DE19847333C2 - Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten BefestigungselementenInfo
- Publication number
- DE19847333C2 DE19847333C2 DE19847333A DE19847333A DE19847333C2 DE 19847333 C2 DE19847333 C2 DE 19847333C2 DE 19847333 A DE19847333 A DE 19847333A DE 19847333 A DE19847333 A DE 19847333A DE 19847333 C2 DE19847333 C2 DE 19847333C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tab
- knitted fabric
- knitted
- thermal treatment
- thermal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/01—Surface features
- D10B2403/011—Dissimilar front and back faces
- D10B2403/0113—One surface including hollow piping or integrated straps, e.g. for inserts or mountings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/063—Fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ge
stricken, insbesondere Sitzbezügen, mit integrierten Befesti
gungselementen.
Früher wurden Befestigungselemente, z. B. in Form von Röhren o
der Ösen etc., in einem separaten Nähvorgang an einen bereits
vorgefertigten Sitzbezug angenäht. Da die Sitzbezüge immer kon
fektioniert werden mußten, d. h. die einzelnen Sitzbezugteile
miteinander vernäht werden mußten, fiel das Annähen der Befe
stigungselemente an der Unterseite des Sitzbezuges als zusätz
licher Arbeitsschritt nicht stark ins Gewicht.
Heutzutage ist die Technik des Herstellens von Kraftfahrzeug-
Sitzbezügen auf Flachstrickmaschinen wesentlich weiter entwic
kelt worden, weshalb es heute möglich ist, einen quasi dreidi
mensionalen Sitzbezug zu stricken, ohne daß auch nur ein Teil
mit einem anderen vernäht werden muß. Dies bedeutet, daß das
konventionell Vernähen, die Konfektionierung, vollständig ent
fällt. Nun gestaltet sich indes das Annähen von Befestigungs
elementen als ein äußerst zeitaufwendiger, zusätzlicher Verfah
rensschritt, der einen Teil des Zeitgewinns zunichte macht, der
durch die neue Stricktechnologie erzielt wird.
Die EP 361 855 A2 zeigt ein Verfahren, bei dem röhrenförmige
Befestigungselemente einstückig bei der Herstellung, d. h. beim
Stricken des Sitzbezuges, mit angestrickt werden. Dies hat nun
den Vorteil, daß der zusätzliche Verfahrensschritt des Annähens
der Befestigungselemente an den gewünschten Stellen entfällt.
Andererseits werden durch dieses Verfahren zum einen die Ma
schinenlaufzeiten sehr stark erhöht und außerdem lassen sich
die röhrenförmigen Befestigungselemente, die als Schlauchge
strick vorliegen, nicht beliebig lang und fest produzieren. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anstrickpunkte der Be
festigungselemente in der Regel auch auf der Sichtseite des
Sitzbezuges sichtbar sind.
Die DE 196 49 427 C1 zeigt einen Sitzbezug, in dem an Befesti
gungsstellen ein Befestigungsband in den Sitzbezug integral
eingestrickt ist. Dieses kann ein- oder doppellagig sein und
z. B. einen Schlauch zum Einziehen eines Verspanndrahtes bilden.
Die DE 690 08 132 T2 zeigt einen Sitzbezug, der mittels in den
Sitzbezugträger hinein verspannter Stoffbänder fixiert wird. An
der zur Befestigung am Sitzbezugträger vorgesehenen Abschluss
kante der Stoffbänder ist eine Leiste aus einem schmelzbaren
Werkstoff angeschweißt, die Haken oder Ösen aufweist, die von
Ösen oder Haken an einer im Sitzbezugträger befestigten Vor
spannanordnung durchsetzt werden. Die Vorspannanordnung umfasst
ebenfalls ein Textilband, das mit einer Abschlussleiste durch
Extrusion verschweißt wird. Die Abschlussleiste enthält die Ha
ken oder Ösen zum Zusammenwirken mit der Abschlussleiste am
Sitzbezug. Diese Art der Verspannung des Bezuges am Träger ist
relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, das eine schnelle Herstellung von Sitzbezügen mit
integrierten Befestigungselementen gestattet, wobei die Befe
stigungselemente eine hohe Stabilität aufweisen und von der
Sichtseite des Gestricks aus weniger sichtbar sind als bei den
bekannten Verfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfah
rens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13. Die Aufgabe wird
weiter gelöst durch ein Gestrick gemäß Anspruch 14 und einen
Sitzbezug gemäß Anspruch 18.
Erfindungsgemäß werden in das Gestrick bei dessen Herstellung
Laschen, Schlaufen oder Fahnen an den gewünschten Befestigungs
stellen eingebracht. Sie können entweder zusammen mit dem
Gestrick gestrickt werden oder als vorgefertigtes Teil bei der
Herstellung des Gestricks mit angestrickt werden. Die Laschen,
Schlaufen oder Fahnen werden zumindest teilweise aus einem
thermoplastischen bzw. physikalisch oder chemisch reaktiven Ma
terial, insb. Faden hergestellt, der sich in einer thermischen,
physikalischen oder chemischen Behandlung verformen läßt, um
daraus ein Befestigungselement zu bilden. Mit der Behandlung
kann eine Volumenänderung, z. B. Aufdickung, und/oder eine Erhö
hung der Härte des behandelten Abschnitts verbunden sein. Bei
der, insbesondere thermischen Behandlung kann die Lasche oder
Fahne auch durch ein separates vorgefertigtes ebenfalls thermo
plastischen oder physikalisch oder chemisch reaktiven Material
gebildet werden, welches im Verlauf der Herstellung mit dem
Gestrick verbunden wird. Dieses Element kann vorzugsweise von
einer Rolle mit einem speziellen Eintragssystem, z. B. ein regu
lierbares Zufuhrsystem über die Fadenführerschiene der
Flachstrickmaschine und den Nadelspalt dem Strickbereich zuge
führt werden, wo es dann an den Befestigungsstellen mit dem
Gestrick verstrickt wird.
Zusätzlich lassen sich auch andere Elemente wie z. B. Metal
leisten, Drähte oder Ösen aus Metall oder Kunststoff mit dem
behandelten Bereich verbinden. Diese können dann die eigentli
chen Befestigungspunkte des Befestigungselements bilden.
Die Lasche könnte so z. B. in dem thermischen Verfahren aufge
rollt und erhitzt werden, so daß ein Befestigungskeder erzeugt
wird, der in einer Schiene einer Stütze für einen Kraftfahr
zeugsitz eingezogen werden könnte. In der thermischen Behand
lung lassen sich in die Lasche auch eine oder mehrere Ösen ein
formen, die dann - falls dies aufgrund höherer Befestigungs
kräfte erwünscht wäre - gegebenenfalls mit Metallringen an
schließend verstärkt werden können. In so gebildete Ösen oder
auch nach der Behandlung gebildete Schlaufen können nachträg
lich Stäbe oder Schnüre eingeschoben werden, die dann die Be
festigungselemente zur Befestigung des Gestricks am Träger bil
den.
Vorzugsweise ist das thermoplastische Material des Fadens, mit
dem die Lasche gestrickt wird, derart, daß nach der thermischen
Behandlung ein härteres Kunststoffstück entsteht, welches vor
zugsweise unelastisch und in der Lage ist, größere Kräfte auf
zunehmen. Eine Verstärkung der Lasche/Schlaufe/Fahne ist insbe
sondere auch durch die aus dem Bereich der Faserverbundmateria
lien bekannten Materialien möglich. Dadurch daß für die Laschen
Materialien und Bindungen mit anderen Eigenschaften verwendet
werden können als für das übrige Gestrick können z. B. die ers
ten Reihen der Lasche aus einem dicken Faden gestrickt werden
und somit einen Wulst bilden, der bereits vor der thermi
schen/physikalischen/chemischen Behandlung verdickt ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich sogar
Röhren als Befestigungselemente erzeugen, indem die Lasche ein
mal umgeknickt und dann an der freien Kante mit einem anderen
Laschenbereich verschweißt wird. Beim Verschweißen kann auch
das gesamte Laschenmaterial derart verfestigt werden, daß der
gesamte Röhrenkörper sehr viel steifer als das ursprünglich
vermaschte Fadenmaterial ist. Auf diese Weise ist es nämlich
möglich, steife und sehr stabile Befestigungselemente zu schaf
fen, die so gut wie keine Elastizität aufweisen, wie dies bei
den bekannten schlauchförmigen Gestricken der vorgenannten eu
ropäischen Druckschrift bekannt ist.
Das integrierte Anstricken einer Lasche an ein Gestrick, z. B.
einen Sitzbezug, ist an sich bekannt. Dies kann realisiert wer
den, indem man bestimmte Bereiche des Nadelbettes aktiviert
bzw. inaktiviert oder indem man die Lasche auf einem zweiten
Nadelbett strickt und am gewünschten Ort auf das Hauptnadelbett
überträgt, so daß diese Lasche dann integrierter Bestandteil
des Gestricks wird. Selbstverständlich muß die Lasche nicht aus
dem gleichen Faden gestrickt werden wie das restliche Gestrick
stück. Da diese Lasche als Befestigungselement nach der thermi
schen Behandlung relativ hohe Kräfte aufzunehmen hat, kann die
Lasche beispielsweise aus einem stärkeren Faden gestrickt wer
den. Durch geeignete Wahl des Fadenmaterials kann man auch der
gewünschten Verformung bei der thermischen Nachbehandlung Rech
nung tragen. Man kann somit ein für den Zweck adaptiertes Fa
denmaterial unabhängig von dem Fadenmaterial des übrigen Ge
strickstückes verwenden. Es ist ebenfalls möglich, den nicht
thermisch physikalisch oder chemisch zu behandelnden Teil der
Lasche oder Fahne aus einem Faden höherer Elastizität und/oder
mit einer elastischeren Bindung zu stricken, wodurch eine elas
tisch vorgespannte Festlegung des Befestigungselements an einem
Träger oder einem weiteren Befestigungselement möglich ist.
Es ist weiterhin nicht notwendig, daß die Lasche gleichzeitig
mit dem übrigen Gestrickstück gestrickt und erst nach dem Ver
binden mit dem Gestrick thermisch behandelt wird. Die Laschen
können so separat von dem übrigen Gestrickstück gestrickt wer
den und bereits vorab thermisch zur Bildung eines Befestigung
selements behandelt werden. Die Integrierung des bereits vorge
fertigten Befestigungselementes erfolgt dann nur doch durch Um
hängen der Maschen von dem separaten Nadelbett, auf dem die Ma
schen der Lasche hängen, auf das Nadelbett, an dem wenigstens
eine Lage des Gestrickstücks gestrickt wird.
In diesem Zusammenhang soll noch einmal darauf hingewiesen wer
den, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung
des gesamten Gestricks inklusive Befestigungselementen auf ei
ner Flachbettmaschine oder Rundstrickmaschine möglich ist. Die
thermische Behandlung zur Erzeugung der Befestigungselemente
kann dabei vor dem Verbinden der Lasche mit dem Gestrickstück
oder danach erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur auf Flachstrick
maschinen, sondern auch auf Rundstrickmaschinen eingesetzt wer
den. Durch Verwendung von Einstreifern und/oder Niederhaltepla
tinen bzw. Sinkern und die Verwendung mehrerer Nadelbetten ist
sowohl das alternierende als auch gleichzeitige Stricken der
Laschen als auch des Gestrickstücks kein Problem.
Durch die thermische Behandlung der Masche lassen sich alle
möglichen Formen von Befestigungselementen herstellen, wie z. B.
einseitig gebogene Haken, zweiseitig aufgebogene Haken, Schlau
fen, Keder, Litzen und andere beliebige Formen. Zur Unterstüt
zung des Befestigungsbereichs lassen sich beliebige Materialien
aus Metall, Kunststoff, natürlichen oder anorganischen Faserma
terialien verwenden, die dann bei der thermischen Behandlung
mit dem Fasermaterial der Lasche formschlüssig verbunden wer
den.
Vorzugsweise wird das Material während der thermischen, physi
kalischen oder chemischen Behandlung mit einem Befestigungsele
ment oder -profil verbunden. Dieses Befestigungselement kann
die vorgeformten Befestigungsbereiche oder -profile zur Festle
gung des Gestricks am Träger aufweisen. Während der Behandlung
muß dann nur die Lasche mit diesem Befestigungsprofil verbunden
werden. Dies läßt sich besonders einfach realisieren, wenn das
Befestigungselement oder -profil aus dem gleichen Material wie
das zu behandelnde thermoplastische oder physikalisch oder che
misch reaktive Material der Lasche oder Fahne besteht.
Die Erfindung läßt sich nicht nur für die Befestigung von Sitz
bezügen auf Sitzbezugträgern verwenden sondern auch für die Be
festigung von Verkleidungs(Design)textilstücken, Isolierteilen,
Filtertextilien, Medtex etc.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei
spielsweise beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines
Gestrickstücks mit einer integriert angestrickten La
sche, deren freie Kante ein Drahtstück umschließt;
Fig. 2a bis 2d vier verschiedene Möglichkeiten der thermischen Be
handlung der freien Kante der Lasche zur Schaffung
eines Befestigungselementes; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Lasche mit einer eingearbeite
ten Öse.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Ausschnitts
aus einem Gestrickstück 10, an welches an der Kante 11 eine La
sche 12 angestrickt ist. Ein derartiges Gestrick kann z. B. das
Gestrick für einen Kraftfahrzeug-Sitzbezug sein, welches an
seiner der Sitzfläche abgewandten Seite mit Befestigungselemen
ten an einem Kraftfahrzeug-Sitzrahmen festgelegt werden muß.
Die freie Kante 14 der Lasche 12 ist umgerollt und nach Einle
gen eines Drahtstücks 15 in den entstehenden Hohlraum mit der
Lasche verschweißt, so daß das Drahtstück fest in der Lasche
gehalten ist. Durch die thermische Behandlung ist auch die Här
te des Materials z. T. aufgrund der Auflösung der Maschen
struktur beim Verschweißen erhöht, so daß ein sehr stabiles Be
festigungselement erhalten wird.
Fig. 2 zeigt unterschiedliche Möglichkeiten zur Formung von Be
festigungselementen. In allen Figuren ist eine stirnseitige
Aufsicht auf die Lasche 12 dargestellt. In Fig. 2a ist die
freie Kante 14 der Lasche zu einer Seite hin umgeschlagen und
anschließend thermisch erhitzt, so daß ein einseitiger Wulst
gebildet wird.
Fig. 2b zeigt eine zweilagige Lasche 12a, 12b, deren freie Kan
ten 18a, 18b voneinander weg umgeschlagen und erhitzt worden
sind, so daß nun auf beiden Seiten der Lasche eine wulstförmige
Verbreiterung (Keder) erreicht wird. Ein derartiges Befesti
gungselement kann sehr gut in eine Rinne als komplementäres Be
festigungselement eingehängt werden.
Fig. 2c zeigt eine Möglichkeit, bei der das freie Ende 20 der
Lasche auf einen mittleren Laschenabschnitt unter Bildung einer
Schlaufe 22 umgeklappt ist, wobei das freie Ende durch einen
Thermoschweißvorgang mit dem anliegenden Laschenabschnitt ver
bunden wird. Auf diese Weise wird ein Zylinder als Befesti
gungselement erzielt, der z. B. von einer Haltestange durchsetzt
werden kann. Auch der Zylinderabschnitt 22 kann durch eine
thermische Behandlung erhärtet werden.
Fig. 2d zeigt eine Lasche 12, bei der das freie Ende 24 zu ei
ner Seite hin umgebogen und dann thermisch erhärtet worden ist,
so daß hier nun ein hakenartiges Befestigungselement erzielt
worden ist, welches in einen Gegenhaken oder eine Rinne etc.
eingreifen kann.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Lasche 10, bei der ein Bereich 26
perforiert und thermisch aufgeweitet worden ist, so daß nun
rund um die Perforation 26 ein harter Kunststoffwulst 28 gebil
det ist. Auf diese Weise hat man als Befestigungselement eine
Öse, die von einem Spannhaken durchsetzt werden kann. Neben dem
Kunststoffwulst 28 kann hier auch eine Metallringverstärkung
zur Versteifung der Öse aufgesetzt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von Gestricken, insbe
sondere Sitzbezügen, mit integrierten Befestigungsele
menten, wobei beim Stricken des Gestricks (10) we
nigstens eine Lasche, Schlaufe oder Fahne (12) zumin
dest teilweise aus einem thermoplastischen bzw. physi
kalisch oder chemisch reaktiven Material bei der Her
stellung des Gestrick eingebunden und anschließend
zumindest teilweise einer thermischen bzw. physikali
schen oder chemischen Behandlung unterworfen wird,
um aus dem behandelten Material ein Befestigungsele
ment zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (12) in einer Preßform erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (14) der Lasche
(12) vor der thermischen Behandlung geknickt oder ge
rollt wird, welcher Abschnitt bei der thermischen Be
handlung zu einem verdickten Abschnitt eines Befesti
gungselementes geformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (12) vor der thermischen Behand
lung geknickt wird, so daß die freie Längskante (20)
der Lasche an einem anderen Teil der Lasche anliegt,
und daß die Lasche im Bereich der anliegenden Stelle
zur Verbindung der aufeinanderliegenden Teile ther
misch behandelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) der
art behandelt wird, daß das gebildete Befestigungsele
ment an der Stelle der thermischen Behandlung weitge
hend steif ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei der thermischen
Behandlung ein Verstärkungselement (16), z. B. ein
Draht, mit dem thermisch behandelten Bereich der La
sche verbunden oder nach der thermischen Behandlung
formschlüssig von einem Teil (14) der Lasche (12) um
schlossen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der thermi
schen Behandlung gebildete Befestigungselement mit
einer Verstärkung, vorzugsweise aus Metall, versehen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net,
daß die Lasche (12) in der thermischen Behandlung derart umgeformt wird, daß eine Öse (26, 28) entsteht, und
daß die Öse anschließend mit einem Metall- oder Kunststoffring verstärkt wird.
daß die Lasche (12) in der thermischen Behandlung derart umgeformt wird, daß eine Öse (26, 28) entsteht, und
daß die Öse anschließend mit einem Metall- oder Kunststoffring verstärkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (12a, 12b) zweilagig gestrickt,
beide Lagen voneinander weg gerollt und zur Bildung
zweier einander abgewandter Keder (18a, 18b) ther
misch versteift werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12)
aus einem anderen Faden gestrickt wird als das restli
che Gestrick.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche be
reits vor dem Verstricken mit dem Gestrick thermisch
zu einem Befestigungselement umgeformt wird und
durch einen Transfer von einem separaten Nadelbett
auf das Nadelbett des übrigen Gestricks in dieses inte
griert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
während der thermischen, physikalischen oder chemi
schen Behandlung mit einem Befestigungselement
oder -profil verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungselement oder -profil aus
dem gleichen Material wie das zu behandelnde thermo
plastische oder physikalisch oder chemisch reaktive
Material der Lasche oder Fahne besteht.
14. Gestrick mit wenigstens einer integriert ange
strickten Lasche (12), die ein Befestigungselement (14,
16) aufweist, in dem die Maschenstruktur der gestrick
ten Lasche aufgrund thermischer Behandlung zumin
dest teilweise verschmolzen ist.
15. Gestrick nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Befestigungselement (14, 16) ein Formteil
(16) aufweist, welches von der verschmolzenen Ma
schenstruktur zumindest partiell formschlüssig um-
oder hintergriffen ist.
16. Gestrick nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß das Formteil (16) ein Metalldraht oder eine
Metallöse ist.
17. Gestrick nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche aus einem ande
ren Fadenmaterial besteht, als das restliche Gestrick.
18. Sitzbezug, hergestellt nach einem der Ansprüche 1
bis 13 oder bestehend aus einem Gestrick nach einem
der Ansprüche 14 bis 17.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19847333A DE19847333C2 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen |
PCT/DE1999/003050 WO2000022212A1 (de) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Verfahren zur herstellung von gestricken mit integrierten befestigungselementen |
DE59915193T DE59915193D1 (de) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Verfahren zur herstellung von gestricken mit integrierten befestigungselementen |
ES99970435T ES2349681T3 (es) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Procedimiento para la fabricación de géneros de punto con unos elementos de sujeción integrados. |
EP99970435A EP1121480B1 (de) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Verfahren zur herstellung von gestricken mit integrierten befestigungselementen |
US09/807,193 US6401496B1 (en) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Method for producing knitted fabrics with integrated fasteners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19847333A DE19847333C2 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847333A1 DE19847333A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19847333C2 true DE19847333C2 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7884427
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19847333A Expired - Lifetime DE19847333C2 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen |
DE59915193T Expired - Lifetime DE59915193D1 (de) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Verfahren zur herstellung von gestricken mit integrierten befestigungselementen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59915193T Expired - Lifetime DE59915193D1 (de) | 1998-10-09 | 1999-09-17 | Verfahren zur herstellung von gestricken mit integrierten befestigungselementen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6401496B1 (de) |
EP (1) | EP1121480B1 (de) |
DE (2) | DE19847333C2 (de) |
ES (1) | ES2349681T3 (de) |
WO (1) | WO2000022212A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051663A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | F.S. Fehrer Automotive Foam Gmbh | Schaumkörper zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes mit Airbagmodul |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1378596B1 (de) * | 2002-07-03 | 2010-06-09 | H. Stoll GmbH & Co. | Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit einem tubusförmigen Strickbereich |
DE202006020691U1 (de) * | 2006-03-01 | 2009-07-09 | Kobleder Strickmode Gmbh & Co. | Bespannung eines Möbelstücks |
DE102006011610A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg | Sitzbefestigungssystem sowie schlauchförmiges Befestigungsband |
JP2009126727A (ja) | 2007-11-20 | 2009-06-11 | Sumitomo Electric Ind Ltd | GaN基板の製造方法、GaN基板及び半導体デバイス |
JP5913417B2 (ja) * | 2014-04-02 | 2016-04-27 | 株式会社島精機製作所 | 嵩高編地およびその編成方法 |
US10808336B2 (en) * | 2018-05-31 | 2020-10-20 | GM Global Technology Operations LLC | Vehicle seat trim covers with knitted attachment structures formed with heat-activated yarns |
US10843600B2 (en) | 2018-07-12 | 2020-11-24 | GM Global Technology Operations LLC | Vehicle seat trim covers including integrally-knit backing materials and methods of manufacturing vehicle seat trim covers |
DE102018212743A1 (de) * | 2018-07-31 | 2020-02-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Thermofixieren eines Gestricks |
EP3792106B1 (de) * | 2019-06-18 | 2023-04-12 | Ford Global Technologies, LLC | Sitzverkleidung, sowie verfahren zur herstellung einer sitzverkleidung |
EP4005437A1 (de) * | 2020-11-30 | 2022-06-01 | DV8 ID S.r.l. | Gewirktes artefakt mit in englischer weise verhakten wärmeschrumpfenden garnen |
GB2603921B8 (en) * | 2021-02-18 | 2023-08-16 | Jaguar Land Rover Ltd | 3D knitted structure and a method of providing a 3D knitted struture |
DE102021108194A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Staufach |
DE102022108220A1 (de) | 2022-04-06 | 2023-10-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verkleidungsteil mit einem Bezug aus Textil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361855A2 (de) * | 1988-09-27 | 1990-04-04 | General Motors Corporation | Bekleidungsstoff |
DE69008132T2 (de) * | 1989-12-11 | 1994-08-04 | Citroen Sa | Vorrichtung zum Befestigen eines Überzuges eines Kraftzeugsitzes. |
DE19649427C1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-04-02 | Schieber Universal Maschf | Sitzüberzug |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6900813U (de) * | 1969-01-09 | 1969-06-04 | Karl Broecker | Schrankmoebel mit an oberboden angeordneter klappe. |
GB1465361A (en) | 1973-08-28 | 1977-02-23 | Witte J De | Textile products |
JPH0377504A (ja) | 1989-08-22 | 1991-04-03 | Okamura Corp | 椅子の座席 |
WO1993008985A1 (en) | 1991-10-31 | 1993-05-13 | Amber Technologies | A tubular knit cleanroom wiper |
DE4233827C2 (de) | 1992-10-08 | 1994-07-14 | Straehle & Hess | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines formstabilen schlauchförmigen Kunststoff-Hohlprofils sowie ein solches Kunststoff-Hohlprofil und seine Verwendung |
GB9506807D0 (en) | 1995-04-01 | 1995-05-24 | Gen Motors Corp | Kntted covers |
US5887452A (en) * | 1996-08-29 | 1999-03-30 | Lear Corporation | Knitted cover |
DE19636208A1 (de) | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Keiper Recaro Gmbh Co | Elastisches Mehrlagengestrick |
US5890381A (en) * | 1997-10-28 | 1999-04-06 | Lear Corporation | Knitted upholstery fabric with tubular fastening portions |
US5992185A (en) * | 1997-11-12 | 1999-11-30 | Lear Corporation | Upholstery fabric |
US6151926A (en) * | 1998-06-30 | 2000-11-28 | Lear Corporation | Vehicle seat cover |
-
1998
- 1998-10-09 DE DE19847333A patent/DE19847333C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-09-17 EP EP99970435A patent/EP1121480B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-17 WO PCT/DE1999/003050 patent/WO2000022212A1/de active Application Filing
- 1999-09-17 ES ES99970435T patent/ES2349681T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-17 DE DE59915193T patent/DE59915193D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-17 US US09/807,193 patent/US6401496B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361855A2 (de) * | 1988-09-27 | 1990-04-04 | General Motors Corporation | Bekleidungsstoff |
DE69008132T2 (de) * | 1989-12-11 | 1994-08-04 | Citroen Sa | Vorrichtung zum Befestigen eines Überzuges eines Kraftzeugsitzes. |
DE19649427C1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-04-02 | Schieber Universal Maschf | Sitzüberzug |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051663A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | F.S. Fehrer Automotive Foam Gmbh | Schaumkörper zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes mit Airbagmodul |
DE102004051663B4 (de) * | 2004-09-24 | 2008-09-11 | F.S. Fehrer Automotive Foam Gmbh | Schaumkörper zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes mit Airbagmodul |
US7445234B2 (en) | 2004-09-24 | 2008-11-04 | F.S. Fehrer Automotive Foam Gmbh | Foamed body for the production of a seat of an automobile with airbag module |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000022212A1 (de) | 2000-04-20 |
US6401496B1 (en) | 2002-06-11 |
EP1121480A1 (de) | 2001-08-08 |
EP1121480B1 (de) | 2010-08-11 |
DE59915193D1 (de) | 2010-09-23 |
ES2349681T3 (es) | 2011-01-10 |
DE19847333A1 (de) | 2000-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1121478B1 (de) | Verfahren zum anbringen von befestigungselementen an einem gestrickten sitzbezug uns sitzbezug mit befestigungselementen | |
EP0932715B1 (de) | Elastisches mehrlagengestrick | |
DE68922952T2 (de) | Bekleidungsstoff. | |
DE19847333C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit integrierten Befestigungselementen | |
EP3119933B1 (de) | Abstandsgewirke sowie verfahren zur herstellung eines abstandsgewirkes | |
EP2312029B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage | |
DE4317652C2 (de) | Endloses Flachband sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3546267A1 (de) | Dreidimensionales konstruktionselement | |
DE2051416B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung | |
DE3233793A1 (de) | Voluminoeser textilstoff, insbesondere fuer miederwaren, und daraus hergestelltes miederwarenteil | |
DE2943235C1 (de) | Haft- oder Klebeband zum Verbinden von Stoffteilen | |
DE102009018942A1 (de) | Matratzenbezug und Verfahren zur Herstellung eines dafür bestimmten Bezugsstoffs | |
DE2656403A1 (de) | Gestrickter rohling fuer kleidungsstuecke und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19716666A1 (de) | Beanspruchungsgerechtes Verstärkungsgebilde | |
DE102015100936B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gestrickteils, insbesondere einer Bandage, sowie Gestrickteil | |
DE2734344C2 (de) | Reißverschlußband | |
DE102010003211A1 (de) | Flachstrickvorrichtung und-verfahren | |
DE69911857T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polschlingen auf einer Warenbahn, nach diesem Verfahren hergestellte Polschlingenware und deren Anwendung | |
DE3136823C2 (de) | Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse | |
EP3208374B1 (de) | Quadratmaschennetz mit gurtartigen maschenschenkeln | |
DE19512842C2 (de) | Befestigungsband | |
DE19854320A1 (de) | Textiles Flächengebilde mit haftender Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2103774A1 (de) | Reißverschluß mit gewirktem Tragband sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3905933C2 (de) | ||
DE7012289U (de) | Textilbahn zum befestigen von verschlussgliederreihen im zuge der herstellung von reissverschluessen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBRUEDER ACHTER GMBH & CO. KG, 41063 MOENCHENGLAD |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R073 | Re-establishment requested | ||
R074 | Re-establishment allowed | ||
R071 | Expiry of right |