DE19854561A1 - Roller zum Aufbringen eines Mediums, insbesondere Farbroller - Google Patents

Roller zum Aufbringen eines Mediums, insbesondere Farbroller

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DE19854561A1 DE19854561A DE19854561A DE19854561A1 DE 19854561 A1 DE19854561 A1 DE 19854561A1 DE 19854561 A DE19854561 A DE 19854561A DE 19854561 A DE19854561 A DE 19854561A DE 19854561 A1 DE19854561 A1 DE 19854561A1
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Abstract

Ein Roller zum Auftragen eines Streichmediums, insbesondere ein Farbroller, besitzt einen Tragbügel, der eine gekrümmte Rollerachse trägt, auf der zumindest eine Auftragswalze drehbar gelagert ist. Um ein Streichmedium sowohl auf ebene als auch auf gekrümmte Flächen gleichmäßig und in einfacher Weise aufbringen zu können, ist die Rollerachse mittels einer Verstellvorrichtung in ihrer Krümmung einstellbar und ist in der jeweils eingestellten gekrümmten Ausrichtung fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Roller zum Aufbringen eines Mediums, insbesondere einen Farbroller, mit einem Tragbügel, der eine Rollerachse trägt, auf der zumindest eine Auftragswalze drehbar gelagert ist.
Die Verwendung eines Rollers zum Auftrag eines Streich­ mediums ist aus vielen Anwendungsgebieten bekannt. Bei­ spielhaft soll im folgenden vom Auftragen einer Farbe ausgegangen werden, obwohl die Erfindung auch bei anderen Streichmedien in gleicher Weise einsetzbar ist.
Um auf eine ebene Fläche eine Farbe aufzutragen, sind Farbroller bekannt, die einen aus Metall oder Kunststoff bestehenden Tragbügel aufweisen, der an seinem unteren Ende mit einem Handgriff versehen ist. An seinem oberen Ende ist der Tragbügel abgebogen, so daß eine im wesent­ lichen senkrecht zum Handgriff verlaufende, gerade Rol­ lerachse gebildet ist, auf die eine oder mehrere Farbauf­ tragswalzen aufsetzbar sind. Zum Streichen einer Fläche, beispielsweise einer Wand, wird der Farbroller mit der Farbauftragswalze in die Farbe eingetaucht und dann über die zu streichende Fläche geführt, wobei die Farbauf­ tragswalze auf der Fläche abrollt und dabei die Farbe abgibt. Auf diese Weise lassen sich ebene Flächen schnell und effektiv streichen; jedoch ist das Streichen von gekrümmten Flächen, beispielsweise Rohren oder gewellten Platten sehr mühselig, da nur ein sehr kurzer Abschnitt der geraden Farbauftragswalze mit der gekrümmten Oberflä­ che in Anlage tritt.
Zum Streichen von gekrümmten Flächen sind Farbroller entwickelt worden, deren Rollerachse in vorbestimmter Weise einsinnig gekrümmt ist. Auf die gekrümmte Roller­ achse sind mehrere kurze Farbauftragswalzen aufgesetzt, die in abgewinkelter Ausrichtung relativ zueinander stehen, so daß sie auf verschiedenen Abschnitten der zu streichenden gekrümmten Oberfläche anliegen. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß durch die fest vorgegebene Krüm­ mung der Rollerachse mit dem Farbroller nur gekrümmte Flächen gestrichen werden können, die die gleiche oder zumindest ähnliche Krümmung wie die Rollerachse aufwei­ sen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß zum Streichen von Rohren mit einem Durchmesser von 50 mm bis über 1000 mm eine Vielzahl von unterschiedlichen Farbrollern vorge­ halten werden müssen, was lagerungstechnisch ungünstig und darüber hinaus kostenintensiv ist. Wenn zwischen dem Radius der zu streichenden, gekrümmten Fläche und dem Krümmungsradius der Rollerachse eine Abweichung besteht, liegt die Farbauftragwalze nur abschnittsweise oder sogar nur punktuell an der Fläche an, was zu örtlich hohen Belastungen der Farbauftragswalze und damit verbundenem ungleichmäßigen Farbauftrag führt. Desweiteren ist die Ausrichtung der Farbauftragwalze relativ zum Handgriff fest vorgegeben, wodurch die Benutzung des Rollers in bestimmten Arbeitssituationen erschwert ist.
Desweiteren ist es bekannt, den Tragbügel an seinem vorderen, dem Handgriff abgewandten Ende gabelartig aufzuweiten und zwischen den freien Enden der Gabelteile eine flexible Feder zu spannen, auf der mehrere Farbauf­ tragswalzen gelagert sind. Um Farbe auf eine gekrümmte Fläche aufzubringen, drückt der Benutzer die Farbauf­ tragswalzen gegen die zu streichende Fläche, wobei sich die Feder in ihrer Krümmung entsprechend an die gekrümm­ te, zu streichende Fläche anpaßt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der vom Benutzer aufzubringende Druck, mit dem die Feder in die gewünschte gekrümmte Form gebracht wird, zu einer ungleichmäßigen und insbesondere einer im wesentlichen punktförmigen Belastung der mittleren Farb­ auftragswalze führt, wodurch die in den Farbauftragswal­ zen enthaltene Farbe seitlich nach außen weggedrückt wird, so daß der Farbauftrag ungleichmäßig wird und es darüber hinaus zum Auslaufen von Farbe kommen kann. Der ungleichmäßige Farbauftrag wird auch dadurch gesteigert, daß die Feder instabil ist und keine definierte Krümmung besitzt. Da die Farbauftragwalze bzw. die Feder an beiden Seiten von den Gabelteilen des Tragbügels eingefaßt sind, läßt sich die Farbe in Ecken nicht aufbringen. Des weite­ ren ist das Streichen von bereits an einer Wand montier­ ten Rohren auf deren der Wand zugewandten Rückseite praktisch nicht möglich. Auch hierbei ist nachteilig, daß sich die Ausrichtung der Farbauftragwalze relativ zum Handgriff nicht verändern läßt, was die Handhabung des Rollers erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roller zum Aufbringen eines Mediums, insbesondere einen Farbrol­ ler, zu schaffen, mit dem sich ein Streichmedium sowohl auf ebene als auch gekrümmte Flächen gleichmäßig und in einfacher Weise aufbringen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Roller der genannten Art dadurch gelöst, daß die Rollerachse mittels einer Verstellvorrichtung in ihrer Krümmung einstellbar und in der jeweils eingestellten gekrümmten Ausrichtung fixiert bzw. fixierbar ist.
Die Einstellbarkeit der Krümmung der Rollerachse ermög­ licht es, den Roller an die Krümmung der zu streichenden Fläche abzupassen, so daß mit nur einem Farbroller sowohl Rohre kleinen Durchmessers als auch Rohre großen Durch­ messers vorteilhaft gestrichen werden können, ohne daß mehrere Farbroller vorgehalten werden müssen. Aufgrund der Fixierung der Rollerachse in der vom Benutzer einge­ stellten, gekrümmten Ausrichtung kann ein gleichmäßiger Farbauftrag erreicht werden, da die Krümmung der Roller­ achse nicht von der vom Benutzer aufgebrachten Druckkraft abhängig ist. Darüber hinaus läßt sich die Rollerachse auch in eine gradlinige Stellung bringen, so daß der Farbroller auch in herkömmlicher Weise zum Streichen ebener Flächen Verwendung finden kann.
Vorzugsweise wird die Krümmung der Rollerachse dadurch erreicht, daß mittels der Verstellvorrichtung auf die Rollerachse ein Biegemoment in stufenlos veränderbarer Größe aufbringbar ist. Das Biegemoment kann beispiels­ weise dadurch erzeugt werden, daß auf die Rollerachse eine exzentrische Druck- und/oder Spannkraft aufgebracht wird, die aufgrund der Exzentrizität zu einer Krümmung der Rollerachse führt. Solange die das Biegemoment erzeu­ genden Kräfte wirksam sind, ist die Rollerachse in ihrer gekrümmten Stellung fixiert. Bei vorgegebener Exzentrizi­ tät der Spannkräfte läßt sich über die stufenlose Varia­ tion der Spannkraft eine ebenfalls stufenlose Einstell­ barkeit der Krümmung erreichen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Rollerachse aus zumindest zwei parallel nebeneinander verlaufenden Achsteilen besteht, von denen zumindest eines mittels der Verstellvorrichtung in seiner Länge veränderbar bzw. relativ zum anderen Achsteil verstellbar ist. Dabei sind die Achsteile abschnittsweise miteinander verbunden und die Krümmung der Rollerachse ist durch Verkürzung oder Verlängerung zumindest eines der Achsteile veränderbar. Wenn das eine Achsteil mittels der Verstellvorrichtung verkürzt wird, wird diese Verkür­ zung über einen Eingriffsabschnitt zwischen den beiden Achsteilen als Druckkraft in das andere Achsteil einge­ tragen, wodurch eine Krümmung der gesamten Rollerachse erreicht wird. Wenn die Länge des anderen, nicht-ver­ stellbaren Achsteils, das am Tragbügel gehalten ist, und die Länge des verstellbaren Achsteils gleich sind, ist eine gerade Ausrichtung der Rollerachse gegeben. Vorzugs­ weise ist die Verstellvorrichtung von einer Spannschraube gebildet, die mit dem verstellbaren Achsteil in Gewinde­ eingriff steht, so daß bei Drehung der Spannschraube das verstellbare Achsteil eingezogen und somit in seiner vorstehenden Länge verkürzt wird, was die Krümmung der Rollerachse zur Folge hat. Die Verwendung einer Spann­ schraube bringt den Vorteil mit sich, daß eine stufenlose Einstellung der Krümmung in einfacher Weise erreicht werden kann.
Alternativ ist es auch möglich, die Rollerachse mit einer exzentrischen Druck- und/oder Zugkraft zu beaufschlagen, was beispielsweise über innere Zug- und Druckbänder erreicht werden kann. Aufgrund der Exzentrizität krümmt sich die Rollerachse in Abhängigkeit von der Größe der aufgebrachten Druck- und/oder Zugkraft.
Die zueinander verstellbaren Achsteile sind vorzugsweise nur an ihrem freien, dem Tragbügel und somit der Spann­ schraube abgewandten Ende miteinander verbunden, während sie in ihrem dazwischenliegenden Bereich freigleitend verstellbar sind. Wenn durch Andrehen der Spannschraube die Länge des verstellbaren Achsteils verkürzt wird, führt dies am entgegengesetzten freien Ende der Roller­ achse über den Eingriff mit dem feststehenden Achsteil zu einer Druckbelastung in diesem, während in den dazwischen liegenden Abschnitten der Achsteile keine Kraftübertra­ gung zwischen diesen erfolgt, so daß eine gleichmäßige, kontinuierliche Krümmung der Rollerachse über ihre gesam­ te Länge erreicht werden kann.
Durch die Aufbringung eines Biegemomentes bzw. einer exzentrischen Spannkraft läßt sich eine Krümmung der Rollerachse nur in einer Ebene erreichen. Um die Einsatz­ möglichkeiten des Farbrollers zu erhöhen, ist in Weiter­ bildung der Erfindung vorgesehen, daß die Rollerachse relativ zu dem Tragbügel in verschiedene Schwenkstellun­ gen bringbar ist, wodurch die Krümmungsebene der Roller­ achse relativ zum Tragbügel und somit zum Handgriff verstellt werden kann, um den Tragbügel optimal an die herrschenden Arbeitsbedingungen anzupassen. Es ist zwar möglich, eine stufenlose Verstellung der Rollerachse relativ zum Tragbügel vorzusehen, es hat sich jedoch in der Praxis bewährt, wenn die Rollerachse in definierten Schwenkstellungen, vorzugsweise alle 30° oder 45° verra­ stet ist.
In Abhängigkeit von der Größe der zu streichenden, ge­ krümmten Fläche kann es sinnvoll sein, Rollerachsen unterschiedlicher axialer Länge einzusetzen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Roller­ achse lösbar am Tragbügel gehalten ist, so daß sie im Bedarfsfall schnell auswechselbar ist. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß für verschiedene Roller­ achsen nur ein einziger Tragbügel mit Handgriff vorgese­ hen sein muß, auf den die jeweils gewünschte Rollerachse aufgesteckt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Auftragwalze bzw. Walzen auswechselbar auf der Rollerachse gehalten sind. Dabei können mehrere, koaxial angeordneten Teilwalzen vorgesehen sein. Somit können Farbauftragswalzen unterschiedlichen Materials und/oder unterschiedlicher Oberflächengestaltung zusammen oder nacheinander mit dem gleichen Farbroller verwendet werden. Die Farbauftragswalzen werden am freien Ende auf die Rollerachse aufgeschoben und dort vorzugsweise über Reibungskräfte gehalten. An einem Herabrutschen von der Rollerachse sind die Farbauftragswalzen durch ein endsei­ tig auf die Rollerachse aufgesetztes Anschlagteil, bei­ spielsweise eine Anschlagmutter gehindert. Zum Abnehmen der Farbauftragswalzen muß der Benutzer lediglich das Anschlagteil von der Rollerachse lösen, woraufhin er dann die Farbauftragswalzen axial von dieser abziehen kann.
Damit die Farbauftragwalzen der Krümmung der Rollerachse exakt folgen können, sollten sie aus elastischem, biegba­ rem Material bestehen. Insbesondere längere Farbauftrag­ walzen erzeugen auf diese Weise einen nur geringen, bei der Krümmung der Rollerachse zu überwindenden Widerstand, wodurch die Verstellung erleichtert ist.
Um den Roller in seiner Gesamtheit recycelbar zu halten, ist insbesondere vorgesehen, daß er vollständig aus Kunststoff besteht, wobei in Weiterbildung auch vorgese­ hen sein kann nur eine Kunststoffart zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Farbroller mit aufgesetzten Farbauf­ tragswalzen und gerader Rollerachse,
Fig. 2 den Roller gemäß Fig. 1 mit gekrümm­ ter Rollerachse,
Fig. 3 den Farbroller gemäß Fig. 2 in An­ sicht und
Fig. 4 den Farbroller gemäß Fig. 3 mit geänderter Ausrichtung der Rollerachse relativ zum Tragbügel.
Ein in Fig. 1 dargestellter Farbroller 10 besitzt einen abgewinkelten Tragbügel 11, der an seinem unteren, nicht dargestellten Ende in herkömmlicher Weise einen Handgriff aufweist. An dem oberen Ende ist an den Tragbügel 11, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, eine sich im wesent­ lichen senkrecht zum Handgriff erstreckende Hülse 11a einstückig angeformt, die von dem Tragbügel 11 frei auskragt. Auf die Hülse 11a ist ein becherartiges Hülsen­ teil 12 unter engem Spiel aufsetzbar, das auf der Hülse 11a verrastet und relativ zu dieser dreh- bzw. schwenkbar ist. In definierten Schwenkstellungen von vorzugsweise jeweils 45° ist das Hülsenteil 12 an der Hülse 11a über einen Rasteingriff festgelegt.
Fest mit dem Hülsenteil 12 ist ein erstes, leistenartiges Achsteil 12a verbunden, dem ein weiteres leistenförmiges Achsteil 15 zugeordnet ist. Die beiden Achsteile verlau­ fen parallel nebeneinander und bilden zusammen eine Rollerachse 18 für den Farbroller. Das zweite Achsteil 15 ist an dem ersten Achsteil 12a in Längsrichtung ver­ schieblich geführt und steht über eine Eingriffsnase 13 am vorderen, dem Hülsenteil 12 abgewandten Ende mit dem ersten Achsteil 12a in formschlüssigen Eingriff. Die beiden Achsteile 12a und 15 können als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sein, wobei sie über ein Filmscharnier an ihrem vorderen Ende verbunden sind.
Auf das vordere Ende der Rollerachse 18 bzw. der beiden Hülsenteile 15 und 12a ist eine Anschlagschraube 14 aufgeschraubt.
Auf die von den beiden Achsteilen 12a und 15 gebildete Rollerachse 18 können mehrere Farbauftragwalzen 17 aufge­ schoben werden, nachdem die Anschlagschraube 14 von der Rollerachse gelöst ist. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind acht gleichartige Farbauftragwalzen 17 mit Abstand auf der Rollerachse angeordnet, jedoch können auch andere Konfigurationen von Farbauftragwalzen, die an sich bekannt sind, Verwendung finden. Die Anschlagschrau­ be 14 verhindert in formschlüssiger Weise, daß die Farb­ auftragswalzen 16 von der Rollerwalze 18 axial herunter­ rutschen. An den zweiten Achsteil 15 ist an dem inneren, der Hülse 11a des Tragbügels 11 zugewandten Ende ein Gewindeabschnitt 15a angeformt, der innerhalb des Hülsen­ teils 12 sowie innerhalb der Hülse 11a des Tragbügels 11 liegt und mit einem in die Hülse 11a hineingreifenden Gewinde 16a einer Spannschraube 16 in Eingriff steht, die an dem dem Hülsenteil 12 abgewandten Ende der Hülse 11a drehbar an dieser gelagert ist.
Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung, in der die von den beiden Achsteilen 12a und 15 gebildete Rollerachse 18 sich im wesentlichen geradlinig erstreckt. Nachdem der Benutzer die Anschlagschraube 14 abgenommen und Farbauf­ tragwalzen 17 in gewünschter Ausgestaltung und Anzahl auf die Rollerachse aufgeschoben sowie die Anschlagschraube 14 wieder aufgeschraubt hat, kann er die Krümmung der Rollerachse einstellen. Zu diesem Zweck dreht er die Spannschraube 16, wodurch deren in die Hülse 11a eingrei­ fendes Gewinde 16a ebenfalls gedreht wird. Da die Spann­ schraube 16 drehbar, jedoch axial unverschieblich gehal­ ten ist, führt eine Drehung des Gewindes 16a über den Eingriff mit dem Gewinde 15b des Gewindeabschnitts 15a des zweiten Achsteils 15 dazu, daß der Gewindeabschnitt 15a axial in die Hülse 11a hineingezogen wird. Das ein­ stückig mit dem Gewindeabschnitt 15a verbundene zweite Achsteil 15 wird ebenfalls in die Hülse 11a hineingezo­ gen, so daß seine frei auskragende Länge verkürzt wird. Die Verkürzung der auskragenden Länge des zweiten Achs­ teils 15 wird über die Eingriffsnase 13 am entgegenge­ setzten, vorderen Ende der Rollerachse 18 als exzentri­ sche Druckkraft in das erste Achsteil 12a eingeleitet, wodurch die Rollerachse in ihrer Gesamtheit derart ver­ bogen wird, daß der kleinere Biegeradius auf Seiten des zweiten Achsteils 15 angeordnet ist. Der Farbroller in seiner Stellung maximaler Krümmung der Rollerachse ist in Fig. 2 dargestellt, wobei der Gewindeabschnitt 15a des zweiten Achsteils 15 weitestmöglich in die Spannschraube 16 eingezogen ist. Mit einem Farbroller mit derart ge­ krümmter, jedoch in der gekrümmten Stellung fixierter Rollerachse läßt sich die Außenoberfläche eines Rohres 19 in einfacher Weise mit Farbe bestreichen, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Durch Verkürzung des zweiten Achsteils 15, indem dieses in die Hülse 11a eingezogen wird, und unter Beibehaltung der Länge des ersten Achsteils 12a läßt sich eine Krüm­ mung der Rollerachse in einer Ebene erzielen. Da diese Ebene nicht für alle Anwendungsfälle, die optimale Aus­ richtung zum Handgriff bzw. zum Tragbügel des Farbrollers aufweist, kann die gekrümmte Rollerachse zusammen mit den auf ihr gehaltenen Farbauftragwalzen 16 in ihrer Ausrich­ tung relativ zum Tragbügel 11 verändert werden. Fig. 3 zeigt eine Ansicht des in Fig. 2 im Schnitt dargestell­ ten Farbrollers, bei dem die gekrümmte Rollerachse und der Tragbügel 11 im wesentlichen in einer Ebene liegen. Durch Verschwenken des Hülsenteils 12 zusammen mit den beiden Achsteilen 12a und 15 um die Hülse 11a des Trag­ bügels 11 läßt sich die Ausrichtung der Rollerachse und somit der Farbauftragwalzen relativ zum Tragbügel 11 verändern. In Fig. 4 ist eine Ansicht des Farbrollers gemäß Fig. 3 dargestellt, bei dem die Rollerachse um 45° in Umfangsrichtung verstellt ist. Vorzugsweise sind über den Umfang insgesamt 8 Schwenkpositionen mit einem jewei­ ligen Winkelabstand von 45° vorgesehen, in denen das Hülsenteil 12 formschlüssig an der Hülse 11a festgelegt ist.
Wie sich aus dem Vorgesagten ergibt, kann ein Benutzer durch entsprechende Verdrehung der Spannschraube 16 den Gewindeabschnitt 15a des zweiten Achsteils 15 um ein gewünschtes Maß in die Hülse 11a des Tragbügels 11 ein­ ziehen und damit die Krümmung der Rollerachse beliebig und stufenlos einstellen.
Zum Auswechseln der Rollerachse wird der Gewindeeingriff zwischen dem Gewindeabschnitt 15a und der Spannschraube 16 gelöst und das Hülsenteil 12 axial von der Hülse 11a abgezogen, so daß eine neue Rollerachse anderer Länge und/oder mit anders geformten Farbauftragwalzen mit ihrem entsprechenden Hülsenteil auf die Hülse 11a des Tragbü­ gels 11 aufgesetzt wird.
Die Anschlagschraube 14 ist im montierten Zustand so angeordnet, daß der Eingriff zwischen den beiden Achstei­ len 12a und 15 über die Eingriffsnase 13 in dem von der Anschlagschraube 14 überdeckten Bereich liegt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Eingriffs der beiden Achsteile 12a und 15 formschlüssig vermieden ist.

Claims (14)

1. Roller zum Auftragen eines Mediums, insbesondere Farbroller, mit einem Tragbügel (11), der eine Rollerachse (18) trägt, auf der zumindest eine Auftragswalze (17) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollerachse (18) mittels einer Verstellvorrichtung (16) in ihrer Krümmung einstellbar und in der eingestellten gekrümmten Ausrichtung fixiert ist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verstellvorrichtung (16) auf die Roller­ achse (18) ein Biegemoment in stufenlos veränderba­ rer Größe aufbringbar ist.
3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollerachse (18) aus zumindest zwei parallel nebeneinander verlaufenden Achsteilen (12a, 15) besteht, von denen zumindest eines (15) mittels der Verstellvorrichtung (16) relativ zum anderen Achsteil (12a) verstellbar ist.
4. Roller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsteile (12a, 15) abschnittsweise miteinander verbunden sind und daß die Krümmung der Rollerachse (18) durch Verkürzung oder Verlängerung zumindest eines der Achsteile veränderbar ist.
5. Roller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstellvorrichtung eine Spannschraube (16) ist, die mit dem einen Achsteil (15) in Gewin­ deeingriff steht.
6. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Rollerachse (18) durch Aufbringen einer Druckkraft oder einer Zugkraft auf zumindest eines der Achsteile veränder­ bar ist.
7. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsteile (18) an ihrem freien, dem Tragbügel (11) abgewandten Ende mitein­ ander in Eingriff steht.
8. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollerachse (18) relativ zu dem Tragbügel (11) in verschiedene Schwenkstellungen bringbar ist.
9. Roller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollerachse (18) in den Schwenkstellungen ver­ rastet ist.
10. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollerachse (18) lösbar am Tragbügel (11) gehalten ist.
11. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (17) auswech­ selbar auf der Rollerachse (18) gehalten ist.
12. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze aus mehreren, im wesentlichen koaxial angeordneten Teilwalzen (17) besteht.
13. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze biegbar ist.
14. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er vollständig aus Kunststoff besteht.
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