DE19848698A1 - Müllfahrzeug - Google Patents
MüllfahrzeugInfo
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Description
Die Containerisierung von Müllfahrzeugen zur Sammlung von
Müll aus Müllbehältern (d. h. Müllfahrzeuge mit
Wechselbehälter), welche Leerfahrten einspart und den
Ferntransport der geladenen Müllsorten rationalisiert, ist in
zahlreichen Patentschriften dargestellt. Ferner gibt es
Müllfahrzeuge mit geteilten Aufbauten (z. B. mit zwei
Stauräumen), um die Anfahrt- und Sammelstrecken zu den
Haushalten zu minimieren. Beides sind wichtige Maßnahmen, die
Kosten für Müllsammlung und Transport so gering wie möglich
halten. Je nach Infrastruktur eines Sammelgebietes und der
Standorte der Verwertungs- oder Beseitigungsanlagen sollten
diese Systeme gezielt ausgewählt eingesetzt werden.
Hausmüllfahrzeuge mit waagrecht geteilten Stauräumen haben
den Vorteil, daß sie (auch bei einer am Heck angebrachten
Schüttungsvorrichtung) für die Müllbehälter im Prinzip eine
"Doppelschüttung" ermöglichen, d. h. das gleichzeitige Leeren
von zwei Müllbehältern nebeneinander, aber auch von
Großbehältern (1100 ltr). Solche Waagrechtteiler zeigen z. B.
die Schriften AU-A-48083/96, AU-A-48082/96,
AU-A-48081/96, DE 41 21 442 (≅ US 67/962208).
Eine praxisgerechte Ausführung mit zwei übereinanderliegenden
Containern, welche getrennt voneinander an verschiedene
Bestimmungsorte verschickt werden können, beschreibt erstmals
die DE 44 17 525.6 (WO 95/32135). Hierbei wird die
Zuführvorrichtung zur Einbringung der Müllfraktionen in die
Stauräume so gelagert, daß sie sowohl die Entleerung der
Container auf dem Fahrzeug durch eine obenliegende Drehachse,
welche in den obenliegenden Container eingreift, am Heckteil
ermöglicht, als auch durch eine untenliegende Drehachse das
Abklappen der Heckladeeinrichtung und das Abstellen der
Container gestattet (siehe hierzu Prospekt der MultiRec
Patentverwertungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, Ravensburg
vom Mai 1996). Dabei ist es erforderlich, sowohl die obere als
auch die untere am Chassis befestigte Drehachse entriegelbar
zu gestalten und die Schwenkbewegung des Heckteiles mit
Mehrfachteleskopzylindern zu bewirken.
Nun gibt es jedoch Gebiete, bei denen die Behandlungsanlage
für eine Sorte Müll noch wirtschaftlich im Rahmen der
Sammeltour zur Entleerung mit der Besatzung angefahren werden
kann, während die Behandlung für die zweite oder weitere
Müllfraktion in größerer Entfernung stattfindet und einen
Ferntransport erfordert. Hier ist es nicht sinnvoll, Müll
und/oder Mannschaft durch die Landschaft zu schicken, bis
alles entladen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile beim
Stand der Technik zu verbessern und insbesondere eine noch
weitere Rationalisierung von Müllsammlung und Transport für
ausgewählte Strukturen zu schaffen, wobei die Kosten für das
Fahrzeug und dessen Einsatz minimal gehalten werden sollen.
Es sind auch Möglichkeiten zu finden, daß bei Verwendung von
mehreren Containern auf dem Fahrzeug diese leicht abgenommen
bzw. ausgetauscht werden können. Insbesondere soll in
Zusammenhang mit einfachen Infrastrukturmaßnahmen, wie
Containerumschlagstellen, eine optimale Fahrzeugauslastung
erreicht werden. Die Lösung dieser Aufgaben wird durch ein
Sammelfahrzeug gemäß Anspruch 1, 15 oder 21 erreicht, wobei
die weiteren Ansprüche Mittel zur genaueren Ausgestaltung
beschreiben.
Erfindungsgemäß kommt zur Lösung der Aufgaben ein neuer
Aufbau zum Einsatz. Damit ist es möglich, einerseits die
Müllfraktion bzw. Müllfraktionen im Container bzw. in
Containern fernzutransportieren und andererseits eine
Fraktion vor Ort zu entladen. Für diese Aufgabe besteht der
Aufbau aus zumindest einem fest aufgebauten und zumindest
einem abnehmbaren, containerisierten Laderaum. Das Fahrzeug
kann dann z. B. bei der angefahrenen Behandlungsanlage oder
auf der Sammeltour zumindest einen fest aufgebauten
Staubehälter komplett leeren und den oder die gefüllten
Container gegen entsprechende leere Container tauschen und
seine Sammeltour wieder leer fortsetzen.
Diese neuartige Ausbildung eines Müllfahrzeuges ist im
Vergleich zu einem Fahrzeug mit ausschließlich abnehmbaren,
mehreren Containern in der Herstellung billiger und technisch
einfacher. Dies, weil der fest aufgebaute Staubehälter
gleichzeitig Befestigung für die sonstigen Einrichtungen
eines Müllfahrzeuges wie eine Beladevorrichtung (Hub-
/Kippvorrichtung) für die Haushaltsmüllbehälterleerung, eine
Zuführvorrichtung zur Einbringung des Mülls in die Stauräume
oder Elemente für das Absetzen von Containern wie
Gleitschiene, Bewegungshydrauliken, Leitungszuführungen
(Hydraulik, Elektrik/Elektronik) u. a. m. dienen kann. Es ist
aber auch mit dieser Erfindung möglich, z. B. eine am Heck
angebrachte Ladeeinrichtung so zu gestalten, daß ein Teil am
festaufgebauten Laderaum verbleibt, während nur ein anderer
Teil für die Abnahme des Containers weg geklappt oder
abgestellt wird. Auch kann dieser flexible Teil dem Verschluß
des abnehmbaren Containers und der Ladeeinrichtung dienen,
weil er infolge des am Fahrzeug verbleibenden Festteiles
einfach und präzise zusammengesetzt gebaut werden kann. Die
Konstruktion erlaubt ferner, die bei Festaufbauten üblichen
Preßschilde im Container zur Müllverdichtung zu verwenden.
Das Gegenlager zum Containerpreßschild läßt sich durch die
Erfindung ebenfalls in Verbindung mit dem festen Stauraum,
auch über einen Rahmen zwischen Chassis und Feststauraum,
befestigen. Die Verbindung zwischen Preßschild in einem
Wechselcontainer und Antrieb ist dabei lösbar gestaltet. Im
Falle des Heckladers mit oben liegendem Wechselcontainer kann
dann dessen Preßhydraulik platzsparend über dem Dach des
Fahrerhauses angebracht werden. Bei vollcontainerisierten
Fahrzeugen müßten dagegen diese Einrichtungen alle am Chassis
befestigt werden. Dort ergibt sich Platzmangel und oft auch
höhere, aufzufangende Kräfte infolge größerer Hebelarme, z. B.
für das Abschwenken eines am Heck befindlichen Ladeteiles.
Auch ist eine Teilung der Ladeeinrichtung in mehrere schwenk-
oder abnehmbare Teile und die o.e. Leitungsführungen
erschwert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Aufteilung
der Stauräume, d. h. ihre Volumenverhältnisse zueinander und
damit die Sammelstrecke flexibler wählen läßt. Da das
Abfahren der Sammelstrecke dann i. A. beendet werden muß,
wenn einer der Stauräume gefüllt ist, wobei dies eine
Unterteilung der Stauräume entsprechend dem Aufkommen der
verschiedenen Müllfraktionen voraus setzt - was auch durch
Erfahrungen in der Tourenplanung mitbewirkt werden kann -
kann auch der festinstallierte Stauraum im Verhältnis zum
Stauraum des Containers und dessen zugehörigem Müllaufkommen
z. B. bewußt größer gewählt werden, weil der Container gegen
einen leeren auf der Sammelstrecke ausgetauscht werden kann.
Begrenzt ist die Gesamthöhe eines LKW im Allgemeinen auf 4 m.
Dies legt das gesamte Volumen (A + B) in Abhängigkeit von der
Stauraumlänge und -breite fest. Beträgt beispielsweise das
Aufkommen der Fraktion "A" 40 Volumen % und "B" 60 Volumen %
(Verhältnis B : A = 1,5) so kann der Festaufbau für die
Fraktion "A" zu ca. 57 Volumen % gewählt werden, weil jener
für die Fraktion "B" sich aus 2 × 43% bilden läßt, indem bei
diesem Beispiel einmal ein Containerwechsel für die Fraktion
"B" während der Sammeltour stattfindet. Das Müllverhältnis
beträgt dann (2 × 43) : 57 = ca. 1,5. Die Sammelstrecke wird
damit um den Anteil 57 : 40 = 1,425 (also rund 42%) länger.
Bei zweimaligem Wechsel des Containers wird das Volumen des
Festaufbaues hier zu ca. 67% gewählt (und die abnehmbaren
Container zu 33%), denn das Müllverhältnis ergibt sich
wieder zu (3 × 33) : 66 = ca. 1,5. Die Abfuhrstrecke ist dann
67 : 40 = 1,65, d. h. 65% länger. Das Fahrzeug muß seine im
Verhältnis zum Containertausch zeitaufwendigere Fahrt zur
Entleerungsstation für den feststehenden Stauraum
entsprechend seltener durchführen. Weil die Sammlung bis zur
Füllung des festen Stauraums durchgeführt werden kann und ein
oftmals teilweise beladener Container zur weiteren Tour
weiter verwendbar ist, da er sich leicht auswechseln läßt,
ist in Konsequenz das Fahrzeug immer voll beladbar. Auch ist
aus statistischen Gründen bei einer längeren Sammelstrecke
ein gleichmäßigeres, vorberechnetes Müllvolumenverhältnis
realisierbar. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß
die kleineren Container sich wegen des geringeren Gewichtes
einfacher, z. B. mittels gewöhnlicher Gabelstapler, handhaben
lassen.
Die Vorteile gelten natürlich auch für eine Ausführung eines
Müllfahrzeuges mit verschiedenen Kombinationen
Wechselcontainer(n) und Festaufbau(ten). Hier wird man die
Wechselhäufigkeit und das Volumenverhältnis so wählen, daß
der/die am schnellsten wechselbaren Container entsprechend
den vorherigen Überlegungen kleiner gewählt werden und man
hat eine größere Vielfalt der Auslegung des feststehenden
Stauraumes bzw. der feststehenden Stauräume.
Es versteht sich, daß der gesamte Aufbau natürlich auch auf
einen Wechselrahmen gesetzt werden kann, um das Fahrzeug' auch
für andere Aufbauten verwendbar zu machen. Der mit dem
Wechselrahmen verbundene Stauraum sei hier weiterhin als
fester Stauraum definiert.
Um den Containertransport allgemein kostengünstig zu halten,
ist es vorteilhaft, diese in bekannter Weise so für den
Ferntransport mit Gleitschienen, Haken, Seilzügen,
Stapelfüßen etc. auszurüsten, daß sie sich zu mehreren auf
einem Fahrzeug transportieren lassen, z. B. im Falle eines
waagrecht geteilten Müllfahrzeuges übereinander gestapelt.
In einer weiteren Variante der Lösung bzw. zur leichten
Handhabung von Containern wird das Fahrzeug zur Befestigung
zumindest eines Wechselcontainers - gegebenenfalls zusätzlich
zum Festaufbau - mit einer Art Gestell versehen, in welches
sich der/die Container einbringen lassen. Hierdurch ist jeder
einzelne Container wechselbar, ohne daß im Falle übereinander
liegender Container ein darunter liegender Stauraum mit
abgenommen werden muß. Solch ein Gestell kann auch als
Gegenlager für Kräfte dienen, die auf den Container
einwirken, beispielsweise für die Preßhydraulik einer
Verdichtungseinrichtung oder die Aufnahme einer Zuführ-
und/oder Beladungseinrichtung und ihrer Bewegungs- oder
Befestigungsmechanismen.
In einer dritten Variante kann es bei übereinanderliegenden
Stauräumen - insbesondere bei Front- oder Seitenladern -
vorteilhaft sein, einen oben liegenden Container über einen
unten liegenden Stauraum (sei es Container oder Festaufbau)
gleitend abzusetzen. Hierbei werden beispielsweise die
Stauräume nach hinten gekippt und der obere Container mittels
Seilzug oder Kranhaken z. B. mittels Rollen, Schienen,
Seilzug oder dergleichen über den unteren zum Absetzen
gebracht.
Fig. 1 zeigt am Beispiel des Zweikammmer-Heckladers mit
waagrecht geteiltem Aufbau (es ist die Erfindung natürlich
auch bei nebeneinander liegenden Stauräumen vorteilhaft, hier
kann ein Stauraum zum Wechseln seitlich abgeklappt werden)
ein erfindungsgemäßes Fahrzeug: Der untere Sammelraum (2)
des Fahrzeuges (1) ist mit dem Fahrzeugchassis fest
verbunden. Er bildet daher eine feste Installation, an
welcher die Verriegelungs- und Klappmechanismen (5, 5b, 5', 5'a,
5'b) für den oberen Container (3) - hier zum Auswechseln über
Rolltorelemente (11) gemäß DE 196 11 813.1 verschlossen - und
die Heckzuführeinrichtung (4) mit der Beladevorrichtung zur
Leerung der Hausmüllbehälter (nicht dargestellte bekannte
Hub-/Kippeinrichtung) befestigt sind. Der Hubzylinder (6) für
das Anheben oder Abschwenken der Ladeeinrichtung (4) läßt
sich vorteilhaft am oberen hinteteren Ende des unteren
Stauraumes (2) befestigen. Er kann somit kostengünstig mit
kurzem Hub ausgebildet werden. Die in Ösen (dargestellt: 5b,
5'a, 5'b) ein- und ausfahrbare, erwähnte Verriegelung (5, 5')
für die Heckladeeinrichtung (4), ermöglicht in bekannter
Weise das Auf- und Niederschwenken der Ladeeinrichtung (4)
zur Leerung der Stauräume (2, 3) und zum Absetzen des
containerisierten Stauraumes (3), wenn die obere Verriegelung
(5') sich nicht im Eingriff mit den Ösen befindet.
Vorteilhaft verwendet man eine flexible Ladeeinrichtung (4)
mit zwei zusammenarbeitenden Ladeklappen, welche die
Müllfraktionen je nach Bedarf in den oberen oder unteren
Stauraum laden (siehe DE 44 17 525 oder PCT WO 95/32135). Der
feste Stauraum (hier der untere (2)) mit seinem üblicherweise
vorhandenen, hier nicht dargestellten Preß- und
Entleerungsschild kann in herkömmlicher Technik, meist über
einen Hydraulikteleskopzylinder bewegt, ausgebildet werden.
Dieser Teleskop-Zylinder findet am Fahrzeug (1) ein festes
Widerlager. Der obere Stauraum (3) ist z. B. als
Normcontainer abnehmbar, z. B. mittels Einfahrlaschen für
Gabelstapler oder Haken für ein Krangeschirr. Die für das
Heckteil (4) erforderlichen elektrischen Leitungen,
Hydraulikschläuche zur Betätigung der Zuführvorrichtung etc.,
werden vorteilhaft im Bereich des etwa in halber Fahrzeughöhe
am festen Stauraum angebrachten Hydraulikzylinder (6) verlegt
und sind hier wesentlich kürzer und damit besser
unterzubringen als bei einem vollcontainerisierten Fahrzeug
im unteren Bereich des dann unteren Containerstauraumes.
Diese erfinderische Teilcontainerisierung erhöht wegen der
einfacheren Konstruktionsmöglichkeiten, z. B. für die
Verlegung von Verriegelungen, Hydraulikkolben oder
-schläuchen, Kabeln und Gleitvorrichtungen wie Schienen und
Verdichtungseinrichtungen zugleich auch die Nutzlast des
Fahrzeuges.
Fig. 2 zeigt einen Front- oder Seitenlader mit einer
Zuführeinrichtung zur Einbringung des Mülls in die Stauräume
(4) durch zwei übereinanderliegenden Ladeklappen gemäß WO
95/32135, welches hier in verschiedenen Ladepositionen
dargestellt ist. Hier ist beispielhaft der untere Stauraum
(2) fest am Chassis bzw. einer neigbaren Brücke angebracht,
während der obere Stauraum (3, geneigt 3' und abgesetzt 3'')
als Container, z. B. wie bekannt durch Förderband oder Seilzug
(9, 9') nach hinten abgesetzt werden kann, wenn der Aufbau
über den Hydraulikzylinder (10) in bekannter Weise geneigt
wird. Natürlich sind weitere Varianten möglich, so das
Anbringen des Hydraulikzylinders (10) auf dem unteren
Stauraum (2). Auch kann der Container (3, 3') in bekannter
Weise geneigt und zum Abgleiten durch Mittel wie Rollen (20),
Seilzug (9), Schienen (14) und Profile (18) - ntsprechend
Fig. 5 - oder Kran gebracht werden, oder auch per am Fahrzeug
mitgeführten Kran direkt abgehoben werden. Es ist ferner
möglich, den oberen Stauraum (3, 3') festmontiert auszubilden
und den unteren Stauraum (2, 2') auszuwechseln. Dann wird der
obere Stauraum (3, 3') vorn vorteilhaft fest mit dem Ladewerk
(4, 4') verbunden und hinten auf am Chassis angebrachte
Verbindungträger gestellt, zwischen denen der untere Stauraum
(2, 2') als Container z. B. abgleiten kann.
Fig 3 zeigt eine Ausführung mit oben liegendem festen
Stauraum am Beispiel eines Heckladers in schräger
Hintenansicht mit Zuführ- und Ladewerk (4), wobei der untere
Stauraum (2) durch Neigung des Aufbaues über einen
Hydraulikzylinder (10) in bekannter Weise mittels Seil(en)
oder Haken oder dergleichen nach hinten unten abgelassen
wird. Der Container (2) ist hierfür und für die Aufnahme auf
ein Ferntransportfahrzeug (üblicherweise ein Hakengerät) in
bekannter Weise an seiner unteren Hinterkante mit Rollen
(nicht dargestellt) versehen. Der rechte Verbindungsträger
(12) (linker nicht eingezeichnet) zwischen Chassis und
Festaufbau ist weiter vorteilhaft als drehbarer Auflagebügel
dargestellt. Er befindet sich während der Sammeltour hinter
dem Heck und wird zum Ablassen des Containers aus dem Profil
des Wechselcontainers nach außen gedreht (Pfeil), da er in
Abladerichtung stört. Hierdurch ist es möglich, die volle
zulässige Fahrzeugbreite (üblicherweise 2,5 m) für den
unteren Stauraum zu nutzen. Bei festen Verbindungsträgern
müßte sonst der (bzw. die) untere(n) Container schmaler
ausgeführt werden, was zu einem Verlust an Stauraum und damit
häufiger notwendigem Containerwechsel führte. Dargestellt ist
ferner ein Widerlager (13) für ein nicht dargestelltes
Preßschild, welches sich im unteren Container befinden kann,
um den Müll/die Wertstoffe im Container in bekannter Weise zu
verdichten oder sie daraus zu entleeren. Dabei ist die
Verbindung zwischen Preßschild und Widerlager (13) lösbar
gestaltet (vorteilhaft direkt hinter dem Preßschild lösbar),
so daß die Hydraulikeinheit beim Containerwechsel
kostengünstig am Chassis verbleiben kann. Diese Darstellungen
sind nur beispielhaft.
Weitere Versionen, z. B. für Müllfahrzeuge mit 3 oder mehr
Stauräumen sowie mit nebeneinander liegenden Stauräumen sind
mit der Erfindung vorteilhaft ausführbar. In letzterem Falle
kann z. B. ein in Fahrzeugrichtung linker Stauraum fest
montiert als Befestigungsbasis und Widerlager beim Wechsel
für einen rechts angebrachten, containerisierten Stauraum
dienen. Es ist auch möglich, die Hub-Kippvorrichtung für die
Leerung der Hausmüllbehälter oder die gesamte
Beladeeinrichtung am festen Stauraum, z. B. schwenkbar, zu
befestigen, um den auswechselbaren Container leichter
zugänglich zu machen.
Fig. 4 zeigt beispielhaft einen Aufbau mit einer
frontseitigen, hier hochschwenkbaren Zuführeinrichtung (16),
Zuführklappen (17) mit der Möglichkeit für eine Anordnung von
zwei übereinander liegenden, jedoch lösbaren
Stauraumcontainern. Der unten angeordnete Stauraumcontainer
(2) wird gerade aus einem Gestell (14) entladen. Hier ist ein
oberer, nicht dargestellter Stauraumcontainer auf einem
Gestell (14) befestigbar, wobei dieser beispielsweise über
Befestigungsösen (15) und Bolzen mit dem Gestell verbunden
ist. Das Gestell kann auch hier z. B. mit einer wechselbrücke
oder direkt mit dem Fahrzeugchassis verbunden sein.
Weiter ist es vorteilhaft, bei Fahrzeugen mit einem oder
mehreren auswechselbaren Stauraumcontainern diese(n) in ein
am Fahrzeug angebrachten Gestell lösbar (z. B. mit Bolzen,
Verriegelungen etc.) zu befestigen, sodaß sich der/die
Container leicht entnehmen läßt/lassen, ohne daß
unnötigerweise jener Stauraum bzw. jene Stauräume handgehabt
werden muß/müssen, der/die nicht benötigt werden. Dieser
Gedanke ist natürlich auch für solche Fahrzeuge von Vorteil,
die ausschließlich auswechselbare Stauraumcontainer besitzen,
wie hier beispielhaft gezeigt ist.
Wird im Falle dieses Beispiels ein über dem dargestellten
Container auf dem Gestell (14) aufliegender zweiter Container
abgesetzt, so kann es vorteilhaft sein, den unteren oder
mehrere darunter befindliche Container vorher teilweise bis
zur Auflage auf dem Boden mitauszufahren, um diese als
Abgleitbahn mitzuverwenden. Der abzusetzende Container wird
dann weniger an der Endkante des Gestelles kippen, wenn er
z. B. an Seilen abgelassen wird.
Die Befestigung auf dem Fahrzeug kann bei übereinander
liegenden Containern auch wie ein Regal ausgebildet sein,
welches beispielsweise nur aus drei oder vier senkrechten
Pfosten besteht. Bei vier Pfosten wird man diese vorteilhaft
im Bereich der Containerecken oder der Seitenmitten der
Container anordnen. Im Falle von drei Pfosten werden diese
vorteilhaft so angeordnet, daß sich zwei davon an beieinander
liegenden Ecken und einer an der gegenüberliegenden
Außenseite des/der Container befinden, die bevorzugt zur
Entladung freizumachen ist. Bei vier Pfosten, insbesondere
bei solchen an den Seitenmitten, kann einer wegklappbar
gestaltet sein. Der/die Container bleiben dennoch stabil
stehen, solange sie an den anderen Seiten mit dem Gestell
verriegelt bleiben.
Fig. 5 zeigt einen auswechselbaren Stauraumcontainer (2), der
beispielhaft platzsparend auf einem Containergestell (14)
angeordnet ist, um somit einen Transportvolumenverlust durch
Zwischenräume zu vermeiden, die ein Gestell (14) verursachen
könnte. Hierbei ist der Container (2) an seiner Unterseite
(und vorteilhaft auch an der Oberseite) mit Profilen
versehen, welche das Profil des Gestelles (14) höhensparend
umschließen. Gleichzeitig ergibt sich hieraus ein weiterer
Vorteil für die Längsführung eines bekannten Preßschildes
(19), welches durch diese Profile besser in Längsrichtung
geführt wird. Die Profile (18) ergeben außerdem eine
Stabilisierung der profilierten Seiten gegen Innendruck. Der
Pfeil gibt die Richtung des Austausches eines solchen
Containers an.
Vorteilhaft ist auch ein Gestell, welches den/die Container
unten und oben umschließt, wobei es vorteilhaft platzsparend
in die Profile (18) eingreift. So wird der Container beim
Absetzen am Kippen gehindert, wenn er das Gestell verläßt.
Natürlich kann auch die Auflagefläche eines Gestelles (14)
mit - z. B. auf Rollen gelagerten Absetzschienen - versehen
sein, auf dem der Container lagert, um ihn beim Absetzen eine
weitere herausreichende Auflage zu ermöglichen und damit am
frühen Kippen zu hindern.
Mit der in WO 95/32135 bekannt gewordenen Ladeeinrichtung
lassen sich auch nebeneinander liegenden Stauräume leicht
realisieren (siehe dort Fig. 1a, Trennwand 4). Werden diese
als nebeneinanderliegende Container ausgebildet, so lassen
sie sich leicht, z. B. auch per Stapler seitlich abnehmen und
austauschen. Hierzu wird evtl. bei einem Hecklader die
längenbegrenzende Beladeeinrichtung (4, Fig. 1) etwas
weggeschwenkt, z. B. wie in Fig. 1 gezeigt, verschoben oder
abgenommen, um Manövrierraum zu erhalten.
Auch ist eine Ausbildung mit zumindest zwei hintereinander
liegenden Stauräumen als Querteilerfahrzeug mit seitlicher
Schüttung, von denen zumindest einer einen Festaufbau
darstellt, vorteilhaft. Die Stauräume eines solchen
Querteilers lassen sich vorteilhaft mit einer seitlich in
Längsrichtung angebrachten Ladeeinrichtung (z. B. nach WO
95/32135) beschicken.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt
vielmehr alle fachmännischen Varianten im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Claims (21)
1. Müllfahrzeug mit einer Vorrichtung für die Leerung von
Müllgefäßen in das Müllfahrzeug und mit wenigstens zwei
Stauräumen für die getrennte Sammlung verschiedener
Fraktionen von Müll, insbesondere von Hausmüll, dadurch
gekennzeichnet, daß im Betrieb des Fahrzeuges zumindest ein
nicht wechselbarer Stauraumbehälter und zumindest ein
weiterer, abnehmbarer Container als Stauraum vorgesehen sind.
2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Stauraum am Fahrzeugchassis oder an einem
Wechselrahmen angebracht ist.
3. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Einbringung der verschiedenen Müllsorten in die
Stauräume Zuführeinrichtungen, insbesondere Ladeschaufeln,
vorgesehen sind.
4. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beladevorrichtung vorgesehen ist, insbesondere eine
Hub-/Kippvorrichtung für Müllgefäße.
5. Müllfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführ- und oder Beladevorrichtung an dem nicht
wechselbar ausgebildeten Stauraum befestigt ist.
6. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Staubehälter Mittel zum Befestigen oder zum
Abnehmen oder Abrollen oder Absetzen eines abnehmbaren
Containers aufweist.
7. Müllfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Freigabe eines abnehmbaren Containers
für sein Handling die Beladevorrichtung und/oder
Zuführeinrichtung schwenkbar oder wegschiebar ausgebildet
sind.
8. Müllfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Staubehälter Mittel wie Führungen, Schienen,
Abrollkanten, Förderband, Förderkette, Rollen oder
dergleichen aufweist, welche dem Absetzen/Abrollen zumindest
eines losen Containers dienen.
9. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Leerung des Stauraumbehälters und/oder zum Wechsel
eines Containers eine Kipphydraulik vorgesehen ist.
10. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Staubehälter zur Verdichtung und/oder Entleerung des
Mülls ein insbesondere hydraulisch antreibbares Preßschild
aufweist, welches am Fahrzeug oder einem im Betrieb
ortsfesten Rahmen am Fahrzeug widergelagert ist.
11. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei nebeneinander oder hintereinander oder
übereinander liegenden Stauräume vorgesehen sind.
12. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumina der Stauräume für verschiedene
Müllfraktionen nicht mit dem durch das Müllaufkommen
vorgegebenen Verhältnis der Volumina der einzelnen
Müllfraktionen gewählt werden, so daß insbesondere das
Volumen des austauschbaren Containers sich zugunsten einer
Volumenzunahme des Festbehälters verringert.
13. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselcontainer mit Einrichtungen zum gemeinsamen
Transport auf einem Ferntransportfahrzeug mit Schienen,
Haken, Rollen, Stapelfüßen oder dergleichen versehen sind.
14. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein unter einem festaufgebauten Stauraum liegender
Wechselcontainer vorgesehen ist, wobei die in Abladerichtung
störenden Auflagebügel für den Festaufbau aus dem Profil des
Wechselcontainers heraus schwenkbar gestaltet sind.
15. Müllfahrzeug mit einer Vorrichtung für die Leerung von
Müllgefäßen in das Müllfahrzeug und mit wenigstens zwei
Stauräumen für die getrennte Sammlung verschiedener
Fraktionen von Müll, insbesondere von Hausmüll, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aufnahmevorrichtung (14) für zumindest einen Wechselcontainer
(2, 3) vorgesehen ist, an welchem zumindest ein weiterer
Wechselcontainer (2, 3) befestigbar ist.
16. Müllfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (14) für waagrecht übereinander
liegende Stauräume aus drei oder vier senkrechten
Haltepfosten besteht, die so angeordnet sind, daß sich
der/die Wechselcontainer seitlich entnehmen lassen.
17. Müllfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der senkrechten Haltepfosten zur Freigabe
eines Containers klappbar ausgebildet ist.
18. Müllfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Auflageseite oder Oberseite eines
Containers (2) auf einem Gestell (14) Profile (18) aufweist,
welche eine raumsparende Auflage des Containers (2) bzw. eine
raumsparende Stapelung von Containern auf dem Gestell (14)
bewirken.
19. Müllfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gestell (14) vorgesehen ist, welches Mittel wie
Absetzschienen aufweist, die insbesondere herausfahrbar
zwischen Gestell (14) und Wechselcontainer angeordnet sind.
20. Müllfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gestell (14) vorgesehen ist, welches über zumindest
einem Wechselcontainer Haltevorrichtungen wie Schienen
aufweist, die ein Gegenlager für den Container gegen seine
Abkippbewegung am Ende des Ausfahrens aus dem Gestell bilden.
21. Müllfahrzeug mit einer Vorrichtung für die Leerung von
Müllgefäßen in das Müllfahrzeug mit wenigstens zwei
Stauräumen für die Sammlung verschiedener Fraktionen von
Müll, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende
Stauräume bzw. Container (2, 3) vorgesehen sind, wobei ein
oberer Container (3) über Abroll- oder Abgleitmittel (20)
sowie gegebenenfalls Haltemittel (9) wie Rollen, Schienen,
Seilzug, Abrollkran oder dergleichen auf dem unteren Stauraum
bzw. Container (2) von diesem abnehmbar ist.
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