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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Auszugsschiene, insbesondere eine Auszugsschiene mit Drucköffnung, durch die die Schublade optimal geöffnet werden kann.
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Stand der Technik
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Schrank mit Schubladen dient zur Aufbewahrung von verschiedenen Gegenständen. Damit die Schubladen ausgezogen und eingeschoben werden können, ist an den beiden Seiten der Schubladen jeweils eine Auszugsschiene vorgesehen. Um das Ausziehen der Schublade zu erleichtern, wird die Auszugsschiene mit Drucköffnung entwickelt, die durch einen Druck ausfedern kann. Aus dem M384581 ist eine Auszugsschiene mit Drucköffnung bekannt, die einen Schienenkörper (10), ein Positionierelement (20) und ein Begrenzungselement (30) umfasst. Der Schienenkörper (10) weist eine Stange (13) und einen Montageteil (14) auf. An der gleichen Seite des Montageteils (14) ist an der Stange (13) ein weiterer Montageteil (15) vorgesehen. Das Positionierelement (20) ist an dem Montageteil (14) des Schienenkörpers (10) befestigt und weist einen Positionierteil (21) und einen Mitnehmerteil (22) auf. Zwischen dem Positionierteil (21) und dem Mitnehmerteil (22) ist ein Federelement (23) vorgesehen. Der Positionierteil (21) besitzt zwei Begrenzungsvorsprünge (211) an den beiden Enden, eine Bewegungsnut (212) und einen Rastteil (213). Der Mitnehmerteil (22) besitzt eine Gleitnut (221) und einen Rücklaufkanal (222). Das Begrenzungselement (30) ist an dem Montageteil (15) an einer Seite der Stange (13) befestigt und weist einen Anlagevorsprung (31) auf, der in der Mitte eine Kerbe (311) besitzt. Vor dem Anlagevorsprung (31) ist ein Positioniervorsprung (32) vorgesehen, der an der dem Anlagevorsprung (31) zugewandten Seite eine Positionierausnehmung (321) besitzt, die mit dem Anlagevorsprung (31) nicht auf der gleichen horizontalen Linie liegt. Der Positioniervorsprung (32) neigt sich zu der Kerbe (311) des Anlagevorsprungs (31) und bildet eine Schrägfläche (322). Dadurch ist das Positionierelement (20) an dem Montageteil (14) des Schienenkörpers (10) befestigt und weist einen Rücklaufkanal (22) auf. Die Begrenzungsvorsprünge (211) des Positionierteils (21) ragen in die Gleitnut (221) ein. Das Federelement (23) verbindet den Positionierteil (21) und den Mitnehmerteil (22) miteinander. Der Positionierteil (21) des Positionierelements (20) ist an dem Montageteil (14) des Schienenkörpers (10) befestigt. Der Mitnehmerteil (22) befindet sich an der Öffnung des Schienenkörpers (10). Der Anlagevorsprung (31) des Begrenzungselements (30) ist am Montageteil (15) der Stange (13) befestigt.
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Diese Auszugsschiene kann zwar eine Drucköffnung erreichen, hat jedoch folgende Nachteile: da der Mitnahmeteil (22) auf dem Positionierteil (21) gleitet, ist die Gleitstrecke begrenzt. Das Federelement (23) ist zwischen dem Mitnehmerteil (22) und dem Positionierteil (21) angeordnet und hat somit eine kleine Größe, so dass die Federkraft des Federelements begrenzt ist. Wenn die Schublade schwer belastet ist, ist die Wirkung der Drucköffnung schlecht. Das kleine Federelement (23) hat eine niedrige Belastbarkeit und lässt sich leicht ermüden oder beschädigen. Bei der herkömmlichen Auszugsschiene mit Drucköffnung gleiten der Mitnehmerteil (22) und der Positionierteil (21) durch den Zusammenstoß des Begrenzungselements (30) und des Mitnehmerteils (22) gegenseitig. Da diese Bauteile separat und klein sind, können sie leicht verrutschen oder beschädigt werden, wenn sie schwer belastet sind, so dass die Bewegung der Schublade nicht reibungslos ist.
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Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugsschiene mit Drucköffnung zu schaffen, wobei die Schublade durch einen Druck ausfedern kann.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabezugrunde, eine Auszugsschiene mit Drucköffnung zu schaffen, die eine reibungslose und präzise Handhabung und eine lange Lebensdauer aufweist.
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Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäßen Auszugsschiene mit Drucköffnung gelöst, die umfasst: eine Auszugsschiene, die eine Schiene aufweist, die an einer Seite einen Hauptgleitkanal besitzt, der am vorderen Ende eine Endwand hat, hinter der ein Arretierelement vorgesehen ist, das an die Innenseite des Hauptgleitkanals angrenzt, wobei das Arretierelement an der Vorderseite eine Vertiefung besitzt, wobei zwischen dem Arretierelement und der Endwand ein Arretierungs-Rücklaufkanal gebildet ist, der in der Querrichtung mit dem Hauptgleitkanal verbunden ist, wobei an der dem Hauptgleitkanal abgewandten Seite des Arretierelements ein seitlicher Rücklaufkanal vorgesehen ist, der mit dem Hauptgleitkanal und dem Arretierungs-Rücklaufkanal verbunden ist, wobei die Schiene neben dem Hauptgleitkanal eine Federnut besitzt; ein Druckelement, das einen Zapfen, der in den Hauptgleitkanal einragt, und einen Führungsteil aufweist, der an der Hinterseite eine Druckfläche besitzt; ein Mitnahmeelement, das mit dem Druckelement gelenkig verbunden ist und eine Rippe besitzt, die in den Hauptgleitkanal einragt; ein Positionierelement, das mit dem Mitnahmeelement gelenkig verbunden ist und einen Zapfen aufweist, der in den Hauptgleitkanal einragt; und eine Feder, die in der Federnut der Schiene angeordnet ist und zwischen dem hinteren Ende der Schiene und dem Mitnahmeelement positioniert ist, wodurch das Mitnahmeelement von der Feder gezogen wird.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
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2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
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3A bis 3C Darstellungen der Öffnungsbewegung der Erfindung,
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4A bis 4C Darstellungen der Schließbewegung der Erfindung,
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5 eine Darstellung der Erfindung mit der Schublade.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Auszugsschiene mit Drucköffnung 1 eine Auszugsschiene 10, ein Druckelement 20, ein Mitnahmeelement 30 und ein Positionierelement 40. Die Auszugsschiene 10 weist eine Schiene 11 und einen Schienendeckel 12 auf. Die Schiene 11 besitzt an einer Seite einen Hauptgleitkanal 12 und an der Außenseite des Hauptgleitkanals 12 eine Gleitbahn 111. Der Hauptgleitkanal 12 besitzt am hinteren Ende einen sich nach unten neigenden hinteren Schrägkanal 121 und am vorderen Ende eine Endwand 14. Die Endwand 14 bildet einen ersten Endpunkt 141 und einen zweiten Endpunkt 142. Der erste Endpunkt 141 ist dem Hauptgleitkanal 12 zugewandt und neigt sich gegenüber dem Hauptgleitkanal 12. Hinter der Endwand 14 ist ein Arretierelement 13 vorgesehen, das an die Innenseite des Hauptgleitkanals 12 angrenzt. Das Arretierelement 13 besitzt an der Vorderseite eine Vertiefung 131. Zwischen dem Arretierelement 13 und der Endwand 14 ist ein Arretierungs-Rücklaufkanal 122 gebildet, der in der Querrichtung mit dem Hauptgleitkanal 12 verbunden ist. An der dem Hauptgleitkanal 12 abgewandten Seite des Arretierelements 13 ist ein seitlicher Rücklaufkanal 15 vorgesehen, der einen querverlaufenden ersten seitlichen Rücklaufkanal 151 und einen sich zu dem Hauptgleitkanal 12 neigenden zweiten seitlichen Rücklaufkanal 152 beinhaltet. Das vordere Ende des Hauptgleitkanals 12, der Arretierungs-Rücklaufkanal 122 und der seitliche Rücklaufkanal 15 bilden einen Kreislaufkanal, der eine Herzform hat. Der erste Endpunkt 141 ist mit dem Hauptgleitkanal 12 und dem Arretierungs-Rücklaufkanal 122 verbunden und befindet sich am vorderen Ende. Der zweite Endpunkt 142 ist mit dem Arretierungs-Rücklaufkanal 122 und dem seitlichen Rücklaufkanal 15 (dem ersten seitlichen Rücklaufkanal 151) verbunden und befindet sich am vorderen Ende. Die Schiene 11 bildet im vorderen Bereich der Gleitbahn 111 einen Sperrvorsprung 16, der eine hintere Sperrfläche 161 besitzt. Die Schiene 11 besitzt weiter neben dem Hauptgleitkanal 12 eine Federnut 17, die am hinteren Ende einen Durchgangskanal 171 bildet, in dem ein Sperrteil 172 gebildet ist. Die Schiene 11 bildet am hinteren Ende des hinteren Schrägkanals 121 (des Hauptgleitkanals 12) einen Rastteil 113. Die Schiene 11 besitzt weiter ein Rastelement 18, das eine Vielzahl von querverlaufenden Rastplatten 181, 182, 183 beinhaltet. Der Schienendeckel 19 ist auf der Schiene 11 angeordnet und besitzt an der Innenseite eine Vielzahl von gebogenen Rastteilen 191, 192, 193, die mit den Rastplatten 181, 182, 183 der Schiene 11 verrasten können, wodurch der Schienendeckel 19 auf der Schiene 11 befestigt ist.
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Das Druckelement 20 weist einen Druckkörper 21 auf, der an einer Seite einen bogenförmigen Druckteil 23 bildet. Zwischen dem Druckteil 23 und dem Druckkörper 21 ist ein Schlitz 22 vorhanden, wodurch ein Ende des Druckteils 23 mit dem Druckkörper 21 verbunden ist und das andere Ende ein freies Ende ist. Der Druckteil 23 bildet an der Hinterseite eine Ausnehmung 231. Der Druckkörper 21 besitzt im vorderen Bereich ein Gelenkloch 24 und in der Mitte einen Zapfen 26. Der Druckkörper 21 bildet an der anderen Seite einen Führungsteil 25, der an der dem Schlitz 22 zugewandten Seite eine Druckfläche 251 besitzt. Die Druckfläche 251 ist eine konkave oder bogenförmige Fläche. Der Führungsteil 25 besitzt an der Innenseite eine Führungsfläche 252 und an der Vorderseite eine Anlagefläche 253, die an der Sperrfläche 161 des Sperrvorsprungs 16 anliegt. Bei der Montage des Druckelements 20 ragt der Zapfen 26 in den Hauptgleitkanal 12 ein. Die Führungsfläche 252 des Führungsteils 25 liegt auf der Gleitbahn 111. D. h. der Führungsteil 25 ragt aus der Schiene 11 heraus.
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Das Mitnahmeelement 30 weist einen Mitnahmekörper 31 auf, der an einer Seite eine Rippe 33 besitzt, die am vorderen und hinteren Ende einen ersten und zweiten Gelenkbolzen 34, 35 bildet. Der Mitnahmekörper 31 besitzt an der Vorderseite einen bogenförmigen Teil 32. Zwischen dem bogenförmigen Teil 32 und dem Mitnahmekörper 31 ist ein Schlitz 321 vorhanden, wodurch ein Ende des bogenförmigen Teils 32 mit dem Mitnahmekörper 31 verbunden ist und das andere Ende ein freies Ende ist. Das freie Ende des bogenförmigen Teils 32 befindet sich hinter dem ersten Gelenkbolzen 34. Der bogenförmige Teil 32 und der Mitnahmekörper 31 bilden nahe an dem ersten Gelenkbolzen 34 jeweils eine Bogenfläche 322, 311 für den ersten Gelenkbolzen 34. Der Mitnahmekörper 31 besitzt weiter an der anderen Seite der Rippe 33 einen Klemmraum 36. Bei der Montage des Mitnahmelements 30 wird der hintere Gelenkbolzen 35 in das Gelenkloch 24 des Druckkörpers 21 geschoben, wobei die Rippe 33 in den Hauptgleitkanal 12 einragt.
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Das Positionierelement 40 weist einen Positionierkörper 41 auf, der in Form von einer Stange gebildet ist. Der Positionierkörper 41 besitzt am hinteren Ende einen Gelenkteil 42, der ein Gelenkloch 421 hat, und am vorderen Ende einen Zapfen 43. Bei der Montage des Positionierelements 40 wird der erste Gelenkbolzen 34 des Mitnahmekörpers 31 in das Gelenkloch 421 des Positionierelements 40 geschoben, wodurch der Gelenkteil 42 gegenüber den Bogenflächen 322, 311 gedreht werden kann. Der Zapfen 43 ragt in den Hauptgleitkanal 12 ein.
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Das Druckelement 20, das Mitnahmeelement 30 und das Positionierelement 40 sind gelenkig miteinander verbunden, wobei der Zapfen 26, die Rippe 33 und der Zapfen 43 gleitbar in dem Hauptgleitkanal 12 aufgenommen sind. Eine Feder 50 ist in der Federnut 17 der Schiene 11 angeordnet und weist ein vorderes und hinters Befestigungsende 51, 52 auf. Das vordere Befestigungsende 51 ist im Klemmraum 36 des Mitnahmeelements 31 befestigt. Das hintere Befestigungsende 52 ist von dem Sperrteil 172 der Schiene 11 gesperrt, wobei der Hals 521 des Befestigungsendes 52 in dem Durchgangskanal 171 aufgenommen ist, so dass die Feder 50 zwischen dem hinteren Ende der Schiene 11 und dem Mitnahmeelement 30 positioniert ist. Daher wird das Mitnahmeelement 30 von der Feder gezogen.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, weist die Schublade 100 des Schranks 200 eine Frontplatte 102 und an einer Seite eine Druckstange 101 auf. Die Auszugsschiene 10 (Auszugsschiene mit Drucköffnung 1) ist an der Innenwand des Schranks 100 angeordnet und arbeitet mit der Schubstange 1 zusammen.
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Die 3A–3C und 5 zeigen die Öffnungsbewegung der erfindungsgemäßen Auszugsschiene mit Drucköffnung. Wie aus 3A ersichtlich ist, wenn die Schublade 100 des Schranks 200 geschlossen ist, wird der Positionierkörper 41 geneigt, wobei der Zapfen 43 in die Vertiefung 131 des Arretierelements 13 eingreift, so dass die Auszugsschiene mit Drucköffnung 1 vorübergehend positioniert ist und sich die Feder 50 im gezogenen Zustand befindet. Bei der Drucköffnung der Schublade 100 wird die Frontplatte 102 leicht gedrückt, wodurch die Druckstange 101 die Druckfläche 251 des Führungsteils 25 drückt, so dass das Druckelement 20 geringfügig nach vorne bewegt wird. Gleichzeitig wird der Zapfen 43 des Positionierelements 40 mitbewegt, der somit die Vertiefung 131 verlässt. Da das Mitnahmeelement 30 von der Feder 50 gezogen wird, wird der Zapfen 43 nach der Trennung von der Vertiefung 131 sofort von dem Arretierungs-Rücklaufkanal 122 in den seitlichen Rücklaufkanal 15 und den Hauptgleitkanal 12 gezogen (3B und 3C). Da das Druckelement 20, das Mitnahmeelement 30 und das Positionierelement 40 gelenkig miteinander verbunden sind, werden sie von der Feder nach hinten gezogen. D. h. wenn die Druckstange 101 die Druckfläche 251 des Druckelements 20 drückt, kann die Schublade 100 ausfedern.
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Wenn das Druckelement 20 von der Feder nach hinten gezogen wird, gleitet der Zapfen 26 von dem Hauptgleitkanal 12 in den Schrägkanal 121, wobei der Rastteil 113 in die Ausnehmung 231 an der Hinterseite des Druckteils 23 einrastet. Da zwischen dem Druckteil 23 und dem Druckkörper 21 ein Schlitz 22 vorgesehen ist, kann das Druckteil 23 den Stoß dämpfen, so dass eine Vibration und ein Geräusch durch den Stoß vermieden wird. Dadurch wird die Qualität der Handhabung der Schublade 100 erhöht. Der Druckteil 23 kann aus elastischem Material, wie Kunststoff oder Gummi, hergestellt werden. Wenn der Rastteil 113 in die Ausnehmung 231 des Druckteils 23 einrastet, kann die Stoßkraft von dem Druckteil 23 absorbiert werden. Dadurch, dass das Druckelement 20, das Mitnahmeelement 30 und das Positionierelement 40 gelenkig miteinander verbunden sind, der Druckteil 23 aus elastischem Material hergestellt ist und ein Schlitz 22 vorgesehen ist, kann die Stoßkraft der Bauteile absorbiert und somit geschützt werden.
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Die 4A–4C und 5 zeigen die Schließbewegung der erfindungsgemäßen Auszugsschiene mit Drucköffnung. Wie aus 4A ersichtlich ist, wenn die Schublade 100 eingeschoben wird, drückt die Druckstange 101 der Schublade 100 die Druckfläche 251 des Druckteils 25, wodurch das Druckelement 20 nach vorne bewegt wird. Dabei tritt der Zapfen 26 des Druckelements 20 von dem hinteren Schrägkanal 121 in den Hauptgleitkanal 12 ein und gleitet entlang dem Hauptgleitkanal, wodurch die Feder 50 gezogen wird. Wenn der Zapfen 43 des Positionierkörpers 41 von dem Hauptgleitkanal 12 zu dem ersten Endpunkt 141 gleitet, von der Federkraft in den Arretierungs-Rücklaufkanal 122 gezogen und in die Vertiefung 131 eingreift, endet die Schließbewegung der Schublade 100 (4C). Die Schublade 100 kehrt somit in den Zustand in 3A zurück.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch die gelenkige Verbindung des Druckelements, des Mitnahmeelements und des Positionierelements eine bessere Aufbaufestigkeit und Bewegungsstabilität aufweist, so dass die Handhabung reibungslos und präzis ist und die Lebensdauer länger ist. Zudem kann die Erfindung eine ausreichende Federkraft erzeugen und eine Müdigkeit der Feder vermeiden.