DE202016103600U1 - Trainingsgerät für Ballspiele - Google Patents

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Abstract

Trainingsgerät für Ballspiele, umfassend: zwei vertikale Säulen (10), die jeweils einen Grundkörper (11) und eine sich vom oberen Ende des Grundkörpers (11) erstreckende bogenförmige Verbindungsstange (12) aufweisen, wobei im jeweiligen Grundkörper (11) eine Kammer (111) zur Aufnahme eines Nagels (13) ausgebildet ist, wobei am Boden des jeweiligen Grundkörpers (11) eine Stützplatte (113) mit einer größeren Fläche ausgebildet ist, wobei von dem Abschlussrand der Stützplatte (113) ein Einschnitt (114) nach innen verläuft, der mit der Kammer (111) kommuniziert, wobei die beiden bogenförmigen Verbindungsstangen (12) derart ausgebildet sind, dass an zwei symmetrischen Seiten jeweils eine Schienenrille (121) ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der jeweiligen bogenförmigen Verbindungsstange (12) ein Federblatt (122) angeordnet ist, an dessen Oberfläche eine Positioniernoppe (124) angeordnet ist, und ein bogenförmiges Anschlussrohr (20), das aus zwei symmetrischen Gehäuseteilen (21) zusammengesetzt ist, wobei das bogenförmige Anschlussrohr (20) im Inneren hohl ausgebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum (22) entsteht, in den die beiden vertikalen Säulen (10) eingesteckt werden können, wobei an der Innenwand der beiden Gehäuseteile (21) jeweils eine Begrenzungsrippe (213) angeordnet ist, wobei die beiden Begrenzungsrippen (213) symmetrisch zueinander verlaufen, wobei an den beiden Enden des jeweiligen Gehäuseteils (21) jeweils eine halbrunde Ausnehmung (214) ausgebildet ist, wobei die beiden halbrunden Ausnehmungen (214) am gleichen Ende der beiden Gehäuseteile (21) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile (21) ein Positionierloch (23) bilden, sodass am bogenförmigen Anschlussrohr (20) insgesamt zwei Positionierlöcher (23) ausgebildet sind, wobei in der Mitte der beiden Gehäuseteile (21) jeweils zwei halbrunde Ausnehmungen (215) ausgebildet sind, sodass an dem aus zwei zusammengeschlossenen Gehäuseteilen (21) bestehenden bogenförmigen Anschlussrohr (20) zwei Rastöffnungen (24) ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein Trainingsgerät für Ballspiele.
  • Stand der Technik
  • 12 zeigt ein herkömmliches Trainingsgerät für Ballspiele, das einen Hauptkörper 30 umfasst, der eine bogenförmige Stange 31 aufweist, die einteilig am Hauptkörper 30 ausgebildet ist, wobei an beiden Enden der Stange 31 jeweils ein Befestigungsnagel 32 angeordnet ist, der in einen Boden aus Rasen, Sand oder Erde eingesteckt wird, damit die bogenförmige Stange 31 auf dem Boden steht und dabei ein Tor bildet, durch das ein Ball hindurchgehen kann. Mit diesem Trainingsgerät kann ein Spiel mit Bällen ausgeübt werden.
  • Jedoch weist das herkömmliche Trainingsgerät für Ballspiele der eingangs genannten Art noch einige Nachteile auf. Der Hauptkörper 30 ist einteilig ausgebildet und weist eine einteilig daran ausgebildete bogenförmige Stange 31 auf, sodass er nicht verstellbar ist und einen großen Platzbedarf hat, wodurch die Transportkosten hoch sind. Zudem liegen die Befestigungsnägel 32 an den beiden Enden der Stange 31 beim Einsatz des Hauptkörpers 10 frei und können sich aus diesem Grund leicht lösen und verloren gehen. Darüber hinaus kann sich derjenige, der das Trainingsgerät aufräumt und verstaut, an den freiliegenden Befestigungsnägeln 32 stechen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät für Ballspiele zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden können.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Trainingsgerät für Ballspiele gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät für Ballspiele umfasst zwei vertikale Säulen, die jeweils einen Grundkörper und eine sich vom oberen Ende des Grundkörpers erstreckende bogenförmige Verbindungsstange aufweisen, wobei im jeweiligen Grundkörper eine Kammer zur Aufnahme eines Nagels ausgebildet ist, wobei am Boden des jeweiligen Grundkörpers eine Stützplatte mit einer größeren Fläche ausgebildet ist, wobei von dem Abschlussrand der Stützplatte ein Einschnitt nach innen verläuft, der mit der Kammer kommuniziert, wobei die beiden bogenförmigen Verbindungsstangen derart ausgebildet sind, dass an zwei symmetrischen Seiten jeweils eine Schienenrille ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der jeweiligen bogenförmigen Verbindungsstange ein Federblatt angeordnet ist, an dessen Oberfläche eine Positioniernoppe angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Trainingsgerät für Ballspiele umfasst ferner ein bogenförmiges Anschlussrohr, das aus zwei symmetrischen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei das bogenförmige Anschlussrohr im Inneren hohl ausgebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum entsteht, in den die beiden vertikalen Säulen eingesteckt werden können, wobei an der Innenwand der beiden Gehäuseteile jeweils eine Begrenzungsrippe angeordnet ist, wobei die beiden Begrenzungsrippen symmetrisch zueinander verlaufen, wobei an den beiden Enden des jeweiligen Gehäuseteils jeweils eine halbrunde Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die beiden halbrunden Ausnehmungen am gleichen Ende der beiden Gehäuseteile derart aufeinander abgestimmt sind, dass diese im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile ein Positionierloch bilden, sodass am bogenförmigen Anschlussrohr insgesamt zwei Positionierlöcher ausgebildet sind, wobei in der Mitte der beiden Gehäuseteile jeweils zwei halbrunde Ausnehmungen ausgebildet sind, sodass an dem aus den beiden zusammengebauten Gehäuseteilen bestehenden bogenförmigen Anschlussrohr zwei Rastöffnungen ausgebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele,
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele,
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 3,
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele,
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Einsatzzustandes des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele,
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung, dass ein Nagel in einer Kammer des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele aufgenommen werden kann,
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung, dass ein Nagel in einer Kammer des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele aufgenommen ist,
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung, dass die bogenförmigen Verbindungsstangen durch Drücken auf die Positioniernoppen in das bogenförmige Anschlussrohr eingeschoben werden können,
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes mit eingeschobenen bogenförmigen Verbindungsstangen,
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes mit eingeschobenen bogenförmigen
  • Verbindungsstangen und
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Trainingsgerätes für Ballspiele.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsformen gemäß der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen beschränkt sein.
  • Zunächst wird Bezug auf 1 und 2 in Verbindung mit 3 und 4 genommen. Das erfindungsgemäße Trainingsgerät für Ballspiele umfasst zwei vertikale Säulen 10 und ein bogenförmiges Anschlussrohr 20. Die beiden vertikalen Säulen 10 weisen jeweils einen Grundkörper 11 und eine sich vom oberen Ende des Grundkörpers 11 erstreckende bogenförmige Verbindungsstange 12 auf, wobei im jeweiligen Grundkörper 11 eine Kammer 111 zur Aufnahme eines Nagels 13 ausgebildet ist, wobei in der Kammer 111 ferner zwei Rastnasen 112 angeordnet sind, die zum Befestigen des Nagels 13 dienen. Am Boden des jeweiligen Grundkörpers 11 ist eine Stützplatte 113 mit einer größeren Fläche ausgebildet, wobei sich von dem Abschlussrand der Stützplatte 113 ein Einschnitt 114 nach innen erstreckt, der mit der Kammer 111 kommuniziert, wobei die beiden bogenförmigen Verbindungsstangen 12 derart ausgebildet sind, dass an zwei symmetrischen Seiten jeweils eine Schienenrille 121 ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der jeweiligen bogenförmigen Verbindungsstange 12 ein Federblatt 122 und ein Zwischenraum 123 angeordnet sind, wobei das Federblatt 122 durch die Bereitstellung des Zwischenraums 123 nach unten gedrückt und geschoben werden kann, wobei an der Oberfläche des Federblatts 122 eine Positioniernoppe 124 angeordnet ist. Das bogenförmige Anschlussrohr 20 ist aus zwei symmetrischen Gehäuseteilen 21 zusammengesetzt, wobei die beiden Gehäuseteile 21 mithilfe von Montageaussparungen 211 und Montagerippen 212 miteinander verbunden sind, wobei das bogenförmige Anschlussrohr 20 im Inneren hohl ausgebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum 22 entsteht, in den die beiden vertikalen Säulen 10 mit den bogenförmigen Verbindungsstangen 12 eingesteckt werden können, wobei an der Innenwand der beiden Gehäuseteile 21 jeweils eine Begrenzungsrippe 213 angeordnet ist, wobei die beiden Begrenzungsrippen 213 symmetrisch zueinander verlaufen, wobei an den beiden Enden des jeweiligen Gehäuseteils 21 jeweils eine halbrunde Ausnehmung 214 ausgebildet ist, wobei die beiden halbrunden Ausnehmungen 214 am gleichen Ende der beiden Gehäuseteile 21 aufeinander abgestimmt sind und im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile 21 ein Positionierloch 23 bilden, sodass am bogenförmigen Anschlussrohr 20 insgesamt zwei Positionierlöcher 23 ausgebildet sind, wobei in der Mitte der beiden Gehäuseteile 21 jeweils zwei halbrunde Ausnehmungen 215 ausgebildet sind, sodass an dem aus zwei zusammengeschlossenen Gehäuseteilen 21 bestehenden bogenförmigen Anschlussrohr 20 zwei Rastöffnungen 24 ausgebildet sind.
  • Für den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele wird auf 1 bis 4 verwiesen. Zunächst werden die beiden vertikalen Säulen 10 mit den bogenförmigen Verbindungsstangen 12 an den beiden Enden eines der beiden Gehäuseteile 21 angebracht. Danach wird das andere Gehäuseteil 21 auf das Gehäuseteil 21 mit den vertikalen Säulen 10 aufgesetzt, wobei die beiden Gehäuseteile 21 durch das Ineinanderrasten der Montageaussparungen 211 und der Montagerippen 212 aneinander befestigt werden. Dadurch werden die beiden vertikalen Säulen 10 derart in den Aufnahmeraum 22 des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 eingeschoben, dass die Begrenzungsrippen 213 an der Innenwand der beiden Gehäuseteile 21 in die Schienenrillen 121 an den beiden symmetrischen Seiten der bogenförmigen Verbindungsstangen 12 eingreifen, wodurch eine Positionierung erzielt wird, sodass sich die beiden vertikalen Säulen 10 entlang den Begrenzungsrippen 213 im Aufnahmeraum 22 teleskopisch verschieben lassen. Ferner ist im Grundkörper 11 der beiden vertikalen Säulen 10 eine Kammer 111 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Nagels 13 dient.
  • Des Weiteren können die Grundkörper 11 der beiden vertikalen Säulen 10 so angeordnet werden, dass die Kammern 111 einander zu- oder voneinander abgewandt sind. Sind die beiden vertikalen Säulen 10 jeweils an den beiden Seiten des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 angebracht, befinden sich die Kammern 111 und die Einschnitte 114 der beiden Grundkörper 11 koaxial zum bogenförmigen Anschlussrohr 20, wie in 5 gezeigt wird. Somit wird vermieden, dass sich die vertikalen Säulen 10 durch Stöße vom Nagel 13 lösen. Eine derartige Ausgestaltung sorgt für eine höhere Aufbaustabilität des Trainingsgerätes für Ballspiele im Einsatz.
  • Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes für Ballspiele wird auf 6 verwiesen. Die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 werden aus dem Aufnahmeraum 22 des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 herausgezogen, wobei die Positioniernoppen 124 am vorderen Ende der bogenförmigen Verbindungsstangen 12 durch die Rückstellwirkung der Federblätter 122 in die Positionierlöcher 23 an den beiden Enden des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 einrasten, sodass die beiden vertikalen Säulen 10 parallel zueinander ausgerichtet sind und die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 und das bogenförmige Anschlussrohr 20 zusammen einen Kreisbogen bilden. Schließlich wird der Kopf des Nagels 13 über den Rastnasen 112 angebracht und so von den Rastnasen 112 begrenzt, während sich das spitze Ende des Nagels 13 aus dem Einschnitt 114 der Stützplatte 113 heraus erstreckt. Die Nägel 13 werden dann in einen Boden aus Rasen, Sand oder Erde eingeschlagen, sodass die vertikalen Säulen 10 darin befestigt werden, wobei die Stützplatten 113 am Boden anliegen. Auf diese Weise wird ein U-förmig gebogenes Tor auf dem Boden ausgebildet, durch das ein Krocketball oder ein Fußball hindurchgeschossen werden kann. Mit diesem Trainingsgerät kann das Spiel mit den Bällen geübt werden.
  • Bezugnehmend auf 7 bis 11 werden die Nägel 13 der beiden vertikalen Säulen 10 nach dem Trainieren aus dem Boden herausgezogen und so in die Kammern 111 eingesteckt, dass sie bedeckt werden. Weiter wird auf die aus den Positionierlöchern 23 herausragenden Positioniernoppen 124 der bogenförmigen Verbindungsstangen 12 gedrückt, sodass sich die Federblätter 122 in die Zwischenräume 123 zurückziehen und so die Positioniernoppen 124 von den Positionierlöchern 23 gelöst werden können. Weiter können die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 so in den Aufnahmeraum 22 eingeschoben werden, dass die Positioniernoppen 124 in die Rastöffnungen 24 in der Mitte des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 einrasten und die Grundkörper 11 der beiden vertikalen Säulen 10 zum Abstützen an den beiden Enden des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 gebracht werden. Dadurch wird das Volumen des Trainingsgerätes erheblich verkleinert, sodass das Aufräumen und Aufbewahren des Trainingsgerätes erleichtert wird.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Trainingsgerät für Ballspiele, das zwei vertikale Säulen 10 und ein diese beiden vertikalen Säulen 10 verbindendes bogenförmiges Anschlussrohr 20 aufweist, wobei die jeweilige vertikale Säule 10 eine bogenförmige Verbindungsstange 12 aufweist, wobei das bogenförmige Anschlussrohr 20 hohl ausgebildet und mit einem Aufnahmeraum 22 versehen ist, wobei die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 im Aufnahmeraum 22 teleskopisch verstellbar sind, sodass sie vollständig in den Aufnahmeraum 22 eingeschoben werden können, wodurch das Volumen des gesamten Trainingsgerätes erheblich verkleinert wird, was zur Reduzierung der Transportkosten beiträgt. Die beiden vertikalen Säulen 10 sind jeweils mit einer Kammer 111 zur Aufnahme eines Nagels 13 versehen und werden mittels der Nägel 13 befestigt, wobei die Nägel 13 nach dem Gebrauch des Trainingsgerätes wieder in die jeweilige Kammer 111 eingelegt und darin verstaut werden können, sodass ein Verlust der Nägel 13 vermieden wird. Zudem können die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 außerdem in den Aufnahmeraum 22 des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 eingeschoben werden, um das gesamte Volumen des Trainingsgerätes weiter zu verkleinern, sodass dem Benutzer das Aufräumen und das Aufbewahren des Trainingsgerätes erleichtert werden.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät für Ballspiele weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Das Trainingsgerät ist aus zwei vertikalen Säulen 10 und einem diese beiden vertikalen Säulen 10 verbindenden bogenförmigen Anschlussrohr 20 zusammengesetzt, wobei im bogenförmigen Anschlussrohr 20 ein Aufnahmeraum 22 ausgebildet ist, in dem die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 so aufgenommen sind, dass sie teleskopisch verschiebbar sind, wobei die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 komplett in den Aufnahmeraum 22 eingeschoben werden können, wodurch das gesamte Volumen des Trainingsgerätes erheblich verkleinert werden kann, was zur Vergrößerung der Beförderungsmenge und zur Senkung der Transportkosten beiträgt.
    • 2. Ferner sind die beiden vertikalen Säulen 10 jeweils mit einer Kammer 111 zur Aufnahme eines Nagels 13 versehen, wobei die vertikalen Säulen 10 durch die Nägel 13 in den Kammern 111 zuverlässig befestigt werden, wobei ein U-förmig gebogenes Trainingsgerät für Ballspiele durch das Verbinden des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 mit den beiden bogenförmigen Verbindungsstangen 12 entsteht, wobei die Montage und die Handhabung des Trainingsgerätes benutzerfreundlich sind. Wenn das Trainingsgerät nicht mehr benutzt wird, können die Nägel 13 aus dem Boden herausgezogen und in die Kammern 111 eingelegt werden, wodurch ein Verlust der Nägel 13 vermieden werden kann. Die Möglichkeit zum Verstauen der Nägel 13 verhindert außerdem Verletzungen, die durch ein Stechen an den Nägeln 13 verursacht werden. Im Nichtgebrauchszustand können die bogenförmigen Verbindungsstangen 12 der beiden vertikalen Säulen 10 außerdem in den Aufnahmeraum 22 des bogenförmigen Anschlussrohrs 20 eingeschoben werden, sodass das Volumen des Trainingsgeräts so verkleinert wird, dass der Platzbedarf deutlich verringert wird, wodurch das Aufräumen und Aufbewahren des Trainingsgerätes erleichtert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    vertikale Säule
    11
    Grundkörper
    111
    Kammer
    112
    Rastnase
    113
    Stützplatte
    114
    Einschnitt
    12
    bogenförmige Verbindungsstange
    121
    Schienenrille
    122
    Federblatt
    123
    Zwischenraum
    124
    Positioniernoppe
    13
    Nagel
    20
    bogenförmiges Anschlussrohr
    21
    Gehäuseteil
    211
    Montageaussparung
    212
    Montagerippe
    213
    Begrenzungsrippe
    214
    halbrunde Ausnehmung
    215
    halbrunde Ausnehmung
    22
    Aufnahmeraum
    23
    Positionierloch
    24
    Rastöffnung

Claims (5)

  1. Trainingsgerät für Ballspiele, umfassend: zwei vertikale Säulen (10), die jeweils einen Grundkörper (11) und eine sich vom oberen Ende des Grundkörpers (11) erstreckende bogenförmige Verbindungsstange (12) aufweisen, wobei im jeweiligen Grundkörper (11) eine Kammer (111) zur Aufnahme eines Nagels (13) ausgebildet ist, wobei am Boden des jeweiligen Grundkörpers (11) eine Stützplatte (113) mit einer größeren Fläche ausgebildet ist, wobei von dem Abschlussrand der Stützplatte (113) ein Einschnitt (114) nach innen verläuft, der mit der Kammer (111) kommuniziert, wobei die beiden bogenförmigen Verbindungsstangen (12) derart ausgebildet sind, dass an zwei symmetrischen Seiten jeweils eine Schienenrille (121) ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der jeweiligen bogenförmigen Verbindungsstange (12) ein Federblatt (122) angeordnet ist, an dessen Oberfläche eine Positioniernoppe (124) angeordnet ist, und ein bogenförmiges Anschlussrohr (20), das aus zwei symmetrischen Gehäuseteilen (21) zusammengesetzt ist, wobei das bogenförmige Anschlussrohr (20) im Inneren hohl ausgebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum (22) entsteht, in den die beiden vertikalen Säulen (10) eingesteckt werden können, wobei an der Innenwand der beiden Gehäuseteile (21) jeweils eine Begrenzungsrippe (213) angeordnet ist, wobei die beiden Begrenzungsrippen (213) symmetrisch zueinander verlaufen, wobei an den beiden Enden des jeweiligen Gehäuseteils (21) jeweils eine halbrunde Ausnehmung (214) ausgebildet ist, wobei die beiden halbrunden Ausnehmungen (214) am gleichen Ende der beiden Gehäuseteile (21) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie im zusammengebauten Zustand der beiden Gehäuseteile (21) ein Positionierloch (23) bilden, sodass am bogenförmigen Anschlussrohr (20) insgesamt zwei Positionierlöcher (23) ausgebildet sind, wobei in der Mitte der beiden Gehäuseteile (21) jeweils zwei halbrunde Ausnehmungen (215) ausgebildet sind, sodass an dem aus zwei zusammengeschlossenen Gehäuseteilen (21) bestehenden bogenförmigen Anschlussrohr (20) zwei Rastöffnungen (24) ausgebildet sind.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen Kammer (111) des jeweiligen Grundkörpers (11) der beiden vertikalen Säulen (10) ferner zwei Rastnasen (112) angeordnet sind, die zum Befestigen des jeweiligen Nagels (13) dienen.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der jeweiligen bogenförmigen Verbindungsstange (12) der beiden vertikalen Säulen (10) ein Zwischenraum (123) vorgesehen ist, wobei das Federblatt (122) aufgrund des Zwischenraums (123) nach unten gedrückt und geschoben werden kann.
  4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (21) mithilfe von Montageaussparungen (211) und Montagerippen (212) miteinander verbunden sind.
  5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper (11) der beiden vertikalen Säulen (10) so angeordnet sind, dass die Kammern (111) einander zu- oder voneinander abgewandt sind, wobei die Kammern (111) und die Einschnitte (114) der beiden Grundkörper (11) koaxial zum bogenförmigen Anschlussrohr(20) angeordnet sind, wenn die beiden vertikalen Säulen (10) jeweils an den beiden Seiten des bogenförmigen Anschlussrohrs (20) angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD902336S1 (en) * 2018-12-12 2020-11-17 Therefore Limited Putting gate

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