DE19512842C2 - Befestigungsband - Google Patents
BefestigungsbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsband zur Ver
bindung eines Polsterteils mit einem Polstergestell, wo
bei das Befestigungsband an dem Polsterteil und mit
dem Befestigungsband zusammenwirkende Halteele
mente an dem Polstergestell gehalten sind und wobei
das Befestigungsband parallel zur Längsrichtung ver
laufend
- a) eine Fahne zur Befestigung an dem Polsterteil,
- b) eine Befestigungszone zur Verbindung mit den Halteelementen und
- c) eine Versteifungszone aufweist.
Solche Befestigungsbänder sind beispielsweise aus
der DE 38 07 662 A1 bekannt, bei denen das Befesti
gungsband in der Versteifungszone einen Draht einge
arbeitet enthält und in der Befestigungszone, benach
bart zu diesem Draht, in bestimmten gegenseitigen Ab
ständen angeordnete Öffnungen aufweist zum Einset
zen von Klammern, die hier als Halteelemente, die an
dem Gestell gehalten sind, fungieren.
Bei diesen Befestigungsbändern wurde der Draht fest
eingearbeitet, um ein nachträgliches Einsetzen des
Drahtes, nachdem das Befestigungsband an dem Pol
sterteil angenäht ist, zu vermeiden. Die benachbart zu
dem Draht vorgesehenen, in bestimmten gegenseitigen
Abständen angeordneten Öffnungen für den Durchtritt
der Klammern wurden vorgeschlagen, um ein Verletzen
des Materials des Bandes zu vermeiden und um das
Einsetzen der Klammern zu vereinfachen.
Die Herstellung eines solchen Bandes ist zum einen
nicht ganz einfach und zum zweiten leidet die Recy
cling-Fähigkeit des Befestigungsbandes unter der Tatsa
che des fest eingearbeiteten Metall- oder Kunststoff
drahtes. Da die Versteifungszone ihre Biegefestigkeit im
wesentlichen ausschließlich durch den eingearbeiteten
Metall- oder Kunststoffdraht erhält, muß dieser bereits
die ausreichende Biegesteifigkeit aufweisen. Dies setzt
jedoch einen gewissen apparativen Aufwand bei der
Einarbeitung des Drahtes bei der Bildung des Befesti
gungsbandes selbst voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
ein Befestigungsband zu schaffen, das einfacher und ins
besondere aus sortenreinem Material herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Versteifungszone im wesentlichen dieselbe Ma
terial-Zusammensetzung aufweist wie der der restlichen
Teile des Befestigungsbandes und durch Anwendung
von Wärme und Druck zu einem Versteifungsprofil ver
dichtet ist.
Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, daß das Einlegen
bzw. Einarbeiten eines Drahtes und dessen feste Veran
kerung in dem Befestigungsband sich durch eine Ver
steifungszone ersetzen läßt, welche vorzugsweise aus
textilem Material gebildet wird, welches unter Anwen
dung von Wärme und Druck zu dem Versteifungsprofil
verdichtet wird. Dadurch läßt sich in der Bandebene
eine Biegefestigkeit erreichen, die der Biegefestigkeit
der herkömmlichen Versteifungszonen, die unter Ver
wendung eines Drahtes gebildet sind, gleichkommen
oder sogar noch verbessert sind. Durch die Verwendung
eines textilen Materials zur Bildung der Versteifungszo
ne liegt zunächst ein extrem flexibles Material vor, das
sich nun wesentlich leichter mit dem Befestigungsband
zusammenfügen läßt und darüber hinaus aus demselben
Material hergestellt sein kann wie das Befestigungsband
selbst.
Im Hinblick auf die Recyclefähigkeit des erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes liegt ein sortenreines Pro
dukt vor, das ohne Auftrennung von Materialteilen ei
ner weiteren Aufarbeitung zugänglich ist. Die Befesti
gungszone kann zwischen der Versteifungszone und der
Fahne angeordnet sein, oder das Befestigungsband kann
alternativ so aufgebaut sein, daß die Versteifungszone
zwischen der Fahne und der Befestigungszone angeord
net ist.
Die Befestigungszone kann zum einen so ausgebildet
werden, wie sie im Stand der Technik schon vorgeschla
gen wurde, nämlich mit Öffnungen, die in regelmäßigen
Abständen benachbart zu der Versteifungszone ange
ordnet sind, oder aber demgegenüber weiter vorteilhaft
als Bereich aus einem textilen Material mit geringerer
Kettfadendichte oder geringerer Maschendichte, je
nach Herstellungsverfahren für das Befestigungsband
selbst. Diese besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Klam
mern an jeder beliebigen Stelle entlang der Längsrich
tung des Befestigungsbandes durch die Befestigungszo
ne hindurchgesteckt werden können und nicht auf die
vorgegebenen Öffnungen beschränkt sind. Dies verein
facht die Montage erheblich, da das Montagepersonal
nicht mehr auf die Anordnung der Öffnungen achten
muß, sondern die Klammern an der geeigneten Stelle
einfach durch die Befestigungszone hindurchdrücken
kann. Dadurch, daß die Befestigungszone eine geringere
Kettfadendichte oder eine geringere Maschendichte
aufweist, ergibt sich sehr schnell beim Andrücken der
Klammer eine Öffnung in der Befestigungszone, durch
die die Klammer hindurchtreten kann, im wesentlichen
ohne Verletzung der textilen Struktur des Befestigungs
bandes.
Am meisten bevorzugt wird die Befestigungszone als
sogenannter Flottungsbereich ausgebildet, bei dem die
Kettfäden im wesentlichen vollständig fehlen. Die Brei
te des Flottungsbereichs kann dabei von wenigen Milli
metern bis zu 10 oder 15 mm und mehr betragen. Bei
dieser Ausführungsform des Befestigungsbandes lassen
sich die Klammern bzw. die Halteteile des Polsterge
stells ganz allgemein sehr leicht an dem Befestigungs
band anbringen.
Wird die Befestigungszone als Flottungsbereich aus
gebildet und liegt die Versteifungszone zwischen Befe
stigungszone und Fahne, so wird bevorzugt der freie
Rand des Flottungsbereichs verstärkt ausgebildet, d. h.
unter Verwendung doppelter oder mehrfacher Kettfä
den oder einen oder mehreren nur über wenige Kettfä
den im Randbereich laufenden Schußfaden bzw. Schuß
fäden. Der verstärkte Rand kann auch durch ein wärme
schmelzbares Filament, das bei der Bildung des Randbe
reiches mit verwendet wird, gebildet werden, welches
bei dem Wärmebehandlungs- und Verdichtungsschritt
zur Bildung der Versteifungszone mitgeschmolzen wird
und so zur Verfestigung des Randbereiches führt.
Ordnet man den Befestigungsbereich zwischen der
Versteifungszone und der Fahne an, sollte man solche
Halteelemente am Gestell verwenden, welche sicher
stellen, daß die Verstärkungszone, die ja vorzugsweise
flach ausgebildet wird, in ihrer Orientierung plan bleibt
und nicht aus der Ebene des Bandes gekippt oder ver
wunden wird.
Demgegenüber hat die Anordnung der Versteifungs
zone zwischen der Fahne und der Befestigungszone den
Vorteil, daß alle Arten von Halteelementen, insbesonde
re Clips und Klammern, verwendet werden können, da
ein Verwinden oder Kippen der Versteifungszone durch
die Klammern oder Clips nicht vorkommen kann.
Die Fahne wiederum wird ebenfalls vorzugsweise aus
einem textilen Material, vorzugsweise insbesondere ein
stückig, mit der Befestigungszone hergestellt sein.
Im Falle, daß die Fahne im Webverfahren hergestellt
wird, wird eine Kettfadendichte von 10 F/cmm bis 30
F/cm und eine Schußfadendichte von 10 F/cm bis 25
F/cm bei einem Titer der Kett- und Schußfäden von 50
dtex bis 400 dtex bevorzugt.
Alternativ läßt sich die textile Fahne als ein Gewirk
oder Gestrick herstellen, wobei eine Maschendichte von
25 M/cm2 bis 100 M/cm2 bei einem Titer des Fadens von
50 dtex bis 400 dtex bevorzugt ist.
Die Einhaltung obengenannter Grenzen sichert zum
einen die ausreichende Festigkeit der Fahne für deren
Befestigung an dem Polsterteil und erlaubt darüber hin
aus insbesondere einen störungsfreien Nähvorgang
beim Verbinden der Fahne mit dem Polsterteil. Die Fah
ne kann natürlich durch Kleben, Schweißen oder der
gleichen mit dem Polsterteil verbunden werden, wobei
jedoch die Nähtechnik für die Verbindung üblicherwei
se bevorzugt wird.
Vorzugsweise wird die Fahne ein Flächengewicht von
100 g/m2 bis 600 g/m2 aufweisen, was einerseits eine
ausreichende Festigkeit und andererseits eine immer
noch genügende Handhabbarkeit beim Befestigen mit
dem ersten Polsterteil sichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung wird die Fahne eine Biegesteifigkeit bei einer Bie
gebewegung senkrecht zur Ebene des Befestigungsban
des aufweisen, welche mindestens vergleichbar ist mit
der eines Federstahldrahtes von 1 bis 2 mm Durchmes
ser.
Hierbei kann die Biegesteifigkeit der Fahne quer zur
Ebene des Befestigungsbandes mittels Einzelfilamenten,
die man dem Schußfaden zulaufen läßt, in einfacher
Weise erhöht und damit den jeweiligen Erfordernissen
angepaßt werden. Vorteile der Mindestbiegesteifigkeit
der Fahne liegen insbesondere in der damit zu errei
chenden Planlage des Befestigungsbandes, was die Ver
arbeitung des Befestigungsbandes beim Vernähen mit
dem Polsterteil besonders erleichtert.
Um den Nähvorgang weiter zu erleichtern, kann vor
gesehen sein, daß die Fahne einen schütteren Nähbe
reich aufweist, bei dem die Kettfadendichte bzw. die
Maschendichte bis zu 50% der Zahl nach und bezogen
auf die anderen Bereiche der Fahne vermindert ist.
Weiterhin dient einer störungsfreien Verarbeitung,
insbesondere beim Nähen, eine erhöhte Oberflächen
rauhigkeit der Fahne, welche vorzugsweise mittels Ver
wendung unterschiedlicher Garne für Kette und Schuß
erzeugt wird. Hierbei bietet sich insbesondere die Ver
wendung von Stapelfasergarnen an.
Die Versteifungszone des erfindungsgemäßen Befe
stigungsbandes erreicht die Biegesteifigkeit einer kon
ventionellen Runddrahteinlage aus Federstahldraht mit
2 mm Durchmesser, z. B. als quadratischer Querschnitt
mit den Seitenlängen 7,2 mm. Wenn die hohe Biegestei
figkeit senkrecht auf die Ebene des Befestigungsbandes
für die Weiterverarbeitung nicht erwünscht ist, kann
eine solche Versteifungszone als längliches Rechteck
ausgebildet sein. Ein dem genannten Runddraht von
2 mm Durchmesser entsprechendes Rechteckverhältnis
kann beim erfindungsgemäßen Befestigungsband z. B.
10 mm × 2,7 mm betragen. Dieses Befestigungsband ist
dann senkrecht zur Bandebene flexibel und kann einem
Nähautomaten in gerollter Aufmachung endlos zuge
führt werden.
Die Steifigkeit senkrecht zur Ebene des erfindungsge
mäßen Befestigungsbandes läßt sich durch einen mehr
lagigen Aufbau der Versteifungszone variieren.
Die Biegesteifigkeit quer dazu, d. h. senkrecht zur
Ebene des Befestigungsbandes, ist unkritisch, da eine
Biegekraft im Einsatz der Befestigungsbänder in dieser
Richtung allenfalls in untergeordnetem Maße auftritt.
Die Versteifungszone weist deshalb häufig ein im we
sentlichen längliches Rechteckprofil auf, bei einer Dicke
quer zur Befestigungsbandebene gemessen von bei
spielsweise 1 bis 2 mm und einer Höhe, in der Bandebe
ne gemessen, von beispielsweise 5 bis 10 mm.
Vorzugsweise umfaßt das textile Material der Ver
steifungszone eine Filamentmischung der Filamente A
und B, wobei das Filament A einen um mindestens 10°C
niedrigeren Schmelzpunkt als das Filament B aufweist
und wobei der Anteil des Filaments A an der Filament
mischung mindestens ca. 20 Gew.-% beträgt.
Bei dem Wärmebehandlungs- und Verdichtungs
schritt zur Herstellung der Versteifungszone wird die
Temperatur so gewählt, daß im wesentlichen nur die
Filamente des Filaments A erweicht oder geschmolzen
werden, so daß diese in dem Wärmebehandlungs- und
Verdichtungsschritt in bevorzugten Fällen eine Art Ma
trix für die Filamente B bilden.
Weiter bevorzugt weist das Filament A einen
Schmelzpunkt auf, der mindestens ca. 50°C niedriger
liegt als der Schmelzpunkt des Filaments B, wodurch ein
weiterer Temperaturbereich für den wärmebehand
lungs- und Verdichtungsschritt erhalten wird.
Die Verstärkungszone kann entweder einstückig aus
dem Material des Befestigungsbandes selbst gebildet
werden, wobei dieses dann ein- oder mehrfach im Be
reich der Verstärkungszone auf sich selbstrückgefaltet
und dann einem Wärmebehandlungs- und Verdich
tungsschritt unterworfen wird, oder es kann durch Zu
sammenführen des Befestigungsbandes und einer Aufla
ge aus einem flachen Band, einem Schlauch oder einem
Band aus einem Nonwoven-Material, wie z. B. Vlies, ins
besondere Nadelvlies, und anschließendem Aufschmel
zen hergestellt sein.
Die Versteifungszone kann dabei durch einseitiges
oder beidseitiges Aufschmelzen des textilen Materials
auf das Befestigungsband hergestellt sein. Hierbei las
sen sich auch mehrere Lagen, gegebenenfalls in einem
Arbeitsgang und bevorzugt in Form von Schlauchmate
rialien aufschmelzen, um die physikalischen Eigenschaf
ten, insbesondere die Biegesteifigkeit, auf den jeweili
gen Anwendungsfall abzustimmen.
Ferner kann das Befestigungsband selber aus einer
einzelnen Lage oder aus einer doppelten oder Mehr
fachlage gebildet werden und insbesondere auch in
Schlauchform hergestellt sein.
Die Versteifungszone kann, vorzugsweise bei dem
Wärmebehandlungs- und Verdichtungsschritt, mit quer
zur Bandebene eingeformten Schwächungsstellen in re
gelmäßigen Abständen versehen werden, die zum einen
die Biegefestigkeit des Befestigungsbandes aus der
Bandebene heraus deutlich vermindern und insbesonde
re das Aufwickeln des Bandes um einen engen Radius
ermöglichen, zum anderen aber die Biegesteifigkeit der
Versteifungszone in der Befestigungsbandebene selbst
im wesentlichen unberührt lassen.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Polstersitz;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes; und
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine vierte Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsban
des.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Polstersitz
10 umfaßt ein fest mit dem Fahrzeug zu verbindendes
Unterteil 12 und einen darauf angeordneten gepolster
ten Sitzteil 14 und eine ebenfalls gepolsterte Rückenleh
ne 16.
In Fig. 2 ist der innere Aufbau der Rückenlehne 16
dargestellt. Dieser Aufbau entspricht auch demjenigen
des Sitzteils 14. Die Rückenlehne 16 umfaßt ein erstes
Polsterteil 18, welches gewöhnlich eine Polsterschicht
20, beispielsweise aus Schaumstoff, und einen Bezugss
toff 22 umfaßt. Ein zweites, inneres Polsterteil 24 ist
wesentlich dicker als das äußere, erste Polsterteil 18
ausgebildet. Das Polsterteil 24 besteht aus einem Form
körper aus Kunststoff-Schaumstoff mit quer verlaufen
den, verhältnismäßig tiefen Nuten 26. Am Boden der
Nut 26 sind weitere, noch tiefere Ausnehmungen 28
ausgebildet. In den das zweite Polsterteil 24 bildenden
Formkörper ist im Bereich der Nut 26 und der Ausneh
mungen 28 ein Befestigungsmittel, beispielsweise in
Form eines Drahtes 30, eingeschoben, welcher mit ei
nem Polstergestell (nicht gezeigt) fest verankert ist. Der
Draht 30 tritt im Bereich der Ausnehmungen 28 zutage
und durchquert die Ausnehmungen 28 in Längsrichtung
freiliegend und ist somit, von Seiten des ersten Polster
teils 18 aus gesehen, frei zugänglich.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, wird das äu
ßere Polsterteil 18 im Bereich der Nuten 26 stramm in
diese hineingezogen, so daß sich an der Oberfläche des
Kraftfahrzeugpolstersitzes, hier gezeigt am Beispiel der
gepolsterten Rückenlehne 16, verhältnismäßig tiefe,
quer laufende Falten 32 bilden. Um diese Faltenbildung
zu erreichen, ist mit der Rückseite des Polsterteils 18 ein
erfindungsgemäßes Befestigungsband 34 verbunden,
beispielsweise durch Anheftung an das erste Polsterteil
18 mittels einer Nähnaht 36. Das Befestigungsband 34,
welches an seiner einen Randkante 38 am Polsterteil 18
angenäht ist, setzt sich im wesentlichen aus drei parallel
zueinander in Längsrichtung des Befestigungsbandes
verlaufenden Zonen zusammen, von denen die erste,
eine sogenannte Fahne 40 mit der Randkante 38 umfaßt,
die daran anschließende zweite Zone einen Flottungs
bereich 42 und die hieran wiederum anschließende drit
te Zone eine Versteifungszone 44. Die hier kurz darge
stellte Aufeinanderfolge der drei Funktionszonen eines
erfindungsgemäßen Befestigungsbandes 34 wird in
Fig. 3 noch näher dargestellt und erläutert.
Die alternativen Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes 34, wie sie in den Fig. 4
und 5 dargestellt sind, lassen sich in gleicher Weise zur
Erzielung des oben beschriebenen Aufbaus des Kraft
fahrzeug-Polstersitzes verwenden.
An dem durch das zweite, innere Polsterteil 24 füh
renden Draht 30 sind im Bereich der Ausnehmungen 28
Befestigungsteile, wie z. B. Haken oder Klammern 46,
gehalten, welche im zunächst geöffneten Zustand (nicht
gezeigt) durch den Flottungsbereich 42 des erfindungs
gemäßen Befestigungsbandes 34 hindurchgesteckt wer
den können und anschließend zu der in Fig. 2 gezeigten
Form geschlossen werden können. Dabei wird das erste
Polsterteil 18 stramm in die Nut 26 eingezogen, und die
Versteifungszone 44 rückt nahe zu dem Draht 30 und
verläuft zu diesem im wesentlichen im fertig montierten
Zustand parallel. Selbstverständlich kann jede andere
Art von Befestigungsmitteln anstelle der gezeichneten
Klammer 46 und dem zugehörigen Draht 30 verwendet
werden, beispielsweise sich flächig am zweiten Polster
teil 24 abstützende oder von diesem gehaltene Haken
oder Klammern (vgl. Fig. 3 mit Hakenklammer 59), die
mit einem Vorsprung durch den Flottungsbereich 42 des
erfindungsgemäßen Befestigungsbandes 34 hindurch
greifen können und so das Befestigungsband 34 und
damit das erste Polsterteil 18 in die Nut 26 zur Bildung
der Falte 32 einziehen können.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
Befestigungsbandes 34 im Bereich der zweiten Zone,
nämlich dem Flottungsbereich 42, läßt sich die Klammer
46 oder jedes andere alternative Halteelement an belie
biger Stelle in Längsrichtung des Befestigungsbandes
hindurchdrücken. Es entfällt deshalb ein mühsames Su
chen nach den vorgegebenen Öffnungen, und gleichzei
tig wird vermieden, daß die Fäden der zweiten Zone
beim Durchstecken der Klammer 46 verletzt werden.
Das erfindungsgemäße Befestigungsband 34 ist vor
zugsweise ein gewirktes oder gestricktes Band, es kann
jedoch auch ein Webband sein. Dabei kann ein einfa
ches, ein gefaltetes, doppellagiges Flachband verwendet
werden oder aber auch ein flachgelegter Schlauch, wie
dies im Zusammenhang mit Fig. 5 noch erläutert wer
den wird.
Die Versteifungszone wird durch ein gleichartiges,
vorzugsweise textiles Material gebildet, indem dieses
Material einseitig oder beidseitig auf das Befestigungs
band aufgebracht und durch Anwendung von Wärme
und Druck zu der Versteifungszone 44 verdichtet wird.
Als Material für das Befestigungsband 34 eignet sich
beispielsweise synthetisches Fasermaterial, insbesonde
re Polyvinylchlorid, Polyester und/oder Polyamid. Das
Befestigungsband 34 kann daneben selbstverständlich
auch natürliches Fasermaterial enthalten, insbesondere
Baumwolle. Für die Bildung der Versteifungszone 44 ist
es lediglich wichtig, daß ein durch Wärme und Druck
verdichtbares Material in diesem Bereich zum Einsatz
kommt.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Befestigungsband
34, wie es bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrie
ben wurde, jedoch angenäht an ein Saumstück des Be
zugsstoffes 22, welches eine alternative Befestigungs
form des Befestigungsbandes am ersten Polsterteil 18
darstellt. Hier wird insbesondere der Aufbau des erfin
dungsgemäßen Befestigungsbandes aus drei Zonen,
nämlich der Fahne 40, des Flottungsbereiches 42 und
der Versteifungszone 44, deutlich.
Die Fahne 40 beinhaltet einen Nähbereich, in dem die
Nähnaht 36 gebildet wird, welche im Falle, daß ein rela
tiv starkes Material von Seiten des Bezugsstoffes 22
vorliegt schütterer ausgebildet werden kann als die
restlichen Bereiche der Fahne 40 (hier im einzelnen
nicht dargestellt). Der sich an die Fahne 40 anschließen
de Flottungsbereich 42 besteht im wesentlichen aus
Schußfäden. Bei der Verwendung von ausreichend bie
gesteifem Material für die Schußfäden bleibt der Flot
tungsbereich 42 selbst über eine Breite von 10 mm und
deutlich mehr auch ohne vereinzelte Kettfäden stabil
genug, um die Formstabilität des Bandes, insbesondere
seine Planlage, bei der Handhabung des Bandes zu ge
währleisten.
An den Flottungsbereich 42 schließt sich die Verstei
fungszone 44 an, die hier aus einer mittleren Schicht 50
und zu dieser beidseitig angeordnete flachgelegte, tex
tile Schlauchmaterialien 52, 54 gebildet ist. Die flachge
legten Schlauchmaterialien 52, 54 und vorzugsweise
auch die mittlere Schicht 50 beinhalten eine Filament
komponente A, welche einen um mindestens 100 C ge
ringeren Schmelzpunkt aufweist als die restlichen Fila
mente B der Schlauchmaterialien 52, 54 und der mittle
ren Schicht 50. Der Anteil der Komponente A an den
Gesamtfilamenten der Schlauchmaterialien 52 und 54
sowie gegebenenfalls der mittleren Schicht 50 beträgt
mindestens ca. 20%.
Durch Anwendung von Wärme und Druck werden
die aufeinandergelegten Schlauchmaterialien 52, 54 und
die mittlere Schicht 50 zu einer biegesteifen (in der Ebe
ne des Befestigungsbandes betrachtet) Versteifungszo
ne 44, die von den Eigenschaften her den früher an
dieser Stelle eingelegten Draht funktionsmäßig voll
ständig ersetzen kann.
Fig. 3 zeigt das Befestigungsband in der Versteifungs
zone im noch nicht verdichteten Zustand zur besseren
Darlegung des Aufbaus.
Selbstverständlich können anstelle der flachgelegten
Schlauchmaterialien 52, 54 auch einfache Flachband-
oder doppelt gelegte Flachbandmaterialien verwendet
werden. Wichtig ist in jedem Fall die Verwendung einer
Filamentkomponente A mit verringertem Schmelz
punkt, wie oben erläutert.
In jedem Fall erhält man einen länglichen, im wesent
lichen rechteckigen Querschnitt der Versteifungszone
44, welcher neben der hohen Biegesteifigkeit, aus der
Ebene des Befestigungsbandes 34 gesehen, eine relativ
geringe Biegesteifigkeit quer zur Ebene des Befesti
gungsbandes 34 aufweist, so daß das Befestigungsband
nach der Produktion problemlos auf relativ enge Radien
aufgewickelt und darauf aufbewahrt werden kann.
Will man die Biegesteifigkeit des Befestigungsbandes
34 quer zur Bandebene weiter verringern, so läßt sich
dies ohne Beeinträchtigung die Biegesteifigkeit in der
Ebene des Befestigungsbandes dadurch erreichen, daß
man in vorgegebenen Abständen und senkrecht zur
Ebene des Befestigungsbandes 34 gesehen, Bereiche ge
ringerer Dicke in der Versteifungszone 44 vorsieht, wie
z. B. Kerben, etc. Diese Kerben können einseitig oder
beidseitig vorhanden sein und erlauben so ein noch ein
facheres Aufwickeln des Befestigungsbandes nach dem
Herstellungsvorgang. Desgleichen wird dadurch die
Verarbeitung des Befestigungsbandes, beispielsweise
beim Annähen an den Bezugsstoff 22, erleichtert.
Bei dem Aufbau des Befestigungsbandes gemäß
Fig. 3 werden vorzugsweise Haken oder Klammern 55
verwendet, welche eine längliche Öse 56 aufweisen, wel
che die eingeklinkte Versteifungszone 44 ungefähr in
der Bandebene führt und hält.
Darüber hinaus existiert die Möglichkeit, die Verstei
fungszone 44 durch ein Zurückfalten des Befestigungs
bandes 34 auf sich selber zu bilden, wobei ein einfaches
oder mehrfaches auf sich selber Zurückfalten möglich
ist (vgl. Fig. 6).
Im Herstellungsprozeß einfacher und, im Hinblick auf
die Versteifungseigenschaften der Versteifungszone 44
gesehen, variabler ist jedoch das Verfahren, bei dem
getrennt hergestellte Flachband- oder Schlauchmateria
lien, wie z. B. die gezeigten Schlauchmaterialien 52 und
54, einseitig oder beidseitig auf die mittlere Schicht 50
aufgelegt und mit dieser zusammen verdichtet werden.
Fig. 4 zeigt einen alternativen Aufbau des Befesti
gungsbandes 34 zu der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs
form, wobei die Fahne 40 an den Bezugsstoff 22 wie
zuvor angenäht ist. Hier schließt sich an die Fahne 40 die
Versteifungszone 44 an, welche wie zuvor aus flachge
legten Schlauchmaterialien 52, 54 bestehen, die beidseits
einer mittleren Schicht 50 des Befestigungsbandes auf
gelegt sind und mit demselben durch Anwendung von
Wärme und Druck unter Verdichtung verbunden wer
den. An die Versteifungszone 44 schließt sich jetzt zum
freien Rand des Befestigungsbandes 34 hin ein Flot
tungsbereich 42 an, welcher mit einem verstärkten Rand
58 die freie Bandkante des Befestigungsbandes 34 bildet.
Die verstärkte Kante 58 wird durch eine Vervielfachung
der Kettfäden in diesem Bereich erzielt und dient selber
zunächst lediglich dazu, ein Ausreißen der in dem Flot
tungsbereich eingesetzten Haken 59 oder Klammern zu
verhindern. Der verstärkte Rand 58 kann jedoch in ähn
licher Weise aus Filamenten unterschiedlichen Typs auf
gebaut sein, wie dies für die Versteifungszone 44 gilt,
und im gleichen Arbeitsgang wie die Versteifungszone
44 verdichtet und verfestigt werden. Hierbei kann dann
unter Umständen schon der Verdichtungsschritt ausrei
chen, um eine ausreichende Verstärkung der Kante 58
herbeizuführen, ohne daß hier die Kettfadendichte er
höht werden müßte.
Der Flottungsbereich 42 kann, obwohl er hier wie in
Fig. 3 ausschließlich aus Schußfäden bestehend darge
stellt ist, durchaus aus Kett- und Schußfäden bestehen,
wobei die Kettfäden allerdings nur mit einer relativ ge
ringen Dichte verwendet werden, so daß beim Einsetzen
der Klammern diese leicht zur Bildung eines Durchlas
ses zusammengeschoben werden können.
Alle alternativen Möglichkeiten zur Bildung der Ver
steifungszone 44, wie sie in Zusammenhang mit der
Fig. 3 diskutiert wurden, gelten auch für diese Ausfüh
rungsform der Fig. 4.
Schließlich sei anhand der Fig. 5 noch eine Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsbandes
34 dargestellt, bei der das Befestigungsband selbst be
reits aus Schlauchmaterial 60 gebildet ist, bei welchem
nach Flachlegen des Schlauchmaterials 60 in der zuvor
beschriebenen Weise durch aufgelegte Schlauchmate
rialien 52, 54 die Versteifungszone 44 gebildet wird. Da
das Schlauchmaterial mit zwei Flottungsbereichen 42a
und 42b versehen wurde, die beim Flachlegen des
Schlauchmaterials 60 in Deckung gebracht werden, er
gibt sich für diese Ausführungsform des Befestigungs
bandes 34 kein Unterschied zu den zuvor diskutierten
Ausführungsformen. Selbstverständlich können bei der
Verwendung von Schlauchmaterial 60 die Flottungsbe
reiche 42a und 42b durch nur einen schmalen Steg ge
trennt werden (nicht gezeigt) und so eine Anordnung
bilden, die vergleichbar mit der in Fig. 4 gezeigten ist.
Nach dem Erwärmen und Verdichten der Verstei
fungszone 44 sind natürlich auch die beiden aufeinan
derliegenden Lagen des Schlauchmaterials 60 miteinan
der verbunden, entsprechend der in Fig. 5 dargestellten
Form.
Die Ausführungen, die zuvor zu der Herstellung der
Versteifungszone 44 zur Ausbildung des Flottungsbe
reichs 42 bzw. 42a/b gemacht wurden, ebenso wie die
Ausführungsformen, die die Fahne 40 betreffen, gelten
auch hier entsprechend.
Claims (21)
1. Befestigungsband zur gegenseitigen Verbindung
zweier Polsterteile, wobei das Befestigungsband an
dem ersten Polsterteil und mit dem Befestigungs
band zusammenwirkende Halteelemente an dem
zweiten Polsterteil gehalten sind und wobei das Be
festigungsband parallel zur Längsrichtung verlau
fend
- a) eine Fahne zur Befestigung am ersten Pol sterteil,
- b) eine Befestigungszone und
- c) eine Versteifungszone aufweist,
2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungszone (42) zwi
schen der Versteifungszone (44) und der Fahne (40)
angeordnet ist.
3. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Versteifungszone (44) zwi
schen der Fahne (40) und der Befestigungszone (42)
angeordnet ist.
4. Befestigungsband nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungszone
(42) aus textilem Material besteht und als Bereich
mit geringerer Kettfaden- oder geringerer Ma
schendichte ausgebildet ist.
5. Befestigungsband nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungszone (42) als
Flottungsbereich ausgebildet ist.
6. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (40)
eine Kettfadendichte von 10 F/cm bis 30 F/cm und
eine Schußfadendichte von 10 F/cm bis 30 F/cm bei
einem Titer der Kett- und Schußfäden von 50 dtex
bis 400 dtex aufweist.
7. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (40)
ein Gewirk mit einer Maschendichte von 25 M/cm2
bis 100 M/cm2 bei einem Titer der verwendeten
Garne von 50 dtex bis 400 dtex ist.
8. Befestigungsband nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Fahne (40) ein Flä
chengewicht von 100 g/m2 bis 600 g/m2 aufweist.
9. Befestigungsband nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahne (40) eine Biegesteifigkeit senkrecht zur Ebe
ne des Bandes (34) aufweist, welche mindestens
vergleichbar ist mit der eines Federstahldrahtes
von ca. 1 bis 2 mm Durchmesser.
10. Befestigungsband nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Biegesteifigkeit der Fahne
(40) mittels Einzelfilamenten, die man dem Schuß
faden zulaufen läßt, erhöht ist.
11. Befestigungsband nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahne (40) einen schütteren Nähbereich aufweist,
bei dem die Kettfadendichte bzw.
die Maschendichte bis zu 50% der Zahl nach ver
mindert ist.
12. Befestigungsband nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahne (40) eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit auf
weist, welche vorzugsweise mittels unterschiedli
cher Garne für Kette und Schuß erzeugt ist.
13. Befestigungsband nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungszone (44) eine Biegefestigkeit in der
Ebene des Bandes (34) aufweist, welche mindestens
dem Wert eines Federstahldrahtes mit einem
Durchmesser von 1,5 bis 2 mm entspricht.
14. Befestigungsband nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungszone (44) im
Schnitt ungefähr ein längliches Rechteckprofil auf
weist.
15. Befestigungsband nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
textile Material der Versteifungszone (44) eine Fila
mentmischung der Filamente A und B enthält, wo
bei das Filament A ein synthetisches Filament mit
einem um mindestens 10°C niedrigeren Schmelz
punkt als das Filament B aufweist und der Anteil
des Filaments A an der Filamentmischung minde
stens ca. 20 Gew.-% beträgt.
16. Befestigungsband nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filament A einen
Schmelzpunkt aufweist, der mindestens ca. 50°C
niedriger ist als der Schmelzpunkt des Filaments B
und vorzugsweise weniger als 100°C beträgt.
17. Befestigungsband nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszone
(44) aus einem textilen Flachband, einem textilen
Schlauch oder aus Non-woven-Bandmaterial, ins
besondere Vlies, vorzugsweise Nadelvlies, herge
stellt ist.
18. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei
fungszone (44) durch ein einseitiges oder beidseiti
ges Aufschmelzen des textilen Materials (52, 54) auf
einen mit der Fahne verbundenen Träger (50) her
gestellt ist.
19. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 15
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Ma
terial einstückig mit dem Träger ausgebildet und
vor dem Aufschmelzen durch geeignetes Umschla
gen einer freien Kante gebildet ist.
20. Befestigungsband nach einem der Ansprüche 15
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei
fungszone (44) quer zur Bandebene eingeformte
Schwächungsstellen in regelmäßigen Abständen
enthält.
21. Verwendung eines Befestigungsbandes gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 20 zur Herstellung eines
Kraftfahrzeug-Polstersitzes.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995112842 DE19512842C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Befestigungsband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112842 DE19512842C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Befestigungsband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19512842A1 DE19512842A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19512842C2 true DE19512842C2 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7758900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112842 Expired - Fee Related DE19512842C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Befestigungsband |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19512842C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29804603U1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-07-15 | Tillner, Thomas, 49205 Hasbergen | Verriegelungsglied für einen Einzugstab zur profilformenden Verbindung von Polsterbezugmaterial bei Polstermöbeln u.dgl. Polsterteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807662A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Straehle & Hess | Befestigungsband |
DE3943309A1 (de) * | 1989-01-09 | 1990-07-12 | Hefel Ag | Steg zur verbindung der oberseite und der unterseite einer zu fuellenden decke |
-
1995
- 1995-04-06 DE DE1995112842 patent/DE19512842C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807662A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Straehle & Hess | Befestigungsband |
DE3943309A1 (de) * | 1989-01-09 | 1990-07-12 | Hefel Ag | Steg zur verbindung der oberseite und der unterseite einer zu fuellenden decke |
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DE19512842A1 (de) | 1996-10-10 |
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