DE19855543A1 - Dreidimensionaler Strickbezug - Google Patents

Dreidimensionaler Strickbezug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gestrickten Sitzbezug, bei dem im Bereich von Konturlinien zumindest partiell ein Wulst- oder Schlauchgestrick integriert angestrickt ist. Hierdurch werden die Konturlinien kaschiert und gleichzeitig geschützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Strickbezug, der ohne nachträgliche Konfektionierungsarbeiten herstellbar ist. Derartige Sitzbezüge sind z. B. aus der EP 0 361 855 B1 bekannt. Nachteilig an diesen dreidimensionalen Bezügen ist die Tatsa­ che, daß die Optik im Bereich der Konturlinien, wie z. B. Spic­ kellinien, nicht sehr homogen und deshalb nicht unbedingt sehr ansprechend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Strickbezug und ein Verfahren zur Herstellung des Strickbezuges zu schaffen, die die Konturlinien in optisch ansprechender Weise kaschieren. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Strickbezug gemäß An­ spruch 1 und mit einem Verfahren zur Herstellung eines Strick­ bezuges gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist im Bereich wenigstens einer Konturlinie ein Schlauchgestrick integriert an den Sitzbezug angestrickt. Unter Konturlinie wird nachfolgend einer der folgenden Bereiche ver­ standen:
  • - Linie, an der sich das Strickverfahren ändert,
  • - Zunahme-, Minder- oder Spickellinie
  • - Ecke, Kante oder Rand eines zwei- oder dreidimensionalen Sitzbezuges oder
  • - stark konturierte Bereiche eines dreidimensionalen Bezugs.
Dieses Schlauchgestrick wird während der Herstellung, d. h. wäh­ rend des Strickens des Sitzbezuges an den Sitzbezug ange­ strickt, so daß es einstückig mit dem Bezug verbunden ist. Dies kann entweder durch den Transfer vorgefertigter Teile über ei­ nen Kamm in den Strickbereich der Flachstrickmaschine reali­ siert werden oder durch Stricken des Schlauchgestrickes auf se­ paraten Nadelbetten und anschließendem Übertragen auf die Na­ delbetten, auf denen der Strickbezug gestrickt wird. Das Wulst- oder Schlauchgestrick kann jedoch auch einfach in den Bezug eingestrickt werden, während die übrigen Nadeln zum Stricken des Bezugs inaktiv bleiben. Durch das Schlauchgestrick wird die Konturlinie in Art eines Keders überdeckt und dadurch ein op­ tisch ansprechendes Bild geschaffen. Zusätzlich wird die Kon­ turlinie vor mechanischer Beschädigung geschützt.
Das Schlauchgestrick muß nicht in Form eines geschlossenen Schlauches vorliegen, sondern kann auch in Form einer einlagig gestrickten Fahne ausgebildet sein, oder in Form einer zweila­ gig gestrickten Fahne, bei der z. B. eine Lage enger und/oder mit elastischem Fadenmaterial gestrickt und/oder thermisch be­ handelt wird, so daß diese Lage enger bzw. engmaschiger als die andere Lage ist, wodurch sich die Fahne zu einem offenen Schlauch zusammenrollt. Das Schlauchgestrick kann jedoch auch als geschlossener Tubus gestrickt werden. Für die Funktion als optische Kaschierung und als mechanischer Schutz der Konturli­ nien ist die Art der Ausbildung des Schlauchgestrickes nicht relevant.
Der Tubus kann selbstverständlich zur Erzeugung unterschiedli­ cher Optiken mit Mustern, Markierungen, definierten Löchern, Verstärkungen, Lichtleitfasern, unterschiedlichen Bindungsva­ rianten, aus thermoplastischen Materialien oder elastischen Ma­ terialien, z. B. mit einem Gummifaden mit einer Elastizität grö­ ßer 50% oder gestrickt sein, wodurch dieser Keder auch als Stoßkante verwendet werden kann.
Der Tubus kann im Verlauf seiner Längserstreckung unterschied­ lich dick gestrickt werden, oder es kann durch Spickeln ein Zackenrand erzeugt werden. Auf diese Weise lassen sich unter­ schiedlichste Muster erzeugen, die jedoch alle in gleicher Wei­ se die Konturlinien kaschieren bzw. vor mechanischen Beeinflus­ sungen unter Bildung einer Stoßkante schützen.
In der nachfolgenden Zeichnung werden acht unterschiedliche Ausbildungsformen eines Schlauchgestrickes beispielsweise dar­ gestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein geschlossenes Schlauchgestrick;
Fig. 2 ein geschlossenes Schlauchgestrick mit radial verlau­ fenden Mustern;
Fig. 3 ein geschlossenes Schlauchgestrick mit definierten Löchern;
Fig. 4 ein geschlossenes Schlauchgestrick mit Gummirand;
Fig. 5 ein offenes Schlauchgestrick in Form einer eingeroll­ ten Fahne;
Fig. 6 einen Zackenrand hergestellt in Spickeltechnik;
Fig. 7 ein geschlossenes Schlauchgestrick mit wechselndem Durchmesser, und
Fig. 8 ein geschlossenes Schlauchgestrick mit Punktmuster.
Die in Fig. 1 bis 8 dargestellten Schlauchgestricke lassen sich im Bereich von Strickkonturlinien wie z. B. Spickellinien, Zu­ nahme/Minderbereichen vorsehen und/oder im Bereich von Kontur­ linien eines dreidimensionalen Sitzbezuges, z. B. an Kanten oder Eckbereichen.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches, geschlossenes Schlauchgestrick, das wahlweise während der Herstellung oder nachträglich, bei­ spielsweise mit einem Monofilament, gefüllt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Tubus als vorgefer­ tigtes Teil, z. B. als Meterware, in den Strickbereich der Flachstrickmaschine übertragen und im Strickbereich dann mit dem Strickbezug verstrickt wird. Der Tubus kann jedoch auch un­ gefüllt bleiben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einfache Musterungsmöglichkeiten eines Schlauches, wobei die Streifenmuster in Fig. 2 beispielsweise durch Jaquardtechnik bzw. durch eingelegte Schuß- oder Kettfä­ den erzeugt werden kann.
Die Löcher gemäß Fig. 3 können durch einfaches Mindern und wie­ der zunehmen bzw. durch Spickeln erzeugt werden. Eine nette zweifarbige Ausgestaltung läßt sich hier dadurch erzeugen, daß in den Schlauch ein Monofilament mit einer anderen Farbe einge­ legt ist. Der Schlauch kann so beispielsweise schwarz gestrickt werden, während das Monofilament Rot ist, so daß dies im Be­ reich der Perforierungen aus dem Schlauch heraus scheint. Das Monofilament könnte auch eine Lichtleitfaser sein, wodurch be­ sonders ansprechende optische Effekte durch die aus den Perfo­ rationen heraus scheinende Lichtleitfaser erzielbar sind.
Das in Fig. 4 dargestellte Schlauchgestrick wird erzeugt, wenn man den Schlauch in seinem nach außen weisenden Bereich bei­ spielsweise mit einem Gummifaden strickt und die Schlauchwan­ dung in Abständen an dem Strickbezug fixiert, z. B. verstrickt. Auf diese Weise erhält man den dargestellten, etwas wellenför­ migen Tubus, der auch eine sehr gute Funktion als Stoßkante hat und somit vorzugsweise in Kanten- oder Eckbereichen des Bezugs einsetzbar ist. Vorzugsweise werden die ersten Reihen mit einem elastischen Faden gestrickt und punktuell auf den Nadeln gehal­ ten, während der restliche Bereich des Schlauchs mit dem norma­ len Faden gestrickt wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildungsform eines Schlauchge­ stricks. Das Schlauchgestrick ist hier durch eine aufgerollte Fahne gebildet, die somit ebenfalls wie bereits die geschlosse­ nen Schläuche der Fig. 1 bis 4 einen schlauchförmigen Wulst bildet. Auch dieses wulstartige Gebilde wird im Sinne des Pa­ tentanspruchs als Schlauchgestrick bezeichnet. Der Wulst wird dadurch geschaffen, daß beispielsweise die Fahne zweilagig ge­ strickt wird und eine Lage dichter gestrickt wird und/oder mit einem elastischen Faden gestrickt wird, wodurch sich diese Lage mehr zusammenzieht als die andere Lage. Dies führt dazu, daß sich die Fahne in der in Fig. 5 dargestellten Weise wulstartig zusammenrollt.
Selbstverständlich lassen sich in einem Tubus gemäß Fig. 8 auch punktartige Mustereffekte erzeugen, wenn beispielsweise die beiden Lagen des Schlauchs aus unterschiedlichen Farben ge­ strickt sind und die Maschen im Dekorpunktbereich umgehängt sind, beispielsweise durch Jaquardtechnik und gegebenenfalls durch Fang noch hervorgehoben werden.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausbildungsmöglichkeiten eines Schlauchgestrickes bzw. gestrickten Wulstes, dessen Geometrie in axialer Richtung variiert. In Fig. 7 variiert die Dicke des Tubus, so daß eine Art wellenartiges Aussehen des Schlauches erzielt wird. Herstellungstechnisch läßt sich dies ganz einfach dadurch realisieren, daß die Maschen in unterschiedlichen axia­ len Bereichen des Tubus unterschiedlich fest und/oder mit un­ terschiedlich dicken Fadenmaterialien gestrickt werden. Es kön­ nen auch axial alternierend unterschiedliche Bindungen verwen­ det werden.
In Fig. 6 wird eine zackenartige Ausbildung des Tubus dadurch erzielt, daß in dem Tubus große Perforationen durch Spickel­ technik ausgespart werden. Auch hier läßt sich ein sehr inter­ essantes Muster erzeugen, das gegebenenfalls bei Füllung des Tubus mit einem anders farbigen Monofilament noch unterstrichen werden kann.
Selbstverständlich kann der Schlauch auf einfache Weise auch direkt partiell in den Bezug eingearbeitet werden, wobei die den Bezug strickenden Nadeln inaktiv sind. Der Schlauch kann ein- oder mehrflächig gestrickt und mit Öff­ nungen, Verstärkungen oder Mustern versehen sein.
Wenn der Schlauch innenseitig mit einer Schlingenstruktur, z. B. Frotteestruktur gestrickt ist, wird der durch das Schlauchge­ strick gebildete Keder selbsttätig gefüllt. Wenn die Schlingen­ seite nach außen weist, kann dies zu Dekorzwecken verwendet werden. Der Schlauch kann ebenfalls gefüllt werden, indem mit einer Polbindung gearbeitet wird.
Zur Stabilisierung des Schlauchs kann dieser insbesondere an den Enden mit einem Schmelzfaden gestrickt sein.

Claims (12)

1. Gestrickter Sitzbezug, an den im Bereich von Konturlinien zumindest partiell ein Wulst- oder Schlauchgestrick integriert angestrickt ist.
2. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgestrick ein Zweilagen­ gestrick ist und daß die Maschen auf einer Lage des Schlauchge­ stricks dichter gestrickt sind als in der anderen Lage.
3. Sitzbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dichter gestrickte Lage des Schlauchgestricks aus einem elastischen Fadenmaterial mit einer Elastizität größer 50% gestrickt ist.
4. Sitzbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgestrick entlang von Spickellinien angeordnet ist.
5. Sitzbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wulstgestrick durch eine zusammenge­ rollte Fahne gebildet ist.
6. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgestrick als geschlos­ sener Schlauch ausgebildet ist.
7. Sitzbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schlauchgestrick ein Monofi­ lament oder ein Draht eingezogen ist.
8. Sitzbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch Perforierungen aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Sitzbezugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgestrick während des Strickens des Strickbezuges auf separaten Nadelbetten gestrickt und im Bereich der Konturlinie auf die Nadelbetten zum Stricken des Sitzbezuges transferiert wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Sitzbezugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchge­ strick der Strickmaschine als vorgefertigtes Teil zugeführt und den Nadelbetten zum Stricken des Strickbezuges im Bereich der Konturlinie zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchgestrick in Form von Meterware zugeführt und während des Strickens auf die erforder­ liche Länge geschnitten wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wulstgestrick in Form einer Fahne gestrickt wird, wobei der Anfang, insbesondere die erste Hälfte, der Fahne engmaschi­ ger als die zweite Hälfte gestrickt wird.
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