DE102016115312B3 - Maschenbildendes Verfahren und Faden zur Herstellung eines Maschengebildes mit Formelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein maschenbildendes Verfahren zur Herstellung eines Maschengebildes, bei dem in das Maschengebilde während der Erstellung eines Grundmusters (1) in Abständen Formelemente (2) in das Grundmuster (1) eingearbeitet werden, wobei das Grundmuster (1) und die Formelemente (2) mittels eines einzigen farblich abgesetzte Markierungsbereiche (4) aufweisenden Fadens (3) durchgängig maschenbildend hergestellt werden, wobei das Grundmuster (1) maschenbildend zwischen den Markierungsbereichen (4) ausgeführt wird, und dass der Faden (3) im Markierungsbereich (4) unter Anwendung eins vom Grundmuster (1) abweichenden Formmusters (5) maschenbildend verarbeitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein maschenbildendes Verfahren zur Herstellung eines Maschengebildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Faden nach Anspruch 5 zur Durchführung des maschenbildenden Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von Kleidungsstücken kann ein z. B. gestricktes Maschengebilde ein Basisstrickmuster haben, in das in unregelmäßigen Abständen in herkömmlicher Weise Formelemente unter Verwendung eines zweiten Fadens eingestrickt werden können. Der zweite Faden kann vom Faden des Grundmusters farblich abgesetzt sein, so dass es auf diese Weise möglich ist entsprechend vom Grundmuster farblich abgesetzte Formelemente an dem Maschengebilde vorzusehen. Dieses herkömmliche maschenbildende Verfahren mit zwei Fäden unterschiedlicher Farbe kann angewendet werden, um beispielsweise einen Pullover oder eine Strickjacke herzustellen, die in der Fläche des Kleidungsstücks verteilt angeordnete kugelförmige Formelemente hat. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass anstelle kugelförmiger Formelemente andere Strukturen mit dem zweiten Faden in Abständen in das Grundmuster eingestrickt werden.
  • Bei diesem herkömmlichen maschenbildenden Verfahren, welches mittels Stricknadeln durchgeführt werden kann, ist es erforderlich, dass der zweite Faden mit dem ersten Faden des Grundmusters vernäht oder in anderer Weise mit dem Grundmuster verbunden wird.
  • Aus der US 2011/0162414 A1 ist ein Strickverfahren bekannt, bei dem ein Grundfaden mit Markierungen zur Herstellung eines Maschengebildes verwendet wird. Als Markierungen dienen Punkte, Verdickungen, Fransen und entfernbare aufgefädelte Indikatoren.
  • Die WO 03/029537 A1 beschreibt ein Verfahren zum Färben eines Fadens mit einer Vielzahl von Farbsegmenten. Mit dem farbigen Faden können farblich abgesetzte Muster am fertigen Gestrick hergestellt werden.
  • Um verdickte oder erhabene Strukturen an einem Maschengebilde herzustellen offenbart die DE 1660465 A ein Noppengarn, welches Verdickungen aufweist. Aus der DE 3403506 A1 ist ein Garn bekannt, welches mit einem beigezwirnten zusätzlichen Faden versehen ist, womit am fertigen Maschengebilde ebenfalls von einem Grundmuster abweichende Strukturen hergestellt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mittels Stricknadeln oder Häkelnadeln durchführbares maschenbildendes Verfahren anzugeben, mit dem ein Maschengebilde mit farblich abgesetzten und in der Größe wenigstens annähernd definierten Formelementen unter Verwendung eines einzigen Fadens herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit einem maschenbildenden Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Faden, vorzugsweise aus einem Wollgarn, mit farblich abgesetzten Markierungsbereichen verwendet, wobei mit Stricknadeln oder Häkelnadeln oder in anderer Weise das Grundmuster immer so lange maschenbildend erstellt wird, bis ein Markierungsbereich des Fadens erscheint. Dann wird der Faden im Markierungsbereich unter Anwendung eines vom Grundmuster abweichenden Formmusters maschenbildend weiterverarbeitet. Am Ende des Markierungsbereichs wird das maschenbildende Verfahren wieder mit dem Grundmuster fortgesetzt. Im Verlauf weiterer Markierungsbereiche werden vom Grundmuster abweichende Formmuster maschenbildend, z. B. durch Stricken oder Häkeln, erstellt.
  • Dieses maschenbildende Verfahren hat den Vorteil, dass kein zweiter Faden für das Erstellen von Formelementen erforderlich ist, um ein farblich abgesetztes Formelement an einem Maschengebilde, beispielsweise an einem Gestrick, vorzusehen. Außerdem stellen die definierten Markierungsbereiche sicher, dass die beispielsweise gestrickten oder gehäkelten Formelemente auch eine entsprechend definierte Größe haben, da die Länge des Markierungsbereichs im Wesentlichen die Größe des Formelements bestimmt. Um beispielsweise in der Fläche eines Gestricks gleich große Formelemente zu erhalten, können die hierfür vorgesehenen Markierungsbereiche am Faden jeweils gleich lang sein.
  • Wird im Verlauf sämtlicher Markierungsbereiche immer das gleiche maschenbildende Formmuster angewendet, so erhält man dadurch ein Maschengebilde mit gleichen Formelementen.
  • Das maschenbildende Verfahren kann auch unter Verwendung eines Fadens mit Markierungsbereichen durchgeführt werden, die unterschiedliche Farben haben, denen unterschiedliche Formmuster zugeordnet werden, um an den sich daraus ergebenden unterschiedlichen Formelementen eine gewünschte Farbvariation zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Faden anzugeben, mit dem das maschenbildende Verfahren nach Anspruch 1 durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Der zur Durchführung des erfindungsgemäßen maschenbildenden Verfahrens vorgesehene Faden besitzt in Abständen angeordnete Markierungsbereiche mit einer von der Grundfarbe des Fadens abweichenden Markierungsfarbe. Die Markierungsfarbe kennzeichnet den Bereich, in welchem ein vom Grundmuster des Maschengebildes abweichendes Formmuster angewendet wird, um am Maschengebilde entsprechende Formelemente auszubilden. Gleichzeitig bewirkt die Markierungsfarbe, dass die Formelemente sich nicht nur in der Form, sondern auch in ihrer Farbe vom Grundmuster des Maschengebildes abheben.
  • Die Markierungsbereiche eines Fadens erstrecken sich über gleich lange Fadenabschnitte. Dadurch können problemlos im Wesentlichen gleich große Formelemente am Maschengebilde vorgesehen werden, wodurch sich eine entsprechende einheitliche Gesamtoptik für das fertige Maschengebilde ergibt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, Markierungsbereiche mit unterschiedlich langen Farbabschnitten und/oder mit unterschiedlichen Markierungsfarben vorzusehen. Durch diese Maßnahmen können Form- und Farbvariationen am fertigen Maschengebilde entstehen, wenn im Bereich der Markierungsbereiche den unterschiedlichen Markierungsfarben, z. B. beim Stricken oder Häkeln, unterschiedliche Formmuster zugeordnet werden. Unter Formmuster ist dabei ein Muster zu verstehen, mit dem eine gewünschte Form oder eine gewünschte Struktur gestrickt, gehäkelt oder in anderer Weise maschenbildend hergestellt wird.
  • Beispielsweise kann mit einem Formmuster eine Kugel und mit einem anderen Formmuster ein grobmaschigeres Fenster erstellt werden.
  • Bei einem ohnehin mehrere Farbbereiche aufweisenden Faden kann dieser zusätzlich mit Markierungsbereichen versehen sein, die eine bestimmte, von den übrigen Farben des Fadens abweichende Farbe haben. Dadurch ist es auch möglich, einen mehrfarbigen Faden zur Durchführung des erfindungsgemäßen maschenbildenden Verfahrens zu verwenden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Markierungsbereiche in unterschiedlichen Abständen zueinander am Faden angebracht sind. Dadurch erhält man beim fertigen Maschengebilde eine unregelmäßige Verteilung der Formelemente, wodurch sich eine individuelle und harmonische Optik für das fertige Maschengebilde ergibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Markierungsbereiche in gleichen Abständen anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Ansicht eines als Gestrick ausgeführten Maschengebildes mit Formelementen,
  • 2 einen Faden mit Markierungsbereichen zur Durchführung des erfindungsgemäßen maschenbildenden Verfahrens und
  • 3 eine Seitenansicht eines Maschengebildes mit Formelementen.
  • Das in 1 vereinfacht dargestellte Gestrick besteht aus einem gestrickten Grundmuster 1, an dem in unterschiedlichen Abständen und in der Fläche verteilt angeordnete gestrickte Formelemente 2 angeordnet sind. Das Gestrick mit seinem Grundmuster 1 und den Formelementen 2 ist aus einem einzigen Faden, wie er in 2 dargestellt ist, gestrickt. Dabei kann das Grundmuster beispielsweise glatt rechts gestrickt sein. Zum Stricken der Formelemente wird anstelle des Grundmusters ein davon abweichendes Strickmuster verwendet, welches hier als Formmuster 5 bezeichnet wird, da damit die kugelförmigen Formelemente 2 gestrickt werden.
  • Der in 2 teilweise dargestellte Faden 3 hat in unterschiedlichen Abständen vorgesehene Markierungsbereiche 4, die gegenüber den anderen Bereichen des Fadens 3 farblich abgesetzt sind. In 3 sind die Markierungsbereiche 4 schraffiert dargestellt. Der Faden 3 kann beispielsweise die Grundfarbe Grün haben, während die Markierungsbereiche 4 z. B. schwarz oder auch abwechselnd schwarz und weiß eingefärbt sein können. Während eines Strickvorganges oder eines anderen maschenbildenden Verfahrens wird nun über die gesamte Länge des Fadens 3, jedoch nicht in den Markierungsbereichen 4, das Grundmuster angewendet, und abweichend vom Grundmuster wird im Verlauf der Markierungsbereiche 4 ein Formmuster angewendet. Auf diese Weise können an durch die Markierungsbereiche 4 definierten Stellen Formelemente 2 ausgebildet werden, deren Form von dem jeweils angewendeten Formmuster abhängt.
  • Die in 1 dargestellten Formelemente 2 stellen kugelförmige Noppen dar, die sich aus der Grundfläche des Grundmusters 1 abheben, wie dies in der Seitenansicht von 3 deutlich ersichtlich ist.
  • Das in 3 dargestellte Grundmuster 1 hat beispielsweise die Farbe Weiß, während die ausgebildeten Formelemente 2 und 6 der einfacheren Darstellung wegen die Farbe Schwarz haben. Beispielhaft zeigt 3 kugelförmige und flache Formelemente 2 und 6, die sich durch die Anwendung unterschiedlicher Formmuster 5, 7 ergeben.
  • Es wird angemerkt, dass die an einem Maschengebilde angebrachten Formelemente grundsätzlich unterschiedliche Formen und unterschiedliche Größen sowie unterschiedliche Farben haben können. An dem Faden können hierfür unterschiedlich lange Markierungsbereiche vorgesehen sein, die unterschiedliche Farben haben können.

Claims (8)

  1. Maschenbildendes Verfahren zur Herstellung eines Maschengebildes, bei dem in das Maschengebilde während der Erstellung eines Grundmusters (1) in Abständen Formelemente (2) in das Grundmuster (1) eingearbeitet werden, wobei das Grundmuster (1) und die Formelemente (2) mittels eines einzigen farblich abgesetzte Markierungsbereiche (4) aufweisenden Fadens (3) durchgängig maschenbildend hergestellt werden, indem das Grundmuster (1) maschenbildend zwischen den Markierungsbereichen (4) ausgeführt wird und der Faden (3) im Markierungsbereich (4) unter Anwendung eines vom Grundmuster (1) abweichenden Formmusters (5) maschenbildend verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines mehrere Farbbereiche mit unterschiedlichen Farben aufweisenden Fadens dieser zusätzlich mit als Markierungsbereiche (4) dienenden Farbmarkierungen versehen ist, die von den übrigen Farben des Fadens (3) abweichende Farben haben, denen jeweils Formmuster (5, 7) zugeordnet werden, wobei jeder Farbe der Farbmarkierungen ein bestimmtes Formmuster (5, 7) zugeordnet wird, sodass während des Verlaufs dieser zusätzlichen Farbmarkierungen der Faden (3) unter Anwendung eines Formmusters (5) maschenbildend zur Ausbildung von sich aus der Grundfläche des Grundmusters (1) abhebenden Formelementen (2) verarbeitet wird.
  2. Maschenbildendes Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an sämtlichen Markierungsbereichen (4) immer das gleiche Formmuster (5) angewendet wird.
  3. Maschenbildendes Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Markierungsbereichen (4) mit unterschiedlichen Farbmarkierungen jeweils unterschiedliche Formmuster (5, 7) zugeordnet werden, wobei jeder Farbe der Farbmarkierungen ein bestimmtes Formmuster (5, 7) zugeordnet wird.
  4. Maschenbildendes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das maschenbildende Verfahren unter Verwendung von Stricknadeln oder Häkelnadeln ausgeführt wird.
  5. Faden mit von der Grundfarbe des Fadens (3) abweichenden Farbverläufen, der eine einheitliche Stärke hat, zur Durchführung des maschenbildenden Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Maschengebildes, bei dem in das Maschengebilde während der Erstellung eines Grundmusters (1) in Abständen sich aus der Grundfläche des Grundmusters (1) abhebende Formelemente (2) in das Grundmuster (1) eingearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (3) in vorgegebenen Abständen angeordnete und über eine Teillänge des Fadens (3) sich erstreckende Markierungsbereiche (4) hat, und dass die Markierungsbereiche (4) zur Bestimmung der Größe der Formelemente in der Länge definiert sind und sich über gleich lange Fadenabschnitte erstrecken und jeweils von den übrigen Farbverläufen abweichende Farbmarkierungen haben.
  6. Faden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungsbereiche (4) mit unterschiedlichen Markierungsfarben vorgesehen sind.
  7. Faden nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (4) sich wenigstens teilweise in unterschiedlichen Abständen zueinander befinden.
  8. Faden nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsbereiche (4) sich in gleichen Abständen zueinander befinden.
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