DE60209143T2 - Verfahren zum zuführen von zuschnitten zu einer einschachtelmaschine - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES SACHGEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Zuführen von Rohlingen zu einer automatischen Maschine, insbesondere einer Verpackungs- oder Einschachtelmaschine.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die derzeit benutzten automatischen Einschachtelmaschinen verpacken Gegenstände in Behälter oder in Schachteln durch das Öffnen oder das Aufrichten von Rohlingen aus Papiermaterialien, die in einer flachen Konfiguration aufbewahrt werden.
- Die Rohlinge werden in der flachen Konfiguration auf ein Förderband der Zuführlinie der Einschachtelmaschine geladen, das sie zu einem Greifkopf transportiert, der sie aufnimmt und die flachen Rohlinge zu einer geöffneten Konfiguration aufrichtet.
- Die Rohlinge werden normalerweise in der flachen Konfiguration in horizontalen Stapeln auf das Förderband geladen, wobei jeder Stapel durch ein Bündel von Rohlingen gebildet wird, die einer neben dem anderen und vertikal ausgerichtet angeordnet sind und die im folgenden als Gruppe von Rohlingen bezeichnet werden.
- Jede Gruppe von Rohlingen wird normalerweise manuell von einem Operator auf das horizontale Zuführband geladen, das die Zuführlinie der Einschachtelmaschine bildet.
- Offensichtlich muß der Beladevorgang mit einer solchen Frequenz durchgeführt werden, daß eine kontinuierliche Zuführung der Rohlinge sichergestellt ist und daß Unterbrechungen im Betrieb der Einschachtelmaschine vermieden werden.
- Die Entwicklung der modernen Einschachtelmaschinen ermöglicht sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, die es sehr schwer machen, manuell die oben genannten Gruppen von Rohlingen auf das Zuführband der Einschachtelmaschine zu laden und die so zu einer Belastung des Bedieners führen.
- Deshalb sind bereits Maschinen vorgeschlagen worden, die die Gruppen der Rohlingen automatisch auf das Zuführband der Einschachtelmaschine aufbringen mit robotischen Mitteln, die einzelne Gruppen von Rohlingen aufnehmen und sie auf das Förderband legen.
- Die
EP 528 772 US 4 635 428 beschreiben jeweils ein Verfahren für das Zuführen von Rohlingen zu einer Einschachtelmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. - Der Gebrauch robotischer Mittel hat das Problem des kontinuierlichen und effektiven Zuführens von Rohlingen zu einer Einschachtelmaschine nur teilweise gelöst.
- Tatsächlich können die robotischen Mittel, obgleich sie in der Lage sind, die Gruppen von Rohlingen leistungsfähig und kontinuierlich auf das Förderband der Zuführlinie der Einschachtelmaschine zu legen, nicht die Einhaltung der richtigen wechselseitigen Position der Rohlinge zweier Gruppen, die eine nach der anderen geladen wurden, sicherstellen, und zwar ohne Versetzungen oder ein Umwerfen der Rohlinge, was einen Stau verursachen kann und folglich keine Kontinuität der Zuführung von Rohlingen zu dem oben genannten Greifkopf ermöglichen würde, was wiederum zu häufigen und unproduktiven Ausfallzeiten der Einschachtelmaschine führen würde.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für das Zuführen von Rohlingen zu einer Verpackungsmaschine oder Einschachtelmaschine vorzuschlagen, das die oben beschriebenen Probleme löst und die Kontinuität des Betriebes der Einschachtelmaschine sicherstellt, insbesondere in Verbindung mit einer hohen Produktionsrate der Maschine.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für das Zuführen von Rohlingen zu einer Einschachtelmaschine vorgeschlagen, wobei das Verfahren umfaßt die Entnahme von Gruppen von Rohlingen in flacher Konfiguration, einer nach dem anderen, von einer Stützplattform, das Transportieren der Gruppen, eine nach der anderen, zu einem Zuführband für eine ununterbrochene Zuführung von Rohlingen in einer vorgegebenen Vorwärtsbewegungsrichtung zur Einschachtelmaschine; wobei das Verfahren dadurch kennzeichnet ist, daß der besagte Transportschritt die Abgabe jeder Gruppe von Rohlingen zwischen zwei zusammengehörige Zinken umfaßt, die eine zugeordnete Tasche eines horizontal angeordneten Taschenförderers des besagten Zuführbandes bilden, wobei die besagte Abgabe durch das Ablegen der besagten Gruppe auf Aufnahme- und Stützelemente erfolgt, die sich von und zu dem besagten Förderband bewegen, in einer Richtung, die senkrecht zu der besagten Vorwärtsbewegungsrichtung (A) verläuft, zwischen einer Position, in welcher die besagten Aufnahme- und Stützelemente geringfügig angehoben sind in Bezug auf eine Transportoberfläche, die durch das durch besagte Zuführband gebildet wird, und einer Position, in welcher die besagten Aufnahme- und Stützelemente geringfügig abgesenkt in Bezug auf die besagte Transportoberfläche sind, und durch ein nachfolgendes Bewegen der besagten Aufnahme- und Stützelemente von der besagten angehobenen Position in die besagte abgesenkte Position.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung erläutert, unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
-
1 eine seitliche schematische Ansicht einer bevorzugten aber nicht einschränkenden Ausführungsform einer Einheit für das Zuführen von Rohlingen zu einer Einschachtelmaschine ist, die das Verfahren durchführt, das durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, wobei einige Teile im Interesse der Klarheit weggelassen worden sind; - die
2 ,3 und4 seitliche Ansichten der Einheit gemäß1 in aufeinander folgenden Arbeitsgängen sind; -
5 eine seitliche detaillierte Ansicht einer vergrößerten Einzelheit der Einheit gemäß1 ist; -
6 eine entsprechende Draufsicht auf die Anordnung gemäß5 ist; - die
7A und7B Schnittdarstellungen der vorgeschlagenen Einheit sind, die entlang der gebrochenen Linie VII-II in6 , in den unterschiedlichen Arbeitsgängen vorgenommen wurden. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
- Mit Bezug auf
1 umfaßt eine Einheit für das Zuführen von Rohlingen2 zu einer Einschachtelmaschine ein Zuführband1 , das seinerseits ein Förderband1 umfaßt, das durch Bänder3 gebildet wird (vier parallele Bänder, wie in den6 ,7A und7B gezeigt), die an einer Reihe von auf geeignete Weise motorisierten Riemenscheiben4 angebracht sind, die sich entlang eines geschlossenen Weges bewegen, der einen aktiven oberen Pfad bildet, der sich horizontal erstreckt und der der besseren Klarheit wegen nachfolgend mit1A bezeichnet wird und der eine Transportoberfläche P definiert. Die Bänder werden kontinuierlich angetrieben. - Der obere Durchlauf
1A des Förderbandes1 bewegt die Rohlinge2 in der flachen Konfiguration vorwärts, die einer neben dem anderen angeordnet sind, sich an einer Seite anlehnen und die von unten aufwärts in Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung A geneigt sind. - Die Rohlinge
2 werden am Ende des oberen Durchlaufs1A des Förderbandes1 in einem Magazin5 gesammelt, das darunter angeordnet ist, wobei sie die gleiche Neigung beibehalten, und aus dem sie einer nach dem anderen für weitere Verpackungsschritte entnommen werden. - Die Einheit umfaßt außerdem eine Greif- und Übergabevorrichtung
6 , die ihrerseits einen Kopf7 umfaßt, der auf kartesisch bewegbaren Robotermitteln angeordnet ist, die sich entlang dreier orthogonaler Achsen bewegen. - Der Kopf
7 ergreift entsprechend bekannten Verfahren Gruppen20 von Rohlingen2 , eine nach der anderen, von einer Stützoberfläche (die bekannt und nicht dargestellt ist, z.B. eine Ladeplattform oder eine Ladepalette) und transportiert die Gruppen von Rohlingen, immer noch eine nach der anderen, zum oben genannten Zuführband1 . - Insbesondere trägt der Kopf
7 ein Paar Greifarme8A ,8B , einen in Bezug auf die Richtung A vorderen Arm beziehungsweise einen hinteren Arm, die zwischen jede Gruppe20 flachgedrückter Rohlinge2 greifen. - Die Greifarme
8A ,8B sind am oberen Ende des Kopfes7 über zugeordnete parallele und horizontale Stifte50 ,51 , die senkrecht zur Richtung A (2 –4 ) verlaufen, schwenkbar gehaltert. - Entsprechend dem in
5 Dargestellten trägt der Kopf7 auch eine Anzahl von nicht angetriebenen Rollen9 , die nebeneinander auf einer horizontalen Ebene angeordnet sind und die sich um Achsen drehen, die zur oben genannten Richtung A orthogonal sind. - Der Förderer
1 mit den Förderbändern3 wirkt mit einem weiteren Förderer10 mit Förderbändern11 (drei Förderbänder, wie in den6 ,7A und7B gezeigt) zusammen, die um zugeordnete Riemenscheiben12 entlang einem geschlossenen Weg angeordnet sind, der einen aktiven oberen Durchlauf bildet und der um der besseren Klarheit willen mit10A bezeichnet ist und sich horizontal unterhalb der Transportoberfläche P (5 ) erstreckt, gebildet durch den Durchlauf1A des Förderbandes3 des Förderers1 . - Der Förderer
10 wird kontinuierlich in die gleiche Richtung bewegt (Richtung A) und mit der gleichen peripheren Geschwindigkeit wie der Förderer1 und er ist gleichfalls als Taschen-Förderband ausgebildet, bei dem die Förderbänder11 schwenkbar gelagert und regelmäßig voneinander beabstandet, eine Anzahl von Zinken13 tragen, deren oberer Teil vorwärts in Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung A geneigt ist, wie die Rohlinge2 , die bereits auf dem oberen Durchlauf1A vorhanden sind, so daß eine entsprechende Tasche V zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zinken13 gebildet wird, um, wie im folgenden erklärt wird, eine Gruppe20 von Rohlingen2 in der flachen Konfiguration aufzunehmen. - Entsprechend
5 stehen in dem Bereich, der dem oberen aktiven Durchlauf10A entspricht, die Zinken13 des Förderbandes10 in einer Richtung hervor, die in Bezug auf den entsprechenden oberen aktiven Durchlauf1A des Förderbandes1 im wesentlichen radial ist. - Außerdem wirkt, entsprechend dem in
5 besser Dargestellten, das Taschen-Förderband10 aktiv mit dem Förderer1 in dem Bereich zusammen, der dem oberen Durchlauf1A entlang einem gemeinsamen Abschnitt T entspricht, der seinem gesamten oberen Durchlauf10A entspricht. - Die oben erwähnten Zinken
13 passieren zugeordnete Längsschlitze21 , die entlang einer Stützoberfläche22 der Oberfläche P angeordnet sind, auf der die Förderbänder3 in dem Bereich, der dem oberen Durchlauf1A des Förderers1 entspricht, gleiten (6 ). - Genauer gesagt, sind entsprechend dem in
5 Dargestellten die Zinken13 an den Förderbändern11 durch zugeordnete oszillierende Stützen14 mit Rollen19 befestigt, die auf zugeordneten Stiften15 schwenkbar gelagert sind. - Die Rollen
19 der oben erwähnten Stützen14 sind so ausgelegt, daß sie einer oberen Längsführung16 folgen, die dazu dient, die durch die Zinken13 aufgeprägte Neigung beizubehalten; diese Neigung wird während des Betriebes auch in dem Bereich beibehalten, der dem vorderen Abschnitt des Förderbandes10 entspricht, da die Rollen19 mit einer zugeordneten Begrenzung17 in Eingriff stehen. - Eine untere Führung
18 stellt das Absenken der Zinken13 in eine gespreizte Position sicher, um gegenseitige Beeinflussungen zu vermeiden. - In dem Bereich, in dem die Gruppen
20 von Rohlingen2 auf das Zuführband1 geladen werden, umfaßt die Einheit auch eine Vorrichtung23 für die Aufnahme und das Abstützen der Gruppen20 von Rohlingen2 . - Entsprechend dem in den
7A und7B besser Dargestellten umfaßt die Vorrichtung23 eine Anzahl von Streifen24 , die auf geeignete Weise voneinander beabstandet sind und die parallel zueinander und zum Zuführband1 angeordnet sind; die rückwärtigen Enden der Streifen24 sind an einem Querstab25 befestigt. - Die Vorrichtung
23 ist derart ausgebildet, daß sie durch einen bekannten Stellantrieb26 hin- und her bewegbar ist, senkrecht zur Richtung A, zwischen einer angehobenen Position, in der sich die Streifen24 etwas oberhalb der Transportoberfläche P des Zuführbandes1 befinden, derart, daß sie jede Gruppe20 von Rohlingen2 , die durch den Kopf7 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zinken13 , die eine Tasche des Förderbandes10 bilden (2 und7A ), freigegeben werden, und einer abgesenkten Position, in der sich die Streifen24 etwas unterhalb der besagten Transportoberfläche P (7B ) befinden, aufnehmen und stützen, derart, daß die Gruppe20 von Rohlingen2 auf den Bändern3 des Förderers1 aufliegt. - Der Betrieb der Vorrichtung erfolgt gemäß dem folgenden Arbeitsmodus.
- Nachdem der Greifkopf
7 eine Gruppe20 Rohlingen2 von der Stützoberfläche (Ladeplattform oder Ladeplatte) aufgenommen hat und nach dem Festklemmen der Gruppe zwischen den Armen8A und8B , bewegt sie die Gruppe20 und gibt sie auf den Streifen24 frei, wobei diese in ihre angehobene Position verschoben sind, so daß die Gruppe in die Tasche, die zwischen zwei Zinken13 des Förderbandes10 gebildet wird, abgelegt wird. - Die Gruppe
20 wird durch eine erste Drehung oder eine Öffnung des vorderen Greifarmes8A des Kopfes7 und eine dann folgende Drehung oder eine Öffnung des hinteren Greifarmes8B des Kopfes7 freigegeben, um auf diese Weise eine im wesentlichen kontrollierte Ausbreitung der Rohlinge2 der Gruppe20 zwischen den und gegen die Zinken13 zu erreichen, wie in der Abfolge in den2 und3 hervorgehoben; dadurch gibt es keine Möglichkeit, daß sich ein Rohling2 auf eine unerwünschte Weise bewegt oder sogar umfällt und dadurch das Zuführband1 behindert. - Gleichzeitig wird der Kopf
7 vorwärts in eine Richtung bewegt, die zur Richtung A parallel ist und mit einer Geschwindigkeit, die auf geeignete Weise größer ist als die Geschwindigkeit des Zuführbandes1 , um durch eine Gruppe von Rollen9 einen rollenden Schritt der Oberseiten der Rohlinge2 zu bewirken, um so die Anordnung der Rohlinge2 gleichförmig auszubilden. - Anschließend werden die Streifen
24 von der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt, so daß die Gruppe20 auf den Bändern3 aufliegt, die sich in der Zuführrichtung A bewegen, wobei sie zwischen den geneigten Zinken13 des Förderbandes10 angeordnet sind, das mit den Bändern3 entlang des gesamten gemeinsamen Abschnittes T zusammenwirkt. - In dem Bereich, der dem Endbereich des Abschnittes T entspricht, verschwindet die von den Bändern
11 getragene vordere Zinke13 aufgrund des Absenkens des vorderen Bereichs des Förderbandes10 (das die vorher angenommene Neigung beibehält, als Folge des Eingriffs der Stützen14 mit den Rollen19 mit der Begrenzung17 ) allmählich, und dann wird die Gruppe20 tatsächlich ein integraler Bestandteil des Magazins5 von Rohlingen2 , das in richtiger zeitlicher Relation die Einschachtelmaschine versorgt, wobei die Rohlinge2 das Magazin5 durchlaufen und dabei die gleiche geneigte Orientierung beibehalten. - Auf diese Weise werden die Rohlinge
2 effektiv und kontinuierlich ohne ungünstige Stops der Einschachtelmaschine, die durch einen Stau der Rohlinge2 verursacht würden, zugeführt. - Das vorgeschlagene Verfahren erlaubt hohe Produktionsraten, demzufolge genügt es den Anforderungen moderner Einschachtelmaschinen.
Claims (5)
- Ein Verfahren für das Zuführen von Rohlingen (
2 ) zu einer Verpackungsmaschine, das die folgenden Schritte umfaßt: die Entnahme von Gruppen (20 ) von Rohlingen (2 ) in flacher Konfiguration, einer nach dem anderen, von einer Stützplattform, das Transportieren der Gruppen (20 ), eine nach der anderen, zu einem Zuführband (1 ) für eine ununterbrochene Zuführung von Rohlingen (2 ) in einer vorgegebenen Vorwärtsbewegungsrichtung (A) zur besagten Verpackungsmaschine; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der besagte Transportschritt die Abgabe jeder Gruppe (20 ) von Rohlingen (2 ) zwischen zwei zusammengehörige Zinken (13 ) umfaßt, die eine zugeordnete Tasche (V) eines horizontal angeordneten Taschenförderers (10 ,11 ) des besagten Zuführbandes (1 ) bilden, wobei die besagte Abgabe durch das Ablegen der besagten Gruppe (20 ) auf Aufnahme- und Stützelementen (23 ) erfolgt, die sich von und zu dem besagten Förderband (10 ,11 ) bewegen, in einer Richtung, die senkrecht zu der besagten Vorwärtsbewegungsrichtung (A) verläuft, zwischen einer Position, in welcher die besagten Aufnahme- und Stützelemente (23 ) geringfügig angehoben sind in Bezug auf eine Transportoberfläche (P), die durch das durch besagte Zuführband (1 ) gebildet wird, und einer Position, in welcher die besagten Aufnahme- und Stützelemente (23 ) geringfügig abgesenkt in Bezug auf die besagte Transportoberfläche (P) sind, und durch ein nachfolgendes Bewegen der besagten Aufnahme- und Stützelemente (23 ) von der besagten angehobenen Position in die besagte abgesenkte Position. - Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Aufnahme der Rohlinge (
2 ) dadurch erfolgt, daß jede Gruppe (20 ) von Rohlingen ergriffen wird, indem die Gruppe zwischen wenigstens einem Paar von Greifarmen (8A ,8B ) eines Greifkopfes (6 ,7 ) festklemmt wird, wobei die Arme um jeweils zugeordnete Schwenkachsen (50 ,51 ) verschwenkt werden; wobei das besagte Ablegen jeder Gruppe (20 ) von Rohlingen (2 ) auf das besagte Taschenförderband (10 ,11 ) durch eine Drehung eines vorderen Greifarmes (8A ) in Bezug auf die besagte Richtung (A) und eine nachfolgende Drehung eines hinteren Greifarmes (8B ) in Bezug auf die besagte Richtung (A) durchgeführt wird, um auf diese Weise die Rohlinge (2 ) der besagten Gruppe (20 ) zwischen den besagten Zinken (13 ) der besagten Tasche auszubreiten. - Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt einschließt, der den Transfer der besagten Gruppe (
20 ) von Rohlingen (2 ) von dem besagten Taschenförderband (10 ,11 ) zu einem zweiten Förderband (1 ,3 ) des besagten Zuführbandes (1 ) umfaßt, wobei sich das besagte Taschenförderband (10 ,11 ) in die gleiche Vorwärtsbewegungsrichtung (A) und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, wie das besagte zweite Förderband (1 ,3 ); wobei das besagte Taschenförderband (10 ,11 ) mit dem besagten zweiten Förderband (1 ,3 ) entlang eines vorgegebenen gemeinsamen Bereiches (T) zusammenwirkt. - Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Taschenförderband (
10 ,11 ) und das zweite Förderband (1 ,3 ) Riemenförderbänder (11 ,3 ) sind, die jeweilige aktive Bereiche (10A ,1A ) aufweisen, die sich zueinander parallel und in der besagten Vorwärtsbewegungsrichtung (A) erstrecken; wobei der besagte allgemeine Bereich (T) dem aktiven Bereich (10A ) des besagten Taschenförderbandes (10 ,11 ) entspricht. - Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Greifkopf (
7 ) vorwärts bewegt, entsprechend der Freigabe der besagten Gruppe (20 ) von Rohlingen (2 ), in einer Richtung, die parallel zur besagten Vorwärtsbewegungsrichtung (A) verläuft, und mit einer Relativgeschwindigkeit in Bezug auf das besagte Zuführband (1 ), so daß durch eine Anzahl von Rollen (9 ) ein Rollen der Oberseiten der besagten Rohlinge (2 ) der Gruppe (20 ) bewirkt wird derart, daß die Rohlinge (2 ) gleichförmig zwischen den besagten Zinken (13 ) plaziert werden.
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