DE1985565U - Fussballspiel. - Google Patents
Fussballspiel.Info
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- DE1985565U DE1985565U DE1966A0025321 DEA0025321U DE1985565U DE 1985565 U DE1985565 U DE 1985565U DE 1966A0025321 DE1966A0025321 DE 1966A0025321 DE A0025321 U DEA0025321 U DE A0025321U DE 1985565 U DE1985565 U DE 1985565U
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Description
Fa. A.R.C.O. - F.A.L.C, Cernusco sul Naviglio, Mailand/Italien
"Fußballspiel"
Die Neuerung betrifft ein Fußballspiel mit mehreren über dem
Spielfeld angeordneten Stangen, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und im Rahmen, bzw. in der Umrandung
des Spielfeldes gelagerten Stangenteilen bestehen. Dabei ist der äußere dieser Teile um seine Längsachse drehbar
und gegenüber dem zumindest in seiner Längsrichtung fixierten inneren Teil längsverschiebbar. Die äußeren Stangenteile
tragen jeweils ein oder mehrere Spielfiguren und besitzen einen Handgriff, mit dem sie der Spieler hin- und herschieben,
sowie um ihre Längsachse drehen kann. Durch das Längsverschieben werden die Spielfiguren in die jeweils gewünschte
Position gebracht und durch das Drehen des Stangenteiles rotiert, wodurch sie den Ball wegschleudern können.
Derartige Spiele werden nicht nur privat gebraucht, sondern auch in Gaststätten, in Spielsälen und dgl. aufgestellt.
Bei einer primitiveren Ausführungsform solcher Spiele bestehen
die Stangen jedoch nicht aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Stangenteilen, sondern es sind nur jeweils
einstückige, die Spielfiguren tragende Stangen vorgesehen, die in den sich gegenüberliegenden Rahmenteilen verschiebbar
und drehbar gelagert sind. Dieser Ausführung haftet der
Mangel an, daß die Stangen in ihren zum Handgriff entgegen- Hlnweii: DI«e Unferte;« (Bescfireftung und Schutzonspr.) Ist tile zufcht elngorsWife; sie welch) von der Wort
fassung der uwprSnjlish ehgerelcMen Unteriog-sn ob. Dis recMticha Bndoutunj cter Alrwbhung Ist nicht geprüft.
DIs urspröngtich «tnge.-ai'c'itcn Untirlojcin Ιν;':·ιο.-η sL'i in den Anittokmn. Se vo-i.n |<!(i*r«b!t <Λιο Nochwelt
eines rechtlichen Interesies gebühren· c! elngosehen werden. Auf Antrog werden niarvo-i OM'.h rofctapiufi Uior Filmleootiv«
zu den Oblitiien P.elssn qs:i3:Vt. Deutsches Patentamt. Geürouchsinusterstelle
77d, 7/10. 1985 565. Fa. A.R.C.O, -FAl.C. Maüand (Italien); Vertr.: Dipl.-Ing. B. Richter, Pat.-Anw., 8500 Nürnberg.
I Fußballspiel. 1. 3. 66. A 25 321. CLJJLZJL
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gesetzten Enden um den Betrag nach außen vorstehen, um
den die Spielfiguren in Längsrichtung verschiebbar sein müssen. Dies wirkt nicht nur unschön, sondern hat außerdem
den Nachteil eines entsprechend großen Raumbedarfes. Vor allem werden dadurch die um den Spielkasten herumstehenden
Spieler gehindert. Im Eifer des Spieles kann es sogar geschehen, daß die Spieler oder Zuschauer bei einem
ruckartigen Längsverschieben der Stangen durch die herausstoßenden Stangenenden verletzt werden. Falls kleinere
Kinder um den Spielkasten herumstehen, deren Gesidit sich
etwa in Höhe der Stangen befindet, kann es dabei sogar zu schwerwiegenden Gesichts- und Augenverletzungen kommen.
Die Neuerung bezieht sich daher ausdrücklich nicht auf die zuletzt erörterte Ausführungsform, sondern vielmehr auf die
eingangs beschriebenen Spiele, bei denen jede Stange aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Stangenteilen besteht.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Halt, bzw. die Lagerung derartiger Stangenteile in der Umrandung des Spieles
zu verbessern und dadurch entsprechende Vorteile, vor allem in der Fabrikation, in der Lagerung und beim Versand,
sowie im Fall von Reparaturen zu erreichen. Bei den vorbekannten Spielen dieser Gattung mußten nämlich die beiden
Stangenteile je für sich hergestellt und danach, ebenfalls je für sich, durch Bohrungen der Spielfeldumrandung hindurchgesteckt
werden. Dazu mußte man den inneren Stangenteil· mit Preßsitz, z.B. pneumatische Betätigung, in diese Bohrung
eintreiben. Außerdem war es bei dieser Anordnung nötig, den Drehhandgriff auf das entsprechende Ende der äußeren Stange
nachträglich aufzuziehen. Diese Arbeiten verlangen einen erheblichen Fertigungsaufwand, d.h. haben eine entsprechende
Erhöhung der Fabrikationskosten zur Folge.
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5. 68
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Hinzu kommt, daß die vorgenannten Arbeitsgänge, sowie das j
Ineinanderstecken der Stangenteile und das Montieren von j
Zubehörteilen, wie Federn usw. am Spiel selber, zumindest S
am fertigen Spielfeldrahmen durchgeführt werden muß. Dies i ist relativ umständlich, sowie unbequem und verlangt in
der Regel mehr Arbeitszeit als die Serienfertigung an ei-
nem normalen Arbeitsplatz. j
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird daher mit der Neuerung in erster Linie vorgeschlagen, daß die im Rahmen, bzw. in
der Umrandung des Spielfeldes vorgesehenen Lagerstellen nach Entfernen einer an sich bekannten Abdeckung von oben
zugängig und die fertig montierten Stangen in diese Lagerstellen einlegbar sind, und daß die inneren Stangenteile
Mittel aufweisen, die sie an der entsprechenden Lagerstelle gegen Längsverschieben halten. Durch das Zusammenwirken
dieser Merkmale werden die folgenden Vorteile erreicht:
Die Teleskopstangen können unabhängig von den Spielfeldkästen, vor allem an jedem beliebigen Arbeitsplatz (z.B.
auch in Heimarbeit) komplett hergestellt und montiert werden. Bereits dies ist eine erhebliche Erleichterung und Verbilligung
der Fabrikation. Außerdem kann man dadurch wesentlich an Versandraum und Verpackung (Kartonage), d.h. an
Transportkosten sparen, indem man diese Stangen noch nicht in die Lagerstellen einsetzt, sondern für den Transport zunächst
nur in Längsrichtung des Spieles auf das Spielfeld legt. Dies ist besonders für den Versandhandel wichtig. Für
den Gebrauch sind sie dann lediglich herauszunehmen, in die
j Lagerstellen einzulegen und durch die Abdeckung zu sichern. Ebenso leicht ist die Demontage, z.B. das Auswechseln ein-
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j FAX.C, MaÜand (Italien); Vertr.: Dipl.-s Ing. B. Richter. Pat.-Anw., 8500 Nürnberg.
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zelner, beschädigter Stangen oder für einenweiteren Versand das Wiederherausnehmen der Stangen aus den Lagerstellen möglich.
Diese Vorzüge waren bisher bei solchen Teleskopstangen nicht erreichbar. Man hat daher vielfach die in dieser Hinsicht
vorteilhaften, vor allem in der Herstellung und Montage wesentlich
einfacheren, einstückigen Stangen vorgezogen, obgleich man dabei die o.g. Nachteile, vor allem den einer
Verletzung in Kauf nehmen mußte. Dieses Problem ist nun mit der Neuerung überwunden.
Das Spiel nach der Neuerung könnte natürlich auch dem Fußball ähnlich geartete Spiele, wie Hockey, Rugby usw. darstellen,
bei denen ebenfalls eine Kugel oder ein Ball von den Spielern, bzw. Spielfiguren in ein Tor zu befördern ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Es zeigt:
Fig. 1: In schematischer Darstellung ein solches Spiel in der Draufsicht,
Fig.2a,2b: zwei verschiedene Ausführungsformen dieses
Spieles in der Seitenansicht,
Fig. 3: im vergrößerten Maßstab und in der Seitenansicht (z.T. im Schnitt) eine derartige
Teleskopstange mit Spielfiguren und einer z.B. aus Kunststoff bestehenden Lagerung,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die in Fig.3 rechts
dargestellte,z.B.aus Kunststoff bestehende
Lagerung und das darin gehaltene Stangenende ,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.6-8: weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Halterung des Endes der inneren Teleskopstange in oder an der Umrandung.
Das Spiel besteht im Prinzip aus dem kastenartigen Teil 1, in
dessen Umrandung 2 die noch zu beschreibenden Stangen gehalten sind. Das Spiel ist bevorzugt mit der Markierung eines Spielfeldes
versehen und besitzt an jeder Schmalseite ein Tor 3. Sofern es als Standspiel verwendet wird, sind an der Kastenunterseite
noch Beine angebracht (nicht dargestellt).
Die Teleskopstangen bestehen jeweils aus einem äußeren Teil 4 und einem inneren Teil 5. Das äußere Teil endet in einem Handgriff
6 und trägt die fest mit ihm verbundenen Spielfiguren 7. Das innere Stangenteil 5 ist in das äußere Teil eingeschoben
(siehe besonders Fig. 3), wobei sein inneres Ende von einer Kunststoffkappe 8 geräuschfrei im Stangenteil 4 geführt wird.
Die beiden Stangenteile sind in noch näher zu beschreibender Weise in der Umrandung 2 gelagert. Der äußere Teil 4 ist mittels
des Griffes 6 um seine Längsachse drehbar und gegenüber dem Teil 5 verschiebbar, der an seinem Ende 5a an der Umrandung
gegen eine Längsverlagerung gesichert ist.
Die Anordnung ist derart, daß sowohl die Lagerstelie A auf der Griffseite, als auch die Ls3erstelle 3, die zur Aufnahme des
Wellenendes 5a dient, nach Entfernen der Abdeckung (siehe vor allem Fig. 2a, 2b) von oben her zugängig sind, so daß die fertig
montierten Stangen 4,5 darin von oben eingelegt werden
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können. Sofern gesonderte Lagerungen, wie die z.B. aus Kunststoff oder auch einem anderen Werkstoff bestehenden Teile 14,
14' vorgesehen sind, werden sie zweckmäßigerweise bei der Montage der Stangenteile an diesen befestigt und damit zusammen
in die entsprechenden Öffnungen 9, 91 der Umrandung 2 eingelegt,
bzw. für den Transport oder dgl. wieder herausgenommen. Im Prinzip wäre es aber auch möglich, daß sich solche Lagerteile
fest in der Umrandung befinden und die fertig montierten Stangenteile 4, 5 darin eingelegt werden. Unter Lagerstellen sind
also sowohl gesonderte Lagerteile, als auch entsprechende Lageröffnungen der Umrandung selber zu verstehen.
Die Abdeckung für den Halt der Stangenteile in der Gebrauchslage kann beliebig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß
sie leicht abzunehmen und wieder anzubringen ist. So kann man dazu eine bekannte Abdeckleiste 10 vorsehen, die durch Flügelmuttern
11, Flügelschrauben oder dgl. an-und abschraubbar ist (Fig. 2a). Die Unterseite der Abdeckung 10 kann flach sein,
gegebenenfalls aber auch den Lagerungen entsprechende Auskehlungen besitzen. Dabei ist in Fig. 2a eine der Lagerstellen
ohne die Lagerung, also ohne das Teil 14, bzw. 14* gezeigt. Statt dieser Abdeckung kannte auch eine laschenartige Halterung
12 verwendet werden (Fig. 2b), die sich entweder über die gesamte Länge dieser Spielfeldseite erstreckt oder aber wie
dargestellt aus einzelnen Laschen besteht, die ebenfalls an- und abschraubbar sind und sich versenkt in der Oberkante der
Umrandung befinden.
Wie erwähnt, besitzt das Stangenende 5a Mittel, die es an der Lagerstelle B der Umrandung 2 gegen ein Längsverschieben
sichern. Diese Mittel können beliebig sein. Sie sollen aber ein
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möglichst einfaches und bequemes Einfügen und Herausnehmen
dieses Stangenendes ermöglichen.
So können am Stangenende 5a Vorsprünge oder Aussparungen vorgesehen
sein, die mit entsprechenden Aussparungen oder Vorsrpüngen der Lagerstellen zusammenarbeiten. Dies sind beim
Beispiel der Fig. 4 und 5 am Wellenende 5a die Einkerbungen 12, welche zwischen die etwas elastischen Vorsprünge 13 der
inneren Seitenwand der Kunststofflagerung 14 eingedrückt und von diesen gehalten werden. Die Vorsprünge und Aussparungen
könnten natürlich auch anders gestaltet sein. Die nach oben offenen Lageröffnungen 15 können von elastischen Vorsprüngen
16 abgedeckt sein, die beim Einlegen der Stange zunächst seitlich weggedrückt und von der Stange mit Schnappwirkung hintergriffen
werden, so daß sie in der Endlage die dargestellte Position einnehmen.
Ferner sind auch die Lagerteile 14, 14' an einem Verschieben
gegenüber der Umrandung 2 gesichert. Dazu können nach außen vorstehende Vorsprünge, Flansche oder dgl. 17, 17' dienen, die
in der Gebrauchslage an den Seitenflächen der Umrandung 2 anliegen'
(siehe Fig. 3). Auch können diese Lagerteile weitere Vorsprünge oder Rippen aufweisen, die sie innerhalb der Öffnungen
9, 91 gegen ein Verschieben oder Verdrehen sichern.
Fig. 6 zeigt als Arretierung eine Ringscheibe oder dgl. 18, die am Wellenende 5a angebracht ist und in einen Schlitz oder einer
Einfräsung 19 der Umrandung 2, bzw. des entsprechenden Lagerteiles passend eingreift.
Gemäß den Fig. 7a (Querschnitt) und 7b (Draufsicht) befinde!;
sich am Ende der Stange 5a ein dazu rechtwinklig verlaufender
-S-
77d, 7/10. 1985 565. Fa. AJt.C.O. —
F.AX.C., Mailand (Italien); Vertr.: Dipl.-Ing. B. Richter. Pat.-Anw., 8500 Nürnberg.
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Dorn oder eine entsprechende Spitze 20, während die Umrandung
2 (bzw. das Lagerteil) mit einer dazu passenden Bohrung 21 versehen ist, in welche der Dorn oder die Spitze 20 eingedrückt
werden kann. Der Dorn oder die Spitze 20 können auch durch Abbiegen des Endes 5a der Stange 5 gebildet werden.
Eine fabrikatorisch besonders einfache Ausführung derartiger
Halterungen sind durch Materialverformung des Stangenendes 5a hergestellte Quetschungen, die z.B. in entsprechende Aussparungen
der Öffnung 9, 91 oder eines der Lager eingreifen können
(nicht dargestellt).
Nach einer weiteren Ausführungsform können am Stangenende 5a
Vorsprünge, Anquetschungen, Scheiben oder dgl. in einem Abstand
voneinander vorgesehen werden, welcher der Dicke der Umrandung 2, bzw. des Lagerteiles entspricht, so daß nach dem Einlegen der
Stangen diese Vorsprünge usw. seitlich an der Umrandung 2, bzw. dem Lagerteil anliegen. Dies zeigt z.B. Fig. 8a, die eine Draufsicht
nach Wegnahme der Abdeckung darstellt. In diesem Beispiel sind auf dem Stangenende 5a zwei entsprechende Scheiben 22 befestigt.
Fig. 8b zeigt in der gleichen Ansicht eine weitere Variante, bei welcher die Stange 5a zwei Paar Anquetschungen 23
besitzt.
- Ansprüche -
Claims (1)
1.) Fußballspiel mit mehreren über dem Spielfeld angeordneten
Stangen, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und im Rahmen, bzw. in der Umrandung des Spielfeldes
gelagerten Stangenteilen bestehen, wobei der äußere dieser Teile um seine Längsachse drehbar und gegenüber dem zumindest
in seiner Längsrichtung fixierten inneren Teil längsverschiebbar ist und ferner ein oder mehrere Spielfiguren
trägt, die beim Drehen dieses äußeren Stangenteiles durch den oder die Spieler ,mitrotieren und somit den Spielball
Jmwegschleudern können, dadurch gekennzeichnet, daß dieTlahmen,
bzw. in der Umrandung (2) vorgesehenen Lagerstellen (A,B) nach Entfernen einer an sich bekannten Abdeckung von oben zugängig
und die fertig montierten Stangen (4,5) in diese Lagerstellen einlegbar sind, und daß die inneren Scangenteile
(5) Mittel aufweisen, die sie an der entsprechenden Lagerstelle (B) gegen Längsverschieben halten.
2.) Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (5a) der inneren Stangenteile (5) Vorsprünge oder
Aussparungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Aussparungen oder Vorsprüngen der Lagerstellen (A,B) zusammenarbeiten.
3.) Fußballspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aussparungen oder Vorsprünge Einkerbungen (12) oder Quetschungen
(wie bei Ziff. 23) der Stangenenden dienen.
4.) Fußballspiel nach Anspruch 2, oder den Ansprüchen 2 und 3,dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangen in gesonderten an sich bekannten Lagerungen, z.B.Kunststoffteilen gelagert sind, die
sich in der Umrandung befinden, und daß die Lager (14,14') von oben zugängige Lageröffnungen (15) besitzen, sowie bevorzugt
Aussparungen oder
f-A4C«>5lailand (Ital«n); Vertr.: Dipl.-
ilgVB-«51ite?>,Pat-Anw·· 850° Nürnberg.
(T Π*. Ζ 2? ' 3' Ä A 25 32'·
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- 2 - i
Vorsprünge (13) aufweisen, die zu den Vorsprüngen oder Aussparungen
(12) der Stangenenden (5a) passen.
5.) Fußballspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen der Lager (14) jeweils mit ein oder mehreren
elastischen Vorsprüngen (16) versehen sind, die beim Einlegen der Stangen (5, 5a) von diesen mit Schnappwirkung
hintergriffen werden.
6.) Fußballspiel nach Anspruch 4, oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge oder Aussparungen
für den Halt des Stangenendes (5a) auf, bzw. in der inneren Seitenwand der Lageröffnung (15) befinden.
7.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (14, 14') nach außen vorstehende VorSprünge, Flansche oder dgl. aufweisen, die
an der Umrandung (2) anliegen, oder in diese eingreifen und damit ein Längsverschieben der Lager verhindern.
8.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende (5a) des inneren Stangenteiles (5) eine Ringscheibe, ein Flansch oder dgl. (18) angebracht
ist und die Umrandung (2), bzw. das Lager (14) eine die Scheibe oder den Flansch aufnehmende Einfräsung, einen
entsprechenden Einschnitt oder dgl. (19) besitzt.
9.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, da- Λ durch gekennzeichnet, daß sich am Ende (5a) des inneren Stan-'I
!| genteiles (5) ein dazu etwa rechtwinklig verlaufender Dorn,
; eine Spitze oder dgl. (20) befindet und die Umrandung (2), bzw. das Lager (14) eine Bohrung (21) aufweist, in welche
der Dorn oder die Spitze eindrückbar ist.
■ 3 -
TJa, 7/10. 1985 565. Fa. A.R.C.O. -FAJLC, Mailand (Italien); Vertr.: Dipl-Ing. B. Richter, Pat.-Anw.. 8500 Nürnberg.
I Fußballspiel. 1. 3. 66. A 25 321. (T. 11; Z. 2)
-Β
5.68
ΙΟ.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende (5a) des inneren Stangenteiles (5) Vorsprünge, Anquetschungen, Scheiben oder dgl.
in einen Abstand voneinander vorgesehen sind, welcher der Dicke der Umrandung (2), bzw. des Lagers (14) entspricht, so daß
nach dem Einlegen der Stange (5) diese VorSprünge, Anquetschungen,
Scheiben oder dgl. seitlich an der Umrandung, bzw. an dem Lager anliegen (Fig. 8a, ob).
11.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, 6-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5, 5a) an ihnen befestigte
Lagerungen aufweisen und mit diesen Lagerungen in die entsprechend geformten Lagerstellen (A, B) der Umrandung
(2) einlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0025321 DE1985565U (de) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Fussballspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0025321 DE1985565U (de) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Fussballspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985565U true DE1985565U (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=33318264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966A0025321 Expired DE1985565U (de) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Fussballspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985565U (de) |
-
1966
- 1966-03-01 DE DE1966A0025321 patent/DE1985565U/de not_active Expired
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