DE3110826A1 - Absorberplattenelement - Google Patents

Absorberplattenelement

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DE3110826A1
DE3110826A1 DE19813110826 DE3110826A DE3110826A1 DE 3110826 A1 DE3110826 A1 DE 3110826A1 DE 19813110826 DE19813110826 DE 19813110826 DE 3110826 A DE3110826 A DE 3110826A DE 3110826 A1 DE3110826 A1 DE 3110826A1
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Fridolin 7717 Immendingen Wais
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MOERK KG BAUSTOFFE
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Absorberplattenelement
  • Die Erfindung betrifft ein Medienrohre aufweisendes Absorberplattenelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die bekannten Energie-Dächer, Energie-Fassaden oder Energie-Zäune sind aus Absorberplattenelementen zusammengesetzt, die aus einer Platte aus Metallblech oder Kunststoff und auf der einen Seite dieser Platte angeordneten Medienrohren bestehen (Zeitschr. DDH, 21/79, S. 15/22). Die metallischen Absorberplattenelemente haben zwar gute Flächenwärmeaustauschleistung, Sifld jedoch in der Herstellung teuer und bedürfen aufwendwger Verlegung.
  • Wenn das Absorberplattenelement aus Kunststoff besteht, ist die Flächenwärmeaustauschleistung nur gering und die Medienrohre dürfen nur relativ geringe Seitenabstande voneinander haben1 so daß wesentlich mehr bledienrohre als bei metallischen Absorbarplattenelementen erforderlich sind, wodurch die Herstellungs- und Verlegungskosten erhöht werden. Auch besteht wegen cer geringen Abstände der Medienrohre voneinander die Gefahr des Ansamzeins von Laub und sonstigen Verunreinigungen zwischen ihnen und die Gefahr der Vermoosung. Auch wird die Lebensdauer der preislich infrage kommenden Dunststoffe durch Zerstörung von Polymerbindungen durch die Uv-Strahlung begrenzt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Absorberplattenelement zu schaffen, das bei guter Flächenwärmeaustauschleistung in der Herstellung kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Absorberplattenelement gelöst.
  • Das Absorberplattenelement nach Anspruch 1 ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Infolge des Wäremeverbundes zwischen den vorzugsweise metallischen Medienrohren und der wärmeleitenden Beschichtung ergibt sich guta Flächenwärmeaustauschleistung, so daß die Me-.
  • dienrohre auch relativ große Abstände voneinander haben können.
  • Auch eignet sich das Absorberplattenelement zum nachträglichen Einbau bei Altbauten. Auch kann das Absorberplattenelement groß gebaut werden, was die Herstellungskosten und Verlegekosten weiter senkt. Bevorzugt kann die Platte des Absorberplattenelementes gemäß Anspruch 6 eine zementgebundene Platte sein.
  • Das Absorberplattenelement nach Anspruch 7 hat dank der metallaschen Beschichtung hohe Flächenwärmeaustauschleistung und ist kostengünstig herstellbar und ist besser gegen W-Strahlung geschützt.
  • Bei aus erfindungsgemäßen Absorberplattenelementen hergestellten Energie-Absorbern kann es sich vorzugsweise um Energie-Dächer, Energie-Fassaden und Energie-Zäune handeln.
  • Erfindungsgemäße Absorberplattenelemente können auch noch Anwendung bei anderen Energieabsorbern finden, bspw. in den Erdboden horizontal eingebettet werden, so daß es die Bodentrocknung verhindert, Sickerwasser sammelt und die Flächenwärmeaustauschleistung erhöht.
  • Insbesondere dann, wenn das Energie-Dach aus Absorberplattenelementen nach Anspruch 6 gebildet ist, kann es gleichzeitig die Dachabdeckung oder mindestens einen Abschnitt der Dachabdeckung des betreffenden Gebäudes bilden, so daß keine weitere Dachabdeckung unterhalb des Energie-Daches erforderlich wird, wodurch sich die Kosten für die bei den bisherigen Energie-Dächern erforderliche zusätzliche Dachabdeckung einsparen lassen. Auch zeitigt die gemäß Anspruch 6 vorgesehene zementgebundene Platte weitere Vorteile, wie kostengünstige Verlegung des Absorberplattenelementes und Temperatur-Pufferwirkung durch Eingrenzung der Temperatur des Rücklauf-Wärmeträgermediums auf den Temperatur-Spreizungsbereich des Verdampfers der Wärmepumpe infolge ihrer hohen Wäremkapazität. Sie kann so einen Kurzzeit-Wärmespeicher ersetzten, der bei stärkerem Energieeinfall Energie speichert und bei schwächerem Energieeinfall dann vorangehend gespeicherte Energie an das Wärmeträgermedium abgibt.
  • Die Platte des Absorberplattenelementes kann in vielen Fällen zweckmäßig auch aus starrem oder flexiblem Kunststoff bestehen. Doch kommen auch andere wetterfeste oder wetterfest ausgerüstete Platten infrage, beispielsweise Spanplatten, keramische Platten oder dergleichen. Bevorzugt kann es sich um Platten hoher Warmekapazität handeln, wobei sich die hohe Wärmekapazität als Wärmespeicher mit Pufferwirkung bei Änderungen der Lufttemperatur und der Einstrahlungsstärke als die Temperaturschwankungen des Wärmeträgernediums vorteilhaft dämpfend auswirkt.
  • Die metallische Beschichtung kann bevorzugt durch Flammspritzen oder Lichtbogenspritzen aufgebracht sein. Sie hat dann eine rauhe Oberfläche, die gegenüber einer glatten Oberfläche eine vergrößerte Wärmeabsorbtionsfläche schafft. Auch kann die bei flamm- und lichtbogengespritzten Metallbeschichtungen im allgemeinen vorliegende Porösität dieser Beschichtung besonders bei diffusem Lichteinfall und geringer Luftfeuchtigkeit und -bewegung sich sehr günstig auf die Flächenwärmeaustauschleistung auswirken. Die flamm- oder lichtbogengespritzte Metallbeschichtung kann auch Metalloxide enthalten. Wenn die wärmeleitende Beschichtung aus reinem Metall bestehen soll, kann dies durch Lichtbogenspritzen unter Schutzgas erfolgen.
  • Obwohl metallgespritzte Metallbeschichtungen besonders günstig für vorliegenden Anwendungsfall sind, ist es auch denkbar, daß auch andere Beschichtungsverfahren infrage kommen, beispielsweise Aufdampfen des Metalls im Vakuum, Galvanisieren oder dergleichen.
  • Die Schichtdicke der metallischen Beschichtung des Absorberplattenelementes kann vorzugsweise 0,15 bis 0,50 mm, insbesondere 0,2 bis 0,4 mm betragen.
  • Die wärme leitende Beschichtung kann vorzugsweise frei an die Außenatmosphäre angrenzen. Man kann jedoch auch vorsehen, sie einzufärben oder mit einem dünnen, die Flächenwärmeaustauschleistung des Absorberplattenelementes nicht störend beeinträchtigenden oder sogar begünstigenden Überzug versehen, der gegebenenfalls ihre Wärmeleitfähigkeit erhöhende Zusätze, wie Metallpulver enthalten und vorzugsweise dunkel gefärbt sein kann.
  • Die wärmeleitende Beschichtung des Absorberplattenelementes kann zwecks günstigstem Wärmeübergang die Medienrohre bevorzugt kontaktieren. Hierdurch wird der Wärmeverbund besonders gut. Falls die wärmeleitende Beschichtung jedoch auf die Medienrohre aufgeklebt werden muß, befindet sich zwischen ihr und den Medienrohren eine dünne Klebschicht, die jedoch so dünn wie möglich gehalten werden sollte bzw. aus einem gut wärmeleitenden Klebstoff bestehen kann.
  • Besonders günstig für hohe Flächenwärri'eaustauschleistung des Absorberplattenelementes ist es ferner, wenn die wärmeleitende Beschichtung die No-dienrohre überfaßt.
  • Man kann jedoch zur Materialersparnis oder aus sonstiyen Gründen oft auch vorsehen, daß die wärmeleitende Beschichtung die Medienrohre nicht vollständig überfaßt, sofern noch ausreichender Wärmeübergang erreicht wird.
  • Die wärme leitende Beschichtung kann, wenn geringere Flächenwärmeaustauschleistung als durch die Metallbeschichtung.
  • erreichbar zu Gunsten billiger Herstellung in KauL genommen wird, Metallpulver oder Graphitpulver enthaltender Kunststoff oder Lack oder solches Po veb enthaltende bituminöse Anstrichmasse, wie Bitumen oder Steinkohlenteerpech oder dergleichen sein, der bzw. die flüssig oder pastös aufgetragen und dann getrocknet oder gehärtet wird und vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 3 mm haben kann. Das Metallpulver kann vorzugsweise Aluminium, Zink oder Kupfer sein und bevorzugt eine Korngröße von 0,005 bis 0,05 mm haben und besonders zweckmäßig mindestens 50 Volumenprozent der Beschichtung betragen. Im Falle der Einbettung des Pulvers in Lack kann vorzugsweise ein Kunstharz lack auf Polyurethanbasis vorgesehen sein. Die Wärmeleitfähigkeit dieser Metall- oder Graphitpulver enthaltenden Beschichtung sollte bevorzugt größer als 1 kcal/mwh Grad sein.
  • Die zementgebundene Platte kann bevorzugt eine Eindringen von Feuchtigkeit verhindernde Beschichtung oder Imprägnierung aufweisen und bleibt daher trocken, so daß sie ihre hohe mechanische Festigkeit unbeeinträchtigt von atmosphärischen Einflüssen behält und sich in dem von ihrer Feuchtigkeitsisolierung umfaßten Raum auch kein Sprengen der Feuchtigkeitsisollerung und Deformieren der zeentgebundenen Platte verursachen'1erhoher Dampfdruck einstellen kann. Vorzugsweise kann die zementgebundene Platte eine etwa bei 3 Ges.% liegende Res~-euchWly;~eic haben.
  • Für die wasserdampfdichte Beschichtung oder Imprägnierung der zementgebundenen Platte kommen vorzugsweise Lacke auf Kunstharzbasis, beispielsweise auf Polyurethanbasis, bituminöse Anstriche oder dergleichen infrage. Auch kann die wasserdampfdichte Beschichtung durch eine die Platte einhüllende und mit ihr fest verbundene, beispielsweise verklebte Folie oder einen Film gebildet sein.
  • Im'Falle einer zementgebundenen Platte kann diese eine vorzugsweise trockene Faserzement-Platte, insbesondere eine Asbestzementplatte sein. Auch kann sie in vielen Fällen vorteilhaft eine zementgebundene Holzspannplatte sein. Zementgebundene Platten haben besonders hohe Lebensdauer und sind äußerst witterungsbeständig.
  • Im Falle des Absorberplattenelementes nach Anspruch 23 kann die gut wärmeleitende Beschichtung als gesonderte Beschichtung über der auf der betreffenden Seite des Absorberplattenelementes befindlichen wasserdampfdichten Imprägnierung oder Beschichtung angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß die wärmeleitende Beschichtung an der betreffenden Seite des Absorberplattenelementes auch dessen wasserdampfdichte Beschichtung bildet, so daß man mit einer einzigen Beschichtung auskommt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist auf der von den Medienrohren abgewendeten Seite des Absorberplattenelementes eine wärmeisolierende Schicht vorzugsweise aus Schaum, insbesondere aus Hartschaum angeordnet, die so getroffen ist, daß bei allen Witterungsbedingungen der Taupunkt innerhalb der wärmeisolierenden Schicht liegt, so daß auf der Rückseite dieses Absorberplattenelementes keine @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ kann. Auch wird durch diese wärmeisolierende Schicht die Flächenwärmeaustauschleistung dieses Absorberplattenelementes etwas vergrößert und wenn der aus solchen Absorberplattenelementen bestehende Energieabsorber eine Energie-Fassade oder ein Energie-Dach ist, wird gleichzeitig die Wärmedämmung an der betreffenden Gebäudefläche verbessert. Der Wärmedurchgangskoeffizient k dieser wärmeisolierenden Schicht kann vorzugsweise kleiner als 0,6 Watt/m² Grad sein.
  • Die Platte des Absorberplattenelementes kann eine im wesentlichen ebene Platte sein, vorzugsweise für Energie-Fassaden.
  • Sie kann jedoch auch gekrümmt sein. Bevorzugt kann sie selbsttragend sein, so daß sie besonders hohe mechanische Beanspruchung aushalten, bspw. selbst bei einfacher Verlegung auch problemlos Sturm standhalten kann.
  • Doch kann sie in vielen Fällen auch nicht selbsttragend sein. Bevorzugt kann die Platte des Absorberplattenelementes eine Wellplatte sein, wobei es besonders zweckmäßig ist, die Medienrohre in WelLentälern dieser Wellplatte anzuordnen, wo ihre Aufheizung stärker ist. Auch ist die Festigkeit der Wellplatte höher als die ebener, gleichdicker Platten. Die Platte des Absorberplattenelementes kann vorzugsweise rechteckförmigen Umriß haben.
  • Bezüglich des Baustoffes "Faserzement", aus dem die oben erwähnte Faserzement-Platte besteht, sei auf die Zeitschrift "Die Faserzement-Revue ac 97", Heft 1, Jan. 1980, Verlag Karl Krämer & Co., Zürich (Vorwort "Die Zukunft der Faserzement-Baustoffe"} hingewiesen. Die Fasern der Feserzement-Platte können vorzugsweise Asbest-,und/oder Glas-,und/oder Aluminiumsilikat-, und/oder Mineraiwoll-, und/ oder Metall-, und/oder Kunststoffasern oder dergl. sein. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Faserzement-Platte eine Asbestzement-Platte ist.
  • Die Medienrohre können vorzugsweise metallische Rohre sein, in manchen Fällen auch Rohre aus Keramik, Glas, Kunststoff oder dergl., wobei in letztere Werkstoffe aber vorzugsweise Metall, bspw. Metallpulver, Metallgitter oder dergl. zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit eingebettet sein kann.
  • Besonders günstig ist es, wenn diese Medienrohre aus einem Werkstoff bestehen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient ähnlich dem Wärmeausdehnungskoeffizient der Platte ist, sodaß sich die Medienrohre und die Platte jeweils um etwa gleiche Beträge thermisch verlängern und verkürzen. Dies trifft bspw. zumindest bezüglich Asbestzement auf Stahl und Eisen zu, sodaß zumindest bei Asbestzement-Platten die Medienrohre vorzugsweise ganz oder im wesentlichen aus Stahl oder Eisen bestehen können, wobei sie je nach Erfordernis natürlich auch innere oder äußere korrosionsfeste Überzüge haben können, bspw. verkupfert sein können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen Energieabsorber, wobei die betreffende Energieanlage als Blockbild schematisch mit dargestellt ist, Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Absorberplattenelementes der Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch den Energieabsorber der Fig. 1, gemäß der Schnittlinien 3-3.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, Umweltwärme absorbierende Energieabsorber 10 kann vorzugsweise ein Energie-Dach, eine Energie-Fassade oder ein Energie-Zaun sein, SOdaß er dann der Außenatmosphäre und der Sonneneinstrahlung Umweltwärme entnimmt. Er besteht aus unter sich gleichen, einander überlappend angeordneten Absorberplattenelementen 11.
  • Jedes Absorberplattenelement 11 besteht aus einer trockenen, starren Asbestzement-Wellplatte 12 mit auf ihr fest angeordneten Medienrohren 14 und Beschichtungen 13,15,16. Diese Wellplatte 12 erstreckt sich über die Länge und Breite dieses Elementes 10 und ist beidseits und auch an den Außenkanten gegen Eindringen von Feuchtigkeit durch die feuchtigkeitsdichte Beschichtung 13 vorzugsweise aus Kunststoff geschützt. Diese Beschichtung 13 kann bspw. aus einer Kunststoffolie oder aus einer feuchtigkeitsdichten bituminösen Beschichtung oder Lackbeschichtung bestehen. Die Asbestzement-Platte 12 wurde unmittelbar vor Aufbringen dieser Beschichtung 13 sehr gut getrocknet, sodaß sie praktisch keine Feuchtigkeit enthält. Hierdurch hat sie beständig hohe mechanische Festigkeit.Auch ihre Wärmeleitzahl und ihre Wärmeausdehnung wird durch die Luftfeuchtigkeit nicht beeinflußt und es kann kein die Beschichtung 13 sprengender und die Asbestzement-Platte deformierender hoher Dampfdruck entstehen.
  • In jedem Wellental der Asbestzement-Platte 12 ist je ein Medienrohr 14 verlegt, sodaß in diesem Ausführungsbeispiel jedes Absorberplattenelement 11 je vier zueinander parallele Medienrohre 14 aufweist, die sich ungefähr über die Länge der Asbestzement-Platte 12 erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie mit den mit ihnen fluchtenden Medienrohren des anstoßenden Absorberplattenelementes leicht verbunden werden können, vorzugsweise durch Muffen 17, die besonders zweckmäßig durch Erweiterungen der einen Enden der Medienrohre 14 gebildet sein können.
  • Die die Medienrohre aufweisende Seite des Absorberplattenelementes 11 ist im wesentlichen oder vollständig mit der vorzugsweise 0,15 bis 0,5 mm dicken, gut wärmeleitenden metallischen Außenbeschichtung 15 überzogen, die vorzugsweise aus aufgespritztem Metall bestehen kann. Die Medienrohre 14 sind mittels einer Kitt- oder Klebschicht 38 mit der Platte 12 fest verbunden und von der wärmeleitenden Beschichtung 15 kontaktiert und überfaßt. Diese wärmeleitende Außenbeschichtung 15 bildet zusammen mit den Medienrohren 14 einen Wärmeverbund, durch den sehr gute Flächenwärmeaustauschleistung dieses Absorberplattenelementes 11 erzielt wird, da die von der Außenbeschichtung 15 aufgenommene Wärme infolge der guten Wärmeleitung rasch zu den Medienrohren 14 und zu dem diese Medienrohre 14 durchströmenden Wärmeträgermedium, das vorzugsweise Sole ist, strömt.
  • Auf der Rückseite ist die rechteckförmigen Umriß aufweisende Asbestzement-Wellplatte 12 noch mit der bspw. 2 bis 6 cm dicken wärmeisolierenden Schicht 16 versehen, die vorzugsweise aus Kunststoffschaum, bspw. aus Polyurethanschaum bestehen kann. Diese Schicht 16 haftet auf der Schicht 13 vorzugsweise durch eigene Klebewirkung, die während des Auf schäumens bestand. Die freie Untenseite 19 dieser Schicht 15 ist eben. Die Schicht 16 erstreckt sich zweckmäßig nicht ganz über die volle Breite der Asbestzement-Platte 12, sondern endet nach Fig. 3 an der linken ihrer beiden parallel zu den Scheitellinien der Wellen der Wellplatte 12 verlaufenden Längsseiten am Scheitel der äußersten Halbwelle 20, sodaß sich diese äußerste Halbwelle 20 gemäß Fig, 3 noch über ihren Scheitel ein kurzes Stück hinaus erstreckt, welches so wegen Fehlens der Wärmeisolierschicht 16 an ihm auf das benachbarte Absorberplattenelement 11 überlappend aufgesetzt sein kann. An der bezogenen auf Fig. 3 rechten Längskante der Wellplatte 12 reicht die Schicht 16 bis zum Rand der hier am Scheitel endenden äußersten Viertelwelle 21.
  • Eine ähnliche überlappung benachbarter Elemente 11 kann zusätzlich oder alternativ an ihren Querseiten vorgesehen sein, indem hier ebenfalls die feuchtigkeitsisolierte Asbestzement-Platte 12 etwas über die untenseitig befindliche Wärmeisolierschicht 16 übersteht, sodaß dieser überstehende Bereich überlappend auf das benachbarte Absorberplattenelement 11 aufgesetzt werden kann. Dies ist besonders bei Energie-Dächern zweckmäßig.
  • Die Dicke der Asbestzement-Platte 12 kann den der handelsüblichen Wellplatten dieser Art entsprechen, vorzugsweise ca. 6 mm betragen. Die wärmeisolierende Schicht 16 ist so dick, daß der Taupunkt unter allen Witterungsbedingungen innerhalb der Schicht 16 liegt, so daß auf der Rückseite 19 dieses Absorberplattenelementes 10 keine Luftfeuchtigkeit kondensieren kann.
  • Die durch die Medienrohre 14 des Energieabsorbers 10 gebildeten Rohrstränge können wie dargestellt in den Absorberkreis 22 der dargestellten Energieanlage zwischengeschaltet werden. Diese Energieanlage weist den den Energieabsorber 10 enthaltenden Absorberkreis 22, eine Wärmepumpe 24 und einen Heizkreis 25 auf, Der Absorberkreis 22 steht durch den Verdampfer 27 der Wärmepumpe 24 in Wärmeaustausch mit dem inneren Kreislauf 29 der Wärmepumpe 24, welcher innere Kreislauf einen Kompressor 30 und ein Expansionsventil 30' aufweist und durch den Verdampfer 27 und einen Verflüssiger 31 führt.
  • Der Verflüssiger 31 dient dem Beheizen des im Heizkreis 25 mittels der Pumpe 33 umgewälzten Wärmeträgermediums, das im allgemeinen Wasser ist und den Heizkörper 34 durchströmt. Im allgemeinen enthält der Heizkreis mehrere oder viele Heizkörper, die der Raumbeheizung dienen. Er kann auch dem Erwärmen von Brauchwasser dienen.
  • Der Absorberkreis 22 weist auch eine Umwälzpumpe 36',eine Vorlaufleitung 35 und eine Rücklaufleitung 36 auf. Die in Fig. 1 von links aus gezählten ersten und dritten Medienrohrstränge des Energieabsorbers 10 sind an die Vorlaufleitung 35 und die zweiten und vierten Medienrohrstränge an die Rücklaufleitung 36 angeschlossen, wobei der erste und der zweite Medienrohrstrang durch eine Verbindungsleitung 37 in Reihe geschaltet sind, desgleichen sind der dritte und vierte Medienrohrstrang durch die Verbindungsleitung 37' miteinander in Reihe geschaltet. Dieser Anschluß ist besonders vorteilhaft.
  • Doch ist es auch möglich, die Medienrohre 14 anders anzuschließen, bspw. alle Medienrohre vom Wärmeträgermedium in derselben Richtung durchströmen zu lassen.
  • In manchen Fällen kann auch zweckmäßig vorgesehen sein, die gesamte freie Oberfläche 19 der wärmeisolierenden Beschichtung 16 mit einer als Dampf sperre dienenden wasserdampfdichten Beschichtung zu versehen, bspw.
  • mit einer wasserdampfundurchlässigen Metall- oder Kunststoffolie zu kaschieren.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Patentansprüche ( 1 Medienrohre aufweisendes Absorberplattenelement für einen Umweltwärme absorbierenden Energieabsorber, vorzugsweise für ein Energie-Dach, eine Energie-Fassade oder einen Energie-Zaun, einer Energieanlage, die einen die Medienrohre des Energieabsorbers aufweisenden Absorberkreis für ein erstes Wärmeträgermedium, vorzugsweise Sole, aufweist, welches Wärmeenergie auf mindestens ein zweites Wärmeträgermedium überträgt, so daß von dem Energieabsorber aus der Umwelt aufgenommene Energie in das zweite Wärmeträgermedium eingespeist wird, das vorzugsweise Wärmeträgermedium des inneren Kreislaufs einer Wärmepumpe oder einer Niedertemperatur-Heizungssystems oder einer Brauchwasseranlage ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Absorberplattenelement (11) eine nichtmetallische Platte (12) aufweist, daß auf der einen Seite der Platte (12) die Medienrohre (14) angeordnet sind, und daß die Seite des Absorberplattenelements, auf der die Medienrohre (14) angeordnet sind, zumindest im wesentlichen mit einer Beschichtung (15) guter Wärmeleitfähigkeit versehen ist, die mit den Medienrohren (14) einen Wärmeverbund bildet.
  2. 2. Absorberplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) starr ist.
  3. 3. Absorberplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) flexibel ist.
  4. 4. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) selbsttragend ist.
  5. 5. Absorberplattenelement nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) nicht selbsttragend ist.
  6. 6. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte eine zementgebundene Platte (12) ist.
  7. 7. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeleitende Beschichtung eine metallische Beschichtung (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Absorberplattenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Beschichtung (15) aus Kupfer und/oder Aluminium und/oder Zink besteht.
  9. 9. Absorberplattenelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdecke seiner metallischen Beschichtung 0,15 bis 0,50 mm beträgt.
  10. 10. Absorberplattenelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine metallische Beschichtung (15) im Metallspritzverfahren aufgebracht ist, vorzugsweise durch Flammspritzen oder Lichtbogenspritzen.
  11. 11. Absorberplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine wärmeleitende Beschichtung (15) aus Metall- oder Graphitpulver enthaltendem Kunststoff oder Lack oder solches Pulver enthaltendem bituminösen Material, wie Bitumen, Steinkohleteerpech oder dergleichen besteht.
  12. 12. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine wärmeleitende Beschichtung (15) die Medienrohre (14) kontaktiert.
  13. 13. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmcleitende Beschichtung (15) die Medienrohre (14) überfaßt.
  14. 14. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Medienrohren (14) abgewendeten Seite des Absorberplattenelementes (11) eine wärmeisolierende Schicht (16) angeordnet ist.
  15. 15. Absorberplattenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedurchgangskoeffizient k der wärmeisolierenden Schicht (16) kleiner als 0,6 Watt/m² Grad ist.
  16. 16. Absorberplattenelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) an mindestens einer Seitenkante des Absorberplattenelementes über die wärmeisolierende Schicht (16) übersteht.
  17. 17. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (12) eine Wellplatte ist.
  18. 18. Absorberplattenelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienrohre (14) in Wellentälern der Wellplatte (12) angeordnet sind,
  19. 19. Absorberplattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte eben oder im wesentlichen eben ist.
  20. 20. Absorberplattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienrohre (14) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl oder Eisen bestehen.
  21. 21. Absorberplattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennvorzugsweise zeichnet, daß die zementgebundene Platte eineltrockene Faserzementplatte, vorzugsweise eine Asbestzementplatte ist.
  22. 22. Absorberplattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zementgebundene Platte eine zementgebundene Holzspanplatte ist.
  23. 23. Absorberplattenelement nach einem der Ansprüche 2, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zementgebundene Platte eine Eindringen von Feuchtigkeit verhindernde wasserdampfdichte Beschichtung (13) oder Imprägnierung aufweist.
  24. 24. Absorberplattenelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Beschichtung an der betreffenden Seite des Absorberplattenelementes auch dessen wasserdampfdichte Beschichtung bildet.
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