DE19850756A1 - Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung - Google Patents
Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-RückhaltevorrichtungInfo
- Publication number
- DE19850756A1 DE19850756A1 DE19850756A DE19850756A DE19850756A1 DE 19850756 A1 DE19850756 A1 DE 19850756A1 DE 19850756 A DE19850756 A DE 19850756A DE 19850756 A DE19850756 A DE 19850756A DE 19850756 A1 DE19850756 A1 DE 19850756A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- vehicle according
- disabled vehicle
- wheelchair
- armrest
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/207—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0808—Accommodating or securing wheelchairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1054—Large wheels, e.g. higher than the seat portion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G2203/00—General characteristics of devices
- A61G2203/70—General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
- A61G2203/72—General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort for collision prevention
- A61G2203/723—Impact absorbing means, e.g. bumpers or airbags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0002—Type of accident
- B60R2021/0004—Frontal collision
Abstract
Bei einem Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl (1) und airbagbestückter Rückhaltevorrichtung (2) für den Rollstuhlinsassen (8) ist die Rückhaltevorrichtung (2) an Armlehnen (5, 6) des Rollstuhls (1) abgestützt oder untergebracht, so daß eine exakte Ausrichtung bezüglich des Rollstuhlinsassen (8) unabhängig davon sichergestellt ist, ob sich der Rollstuhl (1) in einem Kraftfahrzeug befindet oder selbständig fährt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Behindertenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bekanntlich gibt es in zunehmender Anzahl Kraftfahrzeuge, die zum Transport von
Behinderten in Behindertenfahrzeugen, d. h. Rollstühlen, eingerichtet sind (WO 96/31362).
Wie auch andere Insassen des Kraftfahrzeugs müssen die Behinderten mittels
Rückhaltevorrichtungen gegen Verletzungen bei Unfällen gesichert werden. So beschreiben
die DE 43 40 937 A1 und 195 14 837 A1 Rückhaltesysteme für Rollstühle, die
Polsterelemente enthalten, die mittels kraftfahrzeugseitiger Rückhaltegurte vor dem Leib des
Fahrzeuginsassen abgestützt werden. Während derartige Polsterelemente auch im
normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs relativ viel Platz beanspruchen, gilt diese
Einschränkung nicht für Rückhaltesysteme mit Airbags, wie sie für die Verwendung bei
Rollstuhlinsassen aus der DE 295 04 194 U1 bekannt sind. Auch hier handelt es sich jedoch
um ein Prallkissen, das mit dem Airbag bestückt ist und mittels eines fahrzeugseitigen
Rückhaltegurts in Postion gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Behindertenfahrzeug,
enthaltend also einen Rollstuhl und eine airbagbestückte Rückhaltevorrichtung, zu schaffen,
das ein abgeschlossenes System bildet, also nicht auf beispielsweise in einem Kraftfahrzeug
verankerte Rückhaltegurte zurückgreift, so daß die schützende Wirkung der
Rückhaltevorrichtung beispielsweise auch dann gegeben ist, wenn der Behinderte mit dem
Rollstuhl (außerhalb eines zur Aufnahme eines Rollstuhls ausgerüsteten Kraftfahrzeugs) auf
einem Gehweg fährt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Behindertenfahrzeug mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung kann also die Rückhaltevorrichtung beispielsweise hinsichtlich der
Aufblasgeschwindigkeit des Airbags auf den jeweiligen Rollstuhlinsassen abgestimmt sein,
so daß bei jeder Benutzung des Rollstuhls, sei es für sich allein oder innerhalb eines
Kraftfahrzeugs, definierte Verhältnisse vorliegen. Auch beim Betrieb des
Behindertenfahrzeugs außerhalb eines Kraftfahrzeugs ist die Rückhaltevorrichtung wirksam,
wobei gegebenenfalls ihre Sensorik auf einen anderen Ansprechwert, beispielsweise eine
geringere Verzögerung des Behindertenfahrzeugs, einstellbar sein kann.
In jedem Falle sind definierte Verhältnisse bezüglich der relativen Positionierung von
Rückhaltevorrichtung und Rollstuhlinsassen sichergestellt. Dies gilt auch für die
Expansionsrichtung des zumindest einen Airbags bei seiner Aktivierung.
Verständlicherweise ist es sehr zweckmäßig, gemäß Anspruch 2 die Abstützung der
Rückhaltevorrichtung an der zumindest einen Armlehne aufhebbar zu gestalten, um das
Belegen und das Verlassen des Rollstuhls durch den Rollstuhlinsassen zu erleichtern.
Will man bei Unterbringung des Behindertenfahrzeugs in einem Kraftfahrzeug den
zumindest einen dort für die Aktivierung fahrzeuginterner Rückhaltevorrichtungen
vorhandenen Crashsensor zur Aktivierung aucn des Airbags der Rückhaltevorrichtung des
Behindertenfahrzeugs ausnutzen, wird man zweckmäßigerweise in dem Kraftfahrzeug
zumindest einen karosseriefesten elektrischen Anschluß vorsehen, über den die Verbindung
zwischen der Aufblasvorrichtung für den Airbag einerseits und dem fahrzeugseitigen
Crashsensor andererseits hergestellt werden kann. Will man dagegen den Rollstuhl mit
einer kompletten Rückhaltevorrichtung einschließlich Crashsensor ausrüsten, so ist es
besonders zweckmäßig, den Crashsensor rollstuhlseitig an einem starren Teil desselben
anzuordnen, das unfallbedingte Verzögerungen möglichst wenig dämpft.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise mit üblichen Sicherheitsgurten am Rollstuhl
zusammen Einsatz finden.
Ehe im folgenden auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand
der Zeichnung eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß man verständlicherweise das
Gestell des Rollstuhls so kräftig auslegen wird, daß über die Rückhaltevorrichtung bei ihrer
Aktivierung in die Armlehnen des Rollstuhls eingeleitete Kräfte nicht zu kritischen
Verformungen des Rollstuhls führen.
In der Zeichnung, die sich auf die Darstellung der hier interessierenden Bestandteile des
Behindertenfahrzeugs beschränkt, zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 1 eine Ansicht des Behindertenfahrzeugs von vorne,
Fig. 2 in Ansicht von vorne und
Fig. 3 in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 in Ansicht von vorne und
Fig. 5 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 wiederum in Ansicht vorn vorne und
Fig. 7 in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 in Ansicht von vorne und
Fig. 9 in Draufsicht eine weitere Ausführung der Erfindung,
Fig. 10 in Ansicht von vorne und
Fig. 11 in Draufsicht ebenfalls eine weitere Ausführung der Erfindung und
Fig. 12 in Ansicht von vorne und
Fig. 13 in Draufsicht eine letzte beschriebene Ausführung der Erfindung.
Das Behindertenfahrzeug nach Fig. 1 enthält den allgemein mit 1 bezeichneten Rollstuhl
und die airbagbestückte Rückhaltevorrichtung 2, die außer dem Airbagmodul 3 (Airbag mit
Gaserzeuger und Crashsensor) den Querträger 4 umfaßt, der zusammen mit dem Airbag an
den Armlehnen 5 und 6 des ferner die Rückenlehne 7 aufweisenden Rollstuhls abgestützt
ist. Zu diesem Zweck weist die Armlehne senkrecht verlaufende Aufnahmen für nach unten
abgebogene Endbereiche des Querträgers 4 auf, in die diese Endbereiche mit Clipswirkung
hineingesteckt sind; die gesamte Rückhaltevorrichtung 2 kann demgemäß leicht wieder von
den Armlehnen 5 und 6 getrennt werden.
Da die Rückhaltevorrichtung 2 in keinem Zusammenhang mit einem zur Aufnahme dieses
Behindertenfahrzeugs eingerichteten Kraftfahrzeug in Verbindung steht, etwa zu ihrer
Positionierung Rückhaltegurte des Kraftfahrzeugs erforderlich sind, kann die
Rückhaltevorrichtung 2 zum Schutze des Rollstuhlinsassen 8 auch außerhalb dieses
Kraftfahrzeugs, beispielsweise bei Fahrten auf dem Gehweg, herangezogen werden. In
jedem Falle erfolgt bei einem Frontalaufprall des Behindertenfahrzeugs über einen
Crashsensor eine Aktivierung des Airbags des Airbagmoduls 3, so daß der Airbag seine
expandierte Form 9 annimmt und sich schützend vor den Brustkorb des Fahrzeuginsassen 8
legt.
Will man aber auf diese Möglichkeit verzichten, so kann man die Rückhaltevorrichtung 2 von
dem Rollstuhl 1 trennen und beispielsweise in dem zum Transport des Rollstuhls
eingerichteten Kraftfahrzeug an einer nicht störenden Stelle verstauen, bis wieder eine Fahrt
des Kraftfahrzeugs mit dem Rollstuhl ansteht.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 angenommen ist, daß mittels des
Querträgers 4 die gesamte Rückhaltevorrichtung 2 einschließlich Gasgenerator an den
Armlehnen 5 und 6 lösbar befestigt ist, umfaßt die Erfindung verständlicherweise auch
Ausführungen, bei denen der Modul 3 lediglich den Airbag enthält, während der
Gasgenerator in einer der Armlehnen 5 und 6 untergebracht ist. Ein Vorteil der Erfindung ist
gerade darin zu sehen, daß sie viel Raum für die individuelle Gestaltung der
Rückhaltevorrichtung bietet.
Befindet sich der Gasgenerator an einer von dom Airbag entfernten Stelle, so wird man den
Querträger 4 zugleich als Gasleitung ausführen.
Ist dagegen der Gasgenerator unter der Sitzfläche des Rollstuhls untergebracht, wird eine
zusätzliche Gasleitung erforderlich.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist der Rollstuhl mit 20 bezeichnet. Er
weist die beiden Armlehnen 21 und 22 auf, von denen zumindest die Armlehne 22 eine
Aufnahme für die unmittelbare Abstützung (Unterbringung) eines Airbags aufweist, der in der
Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. Wie noch anhand der weiteren Figuren,
insbesondere anhand der Fig. 4 und 5, erläutert wird, expandiert dieser Airbag bei seiner
Aktivierung, d. h. im Crashfalle, in Richtung aul die andere Armlehne 21, so daß er eine vor
dem Oberkörper des Rollstuhlinsassen 23 verlaufende, diesen zurückhaltende Barriere
bildet. Zur Aufnahme der beim Crash auftretenden Reaktionskräfte sind die freien Enden
beider Armlehnen 21 und 22 mittels des entfernbaren Bügels 24 verbunden.
An ihren nach oben weisenden Seiten sind die Armlehnen 21 und 22 mit Polsterauflagen 25
und 26 versehen. Zumindest die mit dem Airbag bestückte Armlehne 22 ist durch
entsprechende Formgebung ihrer Polsterauflage 26, nämlich durch Vorsehen der
muldenförmigen Vertiefung 27, so ausgebildet, daß der Airbag bei seiner Expansion nicht
auf die Hand 28 des Rollstuhlinsassen auftrifft, wodurch Verletzungen der Hand entstehen
können. Die muldenförmige Vertiefung 27 ist so ausgelegt, insbesondere hinsichtlich ihrer
Tiefe, daß ein Abrutschen der Hand 28 ausgeschlossen ist.
Während die bisher behandelten Figuren mehr der Darstellung der Prinzips der Erfindung
dienen, werden im folgenden unterschiedliche Ausbildungen insbesondere der
Rückhaltevorrichtung hinsichtlich Anzahl und Ausrichtung der Airbags beschrieben.
Betrachtet man die Fig. 4 und 5, so ist angenommen, daß sich der in seinem
expandierten Zustand bei 30 dargestellte Airbag im nicht aktivierten Zustand in der rechten
Lehne 31 des allgemein mit 32 bezeichneten Rollstuhls befindet. Es ist zweckmäßig, beide
Armlehnen 31 und 33 in der zuvor anhand Fig. 3 beschriebenen Weise relativ breit
auszuführen und mit muldenförmigen Vertiefungen zu versehen, um ein Abgleiten der
Hände des Fahrzeuginsassen 34 und damit die Gefahr einer Verletzung durch dan
expandierenden Airbag auszuschließen.
In diesem Ausführungsbeispiel bildet der expandierte Airbag 30 eine Barriere für den
Oberkörper bzw. den Beckenbereich des Rollstuhlinsassen 34, die den Abstand zwischen
den Armlehnen 31 und 33 vollständig überbrückt; der Airbag stößt also mit seiner in den
Fig. 4 und 5 rechten Stirnseite an die Armlehne 33 an. Dies ist jedoch nicht unbedingt
erforderlich, vielmehr ist es auch möglich, den Airbag kürzer zu gestalten, so daß zwischen
seiner in den Fig. 4 und 5 rechten Stirnseite einerseits und der Armlehne 33 andererseits
ein Abstand verbleibt, der beispielsweise drei Viertel des Abstands zwischen den Armlehnen
31 und 33 beträgt.
In den weiteren zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen sind beide Armlehnen mit
jeweils einem Airbag bestückt. Diese Airbags sind etwas kleiner als der Airbag in der
Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, was den Vorteil mit sich bringt, daß der
Abstand zwischen den Armlehnen schneller von den Airbags ausgefüllt wird.
Betrachtet man zunächst die Fig. 6 und 7, so sind also beide Armlehnen 40 und 41 des
allgemein mit 42 bezeichneten Rollstuhls mit Airbags bestückt, die im expandierten Zustand
bei 43 und 44 dargestellt sind. Auch die zugehörigen Gaserzeuger wird man in den
Armlehnen 40 und 41 zwecks Ersparnis von Leitungen unterbringen. Die
Expansionsrichtung beider Airbags ist senkrecht zu der Längserstreckung der Armlehnen 40
und 41 aufeinander zu, so daß beide Airbags schließlich unter Druck mit ihren Stirnseiten
aufeinanderliegen, wie dies die Figuren deutlich erkennen lassen. Die Airbags bilden dann
also gleichsam eine Airbagwand, ohne daß ein Spalt in dem Abstand zwischen den
Armlehnen 40 und 41 verbleibt. Ein Vorteil einer identischen Auslegung beider Airbags ist
darin zu sehen, daß im Crashfalle beide Armlehnen gleich stark durch die Rückhaltekräite
der Airbags beaufschlagt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 sind die Airbags im expandierten
Zustand mit 50 und 51 bezeichnet. Jeweils ein Airbag ist wiederum in den Armlehnen 52 und
53 untergebracht. Die Auslegung der Airbags unterscheidet sich jedoch in zweierlei Hinsicht
von der Auslegung der Airbags in den Fig. 6 und 7: Zum einen läßt Fig. 8 erkennen,
daß sich die expandierten Airbags 50 und 51 in Richtung nach unten bis vor die Knie des
Rollstuhfinsassen 54 erstrecken und damit ein Abtauchen des Rollstuhlinsassen verhindern.
Zum anderen expandieren die Airbags gemäß Fig. 9 nicht genau in Querrichtung in
Richtung auf die jeweils andere Armlehne 52 bzw. 53, sondern schräg in Richtung nach
vorn, so daß der Rollstuhlinsasse 54 zusätzlich vor einem direkten Aufprall der
expandierenden Airbags gesichert ist. Auch steht im Crashfalle mehr Zeit für die Expansion
der Airbags zur Verfügung.
Wieder andere Expansionsrichtungen zeigen die Airbags in dem Ausführungsfall der Fig.
10 und 11: Die expandierten Airbags 60 und 61, die sich an jeweils einer der Armlehnen 62
und 63 abstützen, verlaufen übereinander; sie erstrecken sich mit ihren Stirnflächen nicht bis
zur Auflage an der jeweils anderen der Armlehnen 62 und 63. Dadurch wird bei relativ
kleinem Volumen der Einzelairbags eine relativ großflächige Auflage der Airbags 60 und 61
auf dem Oberkörper des Rollstuhlinsassen 64 erreicht.
Auch hier besteht die Möglichkeit, ähnlich wie in Fig. 9 die Airbags sich schräg nach vorne
expandieren zu lassen.
Diese Ausführungsform bietet eine Reihe von Vorteilen: Im Kopfaufschlagbereich, d. h. in
dem nach oben weisenden Bereich der Airbaganordnung 60, 61, findet sich kein Spalt. Die
expandierten Airbags 60, 61 können sich auf den Oberschenkeln des Rollstuhlinsassen 64
abstützen und so eine zusätzliche Arretierung des Insassen im Rollstuhl 65 bewirken.
Schließlich ist ein direktes Aufeinanderprallen beider Airbags mit ihren Stirnflächen bei der
Expansion vermieden.
Auch in der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 12 und 13 sind beide
Armlehnen 70 und 71 des Rollstuhls 72 mit Airbags bestückt, die in ihrem deformierten
Zustand 73, 74 übereinanderliegen. Damit finden sich auch hier die bei der Beschreibung
des vorhergehenden Ausführungsbeispiels diskutierten Vorteile. In diesem
Ausführungsbeispiel ist jedoch der bei 73 angedeutete obere Airbag größer als der
untenliegende Airbag 74, wodurch der Vorteil einer besseren Anpassung an die
Körperverhältnisse des Rollstuhlinsassen 75 gegeben ist. Der Oberkörper des
Rollstuhlinsassen 75 wird nämlich mittels des oberen größeren Airbags 73 gleichsam flächig
abgedeckt und damit unter nur geringer örtlicher Körperbeanspruchung im Crashfalle
zurückgehalten, während der kleinere untere Airbag nur geringere Kräfte aufnehmen muß.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine auch hinsichtlich ihres Aufwands optimale Lösung der
eingangs gestellten Aufgabe geschaffen.
Claims (22)
1. Behindertenfahrzeug, enthaltend einen Rollstuhl mit Armlehnen und eine
airbagbestückte Rückhaltevorrichtung für den Rollstuhlinsassen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (2) im Rollstuhl (1) untergebracht und
zumindest ihr Airbag (3) an zumindest einer Armlehne (5, 6) abgestützt ist.
2. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
aufhebbar ausgebildet ist.
3. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der Airbag (3) an einem Querträger (4) gehalten ist, dessen Enden an den Armlehnen
(5, 6) abgestützt sind.
4. Behindertenfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden des Querträgers (4) in armlehnenseitige Aufnahmen lösbar eingeclipst sind.
5. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein
Gasgenerator für den Airbag von dem Querträger (4) gehalten ist.
6. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
auch ein Crashsensor für die Aktivierung des Airbags an dem Querträger (4) gehalten
ist.
7. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Crashsensor für die Aktivierung des Airbags (3) ein in einem Fahrzeug, das zur
Aufnahme des Rollstuhls (1) eingerichtet ist, zur Aktivierung fahrzeugeigener Airbags
vorgesehener Crashsensor mit der Rückhaltevorrichtung (2) verbindbar ist.
8. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gasgenerator für den Airbag an einer vom Querträger (4) entfernten Stelle des
Rollstuhls (1) untergebracht und der Querträger (4) als Gasleitung zwischen
Gasgenerator und Airbag ausgebildet ist.
9. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Airbag
(30) der Rückhaltevorrichtung (2) direkt an zumindest einer Armlehne (31) abgestützt
ist.
10. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (30) im
nicht aktivierten Zustand von der Armlehne (31) aufgenommen ist.
11. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein
Gasgenerator für den Airbag (30) armlehnenseitig untergebracht ist.
12. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine
zugübertragende Verbindung (24) zwischen den freien Enden der Armlehnen (21, 22).
13. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vermeidung von Handverletzungen des Roüstuhlinsassen (23) bei Aktivierung des
Airbags die Armlehne (22) breiter als die Hand (28) ausgelegt und auf ihrer Oberseite
mit einer Mulde (27) zur abgleitsicheren Ablage der Hand (28) versehen ist.
14. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Bestückung nur einer Armlehne (31) mit einem Airbag dieser bei seiner Aktivierung
im wesentlichen in Richtung auf die andere Armlehne (33) expandiert (30).
15. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag im
expandierten Zustand (30) mit Abstand vor der anderen Armlehne (33) steht.
16. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Bestückung beider Armlehnen (40, 41) mit Airbags diese bei ihrer Aktivierung im
wesentlichen quer zum Rollstuhlinsassen unter Bildung einer in Querrichtung
durchgehenden Airbagwand (43, 44) expandieren.
17. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags sich
im expandierten Zustand (43, 44) berühren.
18. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im
expandierten Zustand (43, 44) in gleicher Höhe verlaufen und sich in der
Längsmittelebene des Rollstuhls (42) berühren.
19. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Airbags im expandierten Zustand (60, 61) übereinander verlaufen und vor der jeweils
anderen Armlehne (62, 63) enden.
20. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im
expandierten Zustand (73, 74) unterschiedliche Abmessungen in senkrechter Richtung
aufweisen.
21. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zumindest ein Airbag im expandierten Zustand (50, 51) vor zumindest ein Knie
des Rollstuhlinsassen (54) erstreckt.
22. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im
expandierten Zustand (50, 51) schräg nach vorn weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19850756A DE19850756A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19850756A DE19850756A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850756A1 true DE19850756A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19850756A Withdrawn DE19850756A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850756A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1247510A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-09 | Hans-Jürgen Bieber | Rückhaltesystem in Behindertentransportkraftwagen |
DE102005034057A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Frank Kraft | Rollstuhl |
IT201600098028A1 (it) * | 2016-09-30 | 2018-03-30 | Davide Manieri | Passeggino elettrico |
CN108688606A (zh) * | 2017-03-31 | 2018-10-23 | 株式会社斯巴鲁 | 扶手 |
JP2018171991A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | 車両の乗員保護装置 |
JP2018172004A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | アームレスト |
JP2018171994A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | 車両の乗員保護装置 |
JP2018171997A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | アームレスト |
CN113194901A (zh) * | 2018-10-11 | 2021-07-30 | 威乐达有限责任公司 | 轮椅可进入车辆的后方偏移靠背 |
DE102020111951A1 (de) | 2020-05-04 | 2021-11-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Sicherungsvorrichtung und Verfahren zum Sichern eines Rollstuhlinsassen in einem Kraftfahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5052065A (en) * | 1991-01-08 | 1991-10-01 | West Raymond O | Impact cushioning device for bed or wheelchair |
DE4340937A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen Rollstuhl |
DE19514837A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen in einem Rollstuhl befindlichen Fahrzeuginsassen |
DE29504194U1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-07-04 | Lutter Gerhard Dipl Ing | Rückhaltesystem für kindliche Insassen oder für Behinderte mit integriertem Airbag |
DE19545245A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Inst Sichere Und Umweltschonen | Mobiler Kfz-Kindersitz mit integriertem Airbag |
-
1998
- 1998-11-04 DE DE19850756A patent/DE19850756A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5052065A (en) * | 1991-01-08 | 1991-10-01 | West Raymond O | Impact cushioning device for bed or wheelchair |
DE4340937A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen Rollstuhl |
DE19514837A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen in einem Rollstuhl befindlichen Fahrzeuginsassen |
DE29504194U1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-07-04 | Lutter Gerhard Dipl Ing | Rückhaltesystem für kindliche Insassen oder für Behinderte mit integriertem Airbag |
DE19545245A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Inst Sichere Und Umweltschonen | Mobiler Kfz-Kindersitz mit integriertem Airbag |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1247510A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-09 | Hans-Jürgen Bieber | Rückhaltesystem in Behindertentransportkraftwagen |
DE102005034057A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-02-01 | Frank Kraft | Rollstuhl |
DE102005034057B4 (de) * | 2005-07-21 | 2007-04-05 | Frank Kraft | Rollstuhl |
IT201600098028A1 (it) * | 2016-09-30 | 2018-03-30 | Davide Manieri | Passeggino elettrico |
JP2018172004A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | アームレスト |
JP2018171991A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | 車両の乗員保護装置 |
CN108688606A (zh) * | 2017-03-31 | 2018-10-23 | 株式会社斯巴鲁 | 扶手 |
JP2018171998A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | アームレスト |
JP2018171994A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | 車両の乗員保護装置 |
JP2018171997A (ja) * | 2017-03-31 | 2018-11-08 | 株式会社Subaru | アームレスト |
US10562480B2 (en) | 2017-03-31 | 2020-02-18 | Subaru Corporation | Arm rest |
US10569732B2 (en) | 2017-03-31 | 2020-02-25 | Subaru Corporation | Arm rest |
CN108688606B (zh) * | 2017-03-31 | 2022-07-08 | 株式会社斯巴鲁 | 扶手 |
CN113194901A (zh) * | 2018-10-11 | 2021-07-30 | 威乐达有限责任公司 | 轮椅可进入车辆的后方偏移靠背 |
DE102020111951A1 (de) | 2020-05-04 | 2021-11-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Sicherungsvorrichtung und Verfahren zum Sichern eines Rollstuhlinsassen in einem Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10039661B4 (de) | Vorrichtung zum hilfsweisen Schutz der Beine eines Fahrzeuginsassen | |
EP0773141B1 (de) | Knieschutzeinrichtung | |
DE19859988B4 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE19834061B4 (de) | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge | |
DE1555142B2 (de) | Kopfschutzvorrichtung fuer die insassen von fahrzeugen | |
DE19639467C1 (de) | Einrichtung zur Verminderung der Verletzungsgefahr des Fuß- und Beinbereiches einer Person im Inneren eines Fahrzeugs | |
DE102005025553A1 (de) | Airbaganordnung | |
DE102014213301A1 (de) | Rückhaltevorrichtung für Personen in einem Kraftfahrzeug | |
DE2456028A1 (de) | Sitzsystem fuer fahrzeuge | |
EP1750977B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem kniegassack | |
DE102019118840A1 (de) | Fahrzeugsitzgruppe und Fahrzeug mit einer Fahrzeugsitzgruppe | |
EP1159165B1 (de) | Rückhaltegurt für insassen von verkehrsmitteln mit einem im beckenbereich angeordnetem airbagmodul | |
DE102006021662B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer aus dem Aufblasbereich eines Seitenairbags beweglichen Armlehne | |
DE19850756A1 (de) | Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung | |
DE4218252A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung mit einem airbag | |
DE10137824C2 (de) | Insassenrückhaltesystem im Fondbereich eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008044180B4 (de) | Seitenkonsole für ein Kraftfahrzeug | |
DE2628815A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
WO2021069380A1 (de) | Fahrgastschutz für ein kraftfahrzeug | |
DE19603106A1 (de) | Fahrzeug mit zwei nebeneinander angeordneten Einzelsitzen mit Seiten-Airbags | |
DE1680055A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE10250405A1 (de) | Knierückhaltevorrichtung für einen Fahrer | |
DE19504975A1 (de) | Sicherheitssitz | |
EP1356987B1 (de) | Variable Kopfstütze für quer zur Fahrtrichtung eingebaute Sitze | |
DE19933396A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz unterer Körperglieder von Fahrern und Beifahrern auf Vordersitzen von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |