DE19850816A1 - Wärmedämmende Bauhülle für landwirtschaftliche Nutzgebäude - Google Patents

Wärmedämmende Bauhülle für landwirtschaftliche Nutzgebäude

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Abstract

Um landwirtschaftliche Nutzgebäude mit einer wärmedämmenden Bauhülle, insbesondere einer wärmedämmenden Dacheindeckung, zu versehen, kommen üblicherweise gewellte oder glatte Eternitplatten mit Aufdachdämmung oder Sandwichbauelemente unter Verwendung von Aluminium und PUR-Schaum zur Anwendung. Bei der Verwendung von Stroh zum Herstellen von wärmedämmenden Bauelementen muß dieses speziell aufbereitet und verarbeitet werden. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Bauhülle unter Verwendung von Stroh zeichnet sich durch hervorragende Wärmedämmung, ökologischen Materialeinsatz und geringe Kosten aus. Im wesentlichen besteht die Bauhülle aus normalen, bei der Ernte anfallenden, hochdruckgepreßten Strohballen. Bei einer entsprechenden Dacheindeckung sind die hochdruckgepreßten Strohballen auf einem Traggeflecht angeordnet und durch eine flexible Wetterschutzschicht abgedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Bauhülle für land­ wirtschaftliche Nutzgebäude, insbesondere, Stallanlagen.
Eine gute Wärmedämmung ist bei Stallanlagen von großer Bedeu­ tung, da hier, trotz der von den Tieren produzierten Eigen­ wärme, immer noch ein erheblicher Nachheizaufwand betrieben werden muß.
Landwirtschaftliche Nutzgebäude werden vorwiegend mit Hartbe­ dachungen versehen. Diese bestehen üblicherweise aus gewell­ ten oder glatten Eternitplatten mit Aufdachdämmung, Sand­ wichelementen unter Verwendung von Aluminium und PUR-Schaum oder ähnlichen Materialien. Für die Wärmedämmung der Außen­ wände kommen bekannte mineralische Dämmstoffe oder PUR- Schaum-Elemente zur Anwendung.
Gerade für landwirtschaftliche Nutzgebäude bieten sich jedoch Dämmstoffe unter Verwendung von Stroh an. Unter Verwendung von Stroh hergestellte Bauhüllen können eine gute Wärmedäm­ mung gewährleisten, aber auch unter anderen ökologischen Ge­ sichtspunkten ist die Verwendung von Stroh für derartige Bau­ hüllen sinnvoll.
Bei bekannten Halmdächern besteht die eigentliche Eindeckung aus aufwendig aufbereiteten, parallel zueinander ausgerichte­ ten Halmen, welche schuppenartig und schichtweise sowie auf traditionelle, handwerkliche Weise gebunden, auf der Tragkon­ struktion des Gebäudes angeordnet und befestigt werden. Nur auf diese Weise wird auch die notwendige Dichtheit des Daches erreicht. Derartige traditionelle Halmdächer sind jedoch für landwirtschaftliche Nutzgebäude aus Kostengründen sowie wegen der leichten Entflammbarkeit auch aus brandschutztechnischen Gründen nicht geeignet.
Zum industrienahen Herstellen von wärmedämmenden Bauelementen unter Verwendung von Stroh ist es bekannt, das Stroh in unre­ gelmäßiger Anordnung, oder auch gehäckselt, mit aushärtenden Bindemitteln zu mischen und zu entsprechenden Bauteilen zu pressen. Die Herstellung eines derartigen Bauelements wird unter anderem in der DE 36 02 381 A1 beschrieben.
Aus der DE 29 50 055 A1 ist es weiterhin bekannt, Isolier­ schichten aus Strohgeflecht oder Strohmatten herzustellen, auf die dann eine relativ dicke Schicht Mörtel oder ein ande­ res Bindemittel aufgebracht wird.
Gegenstand der DE 44 35 216 A1 ist wiederum ein Halmdachfer­ tigteil, welches aus parallel zu einander ausgerichteten Hal­ men besteht.
Bei den bekannten industrienahen Lösungen zum Herstellen von wärmedämmenden Bauhüllen unter Verwendung von Stroh ist nach­ teilig, das der Bearbeitungs- und Herstellungsaufwand sehr hoch ist sowie teilweise die Verwendung von nicht umwelt­ freundlichen Bindemitteln notwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine sehr gut wärmedäm­ mende Bauhülle unter Verwendung von Stroh zu schaffen, die speziell für landwirtschaftliche Nutzgebäude geeignet ist. Sie muß kostengünstig und ökologisch herstellbar sein und den modernen brandschutztechnischen Erfordernissen entsprechen.
Diese Aufgabe wird durch eine Bauhülle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die bei der Ernte von Getreide-, Faser- oder Ölpflanzen an­ fallenden hochdruckgepreßten Strohballen ohne weitere Bear­ beitung oder Aufbereitung als wärmedämmende Bauelemente ver­ wendbar sind. Gemäß der Erfindung können problemlos Gebäude mit geraden oder gebogenen Tragkonstruktionen eingedeckt wer­ den. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Bauhülle besteht darin, daß das Stroh nach seiner Nutzung als Dämm­ stoff nicht aufwendig entsorgt werden muß, da es kompostiert oder als Einstreu in den Tierbuchten verwendet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Bauhülle mit gebogener Tragkonstruktion,
Fig. 2 den Querschnitt einer Bauhülle mit gerader Trag­ konstruktion und senkrechten Seitenwänden,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 3 handelt es sich um ein Stallgebäude mit einer gebogenen, tunnelförmi­ gen Tragkonstruktion 1, welche aus Stahlprofilen, Kastenpro­ filen, Rohrprofilen oder Brettschichtholzbindern bestehen kann. Auf dieser Tragkonstruktion 1 ist eine Pfettenlage 2 aus Profilholz oder Stahlprofilen aufgebracht. Die Abstände der Pfetten richten sich vorteilhaft im wesentlichen nach den Abmaßen der zur Verfügung stehenden Strohballen 4 und dem da­ mit vorgegebenen Raster sowie der aufzunehmenden Flächenlast. Auf die Pfettenlage 2 ist vollflächig und gespannt ein Trag­ geflecht 3 aufgebracht, welches aus Maschendraht besteht. Auf diesem Traggeflecht 3 liegen vollflächig und dicht gepackt die Strohballen 4 auf. Bei den Strohballen 4 handelt es sich um hochdruckgepreßte Ballen aus bei der Ernte von Getreide- Faser- oder Ölpflanzen anfallendem Stroh. Diese Strohballen 4 weisen ein Entflamm- und Brandverhalten auf, das dem von mas­ siven Holzbauteilen entspricht. Nur dadurch ist die Verwen­ dung von direkt bei der Ernte anfallendem Stroh als Dämmstoff überhaupt möglich.
Zum Schutz vor Witterungseinflüssen werden die Strohballen 4 von einer Wetterschutzschicht 5 abgedeckt. Vorteilhaft be­ steht die Wetterschutzschicht 5 aus einer UV-beständigen, wasserdichten, schweren PVC-Folie mit einem Flächengewicht von ca. 700 g/m2. Diese Folie ist allseitig fest gespannt und wird mit einem nicht dargestellten Federzugsystem straff ge­ halten. Dadurch können temperaturbedingte Größenveränderungen ausgeglichen werden.
Falls an bestimmten Standorten zu große Sogkräfte auf die Wetterschutzschicht 5 einwirken, wird auf der Wetterschutz­ schicht 5 ein ebenfalls nicht dargestelltes Deckgeflecht, zum Beispiel auch aus gespanntem Maschendraht, aufgebracht.
Ebenso kann es in bestimmten Anwendungsfällen sinnvoll sein, zwischen Traggeflecht 3 und Strohballen 4 eine als Dampfsper­ re wirkende Folie anzuordnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich um die wärmedämmende Bauhülle eines Stallgebäudes mit senkrech­ ten Seitenwänden und ebenen, geneigten Dachflächen, wobei so­ wohl die Dachflächen gemäß der im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Art und Weise mit Strohballen 4 eingedeckt sind, als auch die senkrechten Seitenwände eine Dämmschicht aus gepreßten Strohballen 4 aufweisen.
Bezugszeichenliste
1
Tragkonstruktion
2
Pfettenlage
3
Traggeflecht
4
Strohballen
5
Wetterschutzschicht

Claims (7)

1. Wärmedämmende Bauhülle für landwirtschaftliche Nutzgebäu­ de, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht aus dicht gepackten hochdruckgepreßten Strohballen (4) besteht.
2. Wärmedämmende Bauhülle nach Patentanspruch 1 dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Dacheindeckung auf der Pfettenlage (2) einer Tragkonstruktion (1) vollflächig ein Tragge­ flecht (3) angeordnet ist, auf welchem die hochdruckge­ preßten Strohballen (4) dicht gepackt und vollflächig auf­ liegen, und daß auf den Strohballen (4) eine flexible Wet­ terschutzschicht (5) angeordnet ist.
3. Wärmedämmende Bauhülle nach Patentanspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Traggeflecht (3) aus Ma­ schendraht besteht.
4. Wärmedämmende Bauhülle nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzschicht (5) aus einer UV-beständigen Kunststoffolie besteht.
5. Wärmedämmende Bauhülle nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Wetterschutz­ schicht (5) vollflächig ein Deckgeflecht angeordnet ist.
6. Wärmedämmende Bauhülle nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckgeflecht aus Maschendraht besteht.
7. Wärmedämmende Bauhülle nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragge­ flecht (3) und den Strohballen (4) eine Dampfsperrfolie angeordnet ist.
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