DE4340937A1 - Rückhaltesystem für einen Rollstuhl - Google Patents

Rückhaltesystem für einen Rollstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für einen Rollstuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Rückhaltesystem ist bekannt aus der DE-32 04 665-A1. Dieser ist insbesondere entnehmbar, daß zum Schutz des auf dem Rollstuhl befindlichen Insassen im wesentlichen ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem vorgesehen ist. Dessen Anlenk­ punkte sind einer Stütze zugeordnet, an der weiterhin noch ein Kopfstützenpolster und ein Bügel mit Polstern zum Schutz der Insassenschultern vorgesehen sind. Ein solches System ermög­ licht für den Rollstuhlfahrer bei der Mitführung in einem Kraftfahrzeug ein ausreichendes Maß an Sicherheit bei Verkehrs­ unfällen. Nachteilig an diesem Rückhaltesystem ist jedoch der Umstand, daß in der Regel die auf dem Markt befindlichen Fahr­ zeuge nicht zur Aufnahme einer die Sicherheitsgurteinrichtung tragenden Stütze hergerichtet sind. Der in der Praxis häufiger vorkommende Fall ist der, daß der Rollstuhl in das Fahrzeug be­ wegt und dort durch unterschiedliche Maßnahmen, wie sie bei­ spielsweise aus der DE-34 47 760-C2 (A 61 G 3/00) oder der DE-29 27 204 (A 61 G 3/00) bekannt geworden sind, in ein an dem Fahrzeugaufbau angelenkten Rückhaltesystem integriert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rückhaltesystem so weiterzubilden, daß auch bei einer lediglich mit einem Beckengurt erfolgenden Sicherung des Rollstuhlinsas­ sen dieser bei einem Fahrzeugunfall ausreichend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also in das Rückhaltesystem noch ein Pol­ sterelement nach der Art eines Beckenpolsters integriert, wel­ ches so bemessen ist, daß es zwischen den Armlehnenteilen des Rollstuhls gut geführt wird, um im Belastungsfall auch an der richtigen Stelle wirksam werden zu können. Zur sicheren Fixie­ rung während der normalen Fahrt wird das Beckenpolster von dein Beckengurt gehalten und kann sich an diesem im Belastungsfalle abstützen. Dabei ist das Beckenpolster idealerweise nach der Art einer Oberschenkelauflage ausgebildet und kann so im Bela­ stungsfall den sogenannten "Klappmesser-Effekt" unterbinden. Prinzipiell ist die Verwendung eines Polsterelementes mit einem Beckengurt allgemein bekannt für Kindersitze. Diese sind bezo­ gen auf die geringe Körpergröße von Kindern so bemessen, daß auch Teile des Kinderoberkörpers mit zurückgehalten werden. Die einfache Übertragung eines solchen Rückhaltekonzeptes auf Rück­ haltesysteme für Rollstühle hätte zur Folge, daß der Sitzkom­ fort des Rollstuhlinsassen durch ein weit über die Armlehnen hinausreichendes Polster deutlich beeinträchtigt würde. Außer­ dem gäbe es Probleme, ein derartig dimensioniertes Polster beim Gebrauch des Rollstuhls außerhalb des Fahrzeugs am Rollstuhl selbst oder aber im abgestellten Kraftfahrzeug verstauen zu können. Erfinderseitige Untersuchungen haben ergeben, daß mit einer zwischen den Armlehnenteilen geführten Oberschenkelaufla­ ge auch dann ausreichende Rückhaltewirkungen für den Fahrzeug­ insassen erzielt werden, wenn Teile des Oberkörpers das Polster im Belastungsfall nicht beaufschlagen.
Die Nebenansprüche betreffen besondere Ausgestaltungen des Pol­ sterelementes und auch des Rollstuhls, um diese mit größtmögli­ cher Sicherheitswirkung für den Rollstuhlinsassen in das erfin­ dungsgemäße Rückhaltesystem einbinden zu können.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Man erkennt dort als Bestandteil eines Rückhaltesystems 1 einen Beckengurt 2, der ein einen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Beckenpolster 3 durchdringt, das sei­ nerseits auf den Oberschenkeln eines in einem Rollstuhl 4 sit­ zenden Insassen 5 aufliegt. Der Beckengurt 1 ist über einen Kraftbegrenzer 6 und einen Anlenkpunkt 7 am Fahrzeugboden 8 be­ festigt. Ein zweiter Befestigungspunkt für den Beckengurt 2 be­ findet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Rollstuhls und ist in der in der Zeichnung dargestellten Ansicht nicht erkenn­ bar. Aus ergonomischer Sicht von besonderer Bedeutung sind zwei durchgehende Längsmulden 9 und 10 auf der Unterseite und eine Quermulde 11 auf der dem Insassen 5 zugewandten Seite des Bek­ kenpolsters 3. Es wird ferner deutlich, daß eine Oberseite 12 des Beckenpolsters 3 im wesentlichen die gleiche Höhe aufweist wie ein rechtes Armlehnenteil 13. Ein linkes Armlehnenteil ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung fortgelassen worden. Nicht weiter dargestellt ist auch ein Sitzrahmenteil, das zwischen den Armlehnenteilen angeordnet ist und im wesent­ lichen der bequemen Aufnahme des Insassen 5 dient.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Beckenpolster 3 im wesentlichen ein loses Bauteil, das als Rückhalteelement in das erfindungsgemäße Rückhaltesystem 1 in­ tegrierbar ist. Hinsichtlich seiner Abmessungen ist das Becken­ polster 3 so dimensioniert, daß es mit einem geringfügigen Spiel zwischen den Armlehnen frei längsbeweglich ist und somit problemlos auf die Oberschenkel des Insassen 5 aufgelegt werden kann. Denkbar sind jedoch auch hier nicht dargestellte Verbin­ dungsmittel an dem Beckenpolster 3, die beispielsweise dessen Arretierung an Rahmenteilen des Rollstuhls 4 ermöglicht. Bei dieser Art der Beckenpolsterhalterung kann es zweckmäßig sein, die Verbindungsmittel selbst oder aber ihnen zugeordnete Anbau­ teile im Beckenpolster 3 bzw. in Rahmenteilen des Rollstuhls 4 so auszulegen, daß sie im Belastungsfalle eine Kraftbegrenzer­ wirkung ausüben. Gegebenenfalls könnte dann der Kraftbegrenzer 6 entfallen.
Um die Beaufschlagung des Insassen 5 durch das Beckenpolster 3 im Belastungsfall so erträglich wie möglich zu gestalten, wird vorgeschlagen, in dem Beckenpolster 3 ein energieverzehrend nachgiebiges Trägerteil vorzusehen, das von einer weichelasti­ schen Polsterschicht umgeben ist. Ein solches Trägerteil könnte ein Profilmetall sein, das beispielsweise in ein Kunststoff­ schaumpolster eingebettet ist.
Bei erfinderseitigen Versuchen hat sich herausgestellt, daß insbesondere die den Insassen 5 aufnehmende Sitzfläche hohen Belastungen ausgesetzt wird, wenn der Beckengurt 2 nicht in Hüfthöhe am Fahrzeugaufbau, sondern am Fahrzeugboden 8 ange­ lenkt ist. Für diese Art der Anlenkung tritt bei Fahrzeugunfäl­ len eine nicht zu vernachlässigende Kraftkomponente auf, die über das Beckenpolster 3 und die Oberschenkel des Insassen 5 auf das Sitzteil wirken. Aus diesem Grund ist hier der Sitzrah­ men selbst in einer die Belastung des Insassen während eines Fahrzeugunfalls reduzierenden Weise energieverzehrend nachgie­ big ausgebildet. Ergänzend oder alternativ hierzu können auch die den Sitzrahmen aufnehmenden übrigen Rahmenteile des Roll­ stuhls 4 energieverzehrend nachgiebig ausgebildet sein.
Bei einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Aus­ führungsbeispiel befindet sich unterhalb des Sitzteils ein Ab­ lagefach, in die das Beckenpolster 3 immer dann abgelegt werden kann, wenn der Rollstuhl 4 außerhalb des Kraftfahrzeugs benutzt werden soll. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn das Bek­ kenpolster 3 hinsichtlich seiner Dimensionierung gezielt auf einen bestimmten Insassentyp zugeschnitten ist und deshalb eine Verwendung bei anderen Rollstuhlfahrern, die im gleichen Kraft­ fahrzeug mitgeführt werden, nicht in Betracht zu ziehen ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß verständlicherweise das Beckenpolster 3 auch in einem Rückhaltesystem mit Drei­ punkt-Sicherheitsgurt verwendet werden kann, um so die auch dort eintretenden Belastungen des Unterleibes herabsetzen zu können. Darüber hinaus kann das Beckenpolster 3 auch eine be­ queme Ablage für die Arme des Insassen sein.

Claims (12)

1. Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitführba­ ren Rollstuhl (4) mit einer wenigstens einen Beckengurt (2) aufweisenden Sicherheitsgurteinrichtung für einen in dem Rollstuhl (4) sitzenden Insassen (5), dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Rückhaltesystem ein Polsterelement (Becken­ polster 3) vorgesehen ist, das im wesentlichen geführt zwi­ schen Armlehnenteilen (13) von dem Beckengurt (2) gehalten wird und an diesem im Belastungsfalle abstützbar ist.
2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (Beckenpolster 3) zwischen den Arm­ lehnen (13) des Rollstuhls (4) auf den Beinen des Insassen (5) durch Auflage positionierbar ist.
3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (Beckenpolster 3) über lösbare Ver­ bindungsmittel mit Armlehnenteilen verbunden ist.
4. Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsmitteln im Polsterelement (Beckenpolster 3) oder in den Armlehnen Kraftbegrenzereinrichtungen zuge­ ordnet sind.
5. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt (2) Bestandteil einer Dreipunkt-Sicher­ heitsgurteinrichtung ist.
6. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitsgurteinrichtung über wenig­ stens eine Kraftbegrenzereinrichtung (6) am Kraftfahrzeug (Fahrzeugboden 8) angelenkt ist.
7. Polsterelement, insbesondere zur Verwendung in einem Rück­ haltesystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Beckengurt (1) zwischen Wangenteilen des U-förmi­ gen Querschnittes hindurchführbar ist.
8. Polsterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Unterseite mit zwei durchgehenden Längsmulden (9, 10) zur ergonomisch günstigen Auflage auf die Beine des In­ sassen aufweist.
9. Polsterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der geschlossenen Seite des U-förmigen Querschnitts eine an den Unterleib des Insassen (5) angepaßte Quermulde (11) aufweist.
10. Polsterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen ein energieverzehrend nachgiebiges Trä­ gerteil umfaßt, das von einer weichelastischen Polster­ schicht umgeben ist.
11. Rollstuhl, insbesondere zur Verwendung in einem Rückhalte­ system gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Armlehnenrahmenteilen angeordnetes Sitzrahmen­ teil selbst oder dessen Verbindungsmittel zu den Armlehnen­ rahmenteilen in einer die Belastung des Insassen während eines Fahrzeugunfalls reduzierenden Weise energieverzehrend nachgiebig ausgebildet ist.
12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Benutzung außerhalb des Kraftfahrzeuges unterhalb des Sitzrahmenteils eine Einrichtung zur Aufbewahrung des Pol­ sterelementes vorgesehen ist.
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