DE19848012A1 - Untergestell - Google Patents
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Abstract
Aufgabe ist, ein Untergestell mit Rädern, auf welchem ein Sammel- und Transportbehälter angeordnet werden kann, sowie die gesamte, aus Transportbehälter und Untergestell bestehende, Transporteinheit zu schaffen, die einerseits mit den im Industriebetrieb vorhandenen unterschiedlichen Transportsystemen transportiert werden können, und bei denen als Transportbehälter die bisher bekannten Müllbehälter ganz oder teilweise verwendet werden können, wobei die Vorteile der bisherigen eingesetzten Systeme integriert werden. Ein erfindungsgemäßes Untergestell mit Rädern kennzeichnet sich dadurch, daß das Untergestell Taschen für die Zinken von Gabelstaplern sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufweist und die Räder zwischen einer aktivierten Position, in der sie über die untere Aufstandsfläche des Untergestells hinaus nach unten vorstehen, und einer deaktivierten Position, in der sie sich vollständig oberhalb der unteren Aufstandsfläche befinden, verlagerbar sind. Eine erfindungsgemäße Transporteinheit besteht aus einem Untergestell mit Rädern und einem darauf aufgesetzten Transportbehälter.
Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell mit Rädern, auf welchem ein Sammel- und
Transportbehälter angeordnet werden kann, sowie die gesamte, aus Transport
behälter und Untergestell bestehende, Transporteinheit.
Der Transportbehälter ist dabei insbesondere ein Müllbehälter, beispielsweise die
in großer Anzahl im Einsatz befindlichen 660 l-Müllbehälter.
Müllbehälter werden - neben der Entsorgung von Hausmüll - auch zur Entsorgung
von Gewerbeabfällen verwendet, dabei jedoch zur Zeit hauptsächlich noch außer
halb der Gewerbebetriebe. Innerhalb der Gewerbebetriebe wird die Müllsamm
lung und Müllfraktionierung häufig noch mit Behältern und Systemen des
Industriebetriebes vollzogen, und erst anschließend der Müll in die entsprechen
den Behälter umgeleert.
Zur Einsparung dieser Tätigkeit, und vor allem zur verbesserten Zuordnung
hinsichtlich Entstehungsort und Entstehungsursache ist es dagegen wünschens
wert, die Müllbehälter bereits direkt am Entstehungsort des Abfalls im Industrie
betrieb zur Verfügung zu haben. Dazu müssen die Müllbehälter auch mit den im
Industriebetrieb vorhandenen Fördermitteln transportiert werden können, und
diese sind je nach Industriebetrieb sehr unterschiedlich, beispielsweise Gabel
stapler, Krananlagen, Hängeförderer, Bandförderer, führerlose Transportfahr
zeuge, Zugfahrzeuge. Darüber hinaus können derartige Transportbehälter nicht
nur zur Entsorgung von Müll, sondern auch zur Anlieferung und/oder zum
Abtransport von Rohmaterial, Halbmaterial oder hergestellten Produkten
verwendet werden.
Da - beim Einsatz für die Müllentsorgung - die Entleerung der Müllbehälter mit
den bisher eingeführten Möglichkeiten, nämlich insbesondere den an den
Müllsammelfahrzeugen angeordneten Schüttungen, vollzogen werden soll,
werden als Transportbehälter vorzugsweise die auf die bisherige Entleerungs
möglichkeit abgestimmten bekannten Müllbehälter, eventuell modifiziert, ver
wendet.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Sammel- und Transporteinheit und insbeson
dere ein Untergestell für Transportbehälter zu schaffen, die einerseits mit den im
Industriebetrieb vorhandenen unterschiedlichen Transportsystemen transportiert
werden können, und bei denen als Transportbehälter die bisher bekannten
Müllbehälter ganz oder teilweise verwendet werden können, wobei die Vorteile
der bisherigen eingesetzten Systeme integriert werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Möglichkeiten des Angreifens unterschiedlicher Transport
systeme vor allem am Untergestell ausgebildet sind, kann auf das Untergestell
einer der bereits bekannten Transportbehälter, wie etwa ein Müllbehälter mit
Klappdeckel, aufgesetzt werden. Der Transportbehälter ist dabei insbesondere
mit dem Untergestell fest verbunden, z. B. verschraubt, so daß beim Entleeren
des Transportbehälters durch Hochkippen das Untergestell am Transportbehälter
verbleibt und zusammen mit diesem hochgekippt wird.
Infolgedessen muß das Untergestell zwar sehr stabil, jedoch nicht zu schwer
ausgebildet sein, um die aus Transportbehälter und Untergestell bestehende
Transporteinheit einerseits nicht insgesamt zu schwer werden zu lassen. Die
Transportbehälter bestehen üblicherweise aus Kunststoff, das Untergestell jedoch
aus Stabilitätsgründen in der Regel aus Metall, insbesondere aus Blechprofilen,
die miteinander verschweißt und/oder verschraubt sind.
Am Untergestell sind für den Transport durch Gabelstapler entsprechende
Taschen für die Zinken eines Gabelstaplers ausgebildet, und zwar sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung, und insbesondere von der einen zur
gegenüberliegenden Seite jeweils durchgehend und vorzugsweise in zwei
übereinander liegenden Ebenen. Zusätzlich sind am Untergestell, insbesondere
in den Ecken bei einem rechtwinkligen Untergestell, Radeinheiten angeordnet,
die zwischen einer aktivierten und einer deaktivierten Position hin und her
verlagerbar sind. Soll das Untergestell bzw. die Transporteinheit von Hand
verfahren werden, müssen sich die Radeinheiten in der aktivierten, nach unten
vorstehenden, Position befinden. Gleiches gilt beim Verfahren mittels eines
Zugfahrzeuges, an dem sich insbesondere mehrere solcher Untergestelle bzw.
Transporteinheiten befinden, die durch Kupplungen aneinander gehängt sind. In
diesem Fall sind zusätzlich Kupplungen notwendig, welche sich zwar auch am
Transportbehälter befinden können, insbesondere jedoch an dem Untergestell der
Transporteinheit ausgebildet sind, und dabei insbesondere an den schmalen
Stirnseiten.
Insbesondere für letzteren Ball sind die Radeinheiten als lenkbare, beispielsweise
einen Drehkranz aufweisende, Radeinheiten ausgebildet.
Das Aktivieren und Deaktivieren der Radeinheiten erfolgt vorzugsweise durch
Verschwenken mittels eines Handgriffes um eine Schwenkwelle herum, an
welcher vorzugsweise nicht nur eine, sondern zwei fluchtend hintereinander
angeordnete Radeinheiten drehfest angeordnet sind. Im aktivierten Zustand
liegen die Radeinheiten mit einer nach oben weisenden Auflagefläche an einer
nach unten weisenden Preßfläche des Untergestells an, die vorzugsweise
horizontal und oberhalb der Mittenebene des Rades verläuft.
Mittels der Drehung eines Handgriffes können die an der Schwenkwelle befe
stigten Radeinheiten hochgeklappt und damit deaktiviert werden, indem sie sich
dann vollständig oberhalb der unteren Aufstandsfläche des Grundkörpers des
Untergestelles befinden.
In diesem Zustand kann das Untergestell bzw. die Transporteinheit auf einem
Bandförderer transportiert werden, auf ein beliebiges anderes Transportfahrzeug
aufgesetzt werden oder mittels Gabelstapler bewegt werden.
Um die Transporteinheiten sogar übereinander stapeln zu können, sind auf der
Oberseite des Transportbehälters - also bei einem den Transportbehälter oben
verschließenden Deckel auf dem Deckel - entsprechend stabile Aufstandsflächen,
sogenannte Stapelhilfen, vorhanden. Der Deckel und eventuell der Behälter muß
dann auch konstruktiv entsprechend stabil ausgebildet sein um die entstehenden
Vertikalkräfte beim Übereinanderstapeln in die Wände des Behälters einzuleiten.
Die erhöhten Aufstandsflächen, die sogenannten Stapelhilfen, können gleichzeitig
Durchgangsöffnungen als Kranösen aufweisen, um dadurch die gesamte
Transporteinheit auch mittels Kran bewegen zu können. Zusätzlich weisen die
Transporteinheiten vorzugsweise an ihren Seiten vorstehende, insbesondere
jeweils einen mittig vorstehenden, Zapfen auf, an dem außer den bekannten
gabelförmigen Aufnahmen der Schüttung eines Entleerungsfahrzeuges unter
anderem auch Kranhaken und ähnliche Transportmittel angreifen können.
Ferner verfügt der Transportbehälter vorzugsweise auch über ein im wesentlichen
sich über die gesamte Höhe erstreckendes durchsichtiges Sichtfenster, um die im
Behälter enthaltenen Produkte nicht nur an der Oberfläche der Füllung erkennen
zu können, sondern auch in den tieferen Bereichen, und damit bei der Entsorgung
die Sortenreinheit überwachen zu können. Ferner kann an dem Sichtfenster der
Füllstand von Weitem abgelesen werden, ohne den Deckel zu öffnen.
Das Untergestell, welches trotz hoher Stabilität geringes Gewicht aufweisen soll,
weist in Längs- sowie in Querrichtung die jeweils etwa gleich beabstandeten
Taschen für die Gabelstaplerzinken auf, welche aus ineinander verschweißten
Blechen, insbesondere in Richtung der Taschen verlaufenden, Profilblechen,
bestehen. Die Taschen sind in den beiden Richtungen übereinander in
unterschiedlichen Ebenen bzw. Etagen angeordnet, und zwar insbesondere die in
Längsrichtung verlaufenden Taschen, welche also an den Schmalseiten münden,
in der oberen Etage, und die in Querrichtung verlaufenden Taschen in der
unteren Etage, die somit in der breiten Seitenfläche münden.
Dies ist deshalb von Vorteil, weil auf der breiten Seitenfläche zwischen den in den
Eckbereichen angeordneten Radeinheiten ausreichender Abstand vorhanden ist,
um die zueinander beabstandeten Taschen zwischen den Radeinheiten unter
zubringen, während dies auf den Schmalseiten nicht möglich wäre. Entsprechend
werden die Radeinheiten von der aktivierten in die deaktivierte Position geklappt
um eine horizontal und zwar in Längsrichtung verlaufende Achse mit der Folge,
daß die hochgeklappten, deaktivierten Räder in diesem Zustand im Bereich der
unteren Etage zu liegen kommen, also etwa unterhalb der in Längsrichtung
verlaufenden Taschen und etwa auf gleicher Höhe, aber außerhalb der in
Querrichtung verlaufenden Taschen.
Der Grundkörper besteht in dieser unteren Etage somit aus den beiden mit
einander über horizontale Bleche verbundenen, in Querrichtung verlaufenden
Taschen sowie zusätzlich hiervon in Längsrichtung abstehenden beidseitigen
Fortsätzen, welche aus einem Profil, insbesondere einem geschlossenen Kasten
profil, bestehen. Diese Fortsätze sind mit dem einen Ende an den quer ver
laufenden Taschen verschweißt, so daß sich eine etwa kreuzförmige Struktur
ergibt, deren Unterseite die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bei hochge
klappten, deaktivierten Rädern bildet. Ferner dienen diese Fortsätze zur
Stabilisierung auf Rollenbahnen.
Entsprechend sind die Stapelhilfen auf der Oberseite des Transportbehälters,
insbesondere auf der Oberseite dessen Deckel, so positioniert, daß die freien
Enden dieser Kreuzstruktur auf den entsprechenden Stapelhilfen, also Erhe
bungen, zu liegen kommen, welche zusätzlich seitliche Erhöhungen aufweisen,
um ein seitliches Abrutschen des oben liegenden Behälters zu verhindern. Bei
ausreichender Höhe dieser Stapelhilfen können die Radeinheiten der im Stapel
oben angeordneten Transporteinheit sogar in der aktivierten Position verbleiben,
da sie dann nicht mit den darunter befindlichen Teilen der unteren Transport
einheit kollidieren.
Die Handgriffe, mit denen die Radeinheiten aktiviert bzw. deaktiviert werden, sind
ferner so angeordnet, daß sie in beiden Positionen weder mit den Radeinheiten
kollidieren können, noch vor den Einschuböffnungen einer der Taschen, insbe
sondere nicht vor den in Längsrichtung verlaufenden Taschen, zu liegen kommen.
Zu diesem Zweck können die Handgriffe zusätzlich um eine quer zur Längs
erstreckung der Schwenkwelle verlaufende Achse relativ zur Schwenkwelle in
eine nicht kollidierende Position umgeklappt werden.
Die Schwenkwelle ist sowohl in der deaktivierten als auch in der aktivierten Posi
tion formschlüssig verrastbar durch entsprechende Vorspannung der Schwenk
welle in Längsrichtung mittels beispielsweise einer Spiralfeder gegen einen
entsprechenden Rastanschlag. Zum Betätigen der Radeinheiten muß mittels des
Handgriffes die Vorspannkraft dieser Feder überwunden werden.
Zusätzlich ist an der Transporteinheit, also entweder am Transportbehälter, des
sen Deckel oder dem Untergestell, ein Identifikationselement, beispielsweise ein
elektronischer Chip, angeordnet, in dem Informationen über den Behälter bzw.
das Untergestell bzw. dessen Inhalt, also die Soll-Vorgaben oder auch entspre
chende Ist-Angaben, enthalten sind und gelesen bzw. aktualisiert werden können.
Das Identifikationselement kann nachträglich angebracht oder bereits bei der
Herstellung z. B. des Behälters mit eingegossen worden sein.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Transporteinheit in Front- und Seitenansicht mit aktivierten
Radeinheiten,
Fig. 2 dagegen mit deaktivierten Radeinheiten,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil der Transporteinheit
entlang der Linie C-C der Fig. 1a,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Grundkörper des Untergestells
entlang der Linie A-A der Fig. 2a,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Deckel des Transportbehälters,
Fig. 6 bei aufeinandergestapelten Transporteinheiten die räumliche Zuord
nung zwischen der Unterseite des Grundkörpers des Untergestells
der oberen Transporteinheit bezüglich des Deckels der darunter
liegenden Transporteinheit in der Aufsicht betrachtet, und
Fig. 7 Schnittdarstellungen des Sichtfensters entlang der Linien B-B bzw.
D-D der Fig. 1a.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die aus einem Untergestell 1 und darauf aufgesetzten
Transportbehälter 2 bestehende Transporteinheit 20 jeweils in der Frontansicht
und in der Seitenansicht. Bei den Fig. 1 sind die Radeinheiten ausgeklappt,
also aktiviert, bei Fig. 2 dagegen eingeklappt und somit deaktiviert.
Wie vor allem die Seitenansichten der Fig. 1b und 2b - und ebenso der
entsprechende Vertikal-Teilschnitt der Fig. 3 - zeigen, weist der einstückig aus
Kunststoff gespritzte, topfförmige Behälter 2, der mit einem klappbaren Deckel 7
an der Oberseite verschließbar ist, in den Ecken seines Bodens Füße 26 auf, mit
welchen er auf der Oberseite des Untergestells 1 steht und dort verschraubt ist.
Zu diesem Zweck weisen die Füße 26 vertikale, nach unten offene Schraubkanäle
12 auf, welche mit entsprechenden Bohrungen in der Oberseite des Fußgestells 1
fluchten, so daß ein Verschrauben von unten her möglich ist.
Das Untergestell 1 besitzt einen Grundkörper 30 in Form einer Schweißkon
struktion aus Stahlblechen bzw. Stahlblechprofilen, an welchem die Radeinheiten
angeordnet sind, in welchen die Räder 3 gelagert sind.
Der Aufbau des Grundkörpers 30 ist am besten anhand Fig. 3 zu erkennen:
In einer oberen Etage 21 verlaufen in Längsrichtung 10 symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene erste Taschen 4 von der linken zur rechten Schmalseite des Untergestells durchgehend und an beiden Stirnseiten offen. Die Taschen 4 besitzen einen etwa rechteckigen, flachliegenden Querschnitt und sind jeweils aus einem nach unten offenen U-Profil 4a gebildet, in welches von unten her ein passendes, etwas schmaleres U-Profil 4b eingesteckt ist. Die zueinander beabstandeten Kanäle 4 werden im Bereich ihrer Unterkante durch ein weiteres U-Profil 39 verbunden, deren frei endende Schenkel an den äußeren Seiten flächen der Kanäle 4 anliegen. Alle genannten Teile sind jeweils miteinander verschweißt.
In einer oberen Etage 21 verlaufen in Längsrichtung 10 symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene erste Taschen 4 von der linken zur rechten Schmalseite des Untergestells durchgehend und an beiden Stirnseiten offen. Die Taschen 4 besitzen einen etwa rechteckigen, flachliegenden Querschnitt und sind jeweils aus einem nach unten offenen U-Profil 4a gebildet, in welches von unten her ein passendes, etwas schmaleres U-Profil 4b eingesteckt ist. Die zueinander beabstandeten Kanäle 4 werden im Bereich ihrer Unterkante durch ein weiteres U-Profil 39 verbunden, deren frei endende Schenkel an den äußeren Seiten flächen der Kanäle 4 anliegen. Alle genannten Teile sind jeweils miteinander verschweißt.
An der Oberseite besteht keine Verbindung zwischen den Kanälen 4, so daß hier
ein Freiraum gegeben ist, welcher an einer der Stirnseiten zum Anordnen eines
Ablaufstutzens 25 genutzt wird, der in Form eines Rohrkrümmers aus der
Abflußöffnung im Boden des Transportbehälters 2 horizontal zwischen den
Kanälen 4 nach außen weist. Das Verschrauben mit den Füßen 26 des
Transportbehälters 2 erfolgt von unten her durch entsprechende Bohrungen in der
Oberseite des U-Profiles 4a, wobei die Zugänglichkeit durch die offenen Stirn
seiten der Kanäle 4 gegeben ist.
In einer unter der oberen Etage 21 liegenden unteren Etage 22, deren Höhe in
etwa der Höhe der oberen Etage 21 entspricht, sind in einem unteren Teil des
Grundkörpers die in Querrichtung 11 verlaufenden Kanäle 5 angeordnet. Dieser
untere Teil des Grundkörpers 30 ist am besten an dem entsprechenden
Horizontalschnitt der Fig. 4 sowie den Fig. 1a und 2a zu erkennen. Die beiden
beabstandeten, quer verlaufenden Kanäle 5 weisen wiederum eine flachliegende
Querschnittskontur auf und bestehen wiederum jeweils aus nach unten offenen
U-Profilen 5a, und in diese von unten her eingesetzte und verschweißte U-Profile
5b. An der Unterseite und vorzugsweise auch an der Oberseite sind die beiden
Kanäle durch angeschweißte Horizontalplatten auf Abstand zueinander gehalten
und verbunden.
Jeweils von der Mitte der Außenseite jedes der Kanäle 5 ragt ein Längsprofil 27
ab, welches als U-Profil oder geschlossenes Kastenprofil mit rechteckigem,
hochstehendem Querschnitt ausgebildet ist und mit einer Stirnseite an der
Außenfläche eines Kanales 5, also des entsprechenden Schenkels des U-Profiles
5a, angeschweißt ist. Das Längsprofil 27 besitzt dabei die gleiche Höhe wie die
Kanäle 5. Die Distanz von dem linken freien Ende des linken Längsprofiles 27
zum rechten freien Ende des rechten Längsprofiles 27 ist dabei größer als die
Länge der längsverlaufenden Kanäle 4, so daß der untere Teil des Grundkörpers
30 in der Frontansicht der Fig. 1a und 2a in beide Richtungen über die oben
verlaufenden Längskanäle 4 vorsteht.
Durch die kreuzförmige Struktur des unteren Teiles des Grundkörpers 30 sind
große Freiräume in den Eckbereichen gegeben, die zum Anordnen der Rad
einheiten, vor allem im deaktivierten, hochgeklappten Zustand, benutzt werden.
Zu diesem Zweck ist der untere Teil des Grundkörpers gemäß Fig. 4 nicht direkt,
sondern mittels liegenden U-Profilen 29 als Abstandshalter gegenüber der oberen
Etage 21 verschraubt, so daß eine Zwischenetage 23 entsteht. Zu diesem Zweck
liegen die als Abstandshalter dienenden U-Profile mit der Öffnung zur Seite und
in Querrichtung 11 verlaufend jeweils unter einem der längsverlaufenden Kanäle
4, in deren mittleren Bereich, so daß eine Verschraubung durch die freien
Schenkel des U-Profiles 29 einerseits nach oben zu dem oberen Teil des
Grundkörpers 30 und einerseits nach unten zum unteren Teil des Grundkörpers
30 hin möglich ist.
Unter den äußeren Bereichen der längsverlaufenden Kanäle 4 ist dadurch ein
Freiraum gegeben, der zum Anordnen einer in Längsrichtung 10 verlaufenden
Schwenkwelle 9 über die gesamte Länge des Untergestells 1 benutzt wird. Zu
diesem Zweck sind nahe der in Längsrichtung liegenden Endbereiche Festhülsen
31 an der Unterseite der Kanäle 4 über Winkeleisen angeschraubt, so daß die
runde Durchgangsöffnung der Festhülsen 31 in Längsrichtung 10 zueinander
fluchtet und die Schwenkwelle 9 hindurchgesteckt werden kann. In einer der
Stirnseiten jeder Festhülse 31 ist dabei eine Rastausnehmung 32' angeordnet in
Form eines in Längsrichtung verlaufenden, zur Stirnfläche hin offenen Schlitzes,
während die Schwenkwelle 9 eine entsprechend dimensionierte, radial nach
außen weisende Rastnase 32 an dieser Stelle aufweist, die in der Tastaus
nehmung 32' aufgenommen werden kann.
Mittels einer Spiralfeder 40, die um die Schwenkwelle 9 herum angeordnet ist,
und sich einerseits an der von der Rastausnehmung 32' abgewandten Stirnseite
einer Festhülse 31 abstützt und andererseits an einer entsprechenden Schulter
der Schwenkwelle 9, wird die Rastnase 32 in Längsrichtung 10 in die Rastaus
nehmung 32' hinein gedrückt.
Am Umfang der Stirnseite der Festhülse 31 sind um 90° versetzt jeweils zwei der
beschriebenen Rastausnehmungen 32' angeordnet, welche den um 90° beab
standeten aktivierten und deaktivierten Positionen der Radeinheiten entsprechen,
welche im vorderen und hinteren Endbereich der Schwenkwelle 9 mit dieser
drehfest verbunden sind, wie am besten in den Fig. 1b und 2b zu erkennen:
Die Radeinheiten bestehen dabei jeweils aus einem gabelförmigen Lagerbock 41,
zwischen dessen zinkenförmigen freien Enden jeweils ein Rad 3 gelagert ist,
sowie einem auf dem verbindenden Schenkel des gabelförmigen Lagerbocks 41
angeordneten Drehkranz 16, dessen Oberplatte 16a - bei Horizontallage wie in
Fig. 1b dargestellt - an ihrer innenliegenden Längskante mit der Schwenkwelle 9
verbunden ist. In dieser, deaktivierten, Stellung stehen die Räder 3 nach unten
über die untere Fläche, die Aufstandsfläche 6, des Grundkörpers 1 vor, so daß
das Untergestell auf den Rädern 3 verfahren werden kann, und die Radeinheiten
um die dann vertikalen Achsen der Drehkränze 16 verschwenkt werden können
zur Lenkung des Untergestells.
Damit die durch den Transportbehälter 2 und dessen Inhalt auftretende Gewichts
belastung nicht von der Schwenkwelle 9 und deren Verbindung zur Radeinheit
aufgenommen werden muß, stützen sich die nach oben gerichteten Auflager
flächen 14 der Oberplatten 16a jeder Radeinheit an einer entsprechenden nach
unten weisenden, horizontalen Preßfläche 13 ab, die Teil des Untergestells 1 ist.
Die Preßfläche 13 wird dabei durch die nach unten weisende Fläche eines
Hohlkammerprofiles 24 mit dreieckigem Querschnitt gebildet. Das Hohlkammer
profil 24 ist dabei mit seinem senkrechten Schenkel an der senkrechten Außen
fläche des oberen Teiles des Grundkörpers 30 verschraubt, während die nach
unten weisende Horizontalfläche des sich daran unten horizontal im rechten
Winkel anschließenden Schenkels die Preßfläche 13 bildet. Das Hohlkammer
profil 24 wird durch einen schräg nach oben außen weisenden Schenkel zu einer
geschlossenen Dreiecksform komplettiert, und kann nach unten durch eine
zusätzliche angeschraubte oder angeschweißte Platte verstärkt sein.
Von dieser aktivierten Stellung der Radeinheiten aus können diese durch Ver
schwenken der Schwenkwelle 9 und der beiden jeweils daran befestigten Rad
einheiten um 90°, und zwar bei der in Fig. 1b linken Schwenkwelle gegen den
Uhrzeigersinn und der in Fig. 1b rechten Schwenkwelle im Uhrzeigersinn, in die
deaktivierte Position der Fig. 2b verschwenkt werden. In der deaktivierten Position
liegt die Mittelebene 15 nicht mehr senkrecht sondern waagerecht, und die
gesamten Radeinheiten einschließlich der Räder 3 befinden sich im Höhen
bereich der unteren Etage 22, also der in Querrichtung verlaufenden Taschen 5,
und zwar in den freien Eckbereichen des unteren Teiles des Grundkörpers 1, die
in Fig. 4 zu erkennen sind. Die Radeinheiten stehen dabei nicht über die untere
Aufstandsfläche 6 des Grundkörpers 30 vor, so daß dieser direkt auf dem Unter
grund ruht.
Auch in dieser deaktivierten Position ist die Schwenkwelle 9 durch Eingreifen
ihrer Rastnasen 32 in entsprechenden Rastausnehmungen 32' der Festhülsen 31
arretiert.
Das Verschwenken der Schwenkwelle 9 erfolgt von Hand durch Verschwenken
eines an der Schwenkwelle 9 ebenfalls befestigten Handgriffes 8, welcher aus
einem quer zur Schwenkwelle 9 verlaufenden befestigten Schenkel 37 und einem
davon quer abragenden Bügel 42 besteht. Bei der aktivierten Stellung der
Radeinheiten, wie in Fig. 1b dargestellt, ragt der befestigte Schenkel 37 des
Griffes 8 vertikal nach unten, und der Bügel 42 ragt hiervon zur Mitte des
Untergestells hin ab, und zwar in der Höhe der unteren Etage 22. Die Räder 3
stehen dagegen nach außen versetzt bezüglich der Schwenkwelle 9 und damit
des befestigten Schenkels 37. Um - betrachtet anhand der linken Schwenkwelle 9 - die
Radeinheiten dieser linken Seite in die deaktivierte Stellung der Fig. 2b zu
verstellen, muß zunächst die Schwenkwelle 9 in Blickrichtung der Fig. 1b nach
vorne, also in Fig. 1a nach links, verschoben werden entgegen der Kraft der
Spiralfeder 40, um die Rastnase 32 aus ihrer Rastausnehmung 32' zu lösen und
die Schwenkwelle 9 um 90° gegen den Uhrzeigersinn verdrehen zu können.
Das Verschieben der Schwenkwelle 9 in Längsrichtung ist entweder durch Ziehen
am Handgriff 8 in Längsrichtung möglich, oder dadurch, daß der befestigte
Schenkel 37 des Handgriffes um eine in den Fig. 1a und 2a ersichtliche
Klappachse 35, die quer zur Längserstreckung der Schwenkwelle 9 und quer zur
Erstreckung des befestigten Schenkels 37 verläuft, um maximal 180° herum
geklappt werden kann. Das über die Klappachse 35 vorstehende freie Ende stützt
sich dabei an der Stirnfläche einer bezüglich des Grundkörpers 1 festen
Anschlagbuchse 43, die sich um die Schwenkhülle 9 herum erstreckt, ab, und
zieht dadurch die Schwenkwelle 9 gegen die Kraft der Feder 40 nach vorne, so
daß in diesem teilweise geklappten Zustand des Handgriffes 8, also im
entrasteten Zustand der Schwenkwelle 9, diese gedreht werden kann.
Nach Beendigung der 90°-Drehung der Schwenkwelle 9 wird der Handgriff 8
vollständig, also um volle 180°, um die Schwenkachse 35 herum geklappt. Dies
bewirkt - wie in Fig. 2b ersichtlich - daß der befestigte Schenke 1 und damit der
gesamte Handgriff (8) in der deaktivierten Position von der linken Schwenkwelle 9
aus nicht nach rechts, also zur Mitte des Untergestells hin weist, sondern nach
links und somit nach außen. Da sich die Schwenkwelle 9 unterhalb der
Außenkante des in Längsrichtung verlaufenden Kanales 4 befindet, liegt der
Handgriff 8 mit dem nunmehr nach oben weisenden Bügel 42 außerhalb des
Bereiches des Kanales 4, vor dem stirnseitigen Ende des Längsprofiles 27, und
behindert somit nicht die Zugänglichkeit für den Kanal 4.
Sofern am Untergestell 1 und nicht am Transportbehälter 2 die positiven bzw.
negativen Teile 44a, 44b einer Kupplung 44 zum Aneinanderreihen mehrerer
Untergestelle 1 bzw. Transporteinheiten 20 angeordnet werden, können diese
insbesondere an den freien Enden der hohlen Längsprofile 27 angeordnet sein,
wie beispielhaft in Fig. 4 eingezeichnet, und dabei insbesondere aus dem Profil
27 heraus teleskopierbar, so daß im eingeschobenen, deaktivierten Zustand der
Teile 44a, 44b keine Vergrößerung der Gesamtlänge des Untergestells gegeben
ist. Auch eine Befestigung auf der Oberseite des freien Endes des Längsprofiles
27 ist denkbar.
Die Fig. 1a und 2a zeigen ferner ein sich im wesentlichen über die gesamte Höhe
der Behälterwand in der Mitte erstreckendes Sichtfenster 33, welches in den
Fig. 7 im Vertikal- und Horizontalschnitt im Detail dargestellt ist. Das eigent
liche Sichtfenster 33 besteht dabei aus durchsichtigem Material wie etwa durch
sichtigem Kunststoff, welcher in U-förmigen Rahmenprofilen 34 aufgenommen ist,
welche an den Rändern eines entsprechenden, durch das Sichtfenster 33
abgedeckten, Ausschnittes aus der Wand des Behälters 2 befestigt sind.
Beidseits der Mitte sind ferner auf der Frontfläche des Transportbehälters 2
mögliche Positionen für die Anordnung eines Chips 38 als Informationsträger
eingezeichnet, um auf diese Informationsträger Informationen bezüglich des
Transportbehälters, wie etwa Art des Inhaltes, Größe des Transportbehälters,
Sollstandort des Transportbehälters, aktueller Füllungsstand etc. einzutragen und
ggf. zu aktualisieren, was insbesondere durch kontaktenlose Schreib-/Leseein
heiten geschieht.
Als Transportbehälter 2 wird dabei insbesondere ein an sich bekannter Müll
behälter verwendet, der ggf. auch - insbesondere an den Wänden der Schmal
seiten - nach außen vorstehend jeweils einen Hubzapfen 45 zum Angreifen einer
Hubvorrichtung aufweisen kann, wie beispielhaft in Fig. 2a an der linken Seite
eingezeichnet.
Der Transportbehälter 2 weist ferner einen klappbaren Deckel 7 auf, dessen
Deckelachse 7' oberhalb und seitlich außerhalb des topfförmigen Behälters liegt,
so daß der Deckel 7 um annähernd 270° nach hinten und dabei hinter dem
Behälter herabhängend herumgeklappt werden kann. An der von der Deckel
achse 7' gegenüberliegenden Frontseite und ggf. auch entlang der Schmalseiten
steht über den topfförmigen Behälter nach außen ein U-förmiger, nach unten
offener Rand, der sogenannte Aufnahmekamm 28, mit beabstandeten Querver
strebungen vor, die ebenfalls zum Eingreifen einer Hub- und Entleervorrichtung
von unten her benutzt werden kann.
Der Deckel 7 ist vorzugsweise - aus Stabilitätsgründen - nach oben gewölbt, und
aus diesem Grunde zunächst nicht zum Auflegen von insbesondere schweren
und ebenen Gegenständen geeignet.
Um dennoch das Übereinanderstapeln von Transporteinheiten 20, die aus
Untergestell 1 und daran befestigten Transportbehältern 2 bestehen, zu ermög
lichen, sind auf der Oberseite des Deckels 7 Stapelhilfen 18 angeordnet in Form
von Erhöhungen, die über die gewölbte Oberseite des Deckels 7 nach oben vor
stehen und mit dem Deckel 7 verschraubt oder einstückig mit diesem zusammen
ausgebildet sind. Zusätzlich muß der Deckel 7 natürlich entsprechend stabil
ausgebildet sein, um die auf den Stapelhilfen 18 lastenden Gewichte aufnehmen
und an die Behälterwände ableiten zu können.
Beim Aufeinanderstapeln von Transporteinheiten 20 geschieht dies primär bei
deaktivierten, eingeklappten Radeinheiten der oben angeordneten Transport
einheiten, so daß also eine sichere Auflage der unteren, gemäß der Darstellung
in Fig. 4 kreuzförmigen, Aufstandsfläche 6 des Grundkörpers 30 des Unter
gestelles 1 auf den Stapelhilfen 18 des Deckels 7 des Transportbehälters 2 der
darunter liegenden Transporteinheit 20 sichergestellt sein muß. Zu diesem Zweck
sind in Längsrichtung 10 verlaufende, streifenförmige Stapelhilfen 18a, 18b auf
dem Deckel etwa oberhalb der vorderen und hinteren Seitenwände des Tran
sportbehälters 2 angeordnet, deren Längserstreckung in Längsrichtung 10 größer
ist als die Breite der nebeneinander liegenden und zueinander beabstandeten
querverlaufenden Kanäle 5 insgesamt, wie in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Aufsicht auf den Deckel 7 mit den Stapelhilfen 18, und Fig. 6 die
Zuordnung des drauf lastenden unteren Teils des Grundkörpers 30 eines Unter
gestells 1.
Wie vor allem Fig. 6 zeigt, weisen die Auflageflächen der Stapelhilfen 18a, 18b
seitlich außen Erhebungen 19 auf, die ebenfalls in den Fig. 1a, 1b zu erken
nen sind, die ein seitliches Abrutschen der oben liegenden Transporteinheit 20
von den Stapelhilfen 18 verhindern. Diese Erhebungen sind an der vorne
liegenden Stapelhilfe 18b vorhanden und an der hinten liegenden Stapelhilfe 18a
nicht unbedingt notwendig, sofern an den anderen, entlang der Schmalseiten des
Transportbehälters 2 angeordneten Stapelhilfen 18c ebenfalls derartige
Erhöhungen 19 vorhanden sind. Die Stapelhilfen 18c, die symmetrisch zur
Längsmitte angeordnet sind, besitzen eine Auflagefläche zwischen ihren
Erhebungen 19, die der Breite des Längsprofiles 27 des unteren Teiles des
Grundkörpers 30 entspricht und dieses zwischen den Erhebungen 19 zentriert.
Um den Transportbehälter 2 und damit insgesamt die Transporteinheit 20 auch
mittels Hängeförderern oder Kransystemen ergreifen zu können, können
zusätzlich zu den anhand Fig. 2a erwähnten Hubzapfen insbesondere auch die
Stapelhilfen 18, dabei insbesondere die Stapelhilfen 18c, unterhalb ihrer
Aufstandsfläche Durchgangsöffnungen aufweisen, die als Kranösen verwendet
werden können. In diesem Fall ist eine ausreichend stabile Verriegelung des
Deckels 7 gegenüber dem Hauptkörper des Transportbehälters notwendig.
Ebenso kann der nach außen vorstehende Aufnahmekamm 28 zum Einhängen
von Kranhaken verwendet werden und insbesondere zu diesem Zweck auch
Durchgangsöffnungen in seinem äußeren Profil aufweisen.
1
Untergestell
2
Transportbehälter
3
Rad
4
Taschen
5
Taschen
6
Aufstandsfläche
7
Deckel
8
Handgriff
9
Schwenkwelle
10
Längsrichtung
11
Querrichtung
12
Schraubband
13
Preßfläche
14
Auflagefläche
15
Mittenebene
16
Drehkranz
16
a Oberplatte
17
Untergrund
18
a,
18
b,
18
c Stapelhilfen
19
Erhöhungen
20
Transporteinheit
21
Etage
22
Etage
23
Zwischenetage
24
Hohlkammerprofil
25
Ablaufstutzen
26
Fuß
27
Längsprofil
28
Aufnahmekamm
29
U-Profil
30
Grundkörper
31
Festhülse
32
Rastnase
32
' Ausnehmung
33
Sichtfenster
34
Rahmenprofil
35
Klappachse
36
freies Ende
37
befestigter Schenkel
38
Chip
39
U-Profil
40
Spiralfeder
41
Lagerbock
42
Bügel
43
Anschlagbuchse
44
Kupplung
45
Hubzapfen
Claims (31)
1. Untergestell (1) zum Aufsetzen eines Transportbehälters (2), wobei das
Untergestell (1) Räder (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Untergestell (1) Taschen (4, 5) für die Zinken von Gabelstaplern sowohl in Längsrichtung (10) als auch in Querrichtung (11) aufweist und
- - die Räder (3) zwischen einer aktivierten Position, in der sie über die untere Aufstandsfläche (6) des Untergestells (1) hinaus nach unten vorstehen, und einer deaktivierten Position in der sie sich vollständig oberhalb der unteren Aufstandsfläche (6) befinden, verlagerbar sind.
2. Transporteinheit (20) mit einem Untergestell (1) und einem darauf
aufgesetzten Transportbehälter (2), wobei das Untergestell (1) Räder (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Untergestell (1) Taschen (4, 5) für die Zinken von Gabelstaplern sowohl in Längsrichtung (10) als auch in Querrichtung (11) aufweist und
- - die Räder (3) zwischen einer aktivierten Position, in der sie über die untere Aufstandsfläche (6) des Untergestells (1) hinaus nach unten vorstehen, und einer deaktivierten Position in der sie sich vollständig oberhalb der unteren Aufstandsfläche (6) befinden, verlagerbar sind.
3. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportbehälter (2) ein Entsorgungsbehälter, insbesondere ein Standard-
Müllbehälter, ist und insbesondere einen aufklappbaren Deckel (7) aufweist.
4. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportbehälter (2) aus Kunststoff besteht.
5. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Untergestell (1) im wesentlichen aus Metall besteht.
6. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räder (3) zwischen der aktivierten und der deaktivierten Position hin und her
klappbar und insbesondere in diesen Positionen arretierbar sind.
7. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räder mittels Handgriffen (8) verschwenkbar sind und daß das Untergestell
(1) einen rechteckigen Grundriß aufweist und in jedem Eckbereich ein Rad (3)
angeordnet ist.
8. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils in Längsrichtung (10) hintereinander angeordneten Radeinheiten mit
einer in Längsrichtung (10) im wesentlichen über die gesamte Erstreckung des
Untergestells durchgehenden Schwenkwelle (9) drehfest verbunden sind und
mittels eines Handgriffes (8) zusammen zwischen der hochgeklappten und der
heruntergeklappten Position verschwenkbar sind.
9. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im heruntergeklappten Zustand eine nach unten weisende Preßfläche (13) des
Untergestells (1) auf der nach oben weisenden Auflagefläche (14) der Radeinheit
aufliegt und die Schwenkwelle (9) gegenüber der Preßfläche (13) sowie Auflage
fläche (14) zur Mitte hin versetzt angeordnet ist.
10. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkwelle (9) gegenüber der zur Rotationsachse des Rades (3) lotrecht
stehenden Mittenebene (15) des Rades (3) nach innen versetzt angeordnet ist.
11. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkwelle (9) gegenüber der Preßfläche (13) bzw. Auflagefläche (14)
erhöht angeordnet ist.
12. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Handgriffe (8) für die beiden Schwenkwellen (9) an der gleichen
Stirnseite des Untergestells (1) angeordnet sind und insbesondere in
Längsrichtung betrachtet vor den nächstliegenden Radeinheiten (3) positioniert
sind.
13. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei, vorzugsweise alle vier, Radeinheiten lenkbare Radeinheiten
sind, die insbesondere einen Drehkranz (16) aufweisen und vorzugsweise einen
Stopper für das Rad und/oder den Drehkranz (16) aufweisen.
14. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (30) des Untergestells (1) und insbesondere dessen Taschen (4,
5) aus Profilblechen, insbesondere durch Verschweißen, hergestellt ist.
15. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Taschen (4), die in Längsrichtung (10) verlaufen und/oder die Taschen (5),
die in Querrichtung (11) verlaufen, jeweils von der einen Seite zur
gegenüberliegenden Seite durchgehend offene Taschen sind.
16. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Längsrichtung (10) einerseits sowie die in Querrichtung (11) andererseits
verlaufenden Taschen (4, 5) in zwei übereinander angeordneten Etagen (21, 22)
angeordnet sind.
17. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Längsrichtung (10) verlaufenden Taschen (4) in der oberen Etage (21)
angeordnet sind.
18. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden in Längsrichtung verlaufenden Taschen (4) zueinander den gleichen
Abstand aufweisen wie die in Querrichtung verlaufenden Taschen (5).
19. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkwellen (9) unter den Taschen (4) verlaufen, insbesondere unter
deren äußersten Randbereichen.
20. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkwellen (9) Zwischenetage (23) zwischen der oberen Etage (21) und
der unteren Etage (22) der Taschen (4, 5) angeordnet sind.
21. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßfläche (13) des Untergestells (1) in Längsrichtung betrachtet seitlich
außerhalb der in Längsrichtung (10) verlaufenden Taschen (4) angeordnet sind.
22. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßflächen (13) durch die Unterseite von seitlich außerhalb an den Taschen
(4) angeordneten, insbesondere angeschraubten, Hohlkammerprofilen (24),
insbesondere mit dreieckigem Querschnitt und schräg von oben nach unten
außen abfallender Außenfläche, gebildet wird.
23. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Oberseiten der in der oberen Etage (21) angeordneten Taschen,
insbesondere den in Längsrichtung (10) verlaufenden Taschen (4), der Transport
behälter (2) mit seinen Füßen aufsitzt, insbesondere verschraubt ist.
24. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der schmalen Stirnseite des Untergestells im Bereich zwischen den in Längs
richtung (10) verlaufenden Taschen (4) ein bogenförmig aus der Unterseite des
Transportbehälters (2) heraus geführter Ablaufstutzen (25) angeordnet ist.
25. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der in Querrichtung (11) verlaufenden Taschen (5) die untere
Aufstandsfläche (6) des Grundkörpers (30) des Untergestells bilden.
26. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Querrichtung (11) verlaufenden Taschen (5) zwischen den Radeinheiten
angeordnet sind und an ihrer Oberseite und/oder an ihrer Unterseite über Verbin
dungsbleche fest miteinander verbunden sind.
27. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsrichtung in der Mitte des Untergestells von den Taschen (5) aus jeweils
ein Längsprofil (27) abstrebt, welches mit den Taschen (5) an der einen Stirnseite
fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist und mit seinem freien Ende in
Längsrichtung (10) jeweils über die stirnseitigen Enden der in Längsrichtung (10)
verlaufenden Taschen (4) vorsteht und insbesondere über die Handgriffe (8)
vorsteht und die größte Erstreckung in Längsrichtung (10) des Grundkörpers (30)
sowie insbesondere des gesamten Untergestells (1) darstellt.
28. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erstreckung des Untergestells (1) in Längsrichtung (10) und/oder in Quer
richtung (11) größer ist als die Erstreckung des Transportbehälters (2).
29. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (8) ein gekröpfter Handgriff ist, dessen befestigter Schenkel quer
zur Schwenkwelle (9) verläuft und um die Längserstreckung des Schenkels herum
um 180° klappbar ist.
30. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportbehälter (2), insbesondere der Müllbehälter, wenigstens entlang
einer seiner in Längserstreckung verlaufenden oberen Seitenkanten einen nach
unten offenen, seitlich überstehenden Aufnahmekamm (28) zum Angreifen einer
Hubvorrichtung aufweist.
31. Untergestell bzw. Transporteinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Untergestell (1), insbesondere an beiden in Längsrichtung (10) verlaufenden
Stirnseiten, eine Kupplung zum Aneinanderkuppeln mehrerer Untergestelle zu
einem Transportzug aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148012 DE19848012A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Untergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148012 DE19848012A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Untergestell |
Publications (1)
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DE19848012A1 true DE19848012A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7884865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148012 Withdrawn DE19848012A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Untergestell |
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