DE19853878A1 - Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge

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DE19853878A1
DE19853878A1 DE19853878A DE19853878A DE19853878A1 DE 19853878 A1 DE19853878 A1 DE 19853878A1 DE 19853878 A DE19853878 A DE 19853878A DE 19853878 A DE19853878 A DE 19853878A DE 19853878 A1 DE19853878 A1 DE 19853878A1
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Martin Reinbach
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Eine Signalleuchte für Fahrzeuge weist eine langgestreckte Lichtleiste auf, welche aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe, einer Trägerplatte für Lichtquellen und einer Optikscheibe besteht. Die langgestreckte Abschlußscheibe ist im Querschnitt U-förmig und die Optikscheibe im Querschnitt winkelförmig gestaltet. Die Optikscheibe weist an einem Schenkel Halteansätze auf, welche in Halteöffnungen einer ersten Seitenwand der U-förmigen Abschlußscheibe eingreifen. Der zweite Schenkel der Optikscheibe überragt eine zweite Seitenwand der Abschlußscheibe. Die Trägerplatte ist klemmend zwischen dem zweiten Schenkel der Optikscheibe und der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Lichtleiste, bestehend aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe, einer Trägerplatte für Lichtquellen und einer zwischen Trägerplatte und Abschlußscheibe angeordneten Optikscheibe.
Eine solche langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge ist aus der DE 196 04 487 C1 bekannt und weist eine Lichtleiste auf, welche nur aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich der Abschlußscheibe, der Optikscheibe und der Trägerplatte für die Lichtquellen. Die langgestreckte Abschlußscheibe weist an ihren langen Seitenrändern mehrere laschenartige Verbindungselemente auf, zwischen welchen die Optikscheibe und die Trägerplatte eingesetzt sind. Die Trägerplatte ist klemmend zwischen den Verbindungselementen der Abschlußscheibe gehalten und mit den Verbindungselementen verrastet, während die Optikscheibe ein zwischen den sich zugewandten Seiten von Abschlußscheibe und Trägerplatte sich erstreckendes Distanzstück ist. Hierbei muß die Optikscheibe keine zusätzlichen Befestigungselemente zur Trägerplatte hin aufweisen und ist genau zu den Lichtquellen der Trägerplatte beabstandet, da die Optikscheibe an der der Abschlußscheibe zugewandten Seite der Trägerplatte anliegt.
Nachteilig hierbei ist, daß nur bei einem klemmenden Festsitzen der Optikscheibe zwischen der Abschlußscheibe und der Trägerplatte diese auch im Fahrbetrieb klapperfrei gehalten ist. Um einen klemmenden Festsitz der Optikscheibe zu erreichen, müssen die drei Teile sehr eng toleriert sein. Bei einem etwas zu großen Übermaß der Optikscheibe ist die Trägerplatte nicht mehr mit der Abschlußscheibe verrastbar, während bei einem Untermaß der Optikscheibe diese nicht ausreichend fest zwischen der Abschlußscheibe und der Trägerplatte gehalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Signalleuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß nach einem Zusammenbau der aus Abschlußscheibe, Optikscheibe und Trägerplatte bestehenden Lichtleiste der Signalleuchte auch bei einer großen Toleranzen sowohl ein einfacher und schneller Zusammenbau der drei Teile und ein spielfreier Sitz der drei Teile zueinander möglich ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die langgestreckte Abschlußscheibe im Querschnitt U-förmig und die Optikscheibe im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei die Optikscheibe am freien Ende ihres die Optik aufweisenden ersten Schenkels Halteansätze aufweist, welche in Halteöffnungen einer ersten Seitenwand der U-förmigen Abschlußscheibe angeordnet sind, während der zweite Schenkel der Optikscheibe die zweite Seitenwand der rinnenartig gestalteten Abschlußscheibe überragt und die Trägerplatte klemmend zwischen dem zweiten Schenkel der Optikscheibe und der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe angeordnet ist. Beim Einsetzen der Trägerplatte zwischen dem einen Schenkel der Abschlußscheibe und dem einen Schenkel der Optikscheibe federn diese beiden Schenkel nach außen und setzen die Trägerplatte zwischen sich klemmend fest.
Die Optikscheibe ist mit ihren Halteansätzen einfach und schnell in die Halteöffnungen der ersten Seitenwand der U-förmigen Abschlußscheibe einfädelbar, wenn die winkelförmige Optikscheibe mit ihrem die Optik aufweisenden Schenkel zu dem die Seitenwände verbindenden mittleren Steg der U-förmigen Abschlußscheibe angrenzend verläuft. Bei der Montage der Optikscheibe gleiten die Halteansätze an der Innenseite der Abschlußscheibe entlang, bis sie in die Halteöffnungen der Abschlußscheibe eingreifen.
Die winkelförmige Optikscheibe ist sehr sicher in der Abschlußscheibe gehalten, und die Signalleuchte ist sehr verwindungssteif, wenn die winkelförmige Optikscheibe mit dem freien Ende ihres ersten Schenkels an der Innenseite der ersten Seitenwand und mit der äußeren Seitenfläche des zweiten Schenkels an der kurzen zweiten Seitenwand der Abschlußscheibe anliegt. Die Verbindung der Trägerplatte mit einem Schenkel der Abschlußscheibe und einem Schenkel der Optikscheibe ist sehr einfach ausgeführt, wenn die Trägerplatte mit Vorsprüngen in Öffnungen der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe und zwischen Rastansätzen des zweiten Schenkels der Optikscheibe angeordnet ist. Bei der Montage der Trägerplatte ist die Trägerplatte zuerst mit ihren Vorsprüngen in die Öffnungen der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe einzusetzen und dann mit dem anderen Rand zu dem seitlichen Schenkel der Optikscheibe hin zu schwenken, bis die Trägerplatte zwischen die Rastansätze der Optikscheibe selbstrastend eingreift.
Die Trägerplatte ist in ihrer Längsausdehnung sicher arretiert, wenn der zweite Schenkel der Optikscheibe zwischen den Rastansätzen einen Arretieransatz aufweist, welcher in einer entsprechend großen Aussparung der Trägerplatte angeordnet ist.
Die Optikscheibe ist besonders leicht und schnell in die U-förmige Abschlußscheibe einsetzbar, wenn die Abschlußscheibe und die Optikscheibe zusammen eine Rinne bilden, welche sich in Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
Die langgestreckte U-förmige Abschlußscheibe ist besonders stabil ausgeführt, wenn die Abschlußscheibe an ihren beiden Enden kurze Seitenwände aufweist, welche die erste und die zweite Seitenwand der Abschlußscheibe miteinander verbinden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn, angrenzend an die kurzen Seitenwände, in die erste Seitenwand der Abschlußscheibe eine Haltemulde für ein Gehäuse der Signalleuchte eingebracht ist. Wegen der stabilen kurzen Seitenwände ist die Lichtleiste mit einer hohen Haltekraft zwischen einer Wand des Gehäuses und in die Haltemulden eingreifenden Ansätzen des Gehäuses festsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Abschlußscheibe, eine Optikscheibe und eine Trägerplatte für Lichtquellen vor ihrem Zusammenbau;
Fig. 2 eine Einzelheit x in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Abschlußscheibe in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Signalleuchte handelt es sich um eine hochsetzbare Bremsleuchte, welche zum Beispiel hinter der Heckscheibe eines Fahrzeugs anordnerbar ist. Die Signalleuchte weist eine aus drei Teilen bestehende Lichtleiste auf, welche aus einer Abschlußscheibe (1), einer Trägerplatte (2) und einer Optikscheibe (3) zusammengesetzt ist. Die Abschlußscheibe (1) ist im Querschnitt U-förmig ausgeführt und weist an ihrem die erste und zweite Seitenwand (8 und 10) verbindenden Steg (11) eine nicht dargestellte Optik auf. Die zweite Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) ist in Lichtaustrittsrichtung kürzer als ihre erste Seitenwand (8) ausgeführt. Die erste und zweite Seitenwand (8, 10) bilden eine Rinne, welche sich zu dem Steg (11) hin verjüngt. In die Rinne ist eine winkelförmige Optikscheibe (3) eingesetzt, deren erster und zweiter Schenkel (5, 9) in einem rechten Winkel zueinander stehen. Der erste Schenkel (5) der Abschlußscheibe (1) verläuft angrenzend zum Steg (11) der Abschlußscheibe (1), während der zweite Schenkel (9) mit seiner Außenseite an der Innenseite der zweiten Seitenwand (10) anliegt. Der erste Schenkel (5) weist an seinem freien Ende mehrere Halteansätze (6) auf, welche in eine entsprechend große Halteöffnung (7) der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) eingreifen. Der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3) überragt die kurze zweite Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) und weist an der Innenseite seines freien Endabschnittes Rastansätze (14) auf, zwischen denen ein langer Rand der Trägerplatte (2) angeordnet ist. Die Trägerplatte (2) weist an der anderen langen Seite mehrere Vorsprünge (12) auf, welche in entsprechend große Öffnungen (13) der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) eingreifen. An die Innenseite der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) ist, benachbart zu zwei Rastansätzen (14), ein Arretierungsansatz (15) angeformt, welcher in eine entsprechend große Aussparung (16) der Trägerplatte eingreift. Dadurch ist die Trägerplatte (2) in ihrer Längsausdehnung an der Abschlußscheibe (1) und der Optikscheibe (3) arretiert. Die Trägerplatte (2) weist auf ihrer Innenseite die Lichtquellen (4) auf, welche von Leuchtdioden gebildet sind.
Bei der Montage der Lichtleiste wird zuerst die winkelförmige Optikscheibe (3) in die U-förmige Abschlußscheibe (1) eingesetzt. Dabei gleiten die Halteansätze (6) der Optikscheibe (3) an der Innenseite des Stegs (11) entlang, bis die Halteansätze (6) in die Halteöffnungen (7) der Abschlußscheibe (1) eingreifen und der erste Schenkel. (5) der Optikscheibe (1) flächig an dem Steg (11) der Abschlußscheibe (1) anliegt. Danach wird die Trägerplatte mit ihren Vorsprüngen (12) in die Öffnungen (13) der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) eingesetzt und mit dem anderen Rand zum zweiten Schenkel (9) der Optikscheibe hingeschwenkt, bis die Trägerplatte zwischen den Rastelementen (14) selbsttätig einrastet. Dabei ist die Trägerplatte (2) unter Vorspannung zwischen dem zweiten Schenkel (9) der Optikscheibe. (3) und der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) gehalten.
Bezugszeichen Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge
1
Abschlußscheibe
2
Trägerplatte
3
Optikscheibe
4
Lichtquelle
5
erster Schenkel
6
Halteansätze
7
Halteöffnungen
8
erste Seitenwand
9
zweiter Schenkel
10
zweite Seitenwand
11
Steg
12
Vorsprung
13
Öffnung
14
Rastansatz
15
Arretieransatz
16
Aussparung
17
kurze Seitenwände
18
Haltemulde

Claims (9)

1. Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Lichtleiste, bestehend aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe (1), einer Trägerplatte (2) für Lichtquellen (4) und einer zwischen der Trägerplatte (2) und der Lichtscheibe (1) angeordneten Optikscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Abschlußscheibe (1) im Querschnitt U-förmig und die Optikscheibe (3) im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei die Optikscheibe (3) am freien Ende ihres die Optik aufweisenden ersten Schenkels (5) Halteansätze (6) aufweist, welche in Halteöffnungen (7) einer ersten Seitenwand (8) der U-förmigen Abschlußscheibe (1) angeordnet sind, während der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3) die zweite Seitenwand (10) der rinnenartig gestalteten Abschlußscheibe (1) überragt und die Trägerplatte (2) klemmend zwischen dem zweiten Schenkel (9) der Optikscheibe (3) und der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) angeordnet ist.
2. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Optikscheibe (3) mit ihrem die Optik aufweisenden ersten Schenkel (5) zu dem die Seitenwände (8, 10) verbindenden mittleren Steg (11) der U-förmigen Abschlußscheibe (1) angrenzend verläuft.
3. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Optikscheibe (3) mit dem freien Ende ihres ersten Schenkels (5) an der Innenseite der ersten Seitenwand (8) und mit der äußeren Seitenfläche des zweiten Schenkels (9) an der kurzen zweiten Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) anliegt.
4. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) mit Vorsprüngen (12) in Öffnungen der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) zwischen Rastansätzen (14) des zweiten Schenkels (9) der Optikscheibe (3) angeordnet ist.
5. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3) zwischen den Rastansätzen (14) einen Arretieransatz (15) aufweist, welcher in einer entsprechend großen Aussparung (16) der Trägerplatte (2) angeordnet ist.
6. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (1) und die Optikscheibe (3) zusammen eine Rinne bilden, welche sich in Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
7. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte, U-förmige Abschlußscheibe (1) an ihren beiden Enden kurze Seitenwände (17) aufweist, welche die erste und zweite Seitenwand (8, 10) der Abschlußscheibe (1) miteinander verbinden.
8. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, angrenzend an die kurzen Seitenwände (17), in die erste Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) eine Haltemulde (18) für ein Gehäuse der Signalleuchte eingebracht ist.
9. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (1) zwischen einer Seitenwand des Gehäuses und in die Haltemulden (18) eingreifenden Ansätzen des Gehäuses gehalten ist.
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