DE19850756A1 - Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl und Insassen-Rückhaltevorrichtung

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Abstract

Bei einem Behindertenfahrzeug mit Rollstuhl (1) und airbagbestückter Rückhaltevorrichtung (2) für den Rollstuhlinsassen (8) ist die Rückhaltevorrichtung (2) an Armlehnen (5, 6) des Rollstuhls (1) abgestützt oder untergebracht, so daß eine exakte Ausrichtung bezüglich des Rollstuhlinsassen (8) unabhängig davon sichergestellt ist, ob sich der Rollstuhl (1) in einem Kraftfahrzeug befindet oder selbständig fährt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Behindertenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich gibt es in zunehmender Anzahl Kraftfahrzeuge, die zum Transport von Behinderten in Behindertenfahrzeugen, d. h. Rollstühlen, eingerichtet sind (WO 96/31362). Wie auch andere Insassen des Kraftfahrzeugs müssen die Behinderten mittels Rückhaltevorrichtungen gegen Verletzungen bei Unfällen gesichert werden. So beschreiben die DE 43 40 937 A1 und 195 14 837 A1 Rückhaltesysteme für Rollstühle, die Polsterelemente enthalten, die mittels kraftfahrzeugseitiger Rückhaltegurte vor dem Leib des Fahrzeuginsassen abgestützt werden. Während derartige Polsterelemente auch im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs relativ viel Platz beanspruchen, gilt diese Einschränkung nicht für Rückhaltesysteme mit Airbags, wie sie für die Verwendung bei Rollstuhlinsassen aus der DE 295 04 194 U1 bekannt sind. Auch hier handelt es sich jedoch um ein Prallkissen, das mit dem Airbag bestückt ist und mittels eines fahrzeugseitigen Rückhaltegurts in Postion gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Behindertenfahrzeug, enthaltend also einen Rollstuhl und eine airbagbestückte Rückhaltevorrichtung, zu schaffen, das ein abgeschlossenes System bildet, also nicht auf beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verankerte Rückhaltegurte zurückgreift, so daß die schützende Wirkung der Rückhaltevorrichtung beispielsweise auch dann gegeben ist, wenn der Behinderte mit dem Rollstuhl (außerhalb eines zur Aufnahme eines Rollstuhls ausgerüsteten Kraftfahrzeugs) auf einem Gehweg fährt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Behindertenfahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung kann also die Rückhaltevorrichtung beispielsweise hinsichtlich der Aufblasgeschwindigkeit des Airbags auf den jeweiligen Rollstuhlinsassen abgestimmt sein, so daß bei jeder Benutzung des Rollstuhls, sei es für sich allein oder innerhalb eines Kraftfahrzeugs, definierte Verhältnisse vorliegen. Auch beim Betrieb des Behindertenfahrzeugs außerhalb eines Kraftfahrzeugs ist die Rückhaltevorrichtung wirksam, wobei gegebenenfalls ihre Sensorik auf einen anderen Ansprechwert, beispielsweise eine geringere Verzögerung des Behindertenfahrzeugs, einstellbar sein kann.
In jedem Falle sind definierte Verhältnisse bezüglich der relativen Positionierung von Rückhaltevorrichtung und Rollstuhlinsassen sichergestellt. Dies gilt auch für die Expansionsrichtung des zumindest einen Airbags bei seiner Aktivierung. Verständlicherweise ist es sehr zweckmäßig, gemäß Anspruch 2 die Abstützung der Rückhaltevorrichtung an der zumindest einen Armlehne aufhebbar zu gestalten, um das Belegen und das Verlassen des Rollstuhls durch den Rollstuhlinsassen zu erleichtern.
Will man bei Unterbringung des Behindertenfahrzeugs in einem Kraftfahrzeug den zumindest einen dort für die Aktivierung fahrzeuginterner Rückhaltevorrichtungen vorhandenen Crashsensor zur Aktivierung aucn des Airbags der Rückhaltevorrichtung des Behindertenfahrzeugs ausnutzen, wird man zweckmäßigerweise in dem Kraftfahrzeug zumindest einen karosseriefesten elektrischen Anschluß vorsehen, über den die Verbindung zwischen der Aufblasvorrichtung für den Airbag einerseits und dem fahrzeugseitigen Crashsensor andererseits hergestellt werden kann. Will man dagegen den Rollstuhl mit einer kompletten Rückhaltevorrichtung einschließlich Crashsensor ausrüsten, so ist es besonders zweckmäßig, den Crashsensor rollstuhlseitig an einem starren Teil desselben anzuordnen, das unfallbedingte Verzögerungen möglichst wenig dämpft.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise mit üblichen Sicherheitsgurten am Rollstuhl zusammen Einsatz finden.
Ehe im folgenden auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß man verständlicherweise das Gestell des Rollstuhls so kräftig auslegen wird, daß über die Rückhaltevorrichtung bei ihrer Aktivierung in die Armlehnen des Rollstuhls eingeleitete Kräfte nicht zu kritischen Verformungen des Rollstuhls führen.
In der Zeichnung, die sich auf die Darstellung der hier interessierenden Bestandteile des Behindertenfahrzeugs beschränkt, zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 1 eine Ansicht des Behindertenfahrzeugs von vorne,
Fig. 2 in Ansicht von vorne und
Fig. 3 in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 in Ansicht von vorne und
Fig. 5 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 wiederum in Ansicht vorn vorne und
Fig. 7 in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 in Ansicht von vorne und
Fig. 9 in Draufsicht eine weitere Ausführung der Erfindung,
Fig. 10 in Ansicht von vorne und
Fig. 11 in Draufsicht ebenfalls eine weitere Ausführung der Erfindung und
Fig. 12 in Ansicht von vorne und
Fig. 13 in Draufsicht eine letzte beschriebene Ausführung der Erfindung.
Das Behindertenfahrzeug nach Fig. 1 enthält den allgemein mit 1 bezeichneten Rollstuhl und die airbagbestückte Rückhaltevorrichtung 2, die außer dem Airbagmodul 3 (Airbag mit Gaserzeuger und Crashsensor) den Querträger 4 umfaßt, der zusammen mit dem Airbag an den Armlehnen 5 und 6 des ferner die Rückenlehne 7 aufweisenden Rollstuhls abgestützt ist. Zu diesem Zweck weist die Armlehne senkrecht verlaufende Aufnahmen für nach unten abgebogene Endbereiche des Querträgers 4 auf, in die diese Endbereiche mit Clipswirkung hineingesteckt sind; die gesamte Rückhaltevorrichtung 2 kann demgemäß leicht wieder von den Armlehnen 5 und 6 getrennt werden.
Da die Rückhaltevorrichtung 2 in keinem Zusammenhang mit einem zur Aufnahme dieses Behindertenfahrzeugs eingerichteten Kraftfahrzeug in Verbindung steht, etwa zu ihrer Positionierung Rückhaltegurte des Kraftfahrzeugs erforderlich sind, kann die Rückhaltevorrichtung 2 zum Schutze des Rollstuhlinsassen 8 auch außerhalb dieses Kraftfahrzeugs, beispielsweise bei Fahrten auf dem Gehweg, herangezogen werden. In jedem Falle erfolgt bei einem Frontalaufprall des Behindertenfahrzeugs über einen Crashsensor eine Aktivierung des Airbags des Airbagmoduls 3, so daß der Airbag seine expandierte Form 9 annimmt und sich schützend vor den Brustkorb des Fahrzeuginsassen 8 legt.
Will man aber auf diese Möglichkeit verzichten, so kann man die Rückhaltevorrichtung 2 von dem Rollstuhl 1 trennen und beispielsweise in dem zum Transport des Rollstuhls eingerichteten Kraftfahrzeug an einer nicht störenden Stelle verstauen, bis wieder eine Fahrt des Kraftfahrzeugs mit dem Rollstuhl ansteht.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 angenommen ist, daß mittels des Querträgers 4 die gesamte Rückhaltevorrichtung 2 einschließlich Gasgenerator an den Armlehnen 5 und 6 lösbar befestigt ist, umfaßt die Erfindung verständlicherweise auch Ausführungen, bei denen der Modul 3 lediglich den Airbag enthält, während der Gasgenerator in einer der Armlehnen 5 und 6 untergebracht ist. Ein Vorteil der Erfindung ist gerade darin zu sehen, daß sie viel Raum für die individuelle Gestaltung der Rückhaltevorrichtung bietet.
Befindet sich der Gasgenerator an einer von dom Airbag entfernten Stelle, so wird man den Querträger 4 zugleich als Gasleitung ausführen.
Ist dagegen der Gasgenerator unter der Sitzfläche des Rollstuhls untergebracht, wird eine zusätzliche Gasleitung erforderlich.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist der Rollstuhl mit 20 bezeichnet. Er weist die beiden Armlehnen 21 und 22 auf, von denen zumindest die Armlehne 22 eine Aufnahme für die unmittelbare Abstützung (Unterbringung) eines Airbags aufweist, der in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. Wie noch anhand der weiteren Figuren, insbesondere anhand der Fig. 4 und 5, erläutert wird, expandiert dieser Airbag bei seiner Aktivierung, d. h. im Crashfalle, in Richtung aul die andere Armlehne 21, so daß er eine vor dem Oberkörper des Rollstuhlinsassen 23 verlaufende, diesen zurückhaltende Barriere bildet. Zur Aufnahme der beim Crash auftretenden Reaktionskräfte sind die freien Enden beider Armlehnen 21 und 22 mittels des entfernbaren Bügels 24 verbunden.
An ihren nach oben weisenden Seiten sind die Armlehnen 21 und 22 mit Polsterauflagen 25 und 26 versehen. Zumindest die mit dem Airbag bestückte Armlehne 22 ist durch entsprechende Formgebung ihrer Polsterauflage 26, nämlich durch Vorsehen der muldenförmigen Vertiefung 27, so ausgebildet, daß der Airbag bei seiner Expansion nicht auf die Hand 28 des Rollstuhlinsassen auftrifft, wodurch Verletzungen der Hand entstehen können. Die muldenförmige Vertiefung 27 ist so ausgelegt, insbesondere hinsichtlich ihrer Tiefe, daß ein Abrutschen der Hand 28 ausgeschlossen ist.
Während die bisher behandelten Figuren mehr der Darstellung der Prinzips der Erfindung dienen, werden im folgenden unterschiedliche Ausbildungen insbesondere der Rückhaltevorrichtung hinsichtlich Anzahl und Ausrichtung der Airbags beschrieben.
Betrachtet man die Fig. 4 und 5, so ist angenommen, daß sich der in seinem expandierten Zustand bei 30 dargestellte Airbag im nicht aktivierten Zustand in der rechten Lehne 31 des allgemein mit 32 bezeichneten Rollstuhls befindet. Es ist zweckmäßig, beide Armlehnen 31 und 33 in der zuvor anhand Fig. 3 beschriebenen Weise relativ breit auszuführen und mit muldenförmigen Vertiefungen zu versehen, um ein Abgleiten der Hände des Fahrzeuginsassen 34 und damit die Gefahr einer Verletzung durch dan expandierenden Airbag auszuschließen.
In diesem Ausführungsbeispiel bildet der expandierte Airbag 30 eine Barriere für den Oberkörper bzw. den Beckenbereich des Rollstuhlinsassen 34, die den Abstand zwischen den Armlehnen 31 und 33 vollständig überbrückt; der Airbag stößt also mit seiner in den Fig. 4 und 5 rechten Stirnseite an die Armlehne 33 an. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr ist es auch möglich, den Airbag kürzer zu gestalten, so daß zwischen seiner in den Fig. 4 und 5 rechten Stirnseite einerseits und der Armlehne 33 andererseits ein Abstand verbleibt, der beispielsweise drei Viertel des Abstands zwischen den Armlehnen 31 und 33 beträgt.
In den weiteren zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen sind beide Armlehnen mit jeweils einem Airbag bestückt. Diese Airbags sind etwas kleiner als der Airbag in der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Abstand zwischen den Armlehnen schneller von den Airbags ausgefüllt wird.
Betrachtet man zunächst die Fig. 6 und 7, so sind also beide Armlehnen 40 und 41 des allgemein mit 42 bezeichneten Rollstuhls mit Airbags bestückt, die im expandierten Zustand bei 43 und 44 dargestellt sind. Auch die zugehörigen Gaserzeuger wird man in den Armlehnen 40 und 41 zwecks Ersparnis von Leitungen unterbringen. Die Expansionsrichtung beider Airbags ist senkrecht zu der Längserstreckung der Armlehnen 40 und 41 aufeinander zu, so daß beide Airbags schließlich unter Druck mit ihren Stirnseiten aufeinanderliegen, wie dies die Figuren deutlich erkennen lassen. Die Airbags bilden dann also gleichsam eine Airbagwand, ohne daß ein Spalt in dem Abstand zwischen den Armlehnen 40 und 41 verbleibt. Ein Vorteil einer identischen Auslegung beider Airbags ist darin zu sehen, daß im Crashfalle beide Armlehnen gleich stark durch die Rückhaltekräite der Airbags beaufschlagt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 sind die Airbags im expandierten Zustand mit 50 und 51 bezeichnet. Jeweils ein Airbag ist wiederum in den Armlehnen 52 und 53 untergebracht. Die Auslegung der Airbags unterscheidet sich jedoch in zweierlei Hinsicht von der Auslegung der Airbags in den Fig. 6 und 7: Zum einen läßt Fig. 8 erkennen, daß sich die expandierten Airbags 50 und 51 in Richtung nach unten bis vor die Knie des Rollstuhfinsassen 54 erstrecken und damit ein Abtauchen des Rollstuhlinsassen verhindern. Zum anderen expandieren die Airbags gemäß Fig. 9 nicht genau in Querrichtung in Richtung auf die jeweils andere Armlehne 52 bzw. 53, sondern schräg in Richtung nach vorn, so daß der Rollstuhlinsasse 54 zusätzlich vor einem direkten Aufprall der expandierenden Airbags gesichert ist. Auch steht im Crashfalle mehr Zeit für die Expansion der Airbags zur Verfügung.
Wieder andere Expansionsrichtungen zeigen die Airbags in dem Ausführungsfall der Fig. 10 und 11: Die expandierten Airbags 60 und 61, die sich an jeweils einer der Armlehnen 62 und 63 abstützen, verlaufen übereinander; sie erstrecken sich mit ihren Stirnflächen nicht bis zur Auflage an der jeweils anderen der Armlehnen 62 und 63. Dadurch wird bei relativ kleinem Volumen der Einzelairbags eine relativ großflächige Auflage der Airbags 60 und 61 auf dem Oberkörper des Rollstuhlinsassen 64 erreicht.
Auch hier besteht die Möglichkeit, ähnlich wie in Fig. 9 die Airbags sich schräg nach vorne expandieren zu lassen.
Diese Ausführungsform bietet eine Reihe von Vorteilen: Im Kopfaufschlagbereich, d. h. in dem nach oben weisenden Bereich der Airbaganordnung 60, 61, findet sich kein Spalt. Die expandierten Airbags 60, 61 können sich auf den Oberschenkeln des Rollstuhlinsassen 64 abstützen und so eine zusätzliche Arretierung des Insassen im Rollstuhl 65 bewirken. Schließlich ist ein direktes Aufeinanderprallen beider Airbags mit ihren Stirnflächen bei der Expansion vermieden.
Auch in der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 12 und 13 sind beide Armlehnen 70 und 71 des Rollstuhls 72 mit Airbags bestückt, die in ihrem deformierten Zustand 73, 74 übereinanderliegen. Damit finden sich auch hier die bei der Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbeispiels diskutierten Vorteile. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der bei 73 angedeutete obere Airbag größer als der untenliegende Airbag 74, wodurch der Vorteil einer besseren Anpassung an die Körperverhältnisse des Rollstuhlinsassen 75 gegeben ist. Der Oberkörper des Rollstuhlinsassen 75 wird nämlich mittels des oberen größeren Airbags 73 gleichsam flächig abgedeckt und damit unter nur geringer örtlicher Körperbeanspruchung im Crashfalle zurückgehalten, während der kleinere untere Airbag nur geringere Kräfte aufnehmen muß.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine auch hinsichtlich ihres Aufwands optimale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe geschaffen.

Claims (22)

1. Behindertenfahrzeug, enthaltend einen Rollstuhl mit Armlehnen und eine airbagbestückte Rückhaltevorrichtung für den Rollstuhlinsassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (2) im Rollstuhl (1) untergebracht und zumindest ihr Airbag (3) an zumindest einer Armlehne (5, 6) abgestützt ist.
2. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aufhebbar ausgebildet ist.
3. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Airbag (3) an einem Querträger (4) gehalten ist, dessen Enden an den Armlehnen (5, 6) abgestützt sind.
4. Behindertenfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querträgers (4) in armlehnenseitige Aufnahmen lösbar eingeclipst sind.
5. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Gasgenerator für den Airbag von dem Querträger (4) gehalten ist.
6. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Crashsensor für die Aktivierung des Airbags an dem Querträger (4) gehalten ist.
7. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Crashsensor für die Aktivierung des Airbags (3) ein in einem Fahrzeug, das zur Aufnahme des Rollstuhls (1) eingerichtet ist, zur Aktivierung fahrzeugeigener Airbags vorgesehener Crashsensor mit der Rückhaltevorrichtung (2) verbindbar ist.
8. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgenerator für den Airbag an einer vom Querträger (4) entfernten Stelle des Rollstuhls (1) untergebracht und der Querträger (4) als Gasleitung zwischen Gasgenerator und Airbag ausgebildet ist.
9. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Airbag (30) der Rückhaltevorrichtung (2) direkt an zumindest einer Armlehne (31) abgestützt ist.
10. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (30) im nicht aktivierten Zustand von der Armlehne (31) aufgenommen ist.
11. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Gasgenerator für den Airbag (30) armlehnenseitig untergebracht ist.
12. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine zugübertragende Verbindung (24) zwischen den freien Enden der Armlehnen (21, 22).
13. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Handverletzungen des Roüstuhlinsassen (23) bei Aktivierung des Airbags die Armlehne (22) breiter als die Hand (28) ausgelegt und auf ihrer Oberseite mit einer Mulde (27) zur abgleitsicheren Ablage der Hand (28) versehen ist.
14. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestückung nur einer Armlehne (31) mit einem Airbag dieser bei seiner Aktivierung im wesentlichen in Richtung auf die andere Armlehne (33) expandiert (30).
15. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag im expandierten Zustand (30) mit Abstand vor der anderen Armlehne (33) steht.
16. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestückung beider Armlehnen (40, 41) mit Airbags diese bei ihrer Aktivierung im wesentlichen quer zum Rollstuhlinsassen unter Bildung einer in Querrichtung durchgehenden Airbagwand (43, 44) expandieren.
17. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags sich im expandierten Zustand (43, 44) berühren.
18. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im expandierten Zustand (43, 44) in gleicher Höhe verlaufen und sich in der Längsmittelebene des Rollstuhls (42) berühren.
19. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im expandierten Zustand (60, 61) übereinander verlaufen und vor der jeweils anderen Armlehne (62, 63) enden.
20. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im expandierten Zustand (73, 74) unterschiedliche Abmessungen in senkrechter Richtung aufweisen.
21. Behindertenfahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Airbag im expandierten Zustand (50, 51) vor zumindest ein Knie des Rollstuhlinsassen (54) erstreckt.
22. Behindertenfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbags im expandierten Zustand (50, 51) schräg nach vorn weisen.
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