DE19856842A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Kraftstoffdampf in Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Kraftstoffdampf in BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Behandeln von Kraftstoffdampf in Brennkraftmaschinen,
mit denen der in einem Kraftstofftank erzeugte Kraft
stoffdampf in einen Adsorptionsbehälter adsorbiert wird
und Spülungsluft des Adsorptionsbehälters für eine Ver
brennung der Ansaugluftleitung der Brennkraftmaschine
zugeführt wird.
Beispielsweise ist aus JP H 1-58760-A (Gbm) bereits eine
Kraftstoffdampf-Behandlungsvorrichtung bekannt, die den
im Kraftstofftank erzeugten Kraftstoffdampf vorübergehend
in einen Adsorptionsbehälter adsorbiert, wobei in den
Adsorptionsbehälter mittels des Unterdrucks einer Dros
selklappe Frischluft eingeleitet wird, um den Kraftstoff
dampf zu spülen, woraufhin die Spülungsluft für eine
Verbrennung der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Bei dem obigen Aufbau, bei dem die Spülung mittels des
Unterdrucks der Drosselklappe erfolgt, besteht in einer
mit einer Aufladevorrichtung versehenen Brennkraftma
schine das Problem, daß die Spülungsluft nicht der An
saugluftleitung der Brennkraftmaschine zugeführt wird,
wenn der Druck in der Ansaugluftleitung aufgrund einer
Aufladung zu einem Überdruck wechselt, sofern die Spü
lungsleitung mit der Ansaugluftleitung auf der Auslaß
seite des Kompressors in Verbindung steht.
Die Spülungsluft kann auch während der Aufladeperioden
geliefert werden, wenn ein Aufbau verwendet wird, bei dem
die Spülungsleitung vor dem Kompressor mit der Ansaug
luftleitung in Verbindung steht. Aufgrund der Druckände
rung vor dem Kompressor in Abhängigkeit vom unterschied
lichen Antriebsbedingungen besteht jedoch das Problem,
daß die Durchflußmenge der Spülungsluft nicht genau
gesteuert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen
Probleme zu lösen und eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Behandeln von Kraftstoffdampf zu schaffen, mit denen
die Durchflußmenge der Spülungsluft ohne starke Beein
flussung durch Druckbedingungen in einer Ansaugluftlei
tung genau gesteuert werden kann und Spülungsluft genau
zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum Behandeln von Kraft
stoffdampf in Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1 bzw.
nach Anspruch 5 oder 7. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffdampf-Behandlungsvorrich
tung für Brennkraftmaschinen enthält eine Pumpe, die in
einer Spülungsleitung angeordnet ist. Bei diesem Aufbau
wird die Spülungsluft nicht aufgrund einer Druckdifferenz
der Ansaugluftleitung des Motors zugeführt, statt dessen
saugt die Pumpe Spülungsluft an und fördert diese Luft
zur Ansaugluftleitung der Brennkraftmaschine, so daß die
Zufuhr von Spülungsluft ohne große Beeinflussung durch
den Druck in der Ansaugluftleitung, der die Spülungsluft
zugeführt werden soll, ausgeführt werden kann.
Gemäß einem zweckmäßigen Merkmal der Erfindung ist die
Pumpe eine elektrisch betriebene Pumpe, so daß die Durch
flußmenge der Spülungsluft durch Steuern des Treiber
stroms an die elektrisch betriebene Pumpe gesteuert
werden kann. Bei diesem Aufbau kann durch Steuern des
Treiberstroms an die elektrisch betriebene Pumpe die
Durchflußmenge der Spülungsluft genau gesteuert werden.
Gemäß einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung
wird die Pumpe elektrisch betrieben und ist in der Spü
lungsleitung ein Spülungssteuerventil vorgesehen, dessen
Öffnung gesteuert wird, wenn der Treiberstrom der elek
trisch betriebenen Pumpe auf einem konstanten Wert ge
steuert wird, um so die Durchflußmenge der Spülungsluft
zu steuern. Bei diesem Aufbau wird dann, wenn die elek
trisch betriebene Pumpe auf einen konstanten Wert gesteu
ert wird, der Öffnungsgrad des Spülungssteuerventils,
d. h. die effektive Öffnungsfläche der Spülungsleitung,
in der Weise gesteuert, daß die Durchflußmenge der Spü
lungsluft gesteuert wird.
Wenn hierbei die Brennkraftmaschine eine Aufladevorrich
tung enthält, kann die Spülungsleitung vor dem Kompressor
der Aufladevorrichtung mit der Ansaugluftleitung in
Verbindung stehen. Bei diesem Aufbau wird die Spülungs
luft der Ansaugluftleitung vor dem Kompressor mittels
einer Pumpe zugeführt, wodurch die Spülungsluft der
Ansaugluftleitung zugeführt wird, bevor sie durch die
Aufladevorrichtung aufgeladen wird. Daher kann die Zufuhr
von Spülungsluft selbst dann ausgeführt werden, wenn die
Aufladung erfolgt, gleichzeitig kann die Durchflußmenge
der Spülungsluft genau gesteuert werden, ohne durch
Druckänderungen auf der Einlaßseite des Kompressors stark
beeinflußt zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Übersicht über den Aufbau einer Brennkraft
maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Funktions
weise einer ersten Ausführung der Durchflußmen
gensteuerung für die Spülungsluft; und
Fig. 3 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Funktions
weise einer zweiten Ausführung der Durchflußmen
gensteuerung für die Spülungsluft.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht über eine Brennkraftmaschine,
die mit einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Kraft
stoffdampf gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; diese
Vorrichtung wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum
Behandeln von Kraftstoffdampf betrieben.
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem als
Aufladevorrichtung dienenden Turbolader ausgerüstet,
wobei die Durchflußmenge der Ansaugluft, die durch einen
Kompressor 2 des Turboladers aufgeladen wird, durch eine
Drosselklappe 3 eingestellt und in die Brennkraftmaschine
1 gesaugt wird.
In einem Einlaßanschlußabschnitt jedes Zylinders ist ein
Kraftstoffeinspritzventil 4 angeordnet, wobei der durch
das Kraftstoffeinspritzventil 4 eingespritzte Kraftstoff
und die Ansaugluft gemischt werden und ein Luft-/Kraft
stoffgemisch bilden. Das Luft-/Kraftstoffgemisch
wird durch eine Funkenzündung, die von einer an jedem
Zylinder angebrachten Zündkerze 5 ausgeführt wird, gezün
det und verbrannt.
Eine Steuereinheit 6 zum Steuern der durch das
Kraftstoffeinspritzventil 4 ausgeführten Kraftstoffein
spritzung und der durch die Zündkerze 5 ausgeführten
Zündung enthält einen Mikrocomputer und empfängt von
verschiedenen Sensoren Erfassungssignale, berechnet die
Kraftstoffeinspritzmenge und den Zündzeitpunkt und gibt
ein Einspritzimpulssignal an das Kraftstoffeinspritzven
til 4 bzw. ein Zündsignal an die Zündkerze 5 aus.
Die genannten verschiedenen Sensoren umfassen einen
Drosselklappensensor 7, der den Öffnungsgrad der Drossel
klappe 3 erfaßt, einen Luftmengenmesser 8, der die Durch
flußmenge der Ansaugluft in die Brennkraftmaschine 1
erfaßt, einen Kurbelwinkelsensor 9, der den Kurbelwinkel
der Brennkraftmaschine 1 erfaßt, einen Temperatursensor
10, der die Temperatur des Kühlmittels der Brennkraftma
schine 1, erfaßt und dergleichen. Die Motordrehzahl Ne
wird anhand der Erfassungssignale vom Kurbelwinkelsensor
9 berechnet.
Andererseits ist an der Brennkraftmaschine 1 eine Kraft
stoffdampf-Behandlungsvorrichtung 11 vorgesehen. Die
Kraftstoffdampf-Behandlungsvorrichtung 11 adsorbiert den
in einem Kraftstofftank 13 erzeugten Kraftstoffdampf
mittels eines Aktivkohle umfassenden Adsorptionsmittels
oder dergleichen, das in einen Adsorptionsbehälter 12
gefüllt ist, und sammelt diesen Kraftstoff, spült den
durch das Adsorptionsmittel adsorbierten Kraftstoff und
führt die Spülungsluft der Ansaugluftleitung der Brenn
kraftmaschine 1 durch eine Spülungsleitung 14 zu. Die
Spülungsleitung 14 steht mit der Ansaugluftleitung 20 auf
der Einlaßseite des Kompressors 2 in Verbindung.
Der Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 13 wird in den
Adsorptionsbehälter 12 über eine Kraftstoffdampfleitung
16 eingeleitet, die mit einem Rückschlagventil 15 ausge
rüstet ist, das geöffnet ist, wenn der Druck im Kraft
stofftank 13 mindestens einen vorgegebenen Wert erreicht.
Außerdem ist die Spülungsleitung 14 in der Reihenfolge
von der Einlaßseite zur Auslaßseite mit einem elektroma
gnetischen Spülungssteuerventil 17 und mit einer elek
trisch betriebenen Pumpe 18 versehen. Wenn an die elek
trisch betriebene Pumpe 18 ein Treiberstrom angelegt
wird, während das Spülungssteuerventil 17 geöffnet ist,
wird der vom Adsorptionsbehälter 12 aufgenommene Kraft
stoffdampf zusammen mit Frischluft von der elektrisch
betriebenen Pumpe 18 angesaugt und der Ansaugluftleitung
20 auf der Einlaßseite des Kompressors 2 zugeführt.
Wie oben kann die Zufuhr von Spülungsluft selbst während
der Aufladeperioden ausgeführt werden, indem der Aufbau
übernommen wird, bei dem die Spülungsluft der Ansaugluft
leitung 20 auf der Einlaßseite des Kompressors 2 zuge
führt wird, oder indem der Aufbau übernommen wird, bei
dem die Spülungsluft durch die elektrisch betriebene
Pumpe 18 zwangsweise zugeführt wird, wobei die Durchfluß
menge der Spülungsluft selbst dann verhältnismäßig genau
gesteuert werden kann, wenn sich der Druck in der Ansaug
luftleitung 20 auf der Einlaßseite des Kompressors 2
ändert.
Nun wird mit Bezug auf den Ablaufplan von Fig. 2 die
Steuerung der Durchflußmenge der Spülungsluft mittels der
Steuereinheit 6 in dem obigen Aufbau erläutert. In dieser
Ausführung ist die Steuereinheit 6 mit einer in dem
Ablaufplan der Fig. 2 gezeigten Funktion ausgerüstet, die
eine Durchflußmengensteuervorrichtung darstellt. In
diesem Ablaufplan werden im Schritt S1 die Antriebsbedin
gungen wie etwa die Motordrehzahl Ne, die Ansaugluft
durchflußmenge, die Kühlmitteltemperatur und dergleichen
eingelesen. Im Schritt S2 wird eine erforderliche Spü
lungsluftdurchflußmenge anhand der im Schritt S1 eingele
senen Antriebsbedingungen berechnet. Im Schritt S3 wird
anhand der Tatsache, ob die angeforderte Spülungsluft
durchflußmenge null ist oder nicht, beurteilt, ob die
Spülung des Adsorptionsbehälters erforderlich ist. Wenn
die Spülung des Adsorptionsbehälters nicht erforderlich
ist, geht die Prozedur weiter zum Schritt S4, in dem das
Spülungssteuerventil 17 vollständig geschlossen wird. Im
Schritt S5 wird die Lieferung des Treiberstroms an die
Pumpe 18 angehalten.
Wenn andererseits im Schritt S3 festgestellt wird, daß
die Spülung des Adsorptionsbehälters erforderlich ist,
geht die Prozedur weiter zum Schritt S6, in dem das
Spülungssteuerventil 17 vollständig geöffnet wird. Im
Schritt S7 wird der Treiberstrom für die Pumpe 18 anhand
der angeforderten Spülungsluftdurchflußmenge bestimmt. Im
Schritt S8 wird der im Schritt S7 bestimmte Treiberstrom
an die Pumpe 18 geliefert.
In dem obigen Aufbau wird die Spülungsluftdurchflußmenge
entsprechend dem an die Pumpe 18 angelegten Treiberstrom
gesteuert. Es ist jedoch möglich, die Spülungsluftdurch
flußmenge durch Steuern des Öffnungsgrades des Spülungs
steuerventils 17 zu steuern, wobei dann die Pumpe 18 mit
einem konstanten Treiberstrom gespeist wird.
Der Ablaufplan von Fig. 3 zeigt eine Ausführung zur
Steuerung der Spülungsluftdurchflußmenge durch Einstellen
des Öffnungsgrades des Entleerungssteuerventils 17. In
Fig. 3 unterscheiden sich lediglich die Schritte S6A, S7A
und S8A von dem Ablaufplan nach Fig. 2.
Wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß eine Spülung
des Adsorptionsbehälters erforderlich ist, geht die
Prozedur weiter zum Schritt S6A, in dem ein im voraus
festgesetzter konstanter Treiberstrom an die Pumpe 18
geliefert wird. Im nächsten Schritt S7A wird anhand der
angeforderten Spülungsluftdurchflußmenge ein Soll-Öff
nungsgrad des Spülungssteuerventils 17 bestimmt. Dann
wird im Schritt S8A der Öffnungsgrad des Spülungssteuer
ventils 17 auf den Soll-Öffnungsgrad gesteuert. Die
Öffnungsgrad-Steuerung für das Spülungssteuerventil 17
kann beispielsweise durch Steuern des Einschaltverhält
nisses der an eine elektromagnetische Spule gelieferten
Leistung ausgeführt werden.
In dem obigen Aufbau ist die Aufladevorrichtung der
Brennkraftmaschine ein Turbolader. Die Brennkraftmaschine
kann jedoch auch mit einer mechanisch angetriebenen
Aufladevorrichtung ausgerüstet sein. Beispielsweise kann
in einer mit einer mechanisch angetriebenen Aufladevor
richtung ausgerüsteten Brennkraftmaschine, wo der Kom
pressor an der Auslaßseite der Drosselklappe angeordnet
ist, die Spülungsluft zur Einlaßseite des Kompressors
geliefert werden, wobei sich der Abschnitt, an den die
Spülungsluft geliefert wird, entweder auf der Einlaßseite
oder auf der Auslaßseite der Drosselklappe befinden kann,
solange er sich auf der Einlaßseite des Kompressors
befindet.
Darüber hinaus ist das Spülungssteuerventil 17 nicht auf
ein elektromagnetisches Ventil eingeschränkt, sondern
kann durch einen Schrittmotor oder dergleichen geöffnet
und geschlossen werden.
Claims (8)
1. Kraftstoffdampf-Behandlungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine (1), mit
einem Adsorptionsbehälter (12) zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf, der in einem Kraftstofftank (13) erzeugt wird, und
einer Spülungsleitung (14) für die Zufuhr von Spülungsluft des Adsorptionsbehälters (12) an die Ansaug luftleitung (20) der Brennkraftmaschine (1),
gekennzeichnet durch
eine Pumpe (18), die in der Spülungsleitung (14) funktional angeordnet ist.
einem Adsorptionsbehälter (12) zum Adsorbieren von Kraftstoffdampf, der in einem Kraftstofftank (13) erzeugt wird, und
einer Spülungsleitung (14) für die Zufuhr von Spülungsluft des Adsorptionsbehälters (12) an die Ansaug luftleitung (20) der Brennkraftmaschine (1),
gekennzeichnet durch
eine Pumpe (18), die in der Spülungsleitung (14) funktional angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Brenn
kraftmaschine mit einer Aufladevorrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
die Pumpe (18) eine elektrisch betriebene Pumpe ist und
die Behandlungsvorrichtung mit einer Durchfluß mengen-Steuereinrichtung (6) versehen ist, die die Durch flußmenge der Spülungsluft durch Steuern eines an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferten Treiber stroms steuert.
die Pumpe (18) eine elektrisch betriebene Pumpe ist und
die Behandlungsvorrichtung mit einer Durchfluß mengen-Steuereinrichtung (6) versehen ist, die die Durch flußmenge der Spülungsluft durch Steuern eines an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferten Treiber stroms steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeich
net, daß
die Pumpe (18) eine elektrisch betriebene Pumpe ist,
die Spülungsleitung (14) mit einem Spülungssteu erventil (17) zum Steuern der Öffnungsfläche der Spü lungsleitung (14) versehen ist und
die Behandlungsvorrichtung mit einer Durchfluß mengen-Steuereinrichtung (6) versehen ist, die die Durch flußmenge der Spülungsluft durch Steuern des Öffnungsgra des des Spülungssteuerventils (17) steuert, wobei der an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferte Treiber strom einen konstanten Wert besitzt.
die Pumpe (18) eine elektrisch betriebene Pumpe ist,
die Spülungsleitung (14) mit einem Spülungssteu erventil (17) zum Steuern der Öffnungsfläche der Spü lungsleitung (14) versehen ist und
die Behandlungsvorrichtung mit einer Durchfluß mengen-Steuereinrichtung (6) versehen ist, die die Durch flußmenge der Spülungsluft durch Steuern des Öffnungsgra des des Spülungssteuerventils (17) steuert, wobei der an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferte Treiber strom einen konstanten Wert besitzt.
5. Verfahren zum Behandeln von Kraftstoffdampf in
einer Brennkraftmaschine (1), mit den folgenden Schrit
ten:
Adsorbieren von in einem Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf mittels eines Adsorptionsbehäl ters (12), und
Zuführen von Spülungsluft des Adsorptionsbehäl ters (12) an eine Ansaugluftleitung (20) der Brennkraft maschine (1) durch eine Spülungsleitung (14),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen einer elektrisch betriebenen Pumpe (18) in der Spülungsleitung (14) und
Steuern der Durchflußmenge der Spülungsluft durch Steuern eines an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferten Treiberstroms.
Adsorbieren von in einem Kraftstofftank (13) erzeugtem Kraftstoffdampf mittels eines Adsorptionsbehäl ters (12), und
Zuführen von Spülungsluft des Adsorptionsbehäl ters (12) an eine Ansaugluftleitung (20) der Brennkraft maschine (1) durch eine Spülungsleitung (14),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen einer elektrisch betriebenen Pumpe (18) in der Spülungsleitung (14) und
Steuern der Durchflußmenge der Spülungsluft durch Steuern eines an die elektrisch betriebene Pumpe (18) gelieferten Treiberstroms.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Brennkraft
maschine (1) mit einer Aufladevorrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
7. Verfahren zum Behandeln von Kraftstoffdampf in
Meer Brennkraftmaschine (1), mit den folgenden Schrit
ten:
Adsorbieren von in einem Kraftstofftank (13) erzeugten Kraftstoffdampf mittels eines Adsorptionsbehäl ters (12), und
Zuführen von Spülungsluft des Adsorptionsbehäl ters (12) an eine Ansaugluftleitung der Brennkraftma schine (1) durch eine Spülungsleitung (14),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen einer elektrisch betriebenen Pumpe (18) und eines Spülungssteuerventils (17) in der Spülungslei tung (14) und
Steuern der Durchflußmenge der Spülungsluft durch Steuern des Öffnungsgrades des Spülungssteuerventils (17), wobei der Treiberstrom, der an die elektrisch betriebene Pumpe (18) geliefert wird, einen konstanten Wert besitzt.
Adsorbieren von in einem Kraftstofftank (13) erzeugten Kraftstoffdampf mittels eines Adsorptionsbehäl ters (12), und
Zuführen von Spülungsluft des Adsorptionsbehäl ters (12) an eine Ansaugluftleitung der Brennkraftma schine (1) durch eine Spülungsleitung (14),
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen einer elektrisch betriebenen Pumpe (18) und eines Spülungssteuerventils (17) in der Spülungslei tung (14) und
Steuern der Durchflußmenge der Spülungsluft durch Steuern des Öffnungsgrades des Spülungssteuerventils (17), wobei der Treiberstrom, der an die elektrisch betriebene Pumpe (18) geliefert wird, einen konstanten Wert besitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Brennkraft
maschine (1) mit einer Aufladevorrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
die Spülungsleitung (14) mit der Ansaugluftlei tung (20) auf der Einlaßseite eines Kompressors (2) der Aufladevorrichtung in Verbindung steht.
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