DE19848855A1 - Schubkastenausziehführung - Google Patents
SchubkastenausziehführungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/43—Fastening devices for slides or guides at cabinet side
Landscapes
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenausziehvorrichtung für Hochschränke mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der EP 0 755 640 ist ein Möbelbeschlag bekannt, der lösbar auf der Oberfläche einer
Wand eines Möbelstückes befestigbar ist. Dieser Möbelbeschlag besitzt einen von seiner
Befestigungsfläche vortretenden, in eine zugeordnete Befestigungsbohrung in der Wand
einführbaren Befestigungszapfen. Im hohlen Innern des Befestigungszapfens ist ein in Zap
fenlängsrichtung verstellbares und den Befestigungszapfen dabei - abhängig von der Ver
stellrichtung - aufspreizendes bzw. entspannendes Spreizelement angeordnet. Das Spreiz
element weist einen in das offene freie Ende des Befestigungszapfens eingesetzten, sich in
Richtung zum Beschlag konisch verjüngenden Spreizkörper auf, der passend in einem kom
plementär konischen Endabschnitt des hohlen Innern des Befestigungszapfens angeordnet
ist. An dem zur Befestigungsfläche des Beschlags weisenden, konisch verjüngten Ende des
Spreizkörpers ist ein sich durch den Befestigungszapfen und einer anschließenden Öffnung
im Beschlag hindurch erstreckender Schaft angesetzt, an dessen Ende ein sich an einer
Druckfläche des Beschlags abstützendes, mit einer Handhabe versehenes und das Spreiz
element bei Betätigung verstellendes Betätigungselement angeschlossen ist. Mit solchen
Möbelbeschlägen werden Möbelteile festgelegt, wie beispielsweise Montageplatten von Mö
belscharnieren, Verbindungsbeschläge, Schubladenfrontblenden, Halter u. dgl., die keinen
hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind und die früher fast ausschließlich verschraubt
wurden.
Bekannt ist ferner (DE 23 58 166 A1) ein Schrank mit Schubladen- oder Korbführungen, wel
che mit den Seitenwänden verschraubt sind. In der Schrankseitenwand sind Spreizmuffen
oder Spreizdübel befestigt. Die Spreizmuffen oder Spreizdübel besitzen aus der Schrank
seitenwand hervorstehende Köpfe oder Ansätze, welche bei der Montage in an den Schub
laden- oder Korbführungen vorhandene Ausnehmungen eingreifen. Die hier vorgesehenen
Spreizmuffen oder Spreizdübel sind dabei quer zu ihrer Längserstreckung beansprucht.
Die gegenständliche Erfindung hingegen bezieht sich auf eine Schubkastenausziehvorrich
tung für Hochschränke. Bei diesen Ausziehvorrichtungen für Hochschränke handelt es sich
um hochbeanspruchte Bauteile, über welche die beim betriebsmäßigen Einsatz auftretenden
Kräfte auf den Möbelkorpus eingeleitet werden müssen. Solche Schubkastenausziehvor
richtungen werden für Nennlasten bis zu 150 kg ausgelegt. Ist die Schubkastenausziehvor
richtung vorgezogen, also zur Gänze aus dem Möbelkorpus des Hochschrankes ausgefah
ren, so wirkt dabei auf die Korpusschiene ein Kraftmoment ein, das die Korpusschiene hoch
zuheben versucht und das mehr als 1000 kg/m betragen kann. Ausgehend vom oben er
wähnten Stand der Technik zielt die Erfindung nun auch darauf ab, eine Schubkastenaus
ziehvorrichtung der gegenständlichen Art so auszugestalten, daß sie in das industriell oder
gewerblich erzeugte Möbelstück ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne besonderen
Kraftaufwand eingesetzt und festgelegt werden kann. Die Erfindung ist nun gekennzeichnet
durch die Kombination jener zum Teil bekannten Merkmale, die Gegenstand und Inhalt des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Zur Befestigung und Festlegung der
Korpusschiene greift die Erfindung auf zum Teil bekannte Maßnahmen zurück, die bislang
nur für solche Beschläge eingesetzt worden sind, die geringe Belastungen aufzunehmen
haben. Die hier vollzogene teilweise Übertragung von bekannten Merkmalen ist keineswegs
naheliegend. Vor allem aber ist zu beachten, daß die hier auftretenden und aufzunehmenden
Kräfte im einen und im anderen Fall um Größenordnungen unterschiedlich sind, so daß sich
für den einschlägigen Fachmann eine solche Übertragung keineswegs a priori anbietet.
Der axial verstellbare Spreizkegel weist eine zentrale Gewindebohrung auf, und in diese
Gewindebohrung ist ein Zugbolzen eingedreht, der mit seinem freien Ende mit einem ver
schwenkbaren Spannhebel verbunden ist. So kann der Spreizdübel ohne Zuhilfenahme von
Werkzeug gesetzt werden, es ist in diesem Fall nur erforderlich, den Spannhebel umzuklap
pen, was manuell geschieht.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses gezeigte Ausführungsbeispiel einzu
schränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine Korpusschiene einer Schubkastenausziehvorrichtung in Seitensicht;
Fig. 2 die Stirnansicht dieser Korpusschiene;
Fig. 3 das hintere Ende der Korpusschiene nach den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 3;
Fig. 6 die Untersicht des Spreizdübels.
Die in Fig. 1 gezeigte Korpusschiene 1 gehört zu einer Schubkastenausziehvorrichtung, wie
sie für Hochschränke verwendet wird und in der eine oder mehrere Schienen relativ zuein
ander verschiebbar gelagert sind. Diese Korpusschiene 1 besitzt einen U-förmigen Quer
schnitt mit Seitenwangen 2 und einem diese Wangen 2 verbindenden Steg 3. Die Wangen 2
tragen im vorderen Abschnitt der Korpusschiene 1, und zwar auf ihrer Innenseite, paarweise
Stützrollen 4, die frei drehbar gelagert sind. Bei einer betriebsmäßig eingesetzten Schubka stenausziehvorrichtung ist die Korpusschiene 1 mit ihrem Steg 3 am Boden eines Hoch schrankes festgelegt.
Stützrollen 4, die frei drehbar gelagert sind. Bei einer betriebsmäßig eingesetzten Schubka stenausziehvorrichtung ist die Korpusschiene 1 mit ihrem Steg 3 am Boden eines Hoch schrankes festgelegt.
Beim erfindungsgemäßen Gegenstand ist an der Unterseite des Steges 3, und zwar im vor
deren Abschnitt der Korpusschiene 1, ein Zapfen 5 mit zum Steg 3 rechtwinkelig stehender
Achse festgelegt, dessen Oberfläche gezahnt oder geriffelt ist. Im hinteren Bereich (Fig. 3)
ist im Steg 3 eine Bohrung 6 ausgespart, in welche hier mehrere, vorzugsweise vier Spreiz
backen 7 eines Spreizdübels 8 angeordnet sind. Diese Spreizbacken besitzen an ihrem je
weils oberen Rand einen nutenartigen Einstich, in welchen der Rand der Bohrung 6 ragt. Ihre
äußere Oberfläche ist gezahnt oder geriffelt. Die jeweiligen Innenseiten der Spreizbacken 7
sind im unteren Abschnitt abgeschrägt und gehen dann in einen oberen zylindrischen Teil
über. Mit den keilförmig abgeschrägten Abschnitten liegen die Spreizbacken 7 an einem
Spreizkegel 9 an, der eine zentrale Gewindebohrung aufweist, in welche ein Zugbolzen 14
eingedreht ist. An der Unterseite des Spreizkegels 9 (Fig. 6) sind zwei kleine Sackbohrun
gen 11, in welche ein stiftartiges Werkzeug eingesetzt werden kann, um den Spreizdübel 8
gegenüber dem Zugbolzen 14 zu verdrehen. Die Spreizbacken 7 besitzen in ihrem unteren
Abschnitt, und zwar an ihrer Außenseite, eine eingestochene Nut 12, in welcher ein Feder
ring 13 liegt, der die Spreizbacken 7 zusammenhält.
Der Zugbolzen 14 besitzt in seinem gegenüber dem Steg 3 nach oben vorstehenden Ab
schnitt eine Bohrung, in welcher ein Achszapfen 15 steckt, an welchem ein Spannhebel 16
verschwenkbar gelagert ist. An die Bohrung 6, die der Aufnahme des Spreizdübels dient,
schließt nach hinten eine im Steg 3 schlitzartige Aussparung 17 an, welche den in Spann
stellung gehaltenen Spannhebel 16 aufnimmt, an welchem auch ein Puffer 18 festgelegt ist,
der als Anschlag zur Auszugsbegrenzung einer an der Korpusschiene 1 geführten Auszugs
schiene dient. Der Spreizdübel 8 ist um ein Maß M von der rückseitigen Stirnseite 22 der
Korpusschiene 1 distanziert, das der Länge des schwenkbaren Spannhebels 16 entspricht.
Das Lagerauge 19 dieses Spannhebels 16 ist in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die zwischen den beiden Pfeilen 20 und 21 verlaufende Begrenzungskontur des Lagerauges
19 des Spannhebels 16 hat hier einen spiralförmigen Verlauf, so daß dieser Abschnitt des
Lagerauges 19 zwischen den beiden Pfeilen 20 und 21 wie ein Exzenter wirkt, durch wel
chen bei der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Stellung des Spannhebels 16 der Zugbolzen
14 hochgezogen ist. An den beiden Sackbohrungen 11 an der Unterseite des Spreizkegels 9
kann ein Verdrehwerkzeug angesetzt werden, um den Spreizkegel 9 gegenüber dem Zug
bolzen 4 zu verdrehen, um so die Vorspannung des Spreizdübels einzustellen. Der spiral
förmige Verlauf der Begrenzungskontur des Lagerauges 19 ist so ausgebildet, daß der
Spannhebel 16 in seiner aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Lage in einer Totpunktstellung
liegt und in dieser Stellung von selbst gehalten ist.
Im Boden des Hochschrankes, der industriell oder gewerbsmäßig hergestellt wird, werden
zwei Bohrungen ausgespart, die der Aufnahme des Zapfens 5 und des Spreizdübels 8 die
nen. Bei der Montage der Schubkastenausziehvorrichtung braucht nur die Korpusschiene 1
aufgesetzt zu werden, wobei der Zapfen 5 und der Spreizdübel 8 von den erwähnten und
vorbereiteten Bohrungen aufgenommen werden. Dabei ist vorerst der Spannhebel 16 in auf
rechter Stellung (um 90° nach oben verschwenkt gegenüber der Darstellung in Fig. 3). Sind
der Spreizdübel 8 und der Zapfen 5 ordnungsgemäß von den erwähnten Bohrungen aufge
nommen, so wird der Spannhebel 16 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage geschwenkt.
Es ist möglich, auch im vorderen Abschnitt anstelle des einfachen Zapfens 5 einen Spreiz
dübel anzuordnen, was jedoch nicht erforderlich erscheint, da dieser Zapfen 5 beim betriebs
mäßigen Einsatz der Schubkastenführung nicht auf Zug beansprucht wird. Anstelle eines
einzigen Spreizdübels 8 im rückseitigen Bereich der Korpusschiene 1 können hier auch meh
rere solcher Spreizdübel vorgesehen werden, entweder nebeneinanderliegend, quer zur
Längserstreckung der Korpusschiene 1 oder aber in Längsrichtung der Korpusschiene 1
verteilt. Zweckmäßigerweise wird dabei als Zugbolzen für die vor dem hintersten Spreizdübel
liegenden Spreizdübel eine Kopfschraube mit möglichst flachem Kopf verwendet, damit die
durch die Schraube bedingte Überhöhung des Steges 3 in kleinem Rahmen bleibt und die
ausziehbaren Schienen in ihrem Lauf dadurch nicht behindert werden. Der Bereich, in dem
sich diese Kopfschrauben befinden, wird beim betriebsmäßigen Einsatz der Schubkasten
ausziehvorrichtung von den von der Korpusschiene 1 aufgenommenen Schienen überfahren.
Im vorstehend gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Spreizdübel 8 in
einer Bohrung 6 des Steges 3 der Korpusschiene 1 gelagert. Grundsätzlich ist es möglich,
für einen solchen Spreizdübel eine eigene Montageplatte vorzusehen, die dann an der Un
terseite des Steges 3 festgelegt wird. Sind, wie oben erwähnt, quer zur Längserstreckung
der Korpusschiene 1 beispielsweise zwei Spreizdübel nebeneinander angeordnet, so werden
beide mit einem zwischen diesen beiden Dübeln liegenden Spannhebel betätigt, der dann
anstelle einer Gabelform eine T-Form besitzt.
Wenn die Spreizdübel in einer Montageplatte gelagert sind, so ist es möglich, den oberen
Teil des Zugbolzens 14 gegenüber dem Steg 3 etwas tiefer zu verlegen und dadurch den
Abstand A zu verringern. Dieser Abstand A ist gegebenenfalls maßgebend für die Ausbil
dung der gegenüber der Korpusschiene verschiebbaren Auszugsschiene, unabhängig davon,
ob diese den Hochschrankrahmen trägt oder als Zwischenschiene dient.
1
Korpusschiene
2
Wange
3
Steg
4
Stützrolle
5
Zapfen
6
Bohrung
7
Spreizbacken
8
Spreizdübel
9
Spreizkegel
10
11
Sackbohrung
12
Nut
13
Federring
14
Zugbolzen
15
Achszapfen
16
Spannhebel
17
Aussparung
18
Puffer
19
Lagerauge
20
Pfeil
21
Pfeil
22
Stirnseite
Claims (4)
1. Schubkastenausziehvorrichtung für Hochschränke mit einer an einem Möbelkorpus fest
legbaren Korpusschiene und mindestens einer gegenüber der Korpusschiene auszieh
baren Auszugsschiene und gegebenenfalls zwischen der Korpusschiene und der Auszugs
schiene mindestens eine weitere Schiene vorgesehen ist und die Korpusschiene einen
Steg zur Anlage am Möbelkorpus aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination fol
gender, zum Teil bekannter Merkmale, nämlich
- - daß an der dem Möbelkorpus zugewandten Seite des Steges (3) mindestens ein Spreizdübel (8) mit um einen axial verstellbaren Spreizkegel (9) angeordneten Spreizbacken (7) vorgesehen ist und die Spreizbacken (7) mit ihrer einen Stirnseite am Rande einer Bohrung (6) eingehängt sind und die Bohrung (6) im Steg (3) der Korpusschiene (1) vorgesehen ist oder in einer am Steg (3) der Korpusschiene fest gelegten Montageplatte,
- - daß der axial verstellbare Spreizkegel (9) eine zentrale Gewindebohrung aufweist und in diese Gewindebohrung ein Zugbolzen (14) eingedreht ist, der mit seinem frei en Ende mit einem verschwenkbaren Spannhebel (16) verbunden ist,
- - daß der Spreizdübel (8) im rückseitigen Bereich der Korpusschiene (1) angeordnet und der Spannhebel (16) in der Längsmittelebene der Korpusschiene (1) ver schwenkbar sind,
- - daß der Spreizdübel (8) gespreizt ist, wenn der Spannhebel (16) in oder parallel zur Ebene des Steges (3) liegt, an der der Spreizdübel (8) vorgesehen ist (Fig. 6).
2. Schubkastenausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizdübel (8) um ein Maß (M) von der rückseitigen Stirnseite (22) der Korpusschiene
(1) distanziert ist, das der Länge des schwenkbaren Spannhebels (16) entspricht.
3. Schubkastenausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des Spannhebels (16) ein Puffer (18) zur Einschubbegrenzung der gegen
über der Korpusschiene (1) verschiebbaren Schiene angeordnet ist.
4. Schubkastenausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite des Spreizkegels (9) mindestens eine Bohrung oder eine Nut vorgesehen ist
zum Ansatz eines Drehwerkzeuges.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0180697A AT408409B (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Schubkastenausziehvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848855A1 true DE19848855A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=3521380
Family Applications (1)
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DE19848855A Withdrawn DE19848855A1 (de) | 1997-10-24 | 1998-10-23 | Schubkastenausziehführung |
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CH (1) | CH693492A5 (de) |
DE (1) | DE19848855A1 (de) |
IT (1) | IT1305128B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044922A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-05-27 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer Führungsschienenanordnung |
EP2901891A1 (de) * | 2014-01-29 | 2015-08-05 | King Slide Works Co., Ltd. | Schiebeanordnung |
-
1997
- 1997-10-24 AT AT0180697A patent/AT408409B/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-10-09 CH CH02046/98A patent/CH693492A5/de not_active IP Right Cessation
- 1998-10-21 IT IT1998TO000894A patent/IT1305128B1/it active
- 1998-10-23 DE DE19848855A patent/DE19848855A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044922A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-05-27 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer Führungsschienenanordnung |
EP2901891A1 (de) * | 2014-01-29 | 2015-08-05 | King Slide Works Co., Ltd. | Schiebeanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1305128B1 (it) | 2001-04-10 |
CH693492A5 (de) | 2003-09-15 |
AT408409B (de) | 2001-11-26 |
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ATA180697A (de) | 2001-04-15 |
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