DE19846411A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Bürstenherstellungsmaschine

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DE19846411A1
DE19846411A1 DE1998146411 DE19846411A DE19846411A1 DE 19846411 A1 DE19846411 A1 DE 19846411A1 DE 1998146411 DE1998146411 DE 1998146411 DE 19846411 A DE19846411 A DE 19846411A DE 19846411 A1 DE19846411 A1 DE 19846411A1
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DE1998146411
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Harald Behringer
Klaus Muschelknautz
Matthias Schubnell
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
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    • A46D3/08Parts of brush-making machines

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Abstract

Eine Bürstenherstellungsmaschine weist eine Bürstenkörper-Vereinzelungseinrichtung (17), eine Lagekorrektureinrichtung für die einzelnen Bürstenkörper (2), eine Zwischenspeichereinrichtung (1) zum Zwischenspeichern von Bürstenkörpern (2) sowie eine Vorrichtung (5) zum Transportieren der Bürstenkörper (2) von einer Eingabestelle (3) nach der Bürstenkörper-Vereinzelungseinrichtung (17) zu einer Entnahmestelle (4) zum Zuführen der Bürstenkörper (2) zu einer Stopfstation (12) auf. Die Zwischenspeichereinrichtung (1) ist dabei zwischen der Vereinzelungseinrichtung (17) und der Lagekorrektureinrichtung angeordnet und weist wenigstens zwei voneinander unabhängig bezüglich der Eingabe und der Abgabe von Bürstenkörpern (2) steuerbare Zwischenspeichereinheiten auf. Zum Umsetzen von Bürstenkörpern (2) von der einen Zwischenspeichereinheit zu der anderen Zwischenspeichereinheit ist eine Übergabevorrichtung (8) vorgesehen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Zwischenspeichereinheiten und der Übergabevorrichtung (8) vorgesehen. Als Zwischenspeichereinheit können insbesondere jeweils ein umlaufendes Transportband (6, 6a, 7) mit in Vorschubrichtung (Pf1, Pf2, Pf4) hintereinander angeordneten Bürstenkörper-Aufnahme (31) für einzelne Bürstenkörper (2) vorgesehen ist (Figur 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer Bürstenkörper-Vereinzelungseinrichtung, einer Lagekorrek­ tureinrichtung für die einzelnen Bürstenkörper, einer Zwischen­ speichereinrichtung zum Zwischenspeichern von Bürstenkörpern, sowie einer Vorrichtung zum Transportieren der Bürstenkörper von einer Eingabestelle nach der Bürstenkörper-Vereinzelungseinrichtung zu einer Entnahmestelle zum Zuführen der Bürstenkörper zu einer Stopfstation.
Bei üblichen Bürstenherstellungsmaschinen werden Bürstenkörper aus einer Spritzgießform ausgeworfen und unsortiert in einem Bür­ stenkörper-Bevorratungsbehälter gesammelt. Anschließend werden die Bürstenkörper aus diesem Bevorratungsbehälter einer Vereinzelungsein­ richtung zugeführt, an die sich eine Lagekorrektureinrichtung und eine Stopfstation anschließen. Diese Bearbeitungsstationen sind in einem Verbund hintereinander angeordnet, und die Bürstenkörper werden von einer Bearbeitungseinrichtung kontinuierlich an die jeweils nachgeordnete Bearbeitungseinrichtung weitertransportiert. Bei einer Störung beispielsweise an der Lagekorrektureinrichtung ist die Transportkette der Bürstenkörper unterbrochen, so daß auch die Vereinzelung der Bürstenkörper unterbrochen wird. Dies führt zu ungewünschten Maschinen-Stillstandzeiten.
Es sind auch Bürstenherstellungsmaschinen bekannt, bei denen lagekorrigierte Bürstenkörper zunächst in Stapelmagazine eingesetzt und übereinandergestapelt werden und an der Stopfstation wieder aus dem Stapelmagazin entnommen werden. Diese Stapelmagazine stellen eine Zwischenspeichereinrichtung für Bürstenkörper dar, mit der Störungen an der Stopfstation oder der Lagekorrektureinrichtung überbrückt werden können. Insbesondere bei runden oder gerundeten und/oder einen gekrümmten Griff aufweisenden Bürstenkörpern oder Bürstenkörpern mit Bereichen aus gummiartigem Material ist ein Stapeln jedoch nur bedingt möglich, wodurch die Speicherkapazität begrenzt ist. Außerdem muß dafür Sorge getragen werden, daß die in ihrer Lage ausgerichteten Bürstenkörper diese Lage während des Transports zwischen der Lagekorrektureinrichtung und der Stopf­ station, also auch in dem Stapelmagazin beibehalten, um Störungen zu vermeiden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Bürstenherstellungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Zwischenspeicherein­ richtung so angeordnet ist, daß bei Störungen einer der im Verbund laufenden Einrichtungen ein Weiterarbeiten der anderen Einrichtungen bis nach dem Beheben der Störung möglich ist. Dabei soll die Zwischenspeichereinrichtung auch zum Zwischenspeichern runder, gerundeter und/oder einen gekrümmten Griff aufweisender Bür­ stenkörper oder von Bürstenkörpern mit Bereichen aus gummiartigem Material problemlos geeignet sein. Außerdem sollen sich Lagever­ änderungen der Bürstenkörper in der Zwischenspeichereinrichtung nicht nachteilig auswirken.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß die Zwischenspeichereinrichtung zwischen der Verein­ zelungseinrichtung und der Lagekorrektureinrichtung angeordnet ist, daß die Zwischenspeichereinrichtung wenigstens zwei voneinander unabhängig bezüglich der Eingabe und der Abgabe von Bürstenkörpern steuerbare Zwischenspeichereinheiten aufweist, und daß eine Übergabevorrichtung zum Umsetzen von Bürstenkörpern von der einen Zwischenspeichereinheit zu der anderen Zwischenspeichereinheit sowie eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Zwischenspeichereinheiten und der Übergabevorrichtung vorgesehen sind.
Bei Bürstenherstellungsmaschinen der eingangs genannten Art erfordert die Vereinzelung der Bürstenkörper den größten Zeitaufwand. Durch die Anordnung der Zwischenspeichereinrichtung zwischen der Vereinzelungseinrichtung und der Lagekorrektureinrichtung wird eine Pufferung der Bürstenkörper erreicht, die die unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten ausgleicht. Zudem wird erreicht, daß bei einer Störung an einer der im Verbund laufenden Einrichtungen die jeweils anderen weiterarbeiten können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bürstenkörper der Zwischenspeichereinrichtung in beliebiger Lage zugeführt werden können und nun keine aufwendigen Maßnahmen mehr erforderlich sind, um eine Lageveränderung der Bürstenkörper innerhalb der Zwischenspeichereinrichtung bzw. auf dem Transportweg von der Vereinzelung bis zu der nahe der Stopfstation befindlichen Lagekorrektureinrichtung zu verhindern, da die Lagekorrektur erst nach der Zwischenspeicherung erfolgt. Dadurch können auch runde oder gerundete Bürstenkörper oder Bürstenkörper mit gekrümmten Griff mit geringem Aufwand zwischen­ gespeichert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß als Zwischen­ speichereinheit jeweils ein umlaufendes Transportband mit in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten Bürstenkörper-Aufnahmen für einzelne Bürstenkörper vorgesehen ist. Die Zwischenspeicher­ einheiten sind so auf einfache Art realisierbar. Die Transportbänder bilden gleichzeitig die Transporteinrichtung zwischen der Eingabestelle und der Entnahmestelle. Die auf den Transportbändern jeweils einzeln in einer Bürstenkörper-Aufnahme gelagerten Bürstenkörper bleiben beim Vorschub des jeweiligen Transportbandes in einer definierten, gleichmäßig voneinander beabstandeten Lage und es ist dadurch die Voraussetzung geschaffen, daß die Übergabevorrichtung die Bürstenkörper sicher erfassen und umsetzen kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß dadurch auch solche Bür­ stenkörper verwendet werden können, die sich nicht oder nur ungünstig stapeln lassen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Bürstenkörper-Aufnahmen in ihrem Querschnitt jeweils insbesondere U-förmig ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die zwischen den Zwischenspeichereinheiten angeordnete Übergabevorrichtung zum gleichzeitigen Umsetzen mehrerer Bürstenkörper ausgebildet ist. Dadurch können die Zwischenspeichereinheiten sowie die Bürstenkörper- Vereinzelungseinrichtung, die Lagekorrektureinrichtung und die Stopfstation zwischen zwei Übergabe-Vorgängen über einen längeren Zeitraum unabhängig voneinander betrieben werden, was insbesondere bei unterschiedlich schnell arbeitenden Vereinzelungs- und Lagekorrektur- beziehungsweise Stopfeinrichtungen die Effizienz der Zwischenspeichereinrichtung erhöht.
Die Übergabevorrichtung kann dabei einen Mehrfachgreifer aufweisen. Mit diesem kann gleichzeitig eine bestimmte Anzahl von Bür­ stenkörpern von der ersten Zwischenspeichereinheit entnommen und an die nachgeordnete Zwischenspeichereinheit übergeben werden. Dabei können die beiden Zwischenspeichereinheiten in beliebiger Lage, gegebenenfalls auch in größerem Abstand zueinander angeordnet sein. Zum Übergeben der Bürstenkörper wird dabei der Mehrfachgreifer entsprechend positioniert.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Transportbänder etwa parallel nebeneinander angeordnet sind, daß die Bürstenkörper-Aufnahmen zur Aufnahme der länglichen Bürstenkörper quer, insbesondere rechtwinklig zur Transportrichtung angeordnet sind und daß die Übergabevorrichtung eine Schieber-Anordnung zum seitlichen Umsetzen von Bürstenkörpern von dem der Vereinzelungseinrichtung zugeordneten Transportband zu dem der Stopfstation zugeordneten Transportband aufweist.
Die Übergabe ist dadurch vereinfacht, da zum Umsetzen der Bürstenkörper jeweils lediglich eine lineare Verschiebung erforderlich ist.
Die Bürstenkörper-Aufnahmen sind bei dieser Ausführungsform an ihren Querseiten jeweils offen, so daß die Schieber jeweils in eine Bürstenkörper-Aufnahme einfahren und einen umzusetzenden Bür­ stenkörper von dem der Vereinzelungseinrichtung zugeordneten Transportband in eine gegenüberliegende Bürstenkörper-Aufnahme des der Stopfstation zugeordneten Transportbandes schieben können.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Transportbänder jeweils zwei etwa parallel nebeneinander verlaufende und zueinander beabstandete Einzelbänder oder Ketten aufweisen, wobei der Abstand der Einzelbänder eines Transportbandes kleiner ist als die Länge eines Bürstenkörpers. Ein Übergabegreifer kann bei einer solchen Anordnung zwischen die beiden Einzelbänder beziehungsweise Ketten eines Transportbandes eingreifen, was eine vereinfachte Übergabebewe­ gung ermöglicht.
Es ist zweckmäßig, wenn wenigstens ein mit der Steuereinrichtung verbundener Sensor zum Erfassen des jeweiligen Befüllungszustandes der Zwischenspeichereinheiten vorgesehen ist. Wenn an der der Stopfstation zugeordneten Zwischenspeichereinheit eine vorgegebene oder vorgebbare Anzahl von Bürstenkörpern unterschritten wird, kann ein Sensor dies erfassen und über die Steuereinrichtung einen Übergabevorgang von der der Vereinzelungseinrichtung zugeordneten Zwischenspeichereinheit zu der der Stopfstation zugeordneten Zwischenspeichereinheit auslösen. Entsprechend kann bei vollständig befüllter, der Vereinzelungseinrichtung zugeordneter Zwischen­ speichereinheit deren Vorschub bis zum nächsten Übergabevorgang unterbrochen werden. Gegebenenfallskann auch die Vereinzelungsein­ richtung deaktiviert werden, bis die Zwischenspeichereinheit nach einem Übergabevorgang weitere Bürstenkörper aufnehmen kann.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Transportbänder oder dergleichen Zwischenspeichereinheiten etwa horizontal angeordnet sind. Die Bürstenkörper können dabei lose auf die Transportbänder aufgebracht werden. Klemmhalterungen oder dergleichen sind nicht erforderlich.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als Zwischenspeichereinheiten jeweils etwa vertikal angeordnete Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils in Vorschubrichtung voneinander beabstandete Auflagen für die Bürstenkörper aufweisen. Durch die vertikale Anordnung der Zwischenspeichereinrichtungen können diese platzsparend angeordnet werden, so daß auf einer vergleichsweise kleinen Fläche ein vergleichsweise großer Zwischenspeicher gebildet werden kann.
Damit die Bürstenkörper regelmäßig und gleichmäßig voneinander beabstandet auf die Zwischenspeichereinheiten aufgebracht werden, und um dadurch die Übergabe der Bürstenkörper zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung für einen schrittweisen Vorschub der Zwischenspeichereinheiten ausgebildet ist, wobei die Schrittweite vorzugsweise jeweils dem Mittenabstand zweier in Vorschubrichtung benachbarter Bürstenkörper-Aufnahmen entspricht. Insbesondere bei einer Übergabevorrichtung mit einer Schieber- Anordnung zum seitlichen Umsetzen der Bürstenkörper ist dadurch sichergestellt, daß sich bei der Übergabe jeweils zwei Bürstenkörper- Aufnahmen seitlich gegenüberliegen und ein problemloses Verschieben eines Bürstenkörpers aus einer Bürstenkörper-Aufnahme des der Vereinzelungseinrichtung zugeordneten Zwischenspeichereinheit in eine benachbarte Bürstenkörper-Aufnahme der der Stopfstation zugeordneten Zwischenspeichereinheit möglich ist.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bürstenher­ stellungsmaschine sieht vor, daß die Zwischenspeichereinrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Auflageelemente für Bürstenkörper aufweist und daß diese Auflageelemente zum Umsetzen der Bürstenkörper von einem Etagenbereich zu einem darunter liegenden mittels einer Positioniereinrichtung zurückziehbar sind.
Am oberen Ende dieser Zwischenspeichereinrichtung jeweils in horizontaler Lage eingesetzte Bürstenkörper können durch Zurückziehen des Auflageelementes dieser ersten Etage in die darunterliegende Etage transportiert werden. Der Transportweg ist dabei so gering, daß ein unerwünschtes Schrägstellen des Bürstenkörpers vermieden wird. Etagenweise können die Bürstenkörper jeweils nach unten transportiert werden, bis sie im untersten Bereich der Zwischen­ speichereinrichtung an einer Entnahmestelle angelangt sind. Es ist möglich, jeweils nur einen einzigen Bürstenkörper auf einem Auflageelement bzw. in einer Etage zwischenzuspeichern, oder mehrere Bürstenkörper in geringer Anzahl übereinanderzustapeln, wobei durch die geringe Anzahl der übereinanderliegenden Bürstenkörper nur geringe Schräglagen auftreten können. Sobald unterhalb eines Auflageelementes beziehungsweise auf dem darunterliegenden Auflageelement ausreichend Platz zur Aufnahme der auf dem oberen Auflageelement angeordneten Bürstenkörper zur Verfügung steht, wird dieses Auflageelement zurückgezogen und die Bürstenkörper fallen auf das darunterliegende Auflageelement. Nach und nach werden die Bürstenkörper so nach unten an die Entnahmestelle befördert, von wo aus sie einer Stopfstation zugeführt werden können. Durch die Aufteilung der Zwischenspeichereinrichtung in mehrere Etagenbereiche, ist die durch Schwerkraft bedingte Weitertransportstrecke begrenzt, so daß Beschädigungen oder Schräglagen der Bürstenkörper vermieden werden. Eventuelle Lageveränderungen der Bürstenkörper, beispielsweise eine Drehung um deren Längsachse beim Herunterfallen sind unkritisch, da die Zwischenspeichereinrichtung der Lagekorrek­ tureinrichtung vorangestellt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zwischenspeichereinrichtung unverändert für verschiedenartige Bürstenkörper verwendet werden kann, ohne daß Anpassungen an die jeweilige Bürstenkörper-Form oder -Größe vorgenommen werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß mehrere Auflage- Elemente jeweils etwa horizontal nebeneinander und voneinander beabstandet zur Auflage eines Bürstenkörpers angeordnet sind. Beispielsweise können mehrere Stifte vorgesehen sein, die durch die kleinflächige Berührung an den Bürstenkörpern ein Verdrehen beim Zurückziehen verhindern. Außerdem ist auch die Gefahr der Beschädigung oder des Verkratzens eines Bürstenkörpers beim Zurückziehen der Auflageelemente reduziert.
Es ist vorteilhaft, wenn die Positioniereinrichtung Hubzylinder zum Ein- und Ausfahren der Auflage-Elemente aufweist, wobei vorzugsweise jedem Auflage-Element ein separater Hubzylinder zugeordnet ist. Somit ist ein einfaches und zuverlässiges Ansteuern der Auflageelemente möglich.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, für alle Auflage-Elemente einer Höhenlage einen gemeinsamen Antrieb vorzusehen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Auflage-Elemente einer jeweiligen Höhenlage gleichzeitig und gleichförmig Ein- beziehungsweise Ausgefahren werden.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Zwischenspeichern von Bürstenkörpern anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Zwischenspeichereinrichtung mit zwei Transportbändern als Zwischenspeichereinheiten und einem Übergabegreifer sowie einer der Zwischenspeicherein­ richtung nachgeordneten Stopfstation,
Fig. 2 die Zwischenspeichereinrichtung gemäß Fig. 1 in einer anderen Arbeitsposition,
Fig. 3 eine Zwischenspeichereinrichtung mit zwei Transportbändern als Zwischenspeichereinheiten sowie einer Schieber- Anordnung zum Umsetzen von Bürstenkörpern,
Fig. 4 die Zwischenspeichereinrichtung gemäß Fig. 3 nach einem Übergabevorgang,
Fig. 5 eine Zwischenspeichereinrichtung mit drei Transportbändern als Zwischenspeichereinheiten,
Fig. 6 eine Vereinzelungseinrichtung mit einem nachgeordneten, vertikal angeordneten Transportband als Zwischenspeicher­ einheit,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Zwischenspeichereinrichtung mit zwei seitlich nebeneinander und vertikal angeordneten Transportbändern als Zwischenspeichereinheiten,
Fig. 8 eine Zwischenspeichereinrichtung mit mehreren, in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Auflageelementen für Bürstenkörper,
Fig. 9 eine Aufsicht der Zwischenspeichereinrichtung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine etwa Fig. 8 entsprechende Zwischenspeicherein­ richtung mit einer anderen Sensoren-Anordnung,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Anordnung mit einem einer Stopfstation zugeordneten Transportband sowie einem Übergabegreifer zum Übergeben jeweils eines Bürstenkörpers von dem Transportband an die Stopfstation,
Fig. 12 eine um 90° gedrehte Ansicht der Anordnung aus Fig. 11 und
Fig. 13 ein Transportband mit in Umlaufrichtung voneinander beabstandeten Bürstenkörper-Aufnahmen mit jeweils einer Klemmvorrichtung zum Halten des Kopfes eines Bür­ stenkörpers sowie einem Übergabegreifer zum Übergeben jeweils eines Bürstenkörpers an eine Trommel.
Eine Bürstenherstellungsmaschine weist eine im ganzen mit 1 bezeichnete Zwischenspeichereinrichtung für Bürstenkörper 2, insbesondere Zahnbürstenkörper, auf. Die Zwischenspeichereinrichtung 1 ist zwischen einer Vereinzelungseinrichtung und einer Lagekorrek­ tureinrichtung angeordnet. An einer der Vereinzelungseinrichtung nachgeordneten Eingabestelle 3 werden der Zwischenspeichereinrichtung 1 Bürstenkörper 2 übergeben und mit einer Transportvorrichtung 5 einer Entnahmestelle 4 zugeführt.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Zwischenspeichereinrichtung 1 ein der Eingabestelle 3 zugeordnetes erstes Transportband 6 sowie ein der Entnahmestelle 4 zugeordnetes zweites Transportband 7, die jeweils eine Zwischenspeichereinheit bilden. Die Transportbänder 6, 7 beziehungsweise deren Antriebe werden von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung unabhängig voneinander angesteuert. Die Transportbänder 6, 7 sind horizontal und seitlich parallel nebeneinander angeordnet, wobei das der Eingabestelle 3 abgewandte Ende des ersten Transportbandes 6 und das der Entnahmestelle 4 abgewandte Ende des zweiten Transportbandes 7 einander seitlich gegenüberliegen. Die Vorschubrichtung (Pf2) des zweiten Trans­ portbandes 7 ist dabei der Vorschubrichtung (Pf1) des ersten Transportbandes 6 entgegengesetzt.
An der Eingabestelle 3 wird jeweils ein Bürstenkörper 2 von einer in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung auf das erste Transportband 6 aufgebracht und dieses Transportband 6 wird anschließend in Vorschubrichtung Pf1 weiterbewegt. Von diesem Transportband 6 können die Bürstenkörper 2 mit einer in Fig. 1 schematisch angedeuteten Übergabevorrichtung 8 an das zweite Transportband 7 übergeben werden. Die Bürstenkörper 2 werden mit dem zweiten Transportband 7 zunächst bis zu einer Lagekorrekturein­ richtung transportiert, wo die Bürstenkörper in eine einheitliche Lage durch Wenden und/oder Drehen gebracht werden. Hinter der Lagekorrektureinrichtung werden die Bürstenkörper lageeinheitlich auf einen Transportbandabschnitt 7a zurückgelegt und bis zur Entnahmestelle 4 transportiert, wo sie an eine Stopfstation 12 übergeben werden. Die beiden Transportbänder 6, 7 bilden zusammen mit der Übergabevorrichtung 8 die Zwischenspeichereinrichtung 1 und gleichzeitig auch eine Transportvorrichtung 5 zum Transportieren der Bürstenkörper 2 von der Eingabestelle 3 zu der Entnahmestelle 4.
Da das erste Transportband 6 und das zweite Transportband 7 unabhängig voneinander ansteuerbar beziehungsweise antreibbar sind, kann auch bei einem Ausfall eines der Transportbänder beziehungsweise der diesen Transportbändern zugeordneten Vereinzelungseinrichtung, der Lagekorrektureinrichtung 9 oder der Stopfmaschine 12, das jeweils andere Transportband und die zugeordnete Bearbeitungsein­ richtung zumindest eine bestimmte Zeit lang weiterarbeiten. Bei entsprechender Dimensionierung der Transportbänder 6, 7 reicht diese Zeit aus, um die Störung zu beheben. Stillstandzeiten der Bürstenherstellungsmaschine können so vermieden werden.
An der Eingabestelle 3 werden Bürstenkörper 2 einzeln auf das erste Transportband 6 gebracht und in Vorschubrichtung Pf1 weitertrans­ portiert. An den der Eingabestelle 3 abgewandten Ende des Transportbandes 6 ist ein mit der Steuereinrichtung verbundener Sensor 13 angeordnet, der beim Detektieren eines Bürstenkörpers am Ende des Transportbandes 6 ein Signal an die Steuereinrichtung gibt, um den Vorschub des ersten Transportbandes 6 zu unterbrechen, bis Bürstenkörper an das zweite Transportband 7 übergeben wurden und das erste Transportband 6 somit weitere Bürstenkörper aufnehmen kann.
Vor der Lagekorrektureinrichtung 9, ist an dem zweiten Transportband 7 ein weiterer Sensor 14 angeordnet. Dieser Sensor 14 erfaßt den Befüllungszustand des zweiten Transportbandes 7. Wenn dem Sensor 14, wie in Fig. 1 dargestellt, kein Bürstenkörper mehr gegen­ überliegt, wird mittels der Steuereinrichtung die Übergabevorrichtung 8 aktiviert und es werden Bürstenkörper 2 vom ersten Transportband 6 an das zweite Transportband 7 übergeben.
Zum Übergeben der Bürstenkörper 2 ist eine in den Fig. 1 und 2 nur angedeutete Übergabevorrichtung 8 vorgesehen. Die Übergabevor­ richtung 8 weist einen Mehrfachgreifer zum gleichzeitigen Übergeben mehrerer Bürstenkörper 2 auf, mit dem diejenigen Bürstenkörper 2 von dem ersten Transportband 6, die den freien, unbesetzten Bereichen auf dem zweiten Transportband 7 gegenüberliegen (Fig. 1) gleichzeitig ergriffen und anschließend auf dem zweiten Transportband 7 abgelegt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die übergebenen Bürstenkörper 2 lückenlos an die vor dem Übergabevorgang noch auf dem zweiten Transportband 7 befindlichen Bürstenkörper anschließen und nach der Übergabe ein gleichmäßiger Vorschub des zweiten Transportbandes 7 möglich ist, um die Bürstenkörper 2 der Lagekorrektureinrichtung 9 zuzuführen. Die übergebenen Bürstenkörper 2 schließen auch dann lückenlos an die vor dem Übergabevorgang auf dem zweiten Transportband 7 befindlichen Bürstenkörper an, wenn das erste Transportband 6 zum Zeitpunkt der Übergabe nicht vollständig mit Bürstenkörpern bestückt ist. Die unbesetzten Bereiche des ersten Transportbandes 6 befinden sich dabei an dem der Eingabestelle 3 abgewandten Ende des ersten Transportbandes 6, welches dem der Entnahmestelle 4 abgewandten Ende des zweiten Transportbandes 7 seitlich benachbart ist. Da beim Übergeben der Bürstenkörper 2 vom ersten Transportband 6 an das zweite Transportband 7 praktisch eine Verschiebung der Bürstenkörper 2 nach rechts erfolgt, ergibt sich nach der Übergabe von der Entnahmestelle 4 her betrachtet eine lückenlose Folge von Bürstenkörpern 2 auf dem zweiten Transportband 7. Ein bei der Übergabe nicht vollständig mit Bürstenkörpern 2 bestücktes erstes Transportband 6 wirkt sich somit nur dahingehend aus, daß weniger Bürstenkörper 2 an das zweite Transportband 7 übergeben werden und der nächste Übergabevorgang nach einer kürzeren Zeit ausgelöst wird.
Bei der Zwischenspeichereinrichtung 1 gemäß Fig. 3 und 4 weist die Übergabevorrichtung 8 eine Schieber-Anordnung 15 zum seitlichen Umsetzen von Bürstenkörpern 2 von dem ersten Transportband 6 zum zweiten Transportband 7 auf. Die Schieber-Anordnung 15 weist eine Anzahl von Einzelschiebern 16 auf, die jeweils seitlich in Verlängerung neben einem Bürstenkörper 2 des ersten Transportbandes 6 angeordnet sind. Zum Übergeben der Bürstenkörper 2 an das zweite Transportband 7 werden die Einzelschieber 16 gleichzeitig in Richtung des Pfeiles Pf3 verschoben oder teleskopartig verlängert, wodurch die Bürstenkörper 2 jeweils von einem Einzelschieber 16 beaufschlagt und auf das seitlich neben dem ersten Transportband 6 angeordnete zweite Transportband 7 geschoben werden (Fig. 4). Nach dem Übergabevorgang kann das zweite Transportband 7 in Vorschubrichtung Pf2 weiterbewegt und Bürstenkörper der Lagekorrektureinrichtung 9 zugeführt werden. Das erste Transportband 6 kann nach dem Übergabevorgang neue Bürstenkörper aufnehmen und dabei in Vorschubrichtung Pf1 bewegt werden.
Mit der Schieber-Anordnung 15 ist die Übergabevorrichtung besonders einfach realisierbar. Um sicherzustellen, daß beim Übergabevorgang ein auf dem ersten Transportband 6 angeordneter Bürstenkörper exakt einem Einzelschieber 16 gegenüberliegt, können die Bürstenkörper 2 auf dem ersten Transportband jeweils in einer in den Figuren nicht dargestellten Bürstenkörper-Aufnahme angeordnet sein und der Vorschub der Transportbänder 6, 7 kann schrittweise erfolgen, wobei die Schrittweite jeweils dem Mittenabstand zweier in Vorschubrichtung Pf1, Pf2 benachbarter Bürstenkörper-Aufnahmen entspricht.
Bei der Zwischenspeichereinrichtung 1 gemäß Fig. 5 ist dem zweiten Transportband 7 zusätzlich ein drittes Transportband 6a mit einer separaten Eingabestelle 3a zugeordnet. Das erste Transportband 6 und das dritte Transportband 6a sind beidseits des zweiten Transportbandes 7 angeordnet und zum Übergeben von Bürstenkörpern 2 von dem dritten Transportband 6a an das zweite Transportband 7 ist eine separate Schieber-Anordnung 15a vorgesehen, die ebenfalls eine Anzahl von Einzelschiebern 16 aufweist, die jeweils seitlich in Verlängerung neben einem Bürstenkörper 2 des dritten Trans­ portbandes 6a angeordnet sind. Die Eingabestellen 3, 3a des ersten Transportbandes 6 und des dritten Transportbandes 6a befinden sich an entgegengesetzten Enden des zweiten Transportbandes 7 und werden von separaten Vereinzelungseinrichtungen versorgt. Dadurch kann die Zwischenspeichereinrichtung 1 auch bei einer Störung am ersten Transportband 6 oder am dritten Transportband 6a oder der jeweiligen Vereinzelungseinrichtung unterbrechungsfrei weiterarbeiten. Zudem kann erreicht werden, daß bei der Übergabe stets eine ausreichende Anzahl von Bürstenkörpern 2 zur Verfügung steht, auch wenn an der Entnahmestelle 4 des zweiten Transportbandes 7 deutlich mehr Bürstenkörper 2 pro Zeiteinheit entnommen werden als den anderen Transportbändern 6, 6a an deren Eingabestellen 3, 3a jeweils zugeführt werden. Die Übergabe von Bürstenkörpern erfolgt jeweils von demjenigen Transportband 6, 6a, das zum Zeitpunkt der Übergabe den größeren Bürstenkörper-Vorrat bereithält. Das jeweils andere Transportband kann in der Zwischenzeit mit weiteren Bürstenkörpern aufgefüllt werden, so daß dieses beim nächsten Übergabevorgang vollständig oderzumindestannähernd vollständig mit Bürstenkörpern 2 besetzt ist.
Die Vorschubrichtung Pf4 des dritten Transportbandes 6a ist gemäß Fig. 5 gleich der Vorschubrichtung des zweiten Transportbandes 7. Wenn das dritte Transportband 6a beim Übergeben von Bürsten­ körpern 2 an das zweite Transportband 7 nicht vollständig mit Bürstenkörpern 2 besetzt ist, so werden die Bürstenkörper auf dem dritten Transportband 6a vor dem Übergeben der Bürstenkörper 2 soweit weitertransportiert, bis sich der in Vorschubrichtung Pf4 zuvorderst angeordnete Bürstenkörper an dem der Eingabestelle 3a abgewandten Ende des dritten Transportbandes 6a befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die übergebenen Bürstenkörper lücken­ los an die vor dem Übergabevorgang noch auf den zweiten Transport­ band 7 befindlichen Bürstenkörper anschließen.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der einer Vereinzelungseinrichtung 17 ein vertikal angeordnetes Transportband 6 nachgeordnet ist. Dieses Transportband 6 weist voneinander beabstandete Auflagen 18 auf, auf denen die von der Vereinzelungseinrichtung 17 zugeführten Bürstenkörper 2 aufliegen. Die Bürstenkörper 2 werden mit dem Transportband 6 in Vorschubrichtung Pf1 nach oben transportiert und an ein in Längserstreckungsrichtung der Bürstenkörper 2 seitlich neben dem dargestellten, ersten Transportband 6 angeordnetes zweites Transportband 7 übergeben (Fig. 7). Die beiden Transportbänder 6, 7 bilden auch bei dieser Anordnung in Verbindung mit einer in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellten Übergabevorrichtung die Zwischenspeichereinrichtung. Die Vorschubrichtung Pf2 des zweiten Transportbandes 7 ist der Vorschubrichtung Pf1 des ersten Transportbandes 6 entgegengesetzt, so daß die Bürstenkörper 2 mit dem zweiten Transportband 7 nach unten an die Entnahmestelle 4 befördert werden, wo sie beispielsweise mit einem Übergabegreifer entnommen und einer Lagekorrektureinrichtung zugeführt werden können. Die vertikale Anordnung der Transportbänder 6, 7 ermöglicht die Zwischenspeicherung einer großen Anzahl von Bürstenkörpern 2 mit gegenüber einer Anordnung mit horizontal angeordneten Trans­ portbändern reduziertem Platzbedarf.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Transportbänder 6, 7 jeweils zwei etwa parallel nebeneinander verlaufende und zueinander beabstandete Einzelbänder 19 aufweisen. Dadurch ergibt sich ein reduzierter Aufwand für die Transportbänder 6, 7. Der Abstand a der Einzelbänder 19 jedes Transportbandes 6, 7 ist dabei so gewählt, daß die Bürstenkörper 2 sicher auf den Auflagen 18 aufliegen.
Die Vereinzelungseinrichtung 17 gemäß Fig. 6 weist eine Anzahl von vertikal verschiebbaren Vereinzelungsschiebern 21 auf. Es sind jedoch auch Vereinzelungseinrichtungen denkbar, bei denen jeweils eine Anzahl von Bürstenkörpern auf einem Transportband transportiert werden, und bei der mit einem Rückhalteschieber eventuell übereinanderliegende Bürstenkörper voneinander getrennt werden, so daß die Bürstenkörper einzeln an die Eingabestelle gelangen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zwischenspeicherein­ richtung 1a für Bürstenkörper 2. Die Einrichtung 1a weist einen Aufnahme-Behälter 20 für die Bürstenkörper 2 auf, der an der Oberseite eine Eingabestelle 3 für Bürstenkörper 2 hat. Im unteren Bereich des Aufnahme-Behälters 20 ist die Entnahmestelle 4 vorgesehen. Die Zwischenspeichereinrichtung 1a weist etagenweise in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Auflageelemente 22 für die Bürstenkörper 2 auf, wobei in jeder Etage jeweils mehrere stiftartige Auflageelemente 22 horizontal nebeneinander angeordnet sind. Über eine Zuführschräge 23 wird jeweils ein Bürstenkörper 2 der obersten Etage zugeführt, wobei der Bürstenkörper 2 in horizontaler Lage auf die obersten Auflageelemente 22 gelangt.
Die Auflage-Elemente 22 sind jeweils durch Auflage-Stifte gebildet, die mittels Positioniereinrichtungen 25 vorzugsweise mit Hubzylindern zwischen einer einen Bürstenkörper unterstützenden Position und einer demgegenüber zurückgezogenen Position verstellbar sind (Fig. 9). Durch Zurückziehen denn einer jeweiligen Höhenlage angeordneten Auflageelemente 22 fällt der auf diesen Auflage-Elementen 22 liegende Bürstenkörper 2 sowie gegebenenfalls auf diesem Bürstenkörper 2 liegende weitere Bürstenkörper auf die jeweils direkt darunter liegenden Auflageelemente 22 beziehungsweise in den Bereich der Entnahmestelle 4. Der Fallweg der Bürstenkörper 2 ist dabei jeweils so gering, daß sich die Bürstenkörper beim Herabfallen nicht quer beziehungsweise senkrecht stellen und so die Zwischenspeicherein­ richtung 1a blockieren können.
Zum Erfassen des Befüllungszustandes des Aufnahme-Behälters beziehungsweise der einzelnen Etagen ist eine Sensoren-Anordnung mit mehreren Sensoren 28 vorgesehen (Fig. 8). Die Sensoren sind in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet und erfassen jeweils, ob ein Bürstenkörper 2 auf den Auflageelementen 22 einer Etage aufliegt. Wenn auf den Auflageelementen 22 einer Etage ein Bürstenkörper 2 aufliegt, und auf den Auflageelementen 22 der direkt darunterliegenden Etage kein Bürstenkörper 2 aufliegt, werden über eine Steuereinrichtung die Positioniereinrichtungen 25 der oberen Auflageelemente 22 angesteuert und die Auflagestifte zurückgezogen, so daß der beziehungsweise die Bürstenkörper auf die darunter liegenden Auflageelemente 22 herunterfallen. Auf diese Weise gelangen die Bürstenkörper 2 etappenweise von der Eingabestelle 3 zur Entnahmestelle 4 des Aufnahme-Behälters 20, wo sie entnommen und einer nachgeordneten Bearbeitungseinrichtung, beispielsweise einer Lagekorrektureinrichtung, zugeführt werden können.
Fig. 10 zeigt eine Einrichtung 1a mit einer erweiterten Sensoren- Anordnung. Dabei prüft jeweils ein Sensor 28, ob auf den Aufla­ geelementen 22 einer Etage ein Bürstenkörper 2 aufliegt und ein weiterer Sensor 28 prüft, ob sich unterhalb dieser Auflageelemente 22, in der nächst-unteren Etage, ein weiterer Bürstenkörper befindet oder ob Platz zur Aufnahme eines auf den darüber liegenden Auflageelementen 22 angeordneten Bürstenkörpers vorhanden ist.
Auch mit der Zwischenspeichereinrichtung 1a können eine ganze Reihe von Bürstenkörpern 2 zwischengespeichert werden, so daß bei einer Störung an den sich bei der Eingabestelle 3 oder der Entnahmestelle 4 anschließenden Bearbeitungseinrichtung ein Weiterarbeiten der jeweils anderen Bearbeitungseinrichtung möglich ist. Durch die Anordnung der Einrichtung 1a vor einer Lagekorrektureinrichtung ist die Lage der Bürstenkörper innerhalb der Zwischenspeicherein­ richtung 1a unkritisch. Daher können mit der Einrichtung 1a auch solche Bürstenkörper zwischengespeichert oder transportiert werden, die eine runde oder gerundete Form haben und sich daher beim Herunterfallen um ihre Längsachse drehen können. Diese Lageverschiebung wird von der nachfolgenden Lagekorrektureinrichtung wieder korrigiert.
Die Fig. 11 und 12 zeigen in Seiten- (Fig. 11) beziehungsweise Frontansicht (Fig. 12) ein Transportband 7 mit einer Entnahmestelle 4, dem eine Stopfstation 12 mit einem Stopfwerkzeug 35 und einer Positionier-Trommel 11 mit Werkstückhaltern 33 zugeordnet ist. Die Stopfstation 12 ist dabei dem entgegen der Vorschubrichtung gemäß dem Pf2 rücklaufenden Trum 24 des Transportbandes 7 zugewandt, unterhalb von diesen angeordnet. Die Bürstenkörper 2 gelangen lagekorrigiert und mit der Lochfeldseite 30 nach unten weisend an die Entnahmestelle 4. Durch die Lage der Bürstenkörper 2 mit ihrer planen, eine stabile Auflage bildenden Lochfeldseite 30 nach unten auf dem Boden der Bürstenkörper-Aufnahmen 31 aufliegend, ist eine stabile Lage vorhanden.
Zum Entnehmen jeweils eines Bürstenkörpers 2 von der Entnahmestelle 4 des Transportbandes 7 und zum Übergeben des Bürstenkörpers 2 an die Stopfstation 12 ist ein Übergabegreifer 29 vorgesehen. Der Übergabegreifer 29 ist um eine zwischen dem Transportband 7 und der Stopfstation 12 angeordnete Schwenkachse 26 gemäß dem Pfeil Pf5 verschwenkbar und kann mit seinen Greiferelementen 27 Bürstenkörper bei der Entnahmestelle 4 erfassen, aus der Aufnahme 31 herausheben und dann durch Verschwenken den Bürstenkörper der Stopfstation 12 zuführen.
Zum Entnehmen eines Bürstenkörpers 2 von der Entnahmestelle 4 des Transportbandes 7 wird der Übergabegreifer 29 zwischen die Einzelbänder 19 des Transportbandes 7 verschwenkt, so daß er sich dann direkt unterhalb des zu übernehmenden Bürstenkörpers 2 befindet. Anschließend werden die Greiferelemente 27 nach oben bewegt, um den Bürstenkörper 2 aus seinen Bürstenkörper-Aufnahmen 31 herauszuheben. Der Übergabegreifer 29 kann dann in die der Stopfstation 12 zugeordnete Abgabeposition verschwenkt werden. Dort werden die Greiferelemente 27 nach unten bewegt, um den Bürstenkörper 2 in die Werkstückhalter 33 der Trommel 11 der Stopfstation 12 abzulegen. Durch Drehung der Trommel 11 in Richtung des Pfeiles Pf6 gelangt der Bürstenkörper 2 in den Bereich des Stopfwerkzeuges 35. Aufgrund der Schwenkbewegung des Übergabegreifers 29 beim Übergeben des Bürstenkörpers 2 von dem Transportband 7 an die Stopfstation 12 weist die Lochfeldseite 30 eines an die Trommel 11 übergebenen Bürstenkörpers 2 nach außen beziehungsweise nach entsprechender Drehung der Trommel 11 in Richtung des Stopfwerkzeuges 35, so daß keine weiteren Lagekorrekturen nötig sind.
Fig. 13 zeigt ein Transportband 36 zum Transportieren lagekor­ rigierter Bürstenkörper 2 von einer Zwischenspeichereinrichtung zu einer Stopfstation 12. Die Bürstenkörper werden mit ihrem Bürsten- Kopf 39 jeweils in eine Bürstenkörper-Aufnahme 37 des Transportbandes 36 eingesetzt und dort mittels einer federnden Klemmvorrichtung 38 klemmend gehalten. Der Bürsten-Kopf 39 ist an seiner Lochfeldseite 30 bei nahezu allen Arten von Bürstenkörpern flach ausgebildet, so daß verschiedene Arten von Bürstenkörpern mit demselben Transportband 36 beziehungsweise dessen Bürstenkörper-Aufnahmen 37 sicher gehalten und transportiert werden können.
Die in den Bürstenkörper-Aufnahmen 37 des Transportbandes 36 gehaltenen, längsgestreckten Bürstenkörper 2 stehen mit ihren Stielenden von dem Transportband 36 ab, so daß die Bürstenkörper 2 an diesem Ende einfach von einem Übergabegreifer 40 ergriffen werden können, um sie am Entnahmeende 4 des Transportbandes 36 zu entnehmen und einer Stopfstation 12 beziehungsweise einer Trommel 11 zuzuführen.

Claims (18)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Bürstenkörper-Verein­ zelungseinrichtung (17), einer Lagekorrektureinrichtung für die einzelnen Bürstenkörper, einer Zwischenspeicherein­ richtung (1) zum Zwischenspeichern von Bürstenkörpern (2), sowie einer Vorrichtung (5) zum Transportieren der Bür­ stenkörper (2) von einer Eingabestelle (3) nach der Bür­ stenkörper-Vereinzelungseinrichtung (17) zu einer Entnahme­ stelle (4) zum Zuführen der Bürstenkörper (2) zu einer Stopfstation (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen­ speichereinrichtung (1) zwischen der Vereinzelungseinrichtung (17) und der Lagekorrektureinrichtung angeordnet ist, daß die Zwischenspeichereinrichtung (1) wenigstens zwei voneinander unabhängig bezüglich der Eingabe und der Abgabe von Bür­ stenkörpern (2) steuerbare Zwischenspeichereinheiten aufweist, und daß eine Übergabevorrichtung (8) zum Umsetzen von Bürstenkörpern (2) von der einen Zwischenspeichereinheit zu der anderen Zwischenspeichereinheit sowie eine Steuerein­ richtung zum Ansteuern der Zwischenspeichereinheiten und der Übergabevorrichtung (8) vorgesehen sind.
2. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zwischenspeichereinheit jeweils ein umlaufendes Transportband (6, 6a, 7) mit in Vorschubrichtung (Pf1, Pf2, Pf4) hintereinander angeordneten Bürstenkörper- Aufnahmen (31) für einzelne Bürstenkörper (2) vorgesehen ist.
3. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürstenkörper-Aufnahmen (31) in ihrem Querschnitt jeweils insbesondere U-förmig ausgebildet sind.
4. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zwischen­ speichereinheiten angeordnete Übergabevorrichtung (8) zum gleichzeitigen Umsetzen mehrerer Bürstenkörper (2) ausgebildet ist.
5. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (8) einen Mehrfachgreifer aufweist.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (6, 6a, 7) etwa parallel nebeneinander angeordnet sind, daß die Bürstenkörper-Aufnahmen (31) zur Aufnahme der länglichen Bürstenkörper (2) quer, insbesondere rechtwinklig zur Transportrichtung (Pf1, Pf2, Pf4) angeordnet sind und daß die Übergabevorrichtung (8) eine Schieber-Anordnung (15) zum seitlichen Umsetzen von Bürstenkörpern (2) von dem der Vereinzelungseinrichtung zugeordneten Transportband (6, 6a) zu dem der Stopfstation (12) zugeordneten Transportband (7) aufweist.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (6, 6a, 7) jeweils zwei etwa parallel nebeneinander verlaufende und zueinander beabstandete Einzelbänder (19) oder Ketten aufweisen, wobei der Abstand (a) der Einzelbänder (19) eines Transportbandes (6, 6a, 7) kleiner ist als die Länge (1) eines Bürstenkörpers (2).
8. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit der Steuereinrichtung verbundener Sensor (14, 15, 28) zum Erfassen des jeweiligen Befüllungszustandes der Zwischenspeicher­ einheiten vorgesehen ist.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (6, 6a, 7) oder dergleichen Zwischenspeichereinheiten etwa horizontal angeordnet sind.
10. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeichereinheiten jeweils etwa vertikal angeordnete Fördereinrichtungen (10) vorgesehen sind, die jeweils in Vorschubrichtung (Pf1, Pf2) voneinander beabstandete Auflagen (18) für die Bürstenkörper (2) aufweisen.
11. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für einen schrittweisen Vorschub der Zwischenspeichereinheiten ausge­ bildet ist, wobei die Schrittweite vorzugsweise jeweils dem Mittenabstand zweier in Vorschubrichtung benachbarter Bürstenkörper-Aufnahmen entspricht.
12. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtung (1a) in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnete Aufla­ geelemente (22) für Bürstenkörper (2) aufweist und daß diese Auflageelemente (22) zum Umsetzen der Bürstenkörper (2) von einem Etagenbereich zu einem darunter liegenden mittels einer Positioniereinrichtung (25) zurückziehbar sind.
13. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auflage-Elemente (22) jeweils etwa horizontal nebeneinander und voneinander beabstandet zur Auflage eines Bürstenkörpers (2) angeordnet sind.
14. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (25) Hubzylinder zum Ein- und Ausfahren der Auflage-Elemente (22) aufweist, wobei vorzugsweise jedem Auflage-Element (22) ein separater Hubzylinder zugeordnet ist.
15. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stopfstation (12) und dem Entnahme-Transportbandes (7) ein Übergabegreifer (29) zum Entnehmen jeweils eines Bürstenkörpers (2) von dem Transportband (7) und zum Übergeben des Bürstenkörpers (2) an die Stopfstation (12) verschwenkbar angeordnet ist, daß die Schwenkachse (26) des Übergabegreifers (29) etwa parallel zur Längserstreckung der Bürstenkörper-Aufnahmen des Trans­ portbandes (7) und der Stopfstation (12) verläuft, daß die Stopfstation (12) und der Übergabegreifer (29) vorzugsweise unterhalb des Transportbandes (7) angeordnet sind und daß das Transportband (7) insbesondere zwei parallel mit Abstand verlaufende Teilbänder (19) aufweist, zwischen die der Übergabegreifer (29) eingreift.
16. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabegreifer (29) eine Hubein­ richtung (32) aufweist, die an ihrem der Schwenkachse (26) abgewandten Ende zangenartige Greiferelemente (27) trägt.
17. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabegreifer (29) als Mehrfach­ greifer ausgebildet ist und zumindest zwei in Schwenkrichtung (Pf5) voneinander beabstandete, insbesondere um den Schwenkwin­ kel zwischen der Übernahmeposition und der Abgabeposition versetzt zueinander angeordnete Einzelgreifer aufweist.
18. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenkörper-Aufnahmen (37) insbesondere eines Transportbandes (36) zum Trans­ portieren der Bürstenkörper (2) von der Zwischenspeicherein­ richtung (1) zu einer Stopfstation (12), Klemmbacken zum Halten der Bürstenkörper (2) an ihrem Kopfende (39) aufweisen.
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