DE19854601C1 - Zahnbürste mit integriertem Zahnseidespender - Google Patents
Zahnbürste mit integriertem ZahnseidespenderInfo
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- A46B15/0069—Brushes fitted with a interdental devices, e.g. toothpick
- A46B15/0071—Toothbrushes with flossing arrangements
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Zahnbürste mit einem Handgriff und einem Zahnseidespender, wobei der Zahnseidespender in den Handgriff der Zahnbürste integriert ist. Diese weist einen Vorschubmechanismus für die Zahnseide auf, wobei sich im Inneren des Handgriffs der Zahnbürste ein Kanal befindet, in welchem ein eine Fadendurchführung aufweisender Schlitten verschiebbar ist, sowie eine sich an die Fadendurchführung anschließende Hülse, deren Länge so ausgelegt ist, daß sie in einer vorderen Position des Schlittens aus dem Griff herausragt, um den Zahnseidefaden zum Herausziehen freizulegen. Dabei greift in den Schlitten ein Stempel ein, der als Fadenbremse ausgelegt ist, welche in einer rückwärtigen Stellung des Schlittens geschlossen ist und in der vorderen Position des Schlittens den Zahnseidefaden freigibt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Zahnbürste mit ei
nem Handgriff und einem Zahnseidespender, wobei der Zahnseidespender in den
Handgriff der Zahnbürste integriert ist, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Kombinationen dienen einer verbesserten Mundhygiene, da dem An
wender in einer einzigen Vorrichtung sowohl die Bürstenfunktion, als auch die
Zahnseide für die gründlichere Reinigung der sonst schwer zugänglichen und
darum besonders kariesgefährdeten Zahnzwischenräume zur Verfügung steht.
Durch die Integration der Zahnseide in die Zahnbürste, wird die Zahnseide bei
jedem Putzvorgang bereitgestellt, wodurch der Anwender zu einem regelmäßige
ren Gebrauch der Zahnseide angehalten wird.
So ist aus der US 4,987,910 eine Zahnbürste bekannt, bei welcher eine Zahnsei
derolle in den Handgriff integriert ist, wobei das freiliegende Ende der Zahnseide
mit Hilfe einer am Ende des Handgriffs befindlichen Schneidevorrichtung abge
trennt und so dem bestimmungsgemäßen Gebrauch zu geführt werden kann.
Ähnliche Vorrichtungen sind beispielsweise auch aus der PCT/US 89/01880 (= WO 89/10709 A1), der
DE 295 11 382 U1, der US 5,097,852 A und der US 4,865,481 bekannt.
Allen bekannten Kombinationen aus Zahnbürste und einem im Handgriff integrier
tem Zahnseidespender ist jedoch gemein, daß das Problem des Abspulens der
Zahnseide von der Rolle nur unbefriedigend gelöst wurde. In der Regel erfolgt das
Abspulen der Zahnseide durch das Ergreifen eines freiliegenden Endes der
Zahnseide und darauffolgendem Abziehen, wie beispielsweise in der
US 4,987,910, der DE 295 11 382 U1 und der US 4,865,481. Dadurch muß ständig
ein mehr oder weniger großes Stück der Zahnseide aus der Austrittsöffnung
überstehen. Oder die Austrittsöffnung muß mit einer zusätzliche Abdeckung ver
sehen sein, die vor jedem Gebrauch zunächst entfernt werden muß, wie in der
PCT/US 89/01880 oder der US 5,097,852 A. Neben der unkomfortablen Handha
bung und dem unschönen optischen Eindruck kann dies auch eine Verunreini
gung des entsprechenden Zahnseideabschnitts zur Folge haben. Im Fall eines
Reißen der Zahnseide, bedingt durch kräftiges Ziehen oder mögliche Material
fehler in der Zahnseide selbst, und einem damit verbundenen zu kurzen überste
henden Abschnitt muß darüber hinaus, soweit möglich, die Zahnseiderolle freige
legt und die Zahnseide erneut vom Anwender durch die Austrittsvorrichtungen
geführt werden oder ist anderenfalls die Zahnseide nicht mehr nutzbar.
Aus der US 5,097,852 A ist darüber hinaus eine Fadenbremse für Zahnseide be
kannt, bestehend aus einem eine Fadenführung sowie einen Ansatz aufweisen
den Schlitten, welcher verschieblich in einem Kanal im Inneren des Handgriffs der
Zahnbürste gelagert ist, wobei der Faden in einer Position des Schlittens zwi
schen dem Ansatz und der Gehäusewandung einklemmbar ist. Nachteilig ist je
doch, daß ein Vorschub des Fadens mit Hilfe des Schlittens nicht erfolgt, sodaß
auch in diesem Fall ist immer ein Abschnitt der Zahnseide zum Ergreifen überste
hen muß.
Auch ist die Handhabung der Zahnseide während des Reinigungsvorgangs bei
den bekannten Kombinationen aus Zahnbürste und Zahnseidespender nicht sehr
komfortabel. Während im Fall der US 4,987,910, der US 4,865,481 und der
PCT/US 89/01880 ein ausreichender Abschnitt des Fadens abgespult und an
schließend abgetrennt wird, wobei der darauffolgende Gebrauch der Zahnseide
auf herkömmliche Weise mittels der Finger beider Hände erfolgt, wird bei den aus
der DE 295 11 382 U1 und der US 5,097,852 A bekannten Vorrichtungen der Faden auf
einen F-förmigen oder U-förmigen Zahnseidenrahmen aufgezogen. Der aufgezo
gene Fadenabschnitt dient dann der Reinigung der Zahnzwischenräume, wobei
hierbei die Handhabbarkeit durch die starre Befestigung des Rahmens an dem
Handgriff und die Länge des Handgriffs selbst beeinträchtigt wird und insbeson
dere bei der Reinigung der schwerzugänglichen Räume zwischen den hinteren
Zähnen, d. h. den Backenzähnen erschwert ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine komfortable
Möglichkeit zum Abspulen der Zahnseide von der Rolle vorzuschlagen, wobei
auch im Fall eines fehlerhaften Abreißens der Vorschub der Zahnseide von der
Rolle sichergestellt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der Handhabbarkeit
der Zahnseide in Verbindung mit der Kombination aus Zahnbürste und Zahnsei
despender.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1. Die weiteren Ansprüche stellen Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste besitzt einen Handgriff, in
dem eine Zahnseiderolle integriert ist, wobei sich im Inneren des Griffs ein Kanal
befindet, in welchem ein eine Fadendurchführung aufweisender Schlitten ver
schiebbar ist, sowie eine sich an die Fadendurchführung anschließende Hülse.
Vorteilhaft weist der Kanal Führungsnuten auf, in denen am Schlitten befindliche
Federn geführt werden. Der Handgriff weist einen Schlitz auf, in welchem ein
Schieber geführt ist. Der Schlitten weist eine Öffnung auf, in welche ein mit dem
Schieber verbundener Stempel eingreift, wobei der Stempel als Fadenbremse
ausgelegt ist, die den Faden beim Verschieben des Schlittens aus einer rückwär
tigen Stellung des Schlittens in der vorderen Stellung freigibt. Bei Vorschub des
Schlittens wird somit Zahnseide von der Rolle abgespult, wobei die Länge der
Hülse und der Schlitz derart bemessen sind, daß das Hülsenende in der vorge
schobenen Stellung aus dem Stiel herausragt oder nahe an dessen Ende liegt.
Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Die Zahnseide ist von der Rolle aus durch
die Fadenbremse, die axiale Fadendurchführung und die Hülse des Schlittens zur
Austrittsöffnung geführt. In der rückwärtigen, d. h. dem freien Ende des Griffes ab
gewandten Stellung des Schlittens, die durch die Länge des in dem Griff befindli
chen Schlitzes definiert wird, befindet sich die Fadenbremse in der Schließposi
tion. Dabei liegt der Schieber auf der Griffoberfläche auf und bringt dadurch den
Stempel in eine Position, in welcher der Faden zwischen Stempel und der Wan
dung der Öffnung im Schlitten, in die der Stempel eingreift, geklemmt wird. Vor
teilhaft ist an der Unterseite des Schiebers eine Raste angeordnet, die zur Fixie
rung der Position in eine Vertiefung der Griffoberfläche einrastet.
An der, dem freien Ende des Griffs zugewandten Seite des Schlitzes befindet sich
in der Griffoberfläche eine Aussparung, in welche der Schieber in der vorderen
Stellung des Schlittens bewegbar ist. Dadurch wird die im Stempel befindliche Fa
dendurchführung im wesentlichen auf die Höhe der axialen Durchführung des
Schlittens abgesenkt und es erfolgt somit ein Lösen der Fadenbremse und die
Freigabe der Zahnseide. Die Aussparung zur Aufnahme des Schiebers weist vor
zugsweise eine abgeschrägte Gleitebene auf, mittels derer der Schieber einfach
in die Aussparung und wieder heraus geführt werden kann, wobei die Aussparung
gleichzeitig der Fixierung der vorderen Stellung des Schiebers dient.
Durch das Bewegen des Schiebers aus der rückwärtigen in die vordere Stellung
erfolgt ein Vorschub und damit ein Abspulen der Zahnseide von der Rolle. Bevor
zugt kann zur komfortableren Rückstellung des Schiebers eine Spiralfeder über
die am Schlitten befindliche Hülse geführt sein, wobei der vordere Anschlag durch
den Schlitten und der hintere Anschlag durch das Griffende gebildet sind.
Die am Schlitten befindliche Hülse ragt in der vorderen Stellung aus dem Hand
griff heraus oder endet nahe der Austrittsöffnung, sodaß die Zahnseide problem
los erfaßt und durch Ziehen die gewünschte Länge der Zahnseide für den Ge
brauch von der Rolle abgespult werden kann.
Eine Möglichkeit zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Zahnseide besteht
darin, den abgespulten Zahnseideabschnitt vor dem Gebrauch abzuschneiden,
wobei zunächst der Schlitten in die vordere Stellung bewegt, das vortransportierte
Ende der Zahnseide erfaßt, ein benötigter Abschnitt der Zahnseide abgespult, der
Faden durchtrennt, der Schlitten wieder in die rückwärtige Position bewegt wird
und danach mit dem abgeschnittenen Zahnseideabschnitt in bekannter Weise den
Reinigungsvorgang durchzuführen.
Bevorzugt wird jedoch zum Gebrauch der Zahnseide der Schlitten wieder in die
rückwärtige Stellung gebracht. Das freiliegende Fadenende kann dann ergriffen
werden, während das andere Fadenende nicht abgetrennt wird, sondern in der
Fadenbremse geklemmt bleibt. Zum Reinigungsvorgang wird dann das Ende des
Handgriffs in den Mundraum geführt und der Zahnseidenfaden zwischen Handgriff
und einem Finger der anderen Hand gespannt. Die in der Schließposition befindli
che Fadenbremse verhindert, daß durch die während des Reinigungsvorgangs
auftretenden Kräfte weiterer Faden von der Rolle abgespult wird. Es ist zweck
mäßig, daß bei diesem Gebrauch der Zahnseide der jeweilige Daumen des An
wenders auf dem z. B. anatomisch geformten Schieber verbleibt, um den Schütten
in der rückwärtigen Position und damit die Fadenbremse in der Schließposition zu
halten. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Zahnseidefaden mit
Hilfe der Schneidevorrichtung durchtrennt.
Die Zahnseiderolle kann ohne weitere Haltevorrichtungen in einen Aufnahmeraum
im Handgriff eingelegt sein. Es ist auch möglich eine Zahnseiderolle auf einer im
Handgriff befindlichen Achse zu lagern. Die Achse kann dabei horizontal oder
auch vertikal quer zur Längsachse des Handgriffs verlaufen. Vorteilhaft kann es
sein, mit Hilfe von Rückhaltemechanismen, wie beispielsweise Gummi oder Feder,
die Rolle auf einer Achse so zu lagern, daß der Zahnseidefaden zwischen Rolle
und Schlitten ständig unter Spannung gehalten wird, um Verwerfungen des Fa
dens durch Transport der Zahnbürste oder beim Bewegen des Schiebers in die
rückwärtige Stellung zu verhindern.
Im Bereich der Austrittsöffnung kann eine an sich bekannte Schneidevorrichtung
für die Zahnseide angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung wird die Austrittsöffnung durch ein in den Handgriff eingeführtes Endstück
gebildet, wobei das Endstück den hinteren Anschlag der Spiralfeder bildet und
eine Schneidevorrichtung für die Zahnseide umfaßt. Das Endstück ist im wesentli
chen als eine Hülse gestaltet, wobei ein Teil in den Handgriff eingepaßt ist und ein
äußerer Teil eine an den Handgriff angepaßte Form, beispielsweise konisch oder
pyramidenstumpfförmig besitzt. Der äußere Teil ist vorteilhaft aus weichem Kunst
stoffmaterial gefertigt und weist einen Schlitz auf, der im wesentlichen nicht breiter
als der Faden ist. Im Schlitz ist die Schneidevorrichtung für die Zahnseide einge
lassen, beispielsweise ein Messer, wobei der Schlitz so angeordnet ist, daß er
beim Reinigungsvorgang in entgegengesetzter Richtung zum Gebrauch der
Zahnseide liegt und damit ein Durchtrennen des Fadens während des Putzvor
gangs verhindert wird. Nach dem Gebrauch kann der Faden mit Hilfe der Schnei
devorrichtung durchtrennt werden, wobei das dabei entstehende freiliegende Fa
denende in dem Schlitz geklemmt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der über das
Griffende hinausragende Teil des Endstücks zylindrisch geformt sein, wobei der
Zylinder an einer Position eine Schneidevorrichtung aufweist. Auf dem Zylinder ist
eine der Form des Handgriffs angepaßte sowie einen Schlitz aufweisende Hülse
um 360° beweglich angeordnet. Die äußere Hülse kann dabei durch den Faden
bewegt werden. Im Fall, daß der Handgriff so in den Mundraum geführt wird, daß
die Schneidevorrichtung in dem Schlitz offen liegt, wird der Faden bei leichtestem
Druck durchtrennt.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste ist vorteilhaft so gestaltet, daß die Bürstenein
heit auswechselbar ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in den folgenden Figuren bei
spielhaft wiedergegeben, ohne daß dadurch eine Beschränkung des Schutzum
fangs, welcher durch die Ansprüche gegeben ist, beabsichtigt ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Zahnbürste mit in
dem Handgriff integriertem Zahnseidespender, wobei die Zahnseiderolle auf einer
horizontal quer zur Längsachse des Handgriffs verlaufenden Achse gelagert ist,
und einen am freien Ende des Handgriffs befindlichen Vorschubmechanismus für
den Faden, bestehend aus einem verschiebbaren Schlitten, einer daran anschlie
ßenden Hülse, einer darüber geführten Spiralfeder und einem Endstück mit
Schneidevorrichtung, welches gleichzeitig die Austrittsöffnung für den Faden bil
det;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zahnbürste aus Fig. 1 mit ge
schlossenem Handgriff und darin befindlichem Vorschubmechanismus, wobei der
Schieber und der Schlitz im Handgriff erkennbar sind;
Fig. 3 die Funktionsweise des Vorschubmechanismus in einer Schnittdarstel
lung, dabei ist einmal der Schlitten in einer rückwärtigen Stellung dargestellt, wo
bei sich die Fadenbremse in der Schließposition befindet, sowie in einer vorderen
Stellung, bei der der Schieber in eine Aussparung im Handgriff abgesenkt ist, wo
durch die Fadenbremse gelöst und der Zahnseidefaden freigegeben wird;
Fig. 4 eine geschnittene und eine geschlossene Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Endstücks, wobei ein einen Schlitz aufweisender abgerundeter koni
scher Mantel beweglich auf einer zylindrischen Endhülse gelagert ist, welche eine
Schneidevorrichtung für den Faden aufweist.
In Fig. 1 ist eine Zahnbürste, bestehend aus einer Bürsteneinheit 1 und einem
Handgriff 2 dargestellt. Die Bürsteneinheit 1 kann vorzugsweise abnehmbar bzw.
auswechselbar gestaltet sein, um die Erneuerung der Bürsteneinheit 1 oder auch
die Benutzung von Borsten mit unterschiedlicher Härte zu ermöglichen. Vorteilhaft
kann die Bürsteneinheit 1 mittels einer Schraubverbindung lösbar mit dem Hand
griff 2 verbunden sein.
In den Handgriff 2 ist ein Zahnseidespender 3 integriert. Die Zahnseiderolle 4 ist
auf einer Achse 5 gelagert, welche im gezeigten Beispiel horizontal quer zur
Längsachse des Griffs 2 verläuft. Die Achse 5 kann aber auch vorteilhaft vertikal
quer zur Längsachse des Handgriffs 2 verlaufen. Der Faden 6 ist durch einen im
Handgriff 2 befindlichen Kanal 7 zum freien Ende des Griffs 2 geführt. In dem Ka
nal 7 ist ein Schlitten 8 verschieblich angeordnet. In Verbindung mit einer am
Zahnseidespender 3 befindlichen Verschlußkappe 13 und einer abnehmbaren
Abdeckung des Handgriffs ist auch die Zahnseiderolle 4 auswechselbar.
Der Schlitten 8 weist eine Fadendurchführung 9 auf, an welche sich eine Hülse 10
anschließt. Die Hülse 10 reicht in ein Endstück 11, welches die Austrittsöffnung für
den Faden 6 bildet. Über die Hülse 10 ist eine Spiralfeder 12 geführt, wobei der
obere Anschlag der Feder durch den Schlitten 8 und der untere Anschlag der Fe
der durch das Endstück 11 gebildet werden. Die Länge der am Schlitten 8 befind
lichen Hülse 10 ist so ausgelegt, daß diese in der vorderen Stellung aus dem
Handgriff 2 herausragt oder nahe der Austrittsöffnung endet, sodaß die Zahnseide
6 problemlos erfaßt und durch Ziehen ein entsprechender Abschnitt der Zahn
seide für den Gebrauch von der Rolle 4 abgespult werden kann.
Der innere Durchmesser der Hülse 10 kann dabei so bemessen sein, daß der
Zahnseidefaden 6 in der Hülse selbst geklemmt wird. Möglich ist auch das Klem
men des Fadens 6 durch eine zusätzliche Vorrichtung 14, wie beispielsweise ei
nen durchbohrten Stopfen, vorzugsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff
material.
Bevorzugt wird das freie Ende des Fadens am Endstück 11 selbst geklemmt. Dies
wird dadurch erreicht, daß sich im äußeren Randbereich des Endstücks 11 eine
Schneidevorrichtung 15 für den Faden 6 befindet, die in einen Schlitz 31 einge
lassen ist. Der Schlitz 31 ist dabei vorteilhaft in der Breite des Fadens gehalten,
sodaß das freie Ende des Fadens nach dem Durchtrennen in dem Schlitz 31 ge
klemmt bleibt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Zahnbürste aus Fig. 1 mit der Bürstenein
heit 1 und dem geschlossenen Handgriff 2 gezeigt. Dabei ist im unteren Bereich
des Handgriffs, in welchem sich der Vorschubmechanismus für die Zahnseide
befindet ein Schieber 16 angeordnet, der als Bedienelement für den Mechanis
mus dient, wobei sich im gezeigten Beispiel der Schieber in der rückwärtigen
Stellung befindet.
Im Handgriff 2 ist ein Schlitz 17 angeordnet, dessen Länge die vordere und rück
wärtige Position des vorzugsweise anatomisch geformten Schiebers 16 sowie des
damit verbundenen Schlittens 8 und somit den Vorschub der Zahnseide festlegt.
In der vorderen Stellung wird der Schieber in eine im Handgriff befindliche Aus
sparung 18 abgesenkt.
Die Funktionsweise des Vorschubmechanismus ist in Fig. 3 dargestellt. In der
rückwärtigen Stellung (a) befindet sich die Fadenbremse bestehend aus dem
Stempel 19, der eine Bohrung 20 aufweist und durch den Schlitz 17 in eine Öff
nung 21 im Schlitten 8 eingreift in der Schließposition, wobei der Schieber 16 auf
der Griffoberfläche 22 aufliegt und dadurch den Stempel 19 in eine Position bringt,
in welcher der Faden 6 zwischen Stempel 19 und der Wandung der Öffnung 21, in
die der Stempel 19 eingreift, geklemmt wird. Vorteilhaft ist an der Unterseite des
Schiebers 16 eine Raste 23 angeordnet, die zur Fixierung der Stellung des Schie
bers 16 in eine Vertiefung 24 der Griffoberfläche 22 einrastet. Der Stempel 19 wird
vorzugsweise durch im Randbereich der Öffnung 21 angeordnete Haltefedern
oder Klemmvorrichtungen gegen Herausrutschen aus dem Schlitten 8 gesichert.
An der, dem freien Ende des Handgriffs 2 zugewandten Seite des Schlitzes 17
befindet sich eine Aussparung 18 in der Griffoberfläche 22, in welche der Schie
ber 16 in der vorderen Stellung (b) des Schlittens 8 bewegt wird. Dadurch wird die
im Stempel 19 befindliche Bohrung 20 im wesentlichen auf die Höhe der axialen
Durchführung 9 des Schlittens 8 abgesenkt und somit die Fadenbremse unter
Freigabe des Zahnseidefadens 6 gelöst.
Die Aussparung 18 zur Aufnahme des Schiebers 16 weist vorzugsweise eine ab
geschrägte Gleitebene 25 auf, mittels derer der Schieber 16 einfach in die Aus
sparung 18 und wieder heraus geführt werden kann, wobei die Aussparung 18
gleichzeitig der Fixierung der vorderen Stellung des Schiebers 16 dient.
Die Bewegung des Schiebers 16 aus der rückwärtigen (a) in die vordere Stel
lung (b) bedingt einen Vorschub und damit ein Abspulen der Zahnseide 6 von der
Rolle 4. Insbesondere ist zur komfortableren Rückstellung des Schiebers 16 eine
Spiralfeder 12 über die am Schlitten 8 befindliche Hülse 10 geführt, wobei der
vordere Anschlag durch den Schlitten 8 und der hintere Anschlag durch das Ende
des Handgriffs 2 oder ein darin eingeführtes Endstück 11 gebildet sind.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Gestaltung eines Endstücks 11 gezeigt. Das End
stück 11 besteht dabei aus einer inneren Hülse 26, die in den Kanal 7 im Hand
griff 2 eingepaßt ist und einen Ring 27 aufweist, sodaß ein Teil der Hülse 26 über
das Griffende hinausragt. Auf diesem Teil der inneren Hülse 26 ist eine äußere
Hülse 28 um 360° beweglich befestigt. Die äußere Form der Hülse 28 ist vor
zugsweise an die Form des Handgriffs 2 angepaßt. In der Hülse 28 ist ein Schlitz
31 angeordnet. Die bewegliche Befestigung gelingt beispielsweise durch Eingrei
fen einer ringförmigen Auswölbung 29 der Hülse 28 in eine entsprechende ring
förmige Vertiefung 30 in der inneren Hülse 26.
Die Schneidevorrichtung 15 für die Zahnseide 6 in die obere Abschlußkante der
Hülse 26 eingelassen. Mit Hilfe des Fadens 6, welcher in den Schlitz 31 eingreift,
ist die äußere Hülse 28 um 360° beweglich. Wird der Handgriff 2 so in dem Mund
raum geführt, daß die Schneidvorrichtung 15 offen liegt, so wird der Faden 6 be
reits auf leichten Druck durchtrennt. Anderenfalls wird der Faden 6 nach Beendi
gung des Reinigungsvorgangs außerhalb des Mundraums über die Schneidvor
richtung 15 geführt und dann geschnitten.
1
Bürsteneinheit
2
Handgriff
3
Zahnseidespender
4
Zahnseiderolle
5
Achse
6
Faden
7
Kanal
8
Schlitten
9
Fadendurchführung
10
Hülse
11
Endstück
12
Spiralfeder
13
Verschlußkappe
14
Klemmvorrichtung
15
Schneidevorrichtung
16
Schieber
17
Schlitz
18
Aussparung
19
Stempel
20
Bohrung
21
Öffnung
22
Griffoberfläche
23
Raste
24
Vertiefung
25
Gleitebene
26
innere Hülse
27
Ring
28
äußere Hülse
29
Auswölbung
30
Vertiefung
31
Schlitz
Claims (11)
1. Zahnbürste mit in deren Griff (2) angeordneter Zahnseiderolle (4), sowie ei
ner Austrittsöffnung für den Zahnseidefaden (6) am freien Ende des Zahn
bürstengriffs, wobei sich im Inneren des Griffes (2) ein Kanal (7) befindet, in
welchem ein Schlitten (8) verschiebbar ist, welcher eine Fadendurchführung
(9) besitzt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) an die Fadendurchführung (9) schließt sich fluchtend eine Hülse (10) an, wobei die Hülse (10) mit dem Schlitten (8) fest verbunden ist;
- b) der Griff (2) weist einen Schlitz (17) auf, in welchem ein Schieber (16) ge führt ist;
- c) der Schlitten (8) weist eine Öffnung (21) auf, in welche ein mit dem Schie ber (16) verbundener Stempel (19) eingreift;
- d) der Stempel (19) ist als Fadenbremse ausgefegt, wobei der Faden (6) in einer rückwärtigen Stellung des Schlittens (8) zwischen dem Stempel (19) und der Wandung der Öffnung (21) geklemmt ist und der Schieber (16) auf der Griffoberfläche (22) aufliegt, wobei beim Verschieben des Schlit tens (8) mittels des mit dem Stempel (19) verbundenen Schiebers (16) aus der rückwärtigen in eine vordere Stellung des Schlittens (8) der Faden (6) in der vorderen Stellung freigegeben wird, indem der mit dem Stempel (19) verbundene Schieber (16) in eine Aussparung (18) absenkbar ist und somit die im Stempel (19) befindliche Bohrung (20) im wesentlichen auf die Höhe der axialen Durchführung (9) des Schlittens (8) positioniert wird;
- e) die Länge der Hülse (10) und der Schlitz (17) sind derart bemessen, daß das Hülsenende in der vorgeschobenen Stellung aus dem Griff (2) her ausragt oder nahe an dessen Ende (27) liegt.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
trittsöffnung durch ein Endstück (11) gebildet wird, in dem eine Schneide
vorrichtung (15) für einen Faden (6) angeordnet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Schlitzes (31) im Endstück (11) im wesentlichen der Breite des Fadens (6)
entspricht.
4. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das End
stück (11) eine in den Kanal (7) des Handgriffs (2) eingepaßte und einen
Ring (27) aufweisende innere Hülse (26), die teilweise über das Griffende
hinausragt, und eine äußere Hülse (28), die um 360° beweglich auf der inne
ren Hülse (26) befestigt ist, umfaßt, wobei die Schneidevorrichtung (15) in die
obere Abschlußkante der Hülse (26) eingelassen ist und die äußere Hülse
(28) einen Schlitz (31) aufweist.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite des Schiebers (16) eine Raste (23) aufweist,
die in der rückwärtigen Stellung des Schlittens (8) in eine Vertiefung (24) in
der Griffoberfläche (22) eingreift.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (18) zur Aufnahme des Schiebers (16) in der
vorderen Stellung eine abgeschrägte Gleitebene (25) aufweist.
7. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Spiralfeder (12) über die Hülse (10) geführt ist, wobei der
Schlitten (8) und das Griffende oder das Endstück (11) den oberen und unte
ren Anschlag der Feder bilden.
8. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnseiderolle (4) auf einer im Handgriff (2) befindlichen
Achse (5) gelagert ist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5)
mit Rückhaltemechanismen, insbesondere Federn und/oder Gummi verse
hen ist.
10. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bürsteneinheit (1) lösbar mit dem Handgriff (2) verbunden
ist.
11. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zahnseiderolle (4) auswechselbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154601 DE19854601C1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Zahnbürste mit integriertem Zahnseidespender |
AU12672/00A AU1267200A (en) | 1998-11-26 | 1999-10-29 | Tooth brush with an integrated dental floss dispenser |
PCT/EP1999/008216 WO2000030496A1 (de) | 1998-11-26 | 1999-10-29 | Zahnbürste mit integriertem zahnseidespender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154601 DE19854601C1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Zahnbürste mit integriertem Zahnseidespender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19854601C1 true DE19854601C1 (de) | 2000-05-04 |
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ID=7889119
Family Applications (1)
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