DE19852297A1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln

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DE19852297A1 DE1998152297 DE19852297A DE19852297A1 DE 19852297 A1 DE19852297 A1 DE 19852297A1 DE 1998152297 DE1998152297 DE 1998152297 DE 19852297 A DE19852297 A DE 19852297A DE 19852297 A1 DE19852297 A1 DE 19852297A1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln, insbesondere Wattepads, mit einem zum Aufnehmen der Hygieneartikel dienenden Beutel und einem dem Beutel zugeordneten Aufhängeelement zum Aufhängen des Beutels an einem Bereitstellungsort wird vorgeschlagen, das Aufhängeelement zumindest im Bereich einer Befestigungsfläche des Beutels unbewegbar bezüglich dem Beutel zu befestigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln, insbesondere Wattepads, mit einem zum Aufnehmen der Hygieneartikel dienenden Beutel und einem dem Beutel zugeordneten Aufhängeelement zum Aufhängen des Beutels an einem Bereitstellungsort.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 298 04 440 U1 bekannt. In dieser Schrift ist ein aus einer Po­ lyethylenfolie hergestellter Schlauchbeutel für Wattepads mit einem Aufhängeelement in Form eines eine Entnahmeöffnung für die Wattepads umlaufenden Zugbandes angegeben. Zur Herstellung derartiger Schlauchbeutel wird üblicherweise zunächst ein durch die Form des Beutels vorgegebener Folienzuschnitt herge­ stellt. Aus diesem Folienzuschnitt wird dann durch Umschlagen, Einfalten und Verschweißen ein an einer Seite offener Schlauchbeutel hergestellt. Zum Verschließen der zur Entnahme der Wattepads dienenden Öffnung des Schlauchbeutels ist ein Zugband vorgesehen, die in einem die Schlauchbeutelöffnung um­ laufenden Kanal aufgenommen ist. Dazu ist die Länge des Zug­ bandes größer als der Umfang der Schlauchbeutelöffnung bzw. des das Zugband aufnehmenden Kanals, so daß ein Teil des Zug­ bandes aus einer in dem Kanal vorgesehenen Öffnung heraushän­ gen und zum Zusammenziehen der Beutelöffnung und damit zum Verschließen des Beutels ergriffen werden kann.
Aus der genannten Schrift ist es weiter bekannt, das mit dem Zugbandverschluß versehene Ende des Schlauchbeutels mit einer zumindest teilweise von einer Schwächungslinie oder Per­ foration umlaufenen Aufreißlasche zu versehen. Dadurch wird der Gewohnheit entgegengekommen Zugbandbeutelverpackungen zum Gebrauch an den außerhalb des Kanals freiliegenden Zugbändern aufzuhängen, wodurch der Zugriff auf die im Beutel aufgenomme­ nen Wattepads durch die vom Zugband umlaufene Beutelöffnung erschwert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Herstel­ lung der aus der genannten Schrift bekannten Schlauchbeutel sehr zeit- und damit kostenaufwendig ist, weil die Schaffung eines zusätzlichen, zur Aufnahme des Zugbandes dienenden Ka­ nals einen hohen produktionstechnischen Aufwand mit sich bringt.
Zur Lösung dieses Problems wird in der EP 0 684 922 ein an seinem oberen Ende mit einer Folienschweißnaht verschlosse­ ner Beutel vorgeschlagen, bei dem eine Aufhängekordel unter­ halb der Verbindungsnaht durch den Beutel gezogen ist, so daß sie die Beutelwand von außen her unterhalb der Verbindungsnaht durchdringt und innerhalb des Beutels zwischen gegenüberlie­ genden Beutelwandbereichen verläuft. Zur Entnahme der Watte­ pads aus diesem Beutel ist am unteren Ende eine von einer Kreisperforation umlaufene Aufreißlasche vorgesehen. Die Her­ stellung dieses Beutels erfolgt ebenfalls ausgehend von einem geeigneten, im wesentlichen rechteckigen Folienzuschnitt durch Einfalten und Verschweißen. Dabei kann jedoch von der Herstel­ lung eines zum Aufnehmen der Aufhängekordel geeigneten Kanals abgesehen werden, weil diese von außen durch geeignete Durch­ trittsöffnungen in den Beutel eingeführt wird, diesen durch­ dringt und dann wieder aus dem Beutel hinausgeführt wird. Da­ bei entsteht jedoch das Problem, daß Verschmutzungen durch die Durchtrittsöffnungen für die Aufhängekordel in den Beutel ein­ dringen können. Weiter kann es im Bereich der Durchtrittsöff­ nungen für die Kordel zu Beschädigungen des Beutels kommen, wenn dieser an der Aufhängekordel aufgehängt wird.
Zur Befüllung der bekannten Folienbeutel mit Wattepads wird der vorgefertigte Polyethylenbeutel üblicherweise maschi­ nell oder von Hand geöffnet und über ein Füllrohr einer Stanz­ maschine für die Wattepads geschoben, mit einer vorgegebenen Anzahl von Pads gefüllt und anschließend mit der Zugschnur oder einer geeigneten Schweißnaht verschlossen. Auch dieses Verfahren ist zeit- und kostenaufwendig, weil es zwei Arbeits­ schritte erfordert, die an unterschiedlichen Maschinen durch­ geführt werden müssen, nämlich die Herstellung der Schlauch­ beutel einerseits und die Befüllung der Schlauchbeutel ande­ rerseits.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der die Hygieneartikel unter Vermei­ dung unnötiger Verschmutzungen und Beschädigungen des Beutels bereitgestellt werden können, sowie ein einfaches Verfahren zum Herstellen derartiger Beutel anzugeben.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Folienbeutel gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufhängeele­ ment nachträglich derart an einer vorzugsweise äußeren Befe­ stigungsfläche des Beutels befestigt wird, daß es im Bereich der Befestigungsfläche unbewegbar bezüglich dem Beutel ist.
Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die vorstehend erläuterten Probleme im Stand der Technik im we­ sentlichen darauf zurückzuführen sind, daß die üblicherweise als Aufhängeelement verwendeten Zug- oder Aufhängekordeln im­ mer so an dem Folienbeutel angebracht sind, daß sie ihre ihnen ursprünglich zugedachte Funktion, nämlich ein Beutelende zu raffen noch erfüllen können. Diese Raffung wird bei dem aus der DE 298 04 440 U1 bekannten Folienbeutel durch verschieb­ bare Aufnahme der Zugschnur in einem entsprechenden Kanal des Beutels ermöglicht, was zu den erläuterten produktionstechni­ schen Problemen führt. Bei dem in der EP 0 684 922 B1 angege­ benen Folienbeutel wird diese Raffung dadurch ermöglicht, daß die Aufhängebeutel bewegbar durch entsprechende Durchtritts­ öffnungen unterhalb der zum Verschließen des Folienbeutels dienenden Folienschweißnaht geführt wird, was zu den erläuter­ ten Problemen hinsichtlich der Verschmutzung der in dem Beutel aufgenommenen Wattepads und der Beschädigung der Beutel führt.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß die bislang als notwendig betrachtete Raffung der die Hygienearti­ kel aufnehmenden Beutel im Hinblick auf die bei gängigen Vor­ richtungen der eingangs beschriebenen Art vorgesehene Möglich­ keit, die Hygieneartikel durch eine besondere, während der La­ gerung durch eine Aufreißlasche verschlossene Entnahmeöffnung zu entnehmen, nicht mehr gewährleistet werden muß. Dann kann das Aufhängeelement aber bezüglich einer Befestigungsfläche des Beutels unbewegbar an dem Beutel befestigt werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, zur Befestigung des Aufhängeele­ mentes einen entsprechenden Kanal an dem Beutel vorzusehen bzw. entsprechende Durchtrittsöffnungen in dem Beutel anzu­ bringen und damit auch die vorstehend erläuterten mit der Be­ nutzung derartiger Kanäle bzw. Durchtrittsöffnungen einherge­ henden Probleme. Vielmehr kann das Aufhängeelement der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nachträglich an die Befestigungsflä­ che des Beutels geklebt, geschweißt und/oder auf die Befesti­ gungsfläche aufgesiegelt werden. Ein derartiger Befestigungs­ vorgang kann produktionstechnisch besonders einfach bewirkt werden. Ferner wird dadurch keine das Eindringen von Ver­ schmutzungen in den Beutel erlaubende Durchtrittsöffnung in dem Beutel geschaffen. Schließlich wird durch die unbewegbare Befestigung des Aufhängeelementes an der Befestigungsfläche die Möglichkeit geschaffen, das Befestigungselement in flächi­ ger Anlage an dem Beutel festzulegen, wodurch Beschädigungen des Beutels durch eine Zugbelastung des Aufhängeelementes ver­ mieden werden können. Der Beutel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist zweckmäßigerweise in Form eines beispielsweise aus Polyethylen hergestellten Folienbeutels mit einer im we­ sentlichen zylindermantelförmigen und an mindestens einem ihrer axialen Enden verschlossenen Beutelwand gebildet, wobei die Befestigungsfläche vorzugsweise im Bereich des geschlosse­ nen axialen Endes angeordnet ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung derarti­ ger Vorrichtungen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine bahnförmige Folie mit einer Formschulter zu einer im wesentlichen zylindermantelförmigen Beutelwand geformt und die parallel zur Zylinderachse verlaufenden Ränder der geformten Folie zur Bildung eines Folienschlauches miteinander verbun­ den, vorzugsweise miteinander verschweißt werden, ein vorderes Ende des Folienschlauches verschlossen, vorzugsweise ver­ schweißt und der Folienschlauch durch sein offenes hinteres Ende mit den Hygieneprodukten gefüllt sowie zur Bildung des Schlauchbeutels von der bandförmigen Folie getrennt wird.
Bei diesem Verfahren erfolgt die Herstellung des Beutels und die Befüllung mit den Hygieneartikeln in einem Arbeits­ gang. Ferner ermöglicht dieses Verfahren einen kontinuierli­ chen Produktionsablauf, bei dem auf die Herstellung einzelner Folienzuschnitte und eine anschließende Einfaltung dieser Zu­ schnitte verzichtet werden kann. Vielmehr wird mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren ein grundsätzlich beliebig langer Foli­ enschlauch hergestellt, aus dem durch Verschließen einander gegenüberliegender Bereiche des Schlauches und Trennen einzel­ ner Schlauchabschnitte von der bandförmigen Folie die einzel­ nen Beutel hergestellt werden. Nach Herstellung der einzelnen, bereits mit den Hygieneartikeln befüllten Beutel mit diesem kontinuierlichen Vorgang kann dann das vorzugsweise in Form eines Hakens und/oder einer Öse vorliegende Aufhängeelement an einer vorzugsweise im Bereich einer durch Verschweißen einan­ der gegenüberliegender Folienschlauchwände gebildeten Deckel­ lasche des Beutels angeordneten Befestigungsflächen befestigt werden.
Wenngleich im Rahmen der Erfindung auch daran gedacht ist, ein Befestigungselement in Form einer an die Befesti­ gungsfläche geklebten Aufhängekordel einzusetzen, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Aufhängeelement in Form eines Hakens und/oder einer Öse gebildet ist, weil derar­ tige Aufhängeelemente besonders gut zu einer flächigen Befe­ stigung an der Befestigungsfläche des Beutels geeignet sind. Im Hinblick auf die im Bereich des Aufhängeelementes besonders hohe mechanische Belastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Auf­ hängeelement aus einem sich vom Material des Beutels unter­ scheidenden vorzugsweise flächigen Material mit einer im Ver­ gleich zum Beutelmaterial hohen Festigkeit, wie etwa einer steifen Kunststoffolie und/oder beschichtetem Karton besteht.
Wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit dem bekannten Folienbeutel erläutert, ist es besonders zweckmäßig, wenn der Beutel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine zur Bildung einer Entnahmeöffnung für die Hygieneartikel dienende Aufreiß­ lasche aufweist. Wenngleich die Aufreißlasche auch im Bodenbe­ reich des Beutels angeordnet sein kann, hat es sich im Hin­ blick auf eine besonders einfache Entnahme der in dem Beutel aufgenommenen Hygieneartikel als besonders zweckmäßig erwie­ sen, wenn sich die Aufreißlasche zur Bildung einer länglichen Entnahmeöffnung ausgehend von der Beutelwand in einen nach Aufhängung des Beutels oberen Deckelbereich des Beutels er­ streckt. Dadurch wird ermöglicht, von oben auf die in dem Beu­ tel aufgenommenen Hygieneartikel zuzugreifen. Dann wird eine Ausweichbewegung der Hygieneartikel in dem Beutel durch den nach Aufhängen des Beutels unteren Boden des Beutels verhin­ dert, wodurch das Erfassen der Hygieneartikel erleichtert wird. Die Entnahmeöffnung kann besonders einfach gebildet wer­ den, wenn die Aufreißlasche zumindest teilweise von einer Schwächungslinie und/oder Perforation in der Beutelwand und/oder dem Deckelbereich und/oder einem Boden des Beutels umlaufen ist.
Bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die beispielsweise in Form von run­ den, ovalen oder rechteckigen Wattepads vorliegenden Hygiene­ produkte in Form von entsprechend einer gewünschten Packungs­ größe vorbereiteten Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl von Hygieneprodukten in einer horizontalen Beschickungsrichtung in den Folienschlauch eingefüllt werden. Durch die Vorbereitung der Hygieneproduktstapel wird eine besonders schnelle Befül­ lung der Folienschläuche ermöglicht. Andererseits wird durch die Einführung der vorbereiteten Stapel in horizontaler Rich­ tung ein Auseinanderfallen der vorbereiteten Stapel verhin­ dert.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Verfahren kann die Einführung der Hygieneartikel in den Folienschlauch er­ leichtert werden, wenn die bahnförmige Folie mit der Form­ schulter um ein im wesentlichen zylindermantelförmiges Füll­ rohr für die Hygieneprodukte gelegt wird. Dazu weist die Form­ schulter zweckmäßigerweise eine gekrümmte Führungsfläche auf, die ausgehend von einem im wesentlichen ebenen Führungsbereich in einen zylindermantelförmigen Führungsbereich übergeht, so daß die die Führungsfläche der Formschulter passierende bahn­ förmige Folie ausgehend von ihrem im wesentlichen ebenen An­ fangszustand zu der im wesentlichen zylindermantelförmigen Beutelwand geformt wird.
Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Produktionsab­ laufes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Folien­ schlauch vor, während und/oder nach der Einführung der Hygie­ neprodukte in der Beschickungsrichtung gefördert wird, weil dadurch die Möglichkeit geschaffen wird bereits während oder unmittelbar nach der Befüllung des Folienschlauches ggf. noch vor der Trennung des befüllten Folienschlauches von der bahn­ förmigen Folie, den zur Herstellung des folgenden Schlauchbeu­ tels benötigten Folienschlauchabschnitt aus der bahnförmigen Folie herzustellen.
Zur Sicherstellung einer verschmutzungsfreien Lagerung der Hygieneartikel in dem Schlauchbeutel kann das bezüglich der Beschickungsrichtung hintere Ende des Folienschlauchs nach Einführung der Hygieneprodukte verschlossen, vorzugsweise ver­ schweißt werden. Dabei kann die Trennung des Folienschlauches von der bahnförmigen Folie gleichzeitig mit dem Verschließen des hinteren Endes des Folienschlauches erfolgen. Ferner kann das Verschließen des hinteren Endes des Folienschlauches auch noch gleichzeitig mit dem Verschließen des vorderen Endes eines nachfolgenden Folienschlauches erfolgen, um so einen be­ sonders schnellen Produktionsablauf sicherzustellen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine längs der Schnittebene a-a in Fig. 1 genom­ mene Schnittansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Schlauchbeutel 10 und einem in Form eines aus flächigem Material gebildeten Ha­ ken 40. Der Schlauchbeutel 10 weist eine im wesentlichen kreiszylindermantelförmige Schlauchbeutelwand 20, einen durch Verschweißen einander gegenüberliegender Wandbereich am unte­ ren Ende gebildeten Boden 12 sowie einen durch Verschweißen gegenüberliegender Wandbereiche am oberen Ende gebildeten Deckel 14 auf. Die zur Bildung des Deckels 14 vorgesehene Schweißnaht 16 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Beutels 10 und ist so angeordnet, daß eine Deckellasche 18 außerhalb des von der Beutelwand 20 umschlossenen und zur Auf­ nahme von kreisförmigen Wattepads 30 dienenden Innenraums des Beutels 10 freiliegt. Diese Deckellasche 18 bildet eine Befe­ stigungsfläche für den Haken 40, der mit einem unteren Ab­ schnitt flächig daran anliegt. Der Haken 40 ist thermisch oder mit Ultraschall auf die Deckellasche 18 aufgesiegelt.
Zur Entnahme der in dem Beutel 10 aufgenommenen Wattepads ist der Beutel mit einer Aufreißlasche 29 versehen. Die Auf­ reißlasche 29 wird von zwei parallel zur Längsachse des Beu­ tels verlaufenden Perforierungen 24 und 26 und eine die beiden Perforierungen 24 und 26 miteinander verbindenden, etwa kreis­ bogenförmigen Perforierung 28 im Deckelbereich 14 begrenzt. Nach Aufreißen der Lasche 29 entsteht so eine längliche Öff­ nung im oberen Bereich des Beutels 10, die die Entnahme von einzelnen, oder je nach Länge der parallel zueinander verlau­ fenden Perforierungen 24 und 26, einer größeren Menge von Wat­ tepads 30 ermöglicht.
Wie besonders deutlich in Fig. 2 dargestellt, ist die Beutelwand aus einer kreiszylindermantelförmig geformten Fo­ lienbahn gebildet, deren parallel zur Zylinderachse verlau­ fende Ränder längs einer parallel zur Zylinderachse verlaufen­ den Schweißnaht 22 miteinander verschweißt sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich lediglich dadurch von der anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, daß anstelle eines haken­ förmigen Aufhängeelementes ein ösenförmiges Aufhängeelement an der Deckellasche 18 befestigt ist.
Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Herstellungs­ verfahren wird eine bahnförmige Folie 110 von einer Folien­ rolle 100 abgezogen und nach Umlenkung mit Umlenkrollen 102 und 104 mit Hilfe einer Formschulter 120 zu einer zylinderman­ telförmigen Beutelwand geformt und um ein Füllrohr 130 für die Hygieneartikel gelegt. Dabei erfolgt das Abziehen der bahnför­ migen Folie 110 von der Folienrolle 100 mit Hilfe einer Ab­ ziehrolle 132, die die zu der zylindermantelförmigen Beutel­ wand geformte bahnförmige Folie gegen das Füllrohr 130 drängt.
Zur Herstellung eines Folienschlauches werden die paral­ lel zur Längsachse des Füllrohres verlaufenden Ränder der mit der Formschulter 120 gebildeten zylindermantelförmigen Beutel­ wand längs einer parallel zur Längsachse verlaufenden Schweiß­ naht miteinander verbunden. Dazu wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in Längsrichtung angeordnete Schweißleiste zusammen mit dem Füllrohr als Gegenstück benutzt. Danach wird ein in der durch den Pfeil 144 bezeichneten Abziehrichtung vor laufenden Endes des so gebildeten Folienschlauches zur Bil­ dung des Bodens 12 des herzustellenden Beutels verschlossen.
In den so einseitig verschlossenen Beutel wird ein zuvor in der durch den Pfeil 146 bezeichneten Richtung in ein Maga­ zin 143 gefüllter Stapel von Wattepads mit einem Füllstempel 142 in der durch den Pfeil 144 bezeichneten horizontalen Be­ schickungsrichtung eingeführt. Dabei wird der Folienschlauch mit dem Füllstempel 142 in der durch den Pfeil 144 bezeichne­ ten Beschickungsrichtung weitergeschoben (vgl. Fig. 4b). Der so mit den Wattepads gefüllte Teil des Folienschlauches wird nach Rückzug des Füllstempels 142 mit einem Schweißbackenpaar 152 geschlossen. Dazu werden die Schweißbacken des Schweiß­ backenpaars 152 in den durch die Pfeile 151a und 151b bezeich­ neten Richtungen in den Folienschlauch gefahren. Gleichzeitig wird mit einem Schweißbackenpaar 150 der Boden des folgenden Schlauchbeutels gebildet. Das Schweißbackenpaar 150 ist zur Durchführung eines Trenn-Schweißvorganges ausgebildet, so daß der bereits mit den Wattepads gefüllte Schlauchbeutel gleich­ zeitig mit der Herstellung des Bodens des folgenden Schlauch­ beutels von der von der Folienrolle 100 abgezogenen bahnförmi­ gen Folien 110 getrennt wird.
Nach erfolgter Trennung bewegt sich das Schweißbackenpaar 152 in geschlossenem Zustand mit dem von der bahnförmigen Fo­ lie 110 getrennten Schlauchbeutel in der durch den Pfeil 144 bezeichneten Beschickungsrichtung weiter. Dem so weitergeför­ derten Schlauchbeutel 10 wird mit einem Zuführstempel 160 der Haken 40 bzw. die Öse 40' zugeführt. Dieser Haken wird dann thermisch oder mittels Ultraschall auf die überstehende Deckellasche 18 aufgesiegelt. Danach öffnen sich die Schweiß­ backen des Schweißbackenpaares 152, geben das fertige Produkt frei und fahren wieder in die Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung er­ läuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist auch an die Herstellung erfindungsgemäßer Vorrichtungen mit einem Schlauchbeutel mit ovalem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gedacht. Ferner kann die Förderung der zur Her­ stellung dienenden Folie unter Vermeidung der Abziehrolle 132 auch ausschließlich mit dem Füllstempel 142 erfolgen.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln, insbe­ sondere Wattepads (30), mit einem zum Aufnehmen der Hygienear­ tikel dienenden Beutel (10) und einem dem Beutel (10) zugeord­ neten Aufhängeelement zum Aufhängen des Beutels (10) an einem Bereitstellungsort, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhänge­ element (40) zumindest im Bereich einer Befestigungsfläche (18) des Beutels (10) unbewegbar bezüglich dem Beutel (10) be­ festigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (40, 40') an die Befestigungsfläche (18) geklebt, geschweißt und/oder auf die Befestigungsfläche (18) aufgesiegelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Beutel (10) in Form eines Schlauchbeutels mit einer im wesentlichen zylindermantelförmigen und an mindestens einem ihrer axialen Enden verschossenen Beutelwand (20) gebil­ det ist und die Befestigungsfläche (18) im Bereich des ge­ schlossenen axialen Endes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Bereiche der Beutelwand im Bereich mindestens eines der axialen Enden zur Bildung einer Deckella­ sche (18) des Beutels (10) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche im Bereich der Deckellasche (18) ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (40, 40') in Form eines Hakens und/oder einer Öse gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (40, 40') aus einem sich vom Material des Beutels (10) unterscheidenden, vorzugsweise flächigen Material, wie etwa einer steifen Kunst­ stoffolie und/oder beschichtetem Karton, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Beutel eine zur Bildung einer Entnahmeöffnung für die Hygieneartikel (30) dienende Aufreiß­ lasche (29) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche im Bereich eines unteren Bodens des Beutels angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufreißlasche (29) zur Bildung einer länglichen Ent­ nahmeöffnung ausgehend von der Beutelwand (20) in einen nach Aufhängen des Beutels (10) oberen Deckelbereich (14) des Beu­ tels (10) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufreißlasche (29) zumindest teilweise von einer Schwächungslinie und/oder Perforation (24, 26, 28) in der Beu­ telwand (20) und/oder dem Deckelbereich (14) und/oder einem Boden des Beutels begrenzt ist.
12. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine bahnförmige Folie mit einer Formschulter zu einer im wesentlichen zylindermantelför­ migen Beutelwand geformt und die parallel zur Zylinderachse verlaufenden Ränder der geformten Folie zur Bildung eines Fo­ lienschlauches miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt werden, ein vorderes Ende des Folienschlauches verschlossen, vorzugsweise verschweißt, sowie der Folien­ schlauch durch sein offenes hinteres Ende mit Hygieneartikeln gefüllt und zur Bildung eines Schlauchbeutels von der bahnför­ migen Folie getrennt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hygieneprodukte, insbesondere Wattepads, in Form von ent­ sprechend einer gewünschten Packungsgröße vorbereiteten Sta­ peln mit einer vorgegebenen Anzahl von Hygieneprodukten in einer horizontalen Beschickungsrichtung in den Folienschlauch eingeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die bahnförmige Folie um ein im wesentlichen zylin­ dermantelförmiges Füllrohr für die Hygieneprodukte gelegt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folienschlauch vor, während und/oder nach der Einführung der Hygieneprodukte in der Beschickungs­ richtung gefördert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hintere Ende des Folienschlauches nach der Einführung der Hygieneprodukte verschlossen und vorzugs­ weise verschweißt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Folienschlauches von der bahnförmigen Folie gleichzeitig mit dem Verschließen des hinteren Endes Folien­ schlauches erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschließen des hinteren Endes des Folienschlau­ ches gleichzeitig mit dem Verschließen des vorderen Endes eines nachfolgenden Folienschlauches erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Aufhängeelement an dem Folienschlauch befestigt, vorzugsweise thermisch oder mittels Ultraschall aufgesiegelt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Aufhängeelementes nach der Trennung des Folienschlauches von der bahnförmigen Folie und vorzugsweise nach Verschließen des hinteren Endes des Schlauchbeutels er­ folgt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bahnförmige Folie über die Formschulter von einer Folienrolle abgezogen wird.
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