiten angeordneten Magnete 17, 18, nimmt die
Rückstellkraft in Verschiebungsrichtung senkrecht zur länge
ren Spiegelebene 22 deutlich stärker zu als parallel zur
Spiegelebene 22. Die parallel zu dieser Richtung langge
streckte Rechteckanordnung schafft somit einen magnetischen
Führungstrog bzw. eine Führungsrille, bei der ausgehend von
der Ruhestellung über dem Zentralmagneten 16 Verschiebungen
parallel zur längeren Spielachse 22, also in Richtung eines
der Hallsensoren 26, 27 relativ leicht möglich sind, während
Verschiebungen quer zu dieser Richtung magnetisch stark
entgegengewirkt wird.
Die magnetische Halteeinrichtung 25 erfüllt also nicht nur
eine Haltefunktion, die das Bedienelement 5 gegen unbeabsich
tigtes Abheben oder Abfallen sichert und auf der Plattenober
seite festhält, sondern auch die Funktion einer Seitenfüh
rung, die eine Verschiebung im wesentlichen nur in zwei
gegenparallele Richtungen 28 und 29 parallel zur Ebene 22
zuläßt. Weiterhin wird eine selbsttätige Rückstellung in die
zentrische Ruhestellung bewirkt. Mit den beiden Hallsensoren
26, 27 kann die Verschiebungsbewegung des Verschiebeknopfes 5
in Verschiebungsrichtung 28 oder die dazu gegenparallele
Verschiebungsrichtung 29 erfaßt werden.
Wird der Schieber 5 beispielsweise in Richtung 28 verschoben,
so werden beide Hallsensoren eine Änderung der magnetischen
Feldstärke detektieren, wobei diese im Bereich des Sensors 26
zunimmt und im Bereich des Sensors 27 abnimmt. Die Magnet
feldänderungen, die sich primär als Änderungen der anliegen
den Hallspannung auswirken, können durch die angeschlossene
Steuereinrichtung in elektrische Impulse umgesetzt und durch
eine nachfolgende Elektronik in Schaltimpulse umgewandelt
werden. Bevorzugt werden die Hallsensoren die digitalen
Ausgangssignale liefern, so daß beispielsweise eine über
einem vorgebbaren Spannungswert liegende Hallspannung einem
logisch hohen Niveau bzw. einem logischen Highpegel ent
spricht, während eine Unterschreitung des Schwellenwertes
einem niedrigen logischen Niveau bzw. einem logischen Low
pegel zugeordnet ist. Die entsprechenden Pegel bzw. Signale
können einer logischen Verknüpfungseinheit der Steuereinrich
tung zugeführt werden, die aus den im Bereich der Sensoren
26, 27 herrschenden magnetischen Bedingungen zugeordnete
Schaltsignale ableitet. Die Auslegung kann so sein, daß bei
aufgesetztem Schieberelement 5 in dessen Ruhestellung beide
Sensoren 26, 27 aufgrund der im wesentlichen gleichen Magnet
feldstärke einen logischen Highpegel liefern, aus dem die
Verknüpfungslogik das Vorhandensein eines Bedienknopfes in
Ruhestellung schließt und das Elektrogerät in einen Standby-
Zustand bzw. Bereitschaftszustand schaltet, in dem Grundfunk
tionen aktiviert sind. Durch Verschiebung des Schieberknopfes
bzw. Tasterknopfes 5 beispielsweise in Verschiebungsrichtung
28 wird der magnetische Fluß im Bereich des nicht mehr oder
nur noch geringfügig vom Magneten 11 beeinflußten Hallsensors
27 so gering, daß dieser abfällt und einen logischen Lowpegel
liefert. Die angeschlossene Verknüpfungseinheit leitet aus
den Eingabewerten der beiden Sensoren 26, 27 ein der Ver
schiebung in Verschiebungsrichtung 28 zugeordnetes Schalt
signal ab, über das beispielsweise eine bestimmte Ankoch
leistung des zugeordneten Kochfeldes eingestellt wird. Wird
der Schiebetaster 5 so weit in Verschieberichtung 28 verscho
ben, daß der Bedienelementmagnet 11 sich vom Zentralmagnet 16
weit entfernt und dem Außenmagneten 17 nähert, so bewirken
die magnetischen Anziehungskräfte des Zentralmagneten im
Zusammenspiel mit den in gleiche Richtung wirkenden Absto
ßungskräften des Außenmagneten 17 einen vom Nutzer deutlich
wahrnehmbaren Verschiebewiderstand, der die Vollendung des
Tastvorganges anzeigt. Wenn ein Benutzer den Schieber darauf
hin losläßt, stellt sich dieser zur Minimierung der magne
tischen Feldenergie automatisch in die in Fig. 1 gezeigte
Ruhestellung zurück. Ein entsprechender Tastvorgang kann in
die entgegengesetzte Verschiebungsrichtung 29 durchgeführt
werden, wobei der dadurch bewirkte Hochpegel am Hallsensor 27
in Verknüpfung mit dem Niedrigpegel am Hallsensor 26 eine der
Verschiebungsrichtung 29 zugeordnete Schaltfunktion bewirkt.
Falls kein Schieber auf dem System sitzt, weil er beispiels
weise zur Sicherung gegen unbefugte Nutzung von der Platte
abgenommen wurde, so liefern beide Hallsensoren 26, 27
aufgrund der niedrigen magnetischen Feldstärke einen lo
gischen Niedrigpegel zurück. Die Verknüpfungslogik kann
daraus ein Steuersignal für einen stabilen Aus-Zustand
bewirken, der sich allgemein durch Wegnahme des Bedienelemen
tes einstellt.
Es ist erkennbar, daß pro Verschiebungsrichtung nur ein
einziger Sensor ausreicht, um bei den vorliegenden zwei
Verschiebungsrichtungen insgesamt vier unterschiedliche
Zustände durch geeignete Betätigung des Tasters 5 anzuwählen,
nämlich die bei den Verschiebungsrichtungen jeweils zugeord
neten Funktionen sowie die der Ruhestellung zugeordnete
Standby-Funktion und die der Abwesenheit des Bedienelementes
zugeordnete Aus-Funktion.
Ein Fachmann wird leicht erkennen, daß ein einachsiger
bidirektionaler Schiebetaster durch geeignete Anordnung
weiterer Sensoren, die beispielsweise zwischen Zentralmagnet
16 und den langen Seitenmagneten 19, 20 auf der kurzen
Spiegelebene 23 der Anordnung 15 liegen können, zu einem
zweiachsigen bidirektionalen Schiebetaster nach Art eines
Joysticks erweitert werden kann. Alternativ oder zusätzlich
zu Hallsensoren können auch andere magnetfeldsensitive
Sensoren wie Reet-Kontakte, Spulen o. dgl. vorgesehen sein.
Auch nichtmagnetische Sensoren, beispielsweise kapazitive
oder induktiv arbeitende Sensoren sind möglich.
Je nach Auslegung der Steuereinrichtung lassen sich über
derartige Schiebetaster viele zweckmäßige Schaltmöglichkeiten
realisieren, die bei Bedarf einsetzbar sind. So sind bei der
beispielhaft beschriebenen Ausführung die Magnetfeldstärken,
die Sensoren und geeignete Schwellen in der Auswerteelektro
nik so angepaßt, daß bei einer steuerwirksamen Verschiebung
in eine der Verschiebungsrichtungen 28, 29 bei Überschreiten
eines unteren Schwellenwertes ein einziges Steuersignal
erzeugt wird, unabhängig von der tatsächlichen Verschiebungs
weite. Durch eine Auswerteelektronik mit einem Taktgeber und
einem Zähler ist es auch möglich, bei einer steuerwirksamen
Verschiebung die Haltedauer im ausgelenkten Zustand zu
ermitteln und in Abhängigkeit von der Haltedauer ein entspre
chendes Steuersignal zu erzeugen. Dabei kann z. B. einer
Verschiebungsrichtung ein Aufwärtszählen und der entgegenge
setzten Richtung ein Abwärtszählen zugeordnet sein. Zähl
impulse können hierbei optisch und/oder akustisch angezeigt
werden, um einem Bediener das Erreichen der gewünschten
Schaltfunktion o. dgl. anzuzeigen. Es ist auch möglich, die
Schaltung so auszulegen, daß ein gewünschtes Steuersignal
bzw. ein diesem entsprechender Schaltzustand durch eine
vorgebbare Anzahl diskreter steuerwirksamer Verschiebungen
bewirkt wird, so daß beispielsweise die Grillfunktion eines
Backofens über eine bestimmte Anzahl, beispielsweise drei
kurz aufeinanderfolgende Verschiebungen einstellbar sein
kann. Grundsätzlich läßt es die Erfindung auch zu, daß
beispielsweise ein Steuersignal in Abhängigkeit von einer
Verschiebungsweite des Bedienelementes erzeugt wird. Hierzu
können evtl. entlang einer Verschiebungsrichtung mehrere
Sensoren angeordnet sein, die mit zunehmender Verschiebungs
weite nach und nach steuerwirksam vom Magnetfeld des Schie
bers 5 erfaßt werden.
Schiebetaster bzw. Impulstaster der genannten Art können im
Bereich von Elektrokochgeräten beispielsweise zur vorzugs
weise schrittweisen Einstellung von Temperaturwerten und/oder
zur Betriebsartenwahl in Backofensteuerungen eingesetzt
werden. Im Falle einer Kochstellensteuerung ist beispielswei
se auch die Vorwahl einer Leistungsstufe oder einer frei
wählbaren Aufheiz-/Ankochzeit möglich. Bei einem zweiachsigen
Taster kann z. B. über eine Achse eine Zweiteinstellung und
über eine andere Achse eine Temperatureinstellung vorgenommen
werden. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die Verwendung
bei Kochgeräten mit Glaskeramikplatten beschränkt. So können
berührungsfrei festgehaltene Betätigungselemente an beliebi
gen, magnetisch nicht aktiven, horizontalen, vertikalen oder
schrägen Gehäusewänden eines Gerätes magnetisch gehalten
werden.
Claims (20)
1. Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren
Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten, mit mindestens
einem an einer Außenseite einer Platte angeordneten oder
anordenbaren Bedienelement, einer dem Bedienelement
zugeordneten Halteeinrichtung zum Halten des Bedienele
mentes an der Platte und einer zum Zusammenwirken mit
einer Steuereinrichtung vorgesehenen Sensoreinrichtung
zur Erfassung der Lage und/oder Lageänderung des Bedien
elementes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Bedienelement (5) als selbsttätig in einer Ruhestellung
zurückkehrender Schieber ausgebildet ist, der in minde
stens einer Verschiebungsrichtung (28, 29) entlang der
Platte (2) verschiebbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement (5) ausgehend von der Ruhestellung zur
Erzeugung von mindestens zwei unterschiedlichen Steuer
signalen in mindestens zwei unterschiedliche Verschie
bungsrichtungen (28, 29) steuerwirksam verschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bedienelement ausgehend von der Ruhestel
lung in zwei gegenparallele Verschiebungsrichtungen (28,
29) und/oder in vier rechtwinklig zueinander ausgerich
tete Verschiebungsrichtungen steuerwirksam verschiebbar
ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
derart mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß eine
steuerwirksame Verschiebung erst bei Überschreiten einer
Mindestverschiebungsweite in der Verschiebungsrichtung
eintritt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
derart mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß bei
einer steuerwirksamen Verschiebung unabhängig von der
Verschiebungsweite ein einzelnes Steuersignal erzeugbar
ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung derart
mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß bei einer
steuerwirksamen Verschiebung eine Anzahl von Steuer
signalen in Abhängigkeit von einer Haltedauer im ver
schobenen Zustand erzeugbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung
derart mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß ein
Steuersignal in Abhängigkeit von einer Anzahl kurzzeitig
aufeinanderfolgender steuerwirksamer Verschiebungen in
einer Verschiebungsrichtung erzeugbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
derart mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß bei
Wegnahme des Bedienelementes (5) von der Platte (2) das
Gerät in einen stabilen Ausschaltzustand geschaltet
wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
derart mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt, daß bei
in Ruhestellung befindlichem Bedienelement (5) das
Gerät in einen vom Ausschaltzustand abweichenden Bereit
schaftszustand geschaltet wird.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
mindestens zwei zur Abgabe von Sensorsignalen ausgebil
dete Sensoren (26, 27) umfaßt und daß die Steuereinrich
tung mindestens eine logische Verknüpfungseinheit zur
logischen Verknüpfung der Sensorsignale oder von aus
Sensorsignalen abgeleiteten Signalen aufweist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
mindestens einen an der Innenseite (3) der Platte (2)
angeordeten Sensor (26, 27) aufweist, der auf eine durch
Betätigung des Bedienelementes (5) bewirkte Änderung
eines, insbesondere durch die Platte hindurchwirkenden,
vorzugsweise magnetischen Feldes, anspricht.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (25)
mindestens einen magnetfeldsensitiven Sensor, insbeson
dere mindestens einen Hallsensor (26, 27) aufweist, der
vorzugsweise im Wirkbereich eines Magneten (11) des
Bedienelementes angeordnet oder anordenbar ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verschiebungsrich
tung (28, 29) nur ein Sensor (26, 27) vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15)
auf der dem Bedienelement (5) gegenüberliegenden Innen
seite (3) der Platte (2) angeordnet ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15)
als Einrichtung zur Erzeugung eines, vorzugsweise
magnetischen, Kraftfeldes ausgebildet ist, das berüh
rungsfrei auf das Bedienelement wirkt, wobei vorzugswei
se das Bedienelement (5) ausschließlich durch die Kraft
des Kraftfeldes an der Platte (2) gehalten wird.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (5) ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen von der Platte (2) entfern
bar ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15)
mindestens einen Haltemagneten und das Bedienelement
mindestens einen im Wirkbereich des Haltemagneten (16)
anordenbaren Magneten (11) aufweist.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15)
zur Erzeugung eines mehrzählig drehsymmetrischen Magnet
feldes ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Magnet
feld eine zweizählige oder eine vierzählige Drehsymme
trie aufweist.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine
erste Magnetanordnung (16) mit einem plattenzugewandten
Magnetpol und mit Abstand dazu eine zweite Magnetanord
nung (17, 18, 19, 20) entgegengesetzter Polung aufweist,
wobei vorzugsweise eine zweite Magnetanordnung (17, 18,
19, 20) ringförmig und/oder rechteckförmig ist und mit
radialem Abstand um eine innere erste Magnetanordnung
(16) angeordnet ist.
20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ausschließlich berüh
rungsfrei wirkende Führungseinrichtung zur Führung des
Bedienelementes (5) entlang der Verschiebungsrichtung
(28, 29) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Füh
rungseinrichtung durch die Halteeinrichtung (15) gebil
det ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859105A DE19859105A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
EP99125184A EP1014001B1 (de) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
ES99125184T ES2212453T3 (es) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Disposicion para controlar aparatos electricamente activables, especialmente aparatos de coccion electricos. |
DE59907930T DE59907930D1 (de) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
AT99125184T ATE255712T1 (de) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Anordnung zur steuerung von elektrisch ansteuerbaren geräten, insbesondere elektrokochgeräten |
US09/467,657 US6498326B1 (en) | 1998-12-21 | 1999-12-20 | Arrangement for the control of electrically controllable appliances, particularly electric cookers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859105A DE19859105A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859105A1 true DE19859105A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892024
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19859105A Withdrawn DE19859105A1 (de) | 1998-12-21 | 1998-12-21 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
DE59907930T Expired - Lifetime DE59907930D1 (de) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59907930T Expired - Lifetime DE59907930D1 (de) | 1998-12-21 | 1999-12-17 | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6498326B1 (de) |
EP (1) | EP1014001B1 (de) |
AT (1) | ATE255712T1 (de) |
DE (2) | DE19859105A1 (de) |
ES (1) | ES2212453T3 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035592A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrowärmegeräten |
DE10212929A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-02 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät |
DE10052585C2 (de) * | 2000-10-24 | 2003-11-13 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Betätigungseinrichtung für ein Kochfeld |
DE10248993A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-04-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Betätigungsvorrichtung für eine Kochmulde |
DE10304595B3 (de) * | 2003-02-05 | 2004-10-07 | Integrated Electronic Systems !Sys Consulting Gmbh | Schaltvorrichtung |
DE10319132A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Drehwähler mit Druckfunktion |
DE102004005111A1 (de) * | 2004-02-02 | 2005-08-11 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätebedienvorrichtung |
WO2006108619A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein elektrogerät |
DE102005063070A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-12 | Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Steuern eines Betriebsparameters eines elektrischen Geräts |
DE102008013003A1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinrichtung für ein Hausgerät mit einem Betätigungsknebel und Verfahren zum Betreiben einer Bedieneinrichtung |
DE102008017779A1 (de) * | 2008-04-08 | 2009-10-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einem abnehmbaren und gleitend bewegbaren Bedienelement |
DE102009001740A1 (de) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätvorrichtung |
DE102013206867A1 (de) * | 2013-04-16 | 2014-11-06 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
DE102016206477A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
US10302306B2 (en) | 2017-04-14 | 2019-05-28 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Cooking appliance and knob assembly |
DE102017130740A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Miele & Cie. Kg | Knebelsteuerungsvorrichtung für ein Kochfeld, Kochfeld mit einer Knebelsteuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Kochfelds |
US10447262B2 (en) | 2017-04-14 | 2019-10-15 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Cooking appliance and knob assembly removably mounted to a control panel of the cooking appliance |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE310981T1 (de) * | 1999-12-10 | 2005-12-15 | Sensopad Ltd | Mensch-maschine interface mit relativem positionssensor |
US6941857B2 (en) * | 2002-08-14 | 2005-09-13 | Mclemore John D. | Cooking apparatus |
WO2004019150A1 (de) | 2002-08-14 | 2004-03-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinheit für ein elektrisches haushaltsgerät |
US7412922B2 (en) | 2002-08-14 | 2008-08-19 | Mclemore John D | Cooking apparatus |
DE10330912A1 (de) * | 2003-07-07 | 2005-02-03 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Sensorvorrichtung zur Erkennung einer Auslösebewegung |
DE10348889A1 (de) * | 2003-10-15 | 2005-05-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung |
US7283295B2 (en) * | 2003-11-25 | 2007-10-16 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Releasable/interchangeable fine focus knob for a microscope |
US7265887B2 (en) * | 2005-03-02 | 2007-09-04 | Texas Instruments Incorporated | Two axis low inertia torsional hinged optical device |
US8707857B2 (en) | 2005-08-08 | 2014-04-29 | Ronald M. Popeil | Cooking device to deep fat fry foods |
JP4404057B2 (ja) * | 2006-02-10 | 2010-01-27 | ソニー株式会社 | 無接点スイッチとそれを用いた記録メディアおよび操作部材 |
DE102006045735A1 (de) * | 2006-09-18 | 2008-03-27 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren |
DE102006058874A1 (de) * | 2006-12-06 | 2008-06-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren zum Steuern von Induktionsheizeinrichtungen bei einem Elektokochgerät |
DE102007003225A1 (de) * | 2007-01-15 | 2008-07-17 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren und Gargerät zur Regelung von Garvorgängen in einem Garraum |
DE102007016466B3 (de) * | 2007-03-16 | 2008-08-21 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienungseinrichtung für ein Kochfeld und Anordnung eines Kochfelds mit einer solchen Bedienungseinrichtung |
BRPI0721584A2 (pt) | 2007-04-20 | 2013-03-05 | Kohler Co | interfaces de usuÁrio |
CA2665300A1 (en) * | 2008-05-27 | 2009-11-27 | E.G.O. Elektro-Geratebau Gmbh | Electric hob |
DE102008040755B4 (de) | 2008-07-25 | 2011-10-06 | Visteon Global Technologies, Inc. | Berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung mit integriertem mechanischem Bedienelement für Kraftfahrzeuge |
US20100147832A1 (en) * | 2008-12-16 | 2010-06-17 | Barker Iii Charles R | Induction cookware identifying |
DE102009000388A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts |
DE102009048494A1 (de) * | 2009-09-25 | 2011-04-07 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Elektrogerätes |
US8662071B2 (en) | 2011-02-14 | 2014-03-04 | Bsh Home Appliances Corporation | Household gas appliance with a magnetically controlled gas supply system |
DE102011077168A1 (de) * | 2011-06-08 | 2012-12-13 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät und Verfahren zum Bedienen eines Haushaltsgeräts |
WO2013159067A1 (en) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Martin Bryan A | Magnetic field switches |
DE102013208640B4 (de) | 2013-05-10 | 2019-03-28 | GSI Glastechnologie GmbH | Bedienvorrichtung mit einer Basisplatte aus einem nichtmagnetischen Material und einem berührungsempfindlichen Sensor |
DE102014216389A1 (de) * | 2014-08-19 | 2016-02-25 | BSH Hausgeräte GmbH | Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit stabil positioniertem ringförmigen Bedienelement-Vorderteil und Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung |
US9552951B2 (en) * | 2015-03-06 | 2017-01-24 | Cooper Technologies Company | High voltage compact fusible disconnect switch device with magnetic arc deflection assembly |
FR3050367B1 (fr) * | 2016-04-25 | 2019-01-25 | Eurokera S.N.C. | Plaque vitroceramique pour plan de travail ou meuble |
FR3050368B1 (fr) * | 2016-04-25 | 2018-09-07 | Eurokera S.N.C. | Plaque vitroceramique pour plan de travail ou meuble |
US10854414B2 (en) | 2016-05-11 | 2020-12-01 | Eaton Intelligent Power Limited | High voltage electrical disconnect device with magnetic arc deflection assembly |
KR102539016B1 (ko) * | 2016-09-01 | 2023-06-02 | 삼성전자주식회사 | 조리 장치 및 그 제어 방법 |
CN107136924A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-09-08 | 广州市吉谷电器科技有限公司 | 一种电水壶套装及其电水壶 |
GB201721722D0 (en) | 2017-12-22 | 2018-02-07 | Pilkington Group Ltd | Switching device |
US10636607B2 (en) | 2017-12-27 | 2020-04-28 | Eaton Intelligent Power Limited | High voltage compact fused disconnect switch device with bi-directional magnetic arc deflection assembly |
DE102018209298B4 (de) | 2018-06-12 | 2022-02-03 | Audi Ag | Bedienvorrichtung und Kraftfahrzeug mit Bedienvorrichtung |
DE102021132395A1 (de) | 2021-12-09 | 2023-06-15 | Insta Gmbh | Funktionsmodul und Verfahren zum Betrieb eines solchen |
AT525242B1 (de) * | 2022-01-31 | 2022-12-15 | Insta Gmbh | Funktionsmodul und Verfahren zum Betrieb eines solchen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711672A (en) * | 1972-01-11 | 1973-01-16 | Westinghouse Electric Corp | Magnetically coupled control for appliance |
WO1989004543A1 (en) * | 1987-11-03 | 1989-05-18 | Aktiebolaget Electrolux | Control system for an electric cooker |
DE3922071A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-17 | Hagen Kurt | Mehrweg-schalthebel |
EP0497191A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-05 | Electrolux AG | Verfahren zur Ansteuerung des Betriebes eines Kochgerätes und Kochgerätssteuerung |
EP0797227A2 (de) * | 1996-03-20 | 1997-09-24 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Anordnung zur Steuerung von elektrischen ansteuerbaren Geräten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852558A (en) | 1974-03-27 | 1974-12-03 | Westinghouse Electric Corp | Magnetically coupled control for cooking platform |
JPS5693286A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-28 | Tokyo Shibaura Electric Co | Induction heating cooking device |
DE3302959A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-02 | Gerhard 8980 Oberstdorf Bohrer | Taschentonbandgeraet |
JPS6343553U (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-23 | ||
DE19612422C2 (de) * | 1996-03-28 | 2000-06-15 | Siemens Ag | Potentiometereinrichtung mit einem linear verschiebbaren Stellelement und signalerzeugenden Mitteln |
-
1998
- 1998-12-21 DE DE19859105A patent/DE19859105A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-12-17 EP EP99125184A patent/EP1014001B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-17 DE DE59907930T patent/DE59907930D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-17 AT AT99125184T patent/ATE255712T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-12-17 ES ES99125184T patent/ES2212453T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-20 US US09/467,657 patent/US6498326B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711672A (en) * | 1972-01-11 | 1973-01-16 | Westinghouse Electric Corp | Magnetically coupled control for appliance |
WO1989004543A1 (en) * | 1987-11-03 | 1989-05-18 | Aktiebolaget Electrolux | Control system for an electric cooker |
DE3922071A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-17 | Hagen Kurt | Mehrweg-schalthebel |
EP0497191A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-05 | Electrolux AG | Verfahren zur Ansteuerung des Betriebes eines Kochgerätes und Kochgerätssteuerung |
EP0797227A2 (de) * | 1996-03-20 | 1997-09-24 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Anordnung zur Steuerung von elektrischen ansteuerbaren Geräten |
Cited By (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035592A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrowärmegeräten |
DE10052585C2 (de) * | 2000-10-24 | 2003-11-13 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Betätigungseinrichtung für ein Kochfeld |
DE10212929A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-02 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät |
DE10248993A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-04-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Betätigungsvorrichtung für eine Kochmulde |
DE10304595B3 (de) * | 2003-02-05 | 2004-10-07 | Integrated Electronic Systems !Sys Consulting Gmbh | Schaltvorrichtung |
DE10319132A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Drehwähler mit Druckfunktion |
DE102004005111A1 (de) * | 2004-02-02 | 2005-08-11 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätebedienvorrichtung |
DE102004005111B4 (de) * | 2004-02-02 | 2014-03-20 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätebedienvorrichtung |
WO2006108619A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein elektrogerät |
DE102005018275A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung |
DE102005063070A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-12 | Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Steuern eines Betriebsparameters eines elektrischen Geräts |
DE102005063070B4 (de) * | 2005-12-30 | 2012-06-14 | Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Steuern eines Betriebsparameters eines elektrischen Geräts |
DE102008013003A1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinrichtung für ein Hausgerät mit einem Betätigungsknebel und Verfahren zum Betreiben einer Bedieneinrichtung |
DE102008017779A1 (de) * | 2008-04-08 | 2009-10-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einem abnehmbaren und gleitend bewegbaren Bedienelement |
DE102009001740A1 (de) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätvorrichtung |
DE102009001740B4 (de) * | 2009-03-23 | 2013-10-31 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Hausgerätvorrichtung |
DE102013206867A1 (de) * | 2013-04-16 | 2014-11-06 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
DE102013206867B4 (de) * | 2013-04-16 | 2015-02-12 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
DE102016206477A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-19 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
EP3236159A1 (de) | 2016-04-18 | 2017-10-25 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Bedieneinrichtung für ein elektrogerät und elektrogerät |
DE102016206477B4 (de) * | 2016-04-18 | 2017-11-09 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät |
US10302306B2 (en) | 2017-04-14 | 2019-05-28 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Cooking appliance and knob assembly |
US10447262B2 (en) | 2017-04-14 | 2019-10-15 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Cooking appliance and knob assembly removably mounted to a control panel of the cooking appliance |
DE102017130740A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Miele & Cie. Kg | Knebelsteuerungsvorrichtung für ein Kochfeld, Kochfeld mit einer Knebelsteuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Kochfelds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1014001A3 (de) | 2001-10-04 |
DE59907930D1 (de) | 2004-01-15 |
EP1014001A2 (de) | 2000-06-28 |
ES2212453T3 (es) | 2004-07-16 |
ATE255712T1 (de) | 2003-12-15 |
US6498326B1 (en) | 2002-12-24 |
EP1014001B1 (de) | 2003-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1014001B1 (de) | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrokochgeräten | |
EP0797227B1 (de) | Anordnung zur Steuerung von elektrischen ansteuerbaren Geräten | |
EP1869368B1 (de) | Bedienvorrichtung für ein elektrogerät | |
EP1775650B1 (de) | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät | |
DE10035592A1 (de) | Anordnung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere Elektrowärmegeräten | |
DE102008040755B4 (de) | Berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung mit integriertem mechanischem Bedienelement für Kraftfahrzeuge | |
EP0497191B1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung des Betriebes eines Kochgerätes und Kochgerätssteuerung | |
EP1273851B1 (de) | Gargerät mit Stelleinheit | |
DE102005049995A1 (de) | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes | |
EP2821709B1 (de) | Bedienvorrichtung mit einem Bedienelement mit einem Haftelement an der Bedienelementunterseite sowie Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung | |
DE10212953B4 (de) | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät | |
EP3221644B1 (de) | Bedienung eines haushaltsgeräts mittels eines abnehmbaren bedienelements | |
EP2258987A2 (de) | Hausgerät mit einem Bildschirm mit Berührungseingabemitteln | |
DE102005004337B4 (de) | Verfahren zum Bedienen einer Bedieneinrichtung eines Haushaltsgroßgerätes und Bedieneinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1876515B1 (de) | Bedienvorrichtung | |
DE102013212814A1 (de) | Bedienvorrichtung mit einem Bedienelement mit Magnete gehaltene Kappe und Sockel sowie Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung | |
DE102004005111B4 (de) | Hausgerätebedienvorrichtung | |
DE10229629A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Geräten, insbesondere von elektrischen Haushaltsgeräten | |
EP2472186A2 (de) | Hausgerätevorrichtung, Hausgerät mit einer Hausgerätevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Hausgerätevorrichtung | |
WO2003063550A1 (de) | Bedieneinrichtung für ein haushaltsgerät | |
EP3748234B1 (de) | Bedieneinrichtung für ein elektrogerät und verfahren zur bedienung eines elektrogeräts | |
DE102013206867B4 (de) | Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät | |
DE102016215911A1 (de) | Abnehmbares Bedienelement für ein Haushaltsgerät | |
EP3255350B1 (de) | Haushaltgerät und verfahren zum betreiben eines haushaltgeräts | |
EP2533425B1 (de) | Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät und Verfahren zum Bedienen eines Haushaltsgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |