DE19856372A1 - Bogentransportband - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bogentransportband und insbesondere auf eine
Vorrichtung zum Transport von Drucksubstraten, nämlich zu bedruckenden und/oder
bedruckten Bogen aus Papier, Kunststoff oder anderen Materialien, wobei die
Vorrichtung einen Rahmen, mehrere voneinander beabstandete und zueinander
achsparallele zylindrische Walzen, die an dem Rahmen gelagert sind, wobei eine der
Walzen eine zur Drehung antreibbare Antriebswalze ist und die übrigen Walzen frei
drehbar gelagert sind, und ein endloses Transportband enthält, das alle Walzen umschlingt
und das sich im Betrieb im Haftreibungskontakt mit der Antriebswalze befindet.
Eine solche Vorrichtung, wie sie z. B. aus der EP-A-0 738 680 bekannt ist, hat gegenüber
herkömmlichen Bogentransportvorrichtungen mit Greifern einige Vorteile, die sie
insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit elektrografischen Druckwerken,
Tintenstrahl-Druckwerken (Ink-Jet-Druckwerken) oder anderen pixelweise ansteuerbaren
Druckwerken geeignet macht.
Bandtransportvorrichtungen für Druckmaschinen hat man ausgehend von der Grundform
entwickelt, daß zwei drehbare Walzen, von denen eine angetrieben wird, in einem der
Transportstrecke entsprechenden Abstand angeordnet sind. Das Transportband umschlingt
beide Walzen unter einer Vorspannung. Während die Drucksubstrate auf dem oberen
Bandabschnitt von einem Anleger zu einem Ausleger befördert werden, passieren sie für
deckungsgleichen Mehrfarbendruck mehrere Druckwerke, an denen nacheinander die
verschiedenen Grundfarben aufgebracht werden. Abgesehen davon, daß auf der Innenseite
des Transportbandes häufig zusätzliche Walzen zum Stützen oder Spannen des Bandes
vorgesehen werden, wurde diese Grundform bis heute unverändert beibehalten.
Zwischen der Antriebswalze und dem durch Reibung davon mitgenommenen
Transportband gibt es von Natur aus mehr oder weniger Schlupf, der sich nicht nach
Belieben verringern läßt, zumal es wünschenswert ist, daß die Innenseite des
Transportbandes möglichst glatt ist, um die Reibung des Gesamtsystems gering zu halten.
Dieser Schlupf ist insbesondere dann nicht vernachlässigbar, wenn hohe
Passergenauigkeiten gefordert werden. Bekannte Schlupfausgleichseinrichtungen sind
verhältnismäßig kompliziert, so daß sie nur für sehr hochwertige Druckmaschinen in
Betracht kommen. Beispielsweise wird in der erwähnten EP-A-0 738 680 vorgeschlagen,
das Zurückbleiben des Transportbandes sensorisch zu erfassen und die Drucksignale an
die Druckwerke entsprechend zu verzögern, so daß die Passergenauigkeit gewahrt bleibt.
Zusätzlich zu der beschriebenen Problematik des Schlupfes zwischen der Antriebswalze
und dem Transportband gibt es bei den bekannten Bandtransportvorrichtungen für
Druckmaschinen das Problem, daß das Auswechseln eines abgenutzten oder defekten
Transportbandes schwierig ist. Bisherige Lösungsversuche, das Transportband in der
Maschine zu Heben, die Maschine teilweise zu demontieren oder geteilte Wellen zu
verwenden, lösen dieses Problem nur unbefriedigend.
Gemäß der Erfindung werden die beiden oben beschriebenen Probleme durch die
Merkmale gelöst, daß zwei der Walzen in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
der kleiner oder nicht wesentlich größer als der Durchmesser der Antriebswalze ist, daß
die Antriebswalze in Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen und davon weg
bewegbar ist, daß eine Halteeinrichtung zum Festhalten der Antriebswalze in einer
Betriebsposition vorgesehen ist, daß in der Betriebsposition eine Außenseite des
Transportbandes auf der Antriebswalze aufliegt, wobei das Transportband die
Antriebswalze über einen Winkel in der Größenordnung von 180° umschlingt, während
die übrigen Walzen die Innenseite des Transportbandes berühren, und daß auf einer Seite
der Vorrichtung freier Raum zum Abziehen des Transportbandes in axialer Richtung von
den Walzen vorgesehen ist.
Transportbänder für Drucksubstrate haben normalerweise eine geeignet präparierte
Außenseite, auf der die Bogen gut haften. Daher ist auch der Haftreibungskoeffizient
zwischen dem Transportband und der erfindungsgemäß außen am Transportband
angeordneten Antriebswalze sehr hoch, normalerweise um ein Vielfaches höher als in
bezug auf eine glatte, reibungsarme Oberfläche, wie sie für die Innenseite des
Transportbandes bevorzugt wird. Der große Umschlingungswinkel der Antriebswalze
durch das Transportband tut ein übriges, um den Schlupf gering zu halten.
Indem die Halteeinrichtung für die Antriebswalze gelöst wird und die Antriebswalze in
Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen geschwenkt wird, kann das
Transportband so weit entspannt werden, daß es zur Seite hin von den Walzen abgezogen
werden kann, und anschließend kann ein neues Transportband auf die Walzen
aufgeschoben werden.
Der freie Raum zum Herausziehen des Transportbandes läßt sich auf verschiedene Weise
herstellen. Beispielsweise könnte jede einzelne Walze freitragend an einer Seitenwand des
Rahmens gelagert sein, z. B. auf freitragenden Rohren, die von der Seitenwand vorstehen.
Es ist darauf zu achten, daß das Herausziehen des Transportbandes nicht durch die
Antriebswalze bzw. deren Lagerstellen behindert wird. In der bevorzugten
Ausführungsform mit einer an beiden Enden gelagerten Antriebswalze sind die beiden
Enden der Antriebswalze an jeweils einem Hebel gelagert, der einen von der Achse der
Antriebswalze beabstandeten rahmenfesten Drehpunkt oberhalb der Ebene des
Transportbandes hat, wodurch die Antriebswalze achsparallel zu den übrigen Walzen in
Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen und zwischen ihnen hindurch
schwenkbar ist. Dadurch kann die Antriebswalze einschließlich der Hebel, an denen sie
gelagert ist, vollständig aus dem Bereich des Transportbandes herausgeschwenkt werden.
Aus Stabilitätsgründen hat der Rahmen im allgemeinen eine erste und eine zweite
Seitenwand, die im Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind und zwischen denen sich die Walzen der Länge nach erstrecken, wobei ein erstes
Ende jeder Walze an der zweiten Seitenwand gelagert ist. In so einem Fall wird der freie
Raum zum Herausziehen des Transportbandes bevorzugt dadurch geschaffen, daß im
Bereich der ersten Seitenwand wenigstens ein freitragendes Seitenteil angeordnet ist, das
an Querträgern befestigt ist, die sich bis zur zweiten Seitenwand erstrecken und mit dieser
verbunden sind, daß die anderen Enden jeder Walze jeweils an einer Ecke oder Kante des
wenigstens einen freitragenden Seitenteils gelagert sind und daß die erste Seitenwand eine
Aussparung enthält, deren Umfang größer als der Umfang des Transportbandes ist.
Der Abstand zwischen den beiden eng benachbarten Walzen kann ein wenig größer als
der Durchmesser der Antriebswalze gewählt werden, um die Antriebswalze zwischen den
beiden eng benachbarten Walzen hindurch aus dem Bereich des Transportbandes
schwenken zu können. In diesem Fall wäre der Umschlingungswinkel der Antriebswalze
durch das Transportband etwas kleiner als 180°.
Ein größerer Umschlingungswinkel der Antriebswalze als 180° läßt sich in einer
bevorzugten Ausführungsform dadurch erreichen, daß zwei freitragende Seitenteile
vorgesehen sind, die sich im Bereich der ersten Seitenwand befinden, von denen ein erstes
freitragendes Seitenteil über erste Querträger mit der zweiten Seitenwand verbunden ist
und und ein zweites freitragendes Seitenteil über zweite Querträger mit einem dritten
Seitenteil verbunden ist, das sich im Bereich der zweiten Seitenwand befindet, daß
zwischen der zweiten Seitenwand und dem ersten freitragenden Seitenteil einerseits und
zwischen dem zweiten und dem dritten freitragenden Seitenteil andererseits jeweils eine
der beiden eng benachbarten Walzen gelagert ist und daß das zweite und das dritte
Seitenteil gemeinsam um eine zu den Wellen parallele Achse schwenkbar sind, wobei
sich die beiden eng benachbarten Walzen voneinander entfernen. In diesem Fall kann die
Antriebswalze einen Durchmesser haben, der größer als der Abstand zwischen den beiden
eng benachbarten Walzen ist, was einen größeren Umschlingungswinkel als 180° ergibt.
Für einen Bandwechsel wird die Baugruppe aus dem zweiten und dem dritten Seitenteil,
die einen Teil der Walzen trägt, nach Lösen irgendeiner geeigneten Feststelleinrichtung
ein Stück weit von den übrigen Walzen weg geschwenkt, wonach die Antriebswalze
zwischen den beiden eng benachbarten Walzen hindurch aus dem Bereich des Transport
bandes herausbewegt werden kann. Alternativ kann z. B. eine der beiden eng benachbarten
Walzen verschiebbare oder schwenkbare Lagerstellen aufweisen, so daß sie von der
anderen Walze weg bewegt werden kann, um Raum für die Antriebswalze freizugeben.
Die Antriebsbaugruppe aus den beiden eng benachbarten Walzen und der Antriebswalze
kann im Prinzip an einer beliebigen Stelle am Umfang des Transportbandes angeordnet
sein, d. h. in irgendeinem Bandabschnitt zwischen zwei anderen Walzen. In einer
bevorzugten Ausführungsform sind die beiden eng benachbarten Walzen jedoch in einem
Abschnitt des Transportbandes angeordnet, auf dem im Betrieb die Drucksubstrate
aufliegen. Der Durchmesser und der Abstand der eng benachbarten Walzen sollten so
gewählt werden, daß die transportierten Drucksubstrate die Lücke zwischen den eng
benachbarten Walzen durch ihre Eigensteifigkeit überbrücken. Eventuell kann auch eine
Leit- oder Blasvorrichtung vorgesehen werden, um das Ablösen des Drucksubstrates vom
Transportband zu unterstützen, wenn das Drucksubstrat auf dem Transportband die Lücke
erreicht.
Durch die Anordnung der beiden eng benachbarten Walzen in einem Abschnitt des
Transportbandes, auf dem im Betrieb die Drucksubstrate aufliegen, entstehen auf der
Oberseite des Transportbandes zwei aufeinanderfolgende ebene Teilabschnitte. Dies
liefert eine größere Konstruktionsfreiheit für eine Druckmaschine oder für
drucktechnische Zusatzeinrichtungen, da sich die Ebenen der beiden Teilabschnitte des
Transportbandes im Bereich zwischen den beiden eng benachbarten Walzen unter einem
Winkel kleiner als 180° kreuzen können. Wenn sich die beiden Teilabschnitte unter einem
kleineren Winkel als 180° kreuzen, sind z. B. platzsparendere Druckwerkanordnungen als
bei der herkömmlichen Anordnung in einer geraden Linie hintereinander möglich.
Eine besonders beachtenswerte Möglichkeit, welche die winklig zueinander verlaufenden
Teilabschnitte bieten, ist, daß die Transportstrecke zwischen einem ersten oder einem
letzten Druckwerk in der Reihe und irgendeiner Zusatzeinrichtung, etwa einem Anleger,
einem Ausleger, einem Eindruckwerk zum Aufbringen von Sonderfarben, Adressen und
dergleichen, hervorragend an die jeweiligen baulichen Verhältnisse angepaßt werden
kann. Die nutzbare Transportstrecke von bekannten Bogentransportbändern ist
normalerweise gerade. Möglich wäre es mit bekannten Konstruktionen allenfalls,
Teilabschnitte zu bilden, deren Transportoberflächen einen Winkel von mehr als 180°
bilden, d. h. einen gestreckten Winkel zwischen ebenen Teiloberflächen des
Transportbandes, auf denen die Drucksubstrate befördert werden. Dies würde aber das
Problem mit sich bringen, daß sich die Drucksubstrate an der Knickstelle vom
Transportband ablösen könnten. Bei der Ausführungsform der Erfindung mit der
Antriebsbaugruppe oben am Transportband sind Winkel von weniger als 180° zwischen
den ebenen Teiloberflächen des Transportbandes möglich, auf denen die Drucksubstrate
befördert werden, d. h. stumpfe Winkel. In diesem Fall gibt es das Problem der möglichen
Bogenablösung nicht.
Zusätzlich zu den weiter oben erwähnten Problemen, die durch die Erfindung gelöst
werden, besteht bei Bandtransportvorrichtungen für Druckmaschinen nach dem Stand der
Technik das allgemeine Problem, daß für hohe Passergenauigkeit ein exakter
Geradeauslauf des Transportbandes gewährleistet sein muß, der mit einfachen
mechanischen Stabilisierungsmitteln nicht ohne weiteres erreichbar ist. Lösungen für
dieses Problem sind im allgemeinen kompliziert. So wird in der erwähnten
EP-A-0 738 680 eine Walze mit einseitig veränderlichem Durchmesser vorgeschlagen.
Ein Signal von einem Sensor, der die Lage der Bandkante abfühlt, wird zur Steuerung des
Walzendurchmessers verwendet, um den Bandlauf auf eine gewünschte Soll-Lage zu
regeln.
Die Erfindung, bei der die Antriebswalze ohnehin in Richtung auf die beiden eng
benachbarten Walzen und davon weg bewegbar sein muß, bietet den Zusatznutzen, den
Geradeauslauf auf einfache Weise durch Feineinstellung der Lage der Antriebswalze
regeln zu können. Dies wird bevorzugt dadurch realisiert, daß die Halteeinrichtung zum
Festhalten der Antriebswalze in einer Betriebsposition einen oder zwei elektrisch
ansteuerbare Stellantriebe enthält, mit denen ein Ende der Antriebswalze oder beide
Enden der Antriebswalze unabhängig voneinander ein wenig in Richtung auf die beiden
eng benachbarten Walzen und davon weg verstellbar sind, daß ein Lageerfassungssensor
in der Nähe einer Kante des Transportbandes angeordnet ist und daß der
Lageerfassungssensor den oder die Stellantriebe zur Regelung des Geradeauslaufs des
Transportbandes ansteuert.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Transport
von Drucksubstraten zwischen den Druckwerken einer Druckmaschine, sondern auch zur
Kopplung mit drucktechnischen Zusatzeinrichtungen dienen. Die Erfindung eignet sich
besonders für Druckmaschinen mit elektrografischen Druckwerken, Tintenstrahl-
Druckwerken oder ähnlichen Druckwerken oder um z. B. eine elektrografische
Druckmaschine mit einem Tintenstrahl-Zusatzdruckwerk zu koppeln. Eine bessere
Haftung der Drucksubstrate auf dem Transportband kann in an sich bekannter Weise
dadurch hergestellt werden, daß z. B. ein pneumatisches Saugband, d. h. ein perforiertes
Band mit Saugkästen auf der Innenseite des Transportbandes oder ein elektrostatisches
Band mit elektrostatischer Bogenhaftung verwendet wird.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine mit einem endlosen
Bogentransportband;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der das Transportband entspannt ist und
sich in einer Position befindet, in der es aus der Druckmaschine
herausgezogen werden kann;
Fig. 3a eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 von links gesehen;
Fig. 3b eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 1 von links gesehen;
Fig. 4 eine isolierte Darstellung einer Seitenwand und zweier korrespondierender
Seitenteile des Rahmens der Bandtransportvorrichtung;
Fig. 5a eine Detailansicht einer Halteeinrichtung zum Festhalten der Antriebswalze in
einer Betriebsposition; und
Fig. 5b eine Detailansicht einer Halteeinrichtung ähnlich wie in Fig. 5a mit einem
elektrischen Stellantrieb.
In der in Fig. 1 gezeigten Druckmaschine wird der Bogen in einem Anleger 2 vereinzelt,
auf der Oberseite eines Transportbandes 4 an vier Druckwerken 6 vorbei transportiert und
in einem Ausleger 8 zu einem Stapel aufgeschichtet.
Das endlose Transportband 4 läuft um vier in einer Reihe angeordnete Umlenkwalzen 10a
bis 10d und eine im Abstand darunter angeordnete Spannwalze 12 herum. Die mittleren
Umlenkwalzen 10b und 10c in der Reihe Umlenkwalzen 10a bis 10d haben einen
verhältnismäßig geringen Abstand in der Größenordnung ihres Durchmessers
voneinander. In dem Raum zwischen der Umlenkwalze 10c und der Spannwalze 12
befindet sich eine Antriebswalze 14, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der
Umlenkwalzen 10b und 10c bzw. deren Abstand ist. Das Transportband 4 bildet eine
Schlaufe, die sich durch die Lücke zwischen den mittleren Umlenkwalzen 10b und 10c
hindurch nach unten erstreckt. Dort umschlingt das Transportband 4 die Antriebswalze 14
über einen Winkel von etwas mehr als 180°, und zwar mit seiner verhältnismäßig rauhen
Außenseite, während auf allen übrigen Walzen die glatte Innenseite des Transportbandes
4 aufliegt. Mit Ausnahme der Antriebswalze 14, die an einem Ende angetrieben wird, sind
alle Walzen Freilaufwalzen. Die Antriebswalze 14 hat eine Oberfläche, deren
Haftreibungskoeffizient in bezug auf die Außenseite des Transportbandes 4 groß ist,
während alle übrigen Walzen Oberflächen haben, deren Haftreibungskoeffizient in bezug
auf die Innenseite des Transportbandes 4 klein ist. In Verbindung mit dem großen
Umschlingungswinkel der Antriebswalze 14 durch das Transportband 4 wird dadurch
erreicht, daß das Transportband 4 der Bewegung der Antriebswalze 14 weitgehend
schlupffrei folgt.
Die verschiedenen Walzen der Transportvorrichtung sind in einem Rahmen gelagert, der
auf einer Bedienseite eine erste oder vordere Seitenwand 18, auf die man in Fig. 1 und
Fig. 2 blickt, und auf einer Antriebsseite eine zweite oder hintere Seitenwand 20 enthält,
die in Fig. 3a und 3b erkennbar ist. Die Umlenkwalzen 10c und 10d sind auf der
Antriebsseite in der hinteren Seitenwand 20 und auf der Bedienseite in einem wesentlich
kleineren Seitenteil 22 gelagert. Das Seitenteil 22 ist über langgestreckte Querträger 24 an
der hinteren Seitenwand 20 befestigt. Die Umlenkwalzen 10a und 10b sind in zwei im
wesentlichen identischen Seitenteilen 26a und 26b gelagert, von denen sich das Seitenteil
26a in der Nähe der vorderen Seitenwand 18 und das Seitenteil 26b in der Nähe der
hinteren Seitenwand 20 befindet, wie in Fig. 3b zu sehen ist. In Fig. 3b ist außerdem ein
Motor 15 für die Antriebswalze 14 eingezeichnet.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die beiden Seitenteile 26a und 26b über langgestreckte
Querträger 28 miteinander verbunden und lassen sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung
um eine zu allen Walzen achsparallele Drehachse D1 schwenken. Die Antriebswalze 14
ist an Hebeln 16 gelagert, die jeweils an einer Seitenwand 18 bzw. 20 gelagert sind. Die
rahmenseitigen Lagerpunkte der Hebel 16 liegen auf einer Drehachse D2, die etwas
oberhalb des oberen Bandabschnittes des Transportbandes 4 liegt. Die Antriebswalze 14
wird durch eine in Fig. 1 nicht eingezeichnete Halteeinrichtung, die an den Hebeln 16
angreift, in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsposition festgehalten.
Wenn die Baugruppe aus den Seitenteilen 26a und 26b und den Querträgern 28 nach
Lösen von geeigneten Arretierungsmitteln nach unten in die in Fig. 2 gezeigte
Entnahmeposition für das Transportband 4 geschwenkt wird, entspannt sich das
Transportband 4. Nach Lösen der Halteeinrichtung für die Antriebswalze 14, die aus zwei
in Fig. 2 eingezeichneten Hebeln 30 besteht, die weiter unten näher beschrieben werden,
kann die Antriebswalze 14 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung um ihren
Drehpunkt D2 aus dem Bereich des Transportbandes 4 geschwenkt werden, so daß sie
sich in der in Fig. 2 eingezeichneten Position befindet. Wie in Fig. 2 erkennbar ist,
vergrößert das Verschwenken der Seitenteile 26a und 26b die Lücke zwischen den
mittleren Umlenkwalzen 10b und 10c so weit, daß die Antriebswalze 14 zwischen den
Umlenkwalzen 10b und 10c hindurchtreten kann.
Die Seitenteile 22 und 26a sind zusammen kleiner als der Umfang des Transportbandes 4,
und in der vorderen Seitenwand 18 befindet sich eine Aussparung 32, deren Umriß der
äußeren Form der Seitenteile 22 und 26a bzw. der Form des Transportbandes 4 in der
Entnahmeposition im wesentlichen folgt, aber ein wenig größer ist, wie in Fig. 4 am
besten zu erkennen ist. In der Entnahmeposition kann das Transportband 4 durch die
Aussparung 32 hindurch zur Bedienseite hin abgezogen werden.
Die Hebel 30 zum Festhalten der Hebel 16, an denen die Antriebswalze 14 gelagert ist,
sind in Fig. 5a und 5b detaillierter dargestellt. In der Betriebsposition der Antriebswalze
14 hält ein Hebel 30, dessen Drehpunkt bei D3 liegt, einen der Hebel 16 fest, indem eine
Feder 34 den Hebel 16 gegen eine Anschlagspindel 36 drückt (Fig. 5a).
Der andere Hebel 30 auf der anderen Rahmenseite enthält außerdem einen Stellantrieb 38,
mit dem die Anschlagspindel 36 verstellt werden kann (Fig. 5b). Gegebenenfalls können
auch beide Hebel 30 mit einem solchen Stellantrieb 38 ausgestattet sein.
Die schwenkbare Lagerung der Antriebswalze 14 in den Hebeln 16 in Verbindung mit
dem in Fig. 5b gezeigten Stellantrieb 38 ermöglicht es, eine einfache
Geradeauslaufregelung des Transportbandes 4 zu bewerkstelligen. Dazu befindet sich
nahe an einer Kante des Transportbandes 4 ein optischer Sensor 40 (Fig. 1 und Fig. 3b),
der die Lage der Bandkante erfaßt. Bei einem Verlaufen des Transportbandes 4 wird die
Achse der Antriebswalze 14 über eine Verdrehung der Anschlagspindel 36 aufgrund des
Signals von Sensor 40 schräg (unparallel) zu den anderen Walzen eingestellt, so daß das
Transportband 4 in die Maschinenmitte zurückgetrieben wird. Unterstützt durch eine
leicht ballige Ausbildung der Antriebswalze 14, wie sie in Fig. 3b eingezeichnet ist, ergibt
sich mit wenig Aufwand eine sehr genaue und zuverlässige Geradeauslaufregelung.
2
Anleger
4
Transportband
6
Druckwerke
8
Ausleger
10
a bis
10
d Umlenkwalzen
12
Spannwalze
14
Antriebswalze
15
Motor
16
Hebel
18
erste Seitenwand
20
zweite Seitenwand
22
Seitenteil
24
Querträger
26
a,
26
b Seitenteile
28
Querträger
30
Hebel
32
Aussparung
34
Feder
36
Anschlagspindel
38
Stellantrieb
40
optischer Sensor
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport von Drucksubstraten, mit einem Rahmen, mehreren
voneinander beabstandeten und zueinander achsparallelen zylindrischen Walzen, die
an dem Rahmen gelagert sind, wobei eine der Walzen eine zur Drehung antreibbare
Antriebswalze ist und die übrigen Walzen frei drehbar gelagert sind, und einem
endlosen Transportband, das alle Walzen umschlingt und das sich im Betrieb im
Haftreibungskontakt mit der Antriebswalze befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Walzen (10b, 10c) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
kleiner oder nicht wesentlich größer als der Durchmesser der Antriebswalze (14) ist,
daß die Antriebswalze in Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c)
und davon weg bewegbar ist, daß eine Halteeinrichtung (30) zum Festhalten der
Antriebswalze in einer Betriebsposition vorgesehen ist, daß in der Betriebsposition
eine Außenseite des Transportbandes (4) auf der Antriebswalze aufliegt, wobei das
Transportband die Antriebswalze über einen Winkel in der Größenordnung von 180°
umschlingt, während die übrigen Walzen (10a, 10b, 10c, 10d, 12) die Innenseite des
Transportbandes berühren, und daß auf einer Seite der Vorrichtung freier Raum (32)
zum Abziehen des Transportbandes in axialer Richtung von den Walzen vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der
Antriebswalze (14) an jeweils einem Hebel (16) gelagert sind, der einen von der Achse
der Antriebswalze beabstandeten rahmenfesten Drehpunkt (D2) oberhalb der Ebene
des Transportbandes (4) hat, wodurch die Antriebswalze achsparallel zu den übrigen
Walzen in Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c) und zwischen
ihnen hindurch schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Rahmen eine erste und eine
zweite Seitenwand hat, die im Abstand voneinander im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet sind und zwischen denen sich die Walzen der Länge nach
erstrecken, wobei ein Ende jeder Walze an der zweiten Seitenwand gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Seitenwand (18) wenigstens ein
freitragendes Seitenteil (22, 26a) angeordnet ist, das an Querträgern (24, 28) befestigt
ist, die sich bis zur zweiten Seitenwand (20) erstrecken und mit dieser verbunden sind,
daß die anderen Enden jeder Walze jeweils an einer Ecke oder Kante des wenigstens
einen freitragenden Seitenteils (22, 26a) gelagert sind und daß die erste Seitenwand
eine Aussparung (32) enthält, deren Umfang größer als der Umfang des
Transportbandes (4) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei freitragende Seitenteile vorgesehen sind, die sich im Bereich der ersten
Seitenwand befinden, von denen ein erstes freitragendes Seitenteil (22) über erste
Querträger (24) mit der zweiten Seitenwand (20) verbunden ist und ein zweites
freitragendes Seitenteil (26a) über zweite Querträger (28) mit einem dritten Seitenteil
(26b) verbunden ist, das sich im Bereich der zweiten Seitenwand befindet, daß
zwischen der zweiten Seitenwand (20) und dem ersten freitragenden Seitenteil (22)
einerseits und zwischen dem zweiten (26a) und dem dritten (26b) freitragenden
Seitenteil andererseits jeweils eine der beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c)
gelagert ist und daß das zweite und das dritte Seitenteil (26a, 26b) gemeinsam um eine
zu den Wellen parallele Achse (D1) schwenkbar sind, wobei sich die beiden eng
benachbarten Walzen voneinander entfernen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c) in einem Abschnitt des
Transportbandes (4) angeordnet sind, auf dem im Betrieb die Drucksubstrate aufliegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt des Transportbandes (4), auf dem im Betrieb die Drucksubstrate
aufliegen, zwei ebene Teilabschnitte enthält, deren Ebenen sich im Bereich zwischen
den beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c) unter einem Winkel kleiner als 180°
kreuzen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (30) zum Festhalten der Antriebswalze (14) in einer
Betriebsposition einen oder zwei elektrisch ansteuerbare Stellantriebe (38) enthält, mit
denen ein Ende der Antriebswalze oder beide Enden der Antriebswalze unabhängig
voneinander ein wenig in Richtung auf die beiden eng benachbarten Walzen (10b, 10c)
und davon weg verstellbar sind, daß ein Lageerfassungssensor (40) in der Nähe einer
Kante des Transportbandes (4) angeordnet ist und daß der Lageerfassungssensor den
oder die Stellantriebe zur Regelung des Geradeauslaufs des Transportbandes ansteuert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Transport von
Drucksubstraten zwischen Druckwerken (6) einer Druckmaschine und/oder
zusätzlichen drucktechnischen Einrichtungen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwerke (6) elektrografische Druckwerke und/oder Tintenstrahl-
Druckwerke sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (4) ein pneumatisches Saugband oder ein elektrostatisches
Band ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856372A DE19856372B4 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-07 | Bogentransportband |
Applications Claiming Priority (3)
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